DE2331897A1 - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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DE2331897A1
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George Washington Burrage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

DipL-Ing. A. Spalthoff 4 3 ε s s ε ν ι. den 2331897
Patentanwalt l^^J1
Postschließfach 1533 Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. 21 575 In der Antwort bitte angeben
George Washington Burrage Beacon Height, Whiteshill Stroud, Gloucestershire, England
Bandförderer
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer und insbesondere einen Bandförderer für die Handhabung bzw. Verarbeitung von fluidem Beton, Schlämmen, Mineralien, Körnern und anderen gießfähigen Materialien und Substanzen hoher Dichte und/oder Viskosität.
Beim Fördern von flüssigen Beton mit der für den Normalverbrauch üblichen Konsistenz ergibt sich infolge des hohen spezifischen Gewichts, der hohen Viskosität und der starken Abriebswirkung des Gemisches eine Anzahl von Problemen. Der Einsatz von Leitungssystemen mit Pumpen, von offenen Bandförderern und anderen bekannten Vorrichtungen für diesen Zweck hat sich als unwirtschaftlich und kostspielig erwiesen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Bandförderer bzw. eine Fördereinrichtung zu schaffen, mit der ein weites Spektrum von Feststoffen und halbfesten Stoffen auf betriebssichere und wirtschaftliche Weise transportiert und gewünschtenfalls hochbefördert werden kann.
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Eine spezielle Anwendung der Erfindung betrifft den Transport und die Hubförderung von flüssigem Beton. Die Fördereinrichtung soll weiterhin in der Lage sein, trockenen Kies, Sand, Zement, puderförmige Substanzen und andere pulverförmige und körnige Produkte schnell nach oben zu fördern, ohne daß sich starker Staub bildet.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Förderer mit einem end-
oder äquivalente Fühi-nngs«»-! n-
los umlaufenden Band erreicht, der eine Reihe von Rollensätzen' JCÄchtungen
fumfaßt, über die und/oder quer zu denen das Band zum Laufen gebracht wird und die aufeinanderfolgend so wirken, daß Randteile des Bandes so umgefaltet werden, daß das Band die Form eines Rohres erhält, das das auf dem Band angeordnete Material umschließt, wobei die Rollensätze oder Führungen das Band in der.Rohrform halten, bis es die Abgabestelle erreicht, wo sich das Band dann öffnet und den Inhalt abgeben kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Beton-Hubförderung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Maschine«
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. k ist ein Schnitt längs der Linie k-k von Fig. 1
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer in Richtung des Pfeils 6 von Fig. 1 betrachteten Einzelheit,
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Fig. 7 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 6 eine weitere Ausführungsforin von Bandvor3prüngen für das Halten des Materials.
Fig. β ist ein Teilschnitt durch das umgefaltete Band mit einer weiteren Ausführungsform der Halteeinrichtungen für das Material.
Üie als mit eigenem Antrieb als Baueinheit konstruierte Maschine hat eine Rahmenkonstruktion 11, welche den Stütz- und Treibmechanismus für ein endloses Förderband trägt, das insgesamt mit 12 bezeichnet ist. Der Bandförderer umfaßt eine untere, im wesentlichen horizontale Lauffläche mit der Beschickungsstelle. Die untere Lauffläche führt in eine im wesentlichen vertikale Lauffläche, längs derer das Material hochgefördert wird und von derem oberen Ende das Material über eine einstellbare Rinne 13 oder eine äquivalente Einrichtung abgegeben wird. Der Förderer wird vorzugsweise vom oberen Ende aus durch eine geeignete Antriebseinrichtung angetrieben, deren gezeigte Anordnung einen Hydraulikmotor 14 in Antriebsverbindung mit einer Bandantriebsrolle 15» einen Elektromotor (l.C.) oder einen äquivalenten Hauptantrieb 16 für den Antrieb einer Pumpe 17 und eine Steuertafel 18 umfaßt, über die die Pumpe abgabeseitig zu dem Motor über Leitungen 19 fördert. Der Antrieb kann gewünsentenfalls nur für eine Richtung oder umkehrbar ausgeführt sein. Ein zweites Exemplar der Steuertafel l8 kann am oberen Ende des Förderers vorgesehen sein, wenn die Größe der Maschine eine zusätzliche Steuerstelle erfordert. Bei der gezeigten Maschine wird der obere Teil des Rahmens von zwei Teilen gebildet, die bei 2o scharnierartig miteinander so verbunden sind, daß der obere Teil für einen günstigen Transport umgelegt werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das obere Teil als Aueleger schwenkbar und/oder drehbar an dem Basisteil angelenkt. Eine solche Anordnung ist bei einer transportablen Maschine besonders vorteilhaft.
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Das Band besteht aus einem harten haIfbaren Kautschuk, der vorzugsweise mit einem Verstärkungskord versehen ist. Das Band ist als flaches Band 21 preßgeformt, las auf seiner das Material tragenden Oberfläche ein Stück damit bildende, sich diagonal erstreckende Rippen oder Leisten 22, die zueinander beabstandet sind, hat. Das Band ist so ausgelegt, daß es von einer Rinne 23 auf Beladehöhe an der Maschine oder von einem gesonderten Trichter oder einer äquivalenten Einrichtung aus beschickbar ist, die flüssigen Beton mit konstantem Mengenstrom zuführt. Nach Verlassen dieser Beschickungsstelle geht das Band nacheinander über und/oder zwischen einer Reihe von Sätzen von konkaven Rollen vorbei, die fortschreitend so arbeiten, daß die Randteile des Bandes auf-und umgefaltet werden, so daß sie aneinander anstoßen oder einander überlappen. Dadurch wird das Band zu einem Rohr verformt, das als Kern den flüssigen Beton umschließt.
Wenn also das Band die Führungsrolle 24 gemäß Fig. 2 verlassen hat, geht es unter der Rinne 23 hindurch, von wo es kontinuierlich mit Material beladen wird. Dann läuft es über zwei seitlich beabstandete Rollen 25, was aus Fig. 3 5^u ersehen ist, wo es eine erste querverlaufende Krümmung erhält. Beim Weiterlaufen des Bandes erreicht es den nächsten Satz von Rollen 26, wo es rund zu einem teilweisen Rohrkörper gefaltet bzw. gebogen wird. Dieser Rollensatz hat awei seitlich beabstandete Rollen 26a auf ±m wesentlichen vertikalen Achsen, welche die Seitenrandteile des Bandes abstützen und in Lage halten, sowie eine zusätzliche Rolle ü6b rvuf einer horizontalen Achse, die die Unter- oder RIiCkSeIIe des Bandes trägt, was aus Fig. k zu ersehen ist. Die beiden nächsten Rollensätze 27, wie sie in Fig. 5 gezeigt sird, haben drei zueinander gleich beabstandete Rollen, die &o angeordnet sind, daß sie das Umbiegen des Bandes in die Rohrforni vervollständigen, so daß der gebildete Betonkern völlig umschlossen wird. Die
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Anordnung der Rollen 25, 26 und 27 dient also zum Umbiegen des Bandes in die Rohrform längs seines Weges von etwa 1,2 m (4 ft). Auf den Rollensatz 27 folgen vier nahe beieinander angeordnete gleiche Sätze von Rollen 28, welche dafür sorgen, daß die Bandverformung aufrechterhalten wird, wenn das Band seine Laufrichtung um etwa 9o ändert. Anschließend sind gleiche Sätze von Rollen 29 in einem größeren Abstand angeordnet, die dazu dienen, die Bandverformung längs der vertikalen Bahn aufrechtzuerhalten. Am oberen Ende dieses Wegs bzw. dieser Lauffläche läuft das Band über eine vollzylindrische Führungsrolle 3°, so daß es sich öffnet und wieder den ebenen Zustand einnimmt, was aus Fig. 6 zu ersehen ist. Nachdem es über die Antriebsrolle 15 gelaufen ist, gibt das Band seinen Inhalt in die Rinne 13 ab. Während des Arbeitsweges des Bandes erstrecken sich die Rippen 22 schraubenförmig zu dem gebildeten Rohr und gewährleisten/ daß der Beton in dem Band unabhängig von dem Winkel an Ort und Stelle bleibt, bei welchem der Förderer arbeitet. Das Band kann mit einem einstückig angeformten Wulst Jl längs eines Randes versehen sein, der nach außen vorsteht, wenn das Band in die Rohrform gebogen ist. Die Führungs- und Umbiegerollen können für die Aufnahme des Wulstes entsprechend genutet oder abgeschrägt sein, was zur Lagefixierung des Bandes auf den Rollen beiträgt.
Die das Material haltenden Vorsprünge auf dem Band können verschiedene Formen haben. So können beispielsweise diagonale Rippen in Abständen so unterbrochen sein, daß Reihen von stift- bzw. stegförmigen oder rautenförmigen Vorsprüngen oder, wie in Fig. 7 gezeigt ist, Zapfen 22a gebildet werden, die vorzugsweise pyramidenförmig sind und in Querreihen längs des Bandes angeordnet sind. Anstelle der Vorsprünge auf dem Band kann auch eine Reihe von beabstandeten Kugeln 32 oder von ähnlichen Körpern, die an einem endlosen Seil 33 gehaltert sind, das sich mit den Band bewegt, in dem umgebogenen Band angeordnet werden, die dazu beitragen, das Material zusammen mit dem Band zu fördern.
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Claims (1)

  1. - 6 PATENTANSPRÜCHE
    1. Endloser Bandförderer zum Fördern von flüssigem Beton, Schlämmen, Mineralien, Körnern oder anderen gießfähigen Materialien und Substanzen, gekennzeichnet durch eine Reihe von Sätzen von Rollen (2k bis 29) oder äquivalenten Führungseinrichtungen,über und/oder quer zu denen ein Band zwangsweise geführt wird und die nacheinander so wirken, daß die Randteile des Bandes zur Bildung eines Rohres umgefaltet werden, weiches das auf das Band aufgebrachte Material einschließt, wobei die Sätze von Rollen oder Führungen das Band in der Rohrform halten, bis es die Abgabestelle (13) erreicht, wo das Band (21) sich öffnen und den Inhalt abgeben kann.
    2. Förderer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die das Band umbiegenden bzw. faltenden Sätze von Rollen einen ersten Satz aufweisen, der aus zwei seitlich beabetandeten Rollen (25) besteht, welche mit den Randteilen des Bandes in Eingriff bringbar sind und dem Band eine Anfangskrümmung erteilen, woran sich weitere Sätze von Rollen anschließen, bei welchen zwei seitlich beabstandete Rollen fortschreitend längs der Sätze im Winkel verschoben sind.
    3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der weiteren Sätze von Rollen eine zusätzliche Rolle (26b, 27) aufweisen, die an der Unterseite oder Rückseite des Bandes (21) angreift.
    k. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf seiner das Material aufnehmenden Oberfläche mit hochstehenden Rippen (22, 22a) oder anderen Vorsprüngen versehen ist.
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    5. Förderer nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rippen oder Vorsprünge auf dem Band (ll) so angeordnet sind, daß sie sich schraubenförmig erstrecken, wenn das Band zur Rohrform gebogen wird.
    6. Förderer nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in Abständen unterbrochen sind, wodurch eine Reihe von zapfenförmigen oder rautenförmigen Vorsprüngen entsteht.
    7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf seiner Material aufnehmenden Oberfläche mit beabstandeten querverlaufenden Reihen von Zapfen (22a) oder ähnlichen Vorsprüngen versehen ist.
    8. Förderer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22a) pyramidenförmig ausgebildet sind.
    9« Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Material haltende Einrichtungen in dem umgefalteten Band vorgesehen und damit beweglich sind, wobei diese Einrichtungen aus einer Reihe von Kugeln (32) oder ähnlichen Körpern bestehen, die beabstandet zueinander von einem Seil (33) gehaltert sind.
    Io. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (21) längs eines Randes mit einem Lagefixierungswulst (Jl) versehen ist, der mit den entsprechend abgeschrägten oder genuteten Führungs- und Umbiegerollen zusammenwirkt.
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