DE2331805A1 - Kuehlvorrichtung fuer stranggiessmaschinen - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer stranggiessmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/068—Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
pfa # 20.6.1973
Amnior 12 oO5
Dtpl-Ing. Wolf
Frankfurt a. M.
n*ri· Proper«! - Ti· Com« 1 - Mailand - Italien
"Kühlvorrichtung fttr StranggleseMaaohinen*·
Die vorliegende Krfindung betrifft ejne Kühlvorrichtung für Stranggieeemaeohinen, Insbesondere solche mit drehbarem Oiessrad mit peripherer durch ein Metallband teilweise abgedeckter Gieesrille·
In der italienischen Patentschrift Sr. 817*115 desselben Anmelders erfolgt die ifrkiug der Giesarille und des Met al lbandea^ welches diese
Ciessrille Über einen beetiamten Winkel ab schnitt abdeckt, durch eine
Mehrzahl von Waseerspritsdfisen, die innerhalb bsw. au β se r halb dee
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Giessradee angeordnet.sind, sodass der durch sie erzeugte Wasserstrahl
die Giessrille von innen und das Metallband von aussen abstreift. Me
Einstellung der Kühlwassermenge und deshalb dar Ktthlwirkung erfolgt
durch,Ventilmittel, die vor dem Saramelrohr angeordnet sind) auf welefc&m
die einzelnen Düsen angeordnet sind. Die Einstellung ist somit die glofcb» für alle Düsen, das heisst sowohl für die in der Nähe -der Eintrittsstelle des Metalls als auch für die in der Nahe der Austrittesteile
des erstarrten MetalIstrangeβ angeordneten Düsen. Es ist jedoch
erforderlich die Temperatur der Giessrille und des Metallbandes dort wo sie mit dem Metall in Berührung stehen, überwachen und einstellen
zu können, damit der zu erstarrende Metallstrang einer regelmässigen
Abktthlwirkung ausgesetzt wird, eodass der in Bildung begriffene Metallstrang keine inneren Spannungen erfährt, die seine Strukturgleioh-■Issigkeit
und mechanischen Eigenschaften nachteilig beeinflussen
Anaelders ist eine Kühlvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher
den einzelnen Spritzdüsen unabhängige Ventilorgane zugeordnet sir:",
eodass «in· von SftM su Düse unabhängige Einstellung möglich ist ϋηΊ
die Kühlwirkung und die Temperaturen an den verschiedenen Stellen de ρ
Giessrades und de» Metallbandes je nach den Erfordernissen geändert werden können. Die Anordnung vieler solcher Ventilorgane längs dfcr
Giessrille und des mit dieser in Berührung stehenden Metallbandes ate'!+
ein bauliches Problem dar, welchas zueaonen Kit dem Probleni dor Gewährleistung eines einwandfreien und dauerhaften Betriebs jedes Ventilen—
gans für eine wirksame und genaue Einstellung durch die genannte Patentschrift
H. .» (Ana..?.?J 1§§4*i5 ) nicht vcllet8.n*«f7
gelöst worden ist.
Sin Ziel dar vorliegenden Erfindung ist daher d>e Verbesserung Ioν bereits
vorgeschlagener. Kühlvorrichtung und die Schaffung einer ^orweh-
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tungj die. eine genaue und dauerhafte Einstellung der Kühlwirkung
der Giessrille und des Metallbandes Über den ganzen an der Kühlung
■beteiligten Kreisbogen de3 Giessrades und des lietallbandes ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kühl Vorrichtung, die einen perin~en Platzbedarf einnimmt und von aussen £ut betätigbar ist und die Anordnung einer sehr grossen Anzahl von neben—
einanderliegenden Spritzdttsen gestattet, sodass an jeder Stelle der
Giessrille und deo Ifietallbandes die gewünschte Ktihlstärke, d.h· die
gewünschte Temperatur mit einer äusserst feinen Einstellung an jeder Stelle geschaffen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
der erwähnten Art, die einfach gebaut ist und leicht auch an bereite
in Betrieb befindlichen Stranggieasmasohinen angebracht werden kann«
Biese und weitere Ziele werden durch «ine Kühlvorrichtung fttx Strang—
giessmaschinen alt einem Giessrad mit peripherer, durch ein Metallband
teilweise abgedeckter Giessrille erreicht, welche mindestens ein gemeinsames Sammelrohr für die Kühlflüssigkeit im Inneren des Giessrades und mindestens ein gemeinsames Sammelrohr ausserhalb des Gieesrades längs des vom Metallband abgedeckten Kreisbogens aufweist, wobei
diese Sammelrohre mit Spritzdüsen für die Kühlflüssigkeit versehen
sind, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spritzdüsen den Saxnmelrohren je durch Zwischenschaltung eines Ventilorgans zur Einstellung des Kühlflüssigkeitsstrcrns zur Spritzdüse zugeordnet sind, wobei
jedes Ventilorgan im Körper des Semmelrohres im wesentlichen quer zur
Achse der Spritzdüsen angeordnet und mit Betätigungsorganen versehen ist, die von der Seite der Stranggiesämaschine zugänglich sind·
- 3
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erlSutert
werden unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung in welcher»
Hg. 1 das Giessrad zeigt, an welches die Kühl Vorrichtung angebracht
istj
Fig.2 einen radialen ieilschnitt des .Giessrades zeigt, rrobeidie
Kühlvorrichtung zum Kühlen des Inneren des Giessrades ersichtlich
ist;
ilg»3 einen Querschnitt im grösseren iiasstab einer Einzelheit der
Kflhlvorrichtv.ng von Fig. 2 mit dem zugehörigen Ventilorgan
zeigtj
Pig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von ilg. 1 einer Kahldüse
zum Kühlen des lietallbandes zeigtj und
Fig.5 in grösserem Maßstab einen Querschnitt einer Kühldüse des lie—
tallbandee gemase einer baulichen Variante veranschaulicht.
Die hier behandelte. S/tranggiessmaschine weist ein Gieβsrad 1 auf.
lings dessen Umfang eine Giessrille 2 vorgesehen ist, die Über einen
gewissen Kreisbogen von aussen dursh das Metallband 3 abgedeckt ist,
welohes in an sich bekannter Weise zwischen dem Giessrad 1 und einer nicht dargestellten Umlenkrolle gespannt ist.
Sie Andruckrolle 4 druckt das Metallband 3 ge(zen aas Giessrad 1 an
der Stelle an welcher das geschmolzene lietall in die Giessrille 2
durch die Einlassdüee 5 des nicht dargestellten Giesstiegels eingelassen wird·
Sie Ktthlung der Giessrille erfolgt im Inneren des Giessradee 1 durch
eine Mehrzahl von Spritzdtteen 6, die auf einem ersten gemeinsamen
Sammelrohr 7 angeordnet sind und so gerichtet sind, dass sie einen Wasserstrahl gegen die Giessrille selbst richten. Pas Kühlwasser gelangt unter Druck zum Saramelrohr 7 über die axiale Leitung 8 und ei—
ne oder mehrere Leitungen 9· Dae Sanmielrohr kann sich über den
ganzen Umfang des Gieserades erstrocken und ist ortsfest in Bezug auf dieses angeordnet. Die Kühlung des Metallbandes 3 erfolgt durch eine weitere Mehrzahl von Spritzdüsen 1O; die auf einem zweiten gemeinsamen Sammelrohr 11 angeordnet sind, welches
auf der Halterung 12 ortsfest in Bezug auf das Giessrad oder auch über einen gewissen Kreisbogen verstellbar zu diesem angeordnet ist.
Das Sam^elrohr ist über die Leitung 13 in an sich bekannter Weise
gespeist. Die Manometer 14 zeigen den Druck der Kühlflüssigkeit in den Sammelrohren an·
Unter Bezugnahme insbesondere auf Figur 3 ist ersichtlich) dass die
Kühlung des Inneren des Gies3rades durch mehrere Paare von Spritzdüsen 6 erfolgt, die lösbar am Körper 15 des Sammelrohrs 7 angeordnet
sind. Ss ist offensichtlich, dass auch nur eine einzige Spritzdüse an Stelle eines Paares vorgesehen werden kann. Die Spritzdüsen 6.
deren Bauart an sich bekannt ist, stehen mit einem inneren Verteiler— -rohr 16 in Verbindung, welches mit dem eigentlichen Sammelrohr 7 über
das Ventilorgan 17 in Verbindung gesetzt werden kann. Das Ventilorgan 17 weist einen nadelartigen Ve r sohl us akb" rp er 1Θ auf, der in einem sieb.
im wesentlichen senkrecht »ur Achse der Spritzdüse und daher parallel
zur Acb«e des Gieserades erstreckenden Ventilsitz 19 verschiebbar ist·
Sine Dichtung 20 sorgt für die Abdichtung zwischen dem Verechlusskörper 18 und dem Ventilsitz 19· Der Verßchlusekörper 18 ist mit einem
Gewindesohaft fest verbunden, welcher in einem am Körper 15 des Sammelxcfcre
7 befestigten GadndefLanach 22 verschraubbar ist· Ein Ende des Gewinde schaftes 21 ragt aus den Körper 15 des Sammelrohres 7 heraus und auf
diesem Ende ist mit Reibungsschluss eine einstellbare Betätigungsecheibe 23 angeordnet. Das gleiche Ende weiet ferner einen Einschnitt 24
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auf, in welchem ein geeignetes Werzeug eingesteckt werden kann;,
"beispielsweise ein Schraubenzieher, das zur Drehung des Gewin—
deschaftes 21 und daher zur Verstellung des Verschlussk'örpers 18
dient. Der Verschlusskörper 18 weist ein kegelstumpfförmig ausgebildetes Ende auf, das zum Verschliessen der durch die Leitung 25
gebildeten Oeffnung bestimmt istf welche Leitung dauernd mit dem
Sammelrohr 7 über den Durchlass 26 verbunden ist.
Se wurde festgestellt, dass eine solche Anordnung der Leitungen und
des Ventilorgans es ermöglicht, den im Inneren des Giessrades 1 zva
Verfügung stehenden Platz in hervorragender Weise auszunutzen und eine ausserordentlich grosse Anzahl von Ventilorganen nebeneinander
längs des Umfangs des Gieserades 1 anzuordnen. Bei einer praktischen
Ausführung der Erfindung stehen diese Ventilorgane ι ainem Abst.λ&
τοπ etwa 4 cm voneinander, was einem im wesentlichen gleichen Abet
and der.Spritzdüsen 6 entspricht und «ine besonders feine Einstellung der Kühlwirkung lange des Giessrades ermöglicht»
Das Ende mit dem Einschnitt 24 ist leicht von aussen zugänglich* Tue
Einstellung erfolgt, nachdem das Ventilorgan durch Drehung der Botirtigungsscheibe
23 vollständig geschlossen worden ist und nachdem
diese Betatigungsoheibe, die auf dem Gewindeschaft 21 durch Ff»i>?un£3-schluBS
angeordnet ist, in eine vorbestimmte Winkelstellung gebracht
worden iet· Sodann wird der Gewindeschaft 21 beispielsweise durch
Einstecken eines Schraubenziehers in den Einschnitt 24 um eine vorbestimmte
Anzahl von Umdrehungen gedreht, wobei dieser Anzabl ein
bestimmter Oeffnungsgr&d des Ventilorgans 17 entspricht· Ss kann «in
Diagramm geschaffen und benutzt werden, auf welchem der Zuseameiu,. >:~
zwischen Kühlflüssigkeitsmenge und Umdrehungen des Gewinde sob aftt-n ?-\
dargestellt und ablesbar ist. Die Kühlwirkung^ kann somit genau für
jede einzelne Spritzdüse oder jedes Spritadüsenpaar festgestellt vr,>>
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den, sodass eine'lAsticsate Teaperattirkurve längs das Inneren der
Giessrille 2 je nach den Bearbeitung8erf<^ornisä*n und des verarbeiteten
Metalls erzielbär ist. 2Üe erzielbare Bi ns teilung ist
"besonders fein· Durch die Einfachheit der im inneren des Körpers
des Saaöelrohra 1 tforgesehenien leitungen let auch die "bauliche Herstellung der Torrichtung "besonders einfach«
Beim dem in Hg« 4 dargestellten Querschnitt ist das Ventllorgsn 17
Hhnlich wie das vorher beschriebene Yentilörgan ausgebildet.
Zur ErlSuterung ίβτ inneren Leitungen zwischen Sammelrohr 11 und
Spritzdüaen 10 wird auch auf' Pig« 5 hincewiesen. Der Verschlusskörper 18 des VäTitilorgäne 1? öffnet fcssw. schlieset die Oeffttung
29, die unmittelbar mit de» Sasiaelrohr 11 in Verbindung eteht, und
verbindet diese fiit deni Durchlass 30, welcher dem Durchlass 16 entspricht· Se versteht sieb, dass auch fCb di· Kühlung des Ketallbande s die Spritzdfleen 10 paarweise angeordnet werden können, sodass
die Einetellvorriöhtung fthnlich wi# die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung wird« In Fig» 5 iö^ *äs Yentilorgatn 3edoe& in einer abg«ftnderten
JUisfährungsfom, «fts dem Steuärungsteil desselben betrifft^
dargestellt« Hier entfallt die Betatigungsscheibe 23 es bleibt jedoch
dor Einschnitt is Ende dee Gewindeschaftes 21, Diese abgeänderte Aue—
führungsform ist kompakter als die in Fig· 3 dargestellte Äusftthrungefora
und weist keine add» Seite des Saamelrohres abstehenden felle
auf· Pies ist besonders beim SasSttelrohr für die Aussenktthlung votteilhaft,
weil das etwaige Austreten Ton flüssigem Uetall aus der
Giessrille Z infolge einer ungenttgenden Abdichtung des Hetallbandee
3 die KühlTorrichtung nicht verstaut sen und beschädigen oder gar unbrauchbar machen kann nachdem das ausgetretene Lletall nicht von abstehenden Teilen des Sanmelrohres aufgefangen und angehalten wird·
Es versteht sich, dass eine solche Ausbildung des Ventilortjanes auch
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für das Ventilorgan 17 zur Einstellung der Innenkühlung verwendet werden kann·
Die "beschriebene Kühlvorrichtung ermöglicht ee hauptsächlich, die
verschiedenen Kühldüsen sehr enß nebeneinander anzuordnen trotsdem
sie alle einzeln einstellbar sind. Dies ict besonders wichtig, wenn
man betrachtet, dass mit einer Anordnung verhältnismässig weit
voneinander abstehendqr KöhldUsen auf der Giessrille und auf dem Metallband
Zonen entstehen, die stark gekühlt werden nachdem sie unmittelbar durch den Kühlflüssigkeitsstrahl der Kühldüsen getroffen
werden und weitere Zonen vorhanden sind , welche zwischen diesen erstgenannten Zonen zu liegen kommen und die einer verhältnismässig geringeren Abkühlung ausgesetzt sind, nachdem sie nicht unmittelbar durch
Zuführung von Frischwasser jedoch nur durch das bereits aufgetrof—
fene und weiterfliessende Wasser der vorherigen Kühldüse gekühlt werden,
welch.ee Wasser bereits zum Teil erwärmt ist und für eine wirksame
Kühlung nicht mehr geeignet ist· D.adurch entsteht eine Unregel—
mässigkeitf welche für die einwandfreie Bildung des Lietallstranges
schädlich ist·
Durch die beschriebene Anordnung der sehr n*he nebeneinanderliegenden
und einzeln einstellbaren Spritzdüsen wird nicht nur eine wirksamere Kühlung erzielt sondern auch eine Kühlung, die tatsächlich für jeden
kleinen Abschnitt einzeln einstellbar ist·
Die beschriebene Erfindung kann weitgehend abgeändert werden ohne aus
dem Erfindungsrahmen zu treten·
So können ζ·Β. auch Spritzdtisen an den Seiten des Giessrades zur Kühlung
der Auseenseiten der üiessrille vorgesehen werdon, wobei diese
Spritzdüsen für die Kühlung des ketailbandes
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und/oder des Inneren des Gioosrades vorgesehenen Spritzdttsen ausgebildet
ßind.
;■ rrrr:
— Q — 309882/1150
Claims (1)
- Patentansprüche!1· Kühlvorrichtung fttr Stranggiessmaschinen mit einem Giessrad ■it peripherer , durch ein Metallband teilweise abgedeckter Glessrille bestehend aus mindestens einem gemeinsamen Sammelrohr für die Kühlflüssigkeit im Inneren des Giessrades und mindestens einem gemeinsamen Sammelrohr ausserhalb des Giessrades längs des von Metallband abgedeckten Kreisbogens, wobei diese Sammelrobr'» mit Spritedüsen für die Kühlflüssigkeit versehen Bind, dadurch gekenn- «eichnet, dass die Spritzdüsen(6,K>)den Sammelrohren (7» 11) je up- . ter Zwischenschaltung eines Ventilorgane (17) sur Einstellung des Kühlflüesigkeitsstroms zur Spritsdüse (6,10) zugeordnet sind;wobei jedes Ventilorgan (17) im Körper (15) des Sammelrohrs (7, 1) ±m wesentlichen senkrecht zur Achse der Spritzdüsen (6,10) angeordnet und mit Betätigungsorganen (23,24) versehen ist, die von der Seite der Stranggiessmaschine zugänglich sind·2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilorgane (17) je einen Gewindeschaft (21) aufweisen, der an einem Ende mit einem Verschlusekörper (18) und am anderen Ende mit einem Betätigungsorgan (23) versehen ist, wobei dieser Verschlusskörper. (18) in einem sich im wesentlichen parallel zur Achse des Ciessrer» des (1) erstreckenden Ventilsitz (19) durch Verschraubeη des Gowindeschaftes (21) abgedichtet verstellbar ist und tun Oeffnen bsw· Sperren einer Oeffnung bestimmt ist, die in diesen Ventilsits (19) «wischen dem Saianelrohr (7»11) und einem im wesentlichen senkrecht sum Ventilsitz (19) liegenden und mit den Spritzdtiean (6,10) in bindung stehenden Durchlass (16,30) mündet.- 10 -309882/11503· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (23,24) Mittel (24) zur Drehung des Gewindesohaftes (21) und ein« «of dem einen Ende des Gewindeschaftes (21) durch ReibungsSchluss angeordnet» Böt&tigungsscheibe (23) aufweisen, wobei die Betatigimgsacheibe (23) aur Einstellung des Ventilorgane (17) und dea Geffnungsgrades des Verechlusskörpere (I8)bestiramt ist.4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiChnet, dass die Betatigungaorgane aus einem en Ende des Gewindeschaftes (21) vorgesehenen stirneeitigen Einschnitt (24). bestehen, wobei dieses Ende des Gewindeschaftes (21) so ausgebildet ist, dass es aus dem Körper (I5) des Saanielrohree (11) nicht heraueteht·- 11 -Q89 ? -' U 5G
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