DE2331465A1 - Kontaktmatte - Google Patents

Kontaktmatte

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DE2331465A1
DE2331465A1 DE19732331465 DE2331465A DE2331465A1 DE 2331465 A1 DE2331465 A1 DE 2331465A1 DE 19732331465 DE19732331465 DE 19732331465 DE 2331465 A DE2331465 A DE 2331465A DE 2331465 A1 DE2331465 A1 DE 2331465A1
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Germany
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contact
contact mat
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mat according
ribs
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Pending
Application number
DE19732331465
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Kothe
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SPELLMANN GEORG HANNOVER HOLZ
Original Assignee
SPELLMANN GEORG HANNOVER HOLZ
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

24!) U
J3etr. t S 263/A/em - Anmelder: Firma Georg Spell Mann
Hannov. Holz-Industrie 3000 Hannover-Kleefeld Kleestraße 3
Kontaktmatte
Die Erfindung betrifft eine Kontaktmatte für elektrisch betätigbare Türen aus zwei elastischen Platten «it elektrischen Kontakten an den Innenseiten.
Bislang bestanden Kontaktmatten aus zwei Metallplatten, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und durch Druck einander so nahe gebracht werden können, daß ein elektrischer Kontakt ausgelöst wird. Derartige Metallplatten sind empfindlich gegen Knicken z.B. bei zu starker punktfSrmiger Belastung oder beim Transportieren und Verlegen· Sie sind ebenso empfindlich gegen eindringende Feuchtigkeit und gegen Kondenswasser, so daß eine Korrosionsbildung nicht zu vermeiden ist. Die
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Feuchtigkeit begünstigt insbesondere an den Distanzeinlagen Kreichströme, die schließlich ein zuverlässiges Arbeiten umd damit die Punktionsfähigkeit der Kontaktmatte infrage stellen· Eine aus Metallplatten bestehende Kontaktmatte ist schwierig zu reparieren und muß häufig durch eine vollständig neue Matte ersetzt werden. Man hat deswegen vorgeschlagen, elastische, gegen Knickungen oder punktförmige Belastung unempfindlichere Kunststoffplatten mit einer Metallbeschichtung zu verwenden* Jedoch ist auch durch eine solche Ausführung das Problem des Feuchtigkeitseinflusses nicht gelöst.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Kontaktmatte der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchungen und Feuchtigkeitseinflüsse ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als einzelne Kontaktbahnen ausgebildet und überhöht auf Rippen aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet sind und daß das Oberteil der Matte allseitig mit seinen Rändern schachtelartig über die äußeren Kanten des Unterteils greift. Xn weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen,
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die Ränder des Unter- und Oberteile rait einer umlaufenden Nut und mit einem in die Nut eingreifenden Yulst zu -versenen. Ferner ist es von Vorteil, die ineinandergreifenden Ränder geringfügig konisch auszuführen, um somit die Dichtwirkung noch zu erhöhen. Om die Rückstellung der Kontaktbehnen sicher zu gewährleisten, können in den Zwischenräumen zwischen den Kontaktbahnen elastische Distanzstücke angeordnet sein· Um die Wirkung einer ganzflächigen Kontaktschicht zu erhalten,sind die Kontaktstreifen miteinander elektrisch verbunden· Hierbei besteht die Möglichkeit, mehrere Kontaktstreifen gruppenweise zusammenzufassen, was insbesondere für Kontaktmatten von Ladentüren bedeutsam ist. Ladentüren können bei Bedarf durch Abschalten einer Kontaktstreifengruppe nur noch von innen geöffnet werden·
Xn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 die Draufsicht auf das Unterteil einer Kontaktmatte,
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Pig. 2 die Draufsicht auf das Oberteil und
Fig· 3 Querschnitte durch die Eontaktmatte mit verschieden« geformten Rändern.
Die erfindungsgemäße Eontaktmatte besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 aus federnd biegsamem, elektrisch nicht leitendem Kunststoff. Auf den Innen. -selten sind die Teile 1 und 2 mit Rippen 3 versehen. Diese Rippen tragen elektrisch leitende Eontaktschichten 4. Auf dem Boden des Unterteils befindliche Feuchtigkeit kann so die Kontaktschichten k nicht erreichen. Mit 5 sind die zur Erhöhung der Sicherheit auf der Außenseite des Oberteils angeordneten rutschfesten Streifen bezeichnet. Um das Eindringen von Nässe sicher zu verhindern, sind das Unter- und Oberteil mit schachteiförmig sich übergreifenden Rändern 6, 6a, 6b und 7? 7a» 7b versehen. Diese Ränder können an den aneinanderliagenden Flächen leicht konisch sein, so daß beim Zusammenfügen der Kontaktmatte eine besonders gute Dichtung gegen Feuchtigkeit und Nässe erreicht vird.
Der Rand 7b des Unterteils 1, als besondere Ausführungsform, bildet eine Nut 8, in die der Rand 6b des
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Oberteils 2 in Fora eines Wulstes eingreift·
Zwischen den Kontaktstreifen liegen federnde Distanzstücke 10, um die oberen und unteren Kontaktstreifen k sicher auseinanderzuhalten, sobald die Kontaktmatte wieder entlastet ist«
Die Kontaktstreifen sind durch Kabel 11 elektrisch miteinander verbunden. Die Unterteilung der Kontaktfläche in einzelne Kontaktstreifen erlaubt einen gruppenweisen Zusammenschluß , so daß die Möglichkeit besteht, Ladentüren nach Überschreitung der Ladenschlußzeit nur von innen zu öffnen.
Die erfindungsgeiaäße Kontaktmatte kann jederzeit durch einfaches Aufklappen geöffnet werden und ist so zur Kontrolle und Reparatur leicht zugänglich. Sie kann gerollt werden, wodurch sich der Transport und das Verlegen vereinfacht.
Patentansprüche - 6 -
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Claims (8)

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1.5 Kontaktmatte für elektrisch betätigbare Türen oder ^—^ dgl., bestehend aus zwei elastischen Platten mit elektrischen Kontakten auf den Innenseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als einzelne Kontaktstreifen (k) ausgebildet und überhöht auf Hippen (3) aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet sind und daß das Oberteil (2) der Matte allseitig mit seinen Rändern sehachtelartig über die äußeren Kanten des Unterteils greift.
2. Kontaktmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Unter- und Oberteils (1,2) mit einer umlaufenden Nut (8) und einem in die Nut eingreifenden Wulst (6b) versehen sind.
3. Kontaktmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden bzw, ineinandergreifenden Ränder des Unter- und des Oberteils leicht konisch sind.
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4. Kontaktmatte nacht Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktstreifen elastische Diβtanzstücke (Io) als Rückstellelemente eingelegt sind·
5. Kontaktmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) als Träger der Kontaktstreifen (k) nit dem Hinter- und den Oberteil jeweils ein Ganzes bilden.
6. Kontaktmatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen aus einer Kupferbeschichtung der Rippen bestehen.
7. Kontaktmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (k) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
8. Kontaktmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen gruppenweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177267A2 (de) * 1984-10-01 1986-04-09 Karl Michael Hargreaves Flexibler elektrischer Schalter
EP0395784A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-07 Karlheinz Beckhausen Elektrische Kontaktmatte
EP2602069A1 (de) 2011-12-09 2013-06-12 Mayser GmbH & Co. KG Kollisionsschutz
DE102012100404A1 (de) * 2011-12-09 2013-07-25 Mayser Gmbh & Co. Kg Kollisionsschutz

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