DE2330509A1 - Anwendbarmachung vorhandener naturkraft - Google Patents

Anwendbarmachung vorhandener naturkraft

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DE2330509A1
DE2330509A1 DE19732330509 DE2330509A DE2330509A1 DE 2330509 A1 DE2330509 A1 DE 2330509A1 DE 19732330509 DE19732330509 DE 19732330509 DE 2330509 A DE2330509 A DE 2330509A DE 2330509 A1 DE2330509 A1 DE 2330509A1
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DE
Germany
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water
tubes
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liquid
tube
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Application number
DE19732330509
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English (en)
Inventor
Martin Eberlein
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

•Erfinder Martin Eberleiu, M&schinenbuumeister
893^ Großaitinpien Klaiberweg k 2330509
Anwendbarmachung vorhandener NATURKRAFT :
Die bisherigen Wasserkraftwerke brauchen ein Wassergefälle- und kosten sehr viel Geld um sie zu errichten.
Die Neuheit ermöglicht es, auch aus ruhendem Wasser, also ohne Gefalle Kraft zu gewinnen. Kraftgewinnung aus Meere und Seen.
Die Neuheit besteht darin, daß Elipsen oder eiförmige und leicht verformbare, nach außen gewölbte Rohre gewaltsam ins Wasser getaucht werden,nach dem Tauchen vom WASSERDRUCK rund geformt werden, wodurch dieselben einen größeren Hohlraum gewinnen, somit auch mehr Auftrieb haben als vorher und beim Auftauchen mehr Kraft abgebenals_ zum Untertauchen benötigt wurde. Also,eine gewonnene, eine übrige Kraft. Auch durch größere und kleinere Zylinder mit Kolben oder Faltenmembranen kann dies erreicht werden.
Die Zeichnung soll diese Neuheit beispielsweise darstellen : lElipsen oder eiförmige, bezw. runde Rohr$, TAUCHROHRE genannt.
2 Antriebsrad an dem die Tauchrohre 1 angeordnet sind.
3 F e d e r
k Verbindungsrohr zur WASSEROBERFLÄCHE , gleichzeitig RADSPEICHEN.
5 Speerre mit Arme zum sperren und stabilisieren der TAUCHROHRE 1.
6 Lagerung des ANTRIEBSRADES 2.
7 Wasseroberfläche.
1 großer Zylinder , 2großer Kolben, kleiner Zylinder, h Verbindungsrohr, ^kleiner Kolben, 6 Kolbenstange.
409882/0152
Wird ein geschlossenes, elipsen oder eiförmiges Rohr 1 , welches ein Verbindungsrohr h zur Wasseroberfläche 7 hat, v/agerecht liegend und mit dem Eispitz nach oben ragend, ins Wasser getaucht, so erfährt dasselbe von unten mehr WASSERDRUCK als seitlich, insbesondere mehr als von oben, es wird nach oben gegen das Antriebsrad 2 gedrückt und rundverformt. Dieses Rohr viird als Tauchrohr 1 bezeichnet.
Das Tauchrohr 1 hat dünne, biegsame , nach außen gewölbte und federnde Wandungen.
Die Böden haben außerdem noch Falten dazu um es möglichst leicht in elipsen oder eiform, sowie runcl verformen zu können. Eine Sperre 5 ßit Arme sperrt und stützt die Wandungen des Tauchrohrs 1 in seiner jeweiligen Form, und zwar in elipsen, bezw« eiform bis dasselbe ins Wasser getaucht ist und in rundform bis es aus dem Wasser aufgetaucht ist. Der Außenumfang der Tauchrohre 1 bleibt immer gleich groß, auch wenn dasselbe von rundform in ei oder elipsenform übergeht.
Sobald aber das Tauchrohr 1 von der Elipsen, bezw. Eiform inRundform übergeht, wobei es durch das Verbindungsrohr k Luft ansaugt, wird sein HOHLRAUM mindestens nochmal so groß als derselbe vorher in eleipsen, bezw. eiform war, das Tauchrohr 1 erfährt dabei auch nochmal soviel Auftrieb als vorher, taucht im Wasser auf, dreht das Antriebsrad 2 , bezw. einen Seilzug und gibt übrige gewonnene Kraft ab. Die Tauchrohre 1 sind am Antriebsrad 2 angeordnet. Das Verbindungsrohr k ist so angeordnet so daß kein Wasser in dasselbe eindringen kann und ist gleichzeitig die Speiche vom Antriebsrad 2.
Ein Körper von 1 m/3 mit gleichen Außenflächen von I0.000 cm /2 hat im Wasser getaucht auf die untere Fläche mehr Druck von 1/1 ο ATÜ, das sind ca. I000 kg m e h r Wasserdruck auf die untere Fläche des Körpers als auf die obere und somit I000 kg AUFTRIEB auf den Körper egal, aus welchem Material er ist . Nur taucht ein Volleisenkörper im Wasser,trotz des vorhandenen Auftriebs nicht auf, aber in Quecksilber tut er dies.
Daß ein Hohlkörper vom Wasser runterv/ärts und raufwärts gedruckt wird, kann man feststellen, indem man einen Spielball von ca. 1o cm 0 in eine mit Wasser vollgefüllttfBadewanne auf das geöffnete Abflßrohr abdichtend auflegt, dann bleibt der Spielball, durch die auf ihn von oben her lastende Wassersäule dort unten solange liegen, bis er zur Seite gerollt, bezw. soweit angehoben wird, oder aber eine andere zu dem Abflußrohr führende Bohrung wird durch ein Ventil geöffnet, so daß Wasser eeine ganze, untere Fläche berührt, dann taucht dieser Spielball wieder auf. Es kann somit ein Hohlkörper durch den Wasserdruck auch heruntergedrückt werden, indem seine untere Fläche -so weit verkleinert wird, so daß der Wasserdruckunterschied, zwischen oben und unten überwunden wird.
Auch mit Kolben und Zylinder, sowie Membranen kann im Wasser mehr Hohlraum geschaffen werden.Bei einem 1 m hohem Zylinder 3 darf der Zylinder 1 um 1/1 ο tel eine größere Fläche haben, bei 2 m Hoho 2 / 1o tel mehr und bei 5 m Hohe darf die Querschnittsfläche des großen Zylinders 1 und Kolbens 2 5/1 ο tel größer sein als beim kleinen Zylinder 3 und kleinem Kolben 5 .
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Die Tauchtiefe spielt hierbei keine Rolle. Im Gegenteil, je tiefer getaucht wird desto weniger muß die Verformung wiederholt worden. Eins bestimmte Tiefe muß aber getaucht werden, ansonsten kein Kraftgewinn zu erreichen ist.
Bei einem kleinen Zylinder 3 von 5 m H ö h e, darf also der große Zylinder 1 einen, eineinhalbmal in seiner Querschnittsflache größer .sein und es wird durch den um 5/1 ο tel höheren WASSERDRUCK auf den kleinen Kolben 5 der große Kolbon 2 nach oben geschoben und somit ca. der anderthalbfache Hohlraum des kleinen Zylinders 3 im großen Zylinder 1 geschaffen.
5m Tauchtiefe und damit 5 m Auftrieb sind durch hochtreiben des kleinen Kolbens 5 verlorengegangen. Bei 1ooo m Tauchtiefe bleiben aber noch 995 ni Auftrieb mit jetzt anderthalbfachen Hohlraum. Bei einem kleinen Zylinder 3 von 5o 1 Rauminhalt sind ca. 25o mkg an Auftrieb verlorengegangen, der große Zylinder hat ber seinen Rauminhalt auf 75. 1 erhöht, also um 25 1 mehr Rauminhalt. Das sind bei noch 995 ω vorhandenem Auftrieb 995 m mal 25 ist 2*1·. 875 mkg gewonnene Kraft.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE -
    Patentanspruch eins daurch gekennzeichnet : daß ein, mit leicht biegsamen, federnden und nach außen gewölbten Wandungen hergestelltem und elipsen bezv/. eiförmiges Tauchrohr 1 , seiner LÄNGE nach wagerecht liegend, und mit dem Eispitz nach oben ragend, ins Wasser getaucht v/ird, durch den, · an seiner unteren Fläche herrschenden, höheren WASSERDRÜCK, nach oben gegen das Antriebsrad 2 gedrückt wird, rundverförmt wird, dadurch einen größeren Rauminhalt erfährt, wobei es über das Verbindungsrohr k Luft ansaugt, einen größeren Auftrieb erfährt und bei seinem Auftauchen im V/asser mehr Kraft abgibt als zum heruntertauchen desselben, in elipsen, bezw. eiform, notwendig war. Somit, eine zusätzlich gewonnene Kraft.
    PATENTANSPRUCH zwei, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet : daß bei der Rundverformung des Tauchrohres 1 eine Feder 3 im Tauchrohr 1 zusammengedrückt wird und bei ihrem entspannen gewonnene Kraft abgibt.
    PATENTANSPRUCH drei nach Anspruch eins u. zwei dadurch gekennzeichnet : daß der WASSERSPIEGEL 7 in einem engem Wasserbehälter, bei der Rundverformung des in ihm getauchtem Tauchrohr 1 ansteigt,
    PATENTANSPRUCH vier nach Anspruch eins u. zwei dadurch gekennzeichnet : daß eine Sperre 5 mit Arme, im Tauchrohr 1, das Tauchrohr 1 in seiner jeweils nötigen Form , ei, bezw. elipsen oder flachform, sowie Rundform sperrt, seine Wandungen nach außen gegen den WASSERDRUCK stützt und bei der Rundverformung des Tauchrohres 1 die Kraft des Wasserdrucks von unten an die Seiten wände des Tauchrohrs 1 überträgt, daß der Außenumfang der Rauchrohre 1 stets gleichgroß bleibt, egal, welche Form die Tauchrohre 1 eingenommen haben.
    PATENTANSPRUCH fünf nach Anspruch § i η s bis vier dadurch gekennkeichnet : daß ein Hohlkörper 1 ins Wasser, oder andere Flüssigkeiten getaucht wird, und durch den auf ihn unten herrschenden höheren FLÜSSIGKEITSDRUCK, von einen flachen, in eine runde Form verformt wird, so daß der Hohlkörper 1 durch seine RUNDVERFORMUNG einen mindestens nochmal so g r ο ß e η Hohlraum erfährt, so daß bei der Verformung der Tauchrohre 1 in F 1 a c h oder Elipsen , bezw. Eiforu., die Luft aus dem Tauchrohre 1 über das Verbindungsrohr 4 entweichen kann, so daß die Tauchrohre 1 keine Flüssigkeit aufnehmen darf, daß das entweichen der Luft aus dem Tauchrohre 1 über eine T u r b i η e Kraft abgibt, so daß ein kleiner Kolben in einen kleinen Zylinder einen großen Kolben in einem großen Zylinder, in einer Flüs-Bigkeit getaucht und zwar so, daß der kleine Zylinder nach unten und der große nach oben ragt, raufwarts drückt, und so m e h r Hohlraum entsteht, daß eine kleine Faltenrembrane eine große Faltenrembrane, die miteinander verbunden sind und innen in ihrer Mitte eine Schubstange haben, in Flüssigkeit getauchtnach oben auseinander faltet und so in der Flüssigkeit mehr Hohlraum schafft.
    409882/0152
    PATENTANSPRUCH dadurch gekennzeichnet :
    sechs nach Anspruch eins bis fünf,
    daß ein verformbarer Hohlkörper in Flüssigkeit oder Gase getaucht wird· und durch den, auf seine untere Fläche herrschenden höheren Flüssigkeit oder bezw. GASDRUCK ε ο verformt, bezw. ineinander, oder auseinander gedrückt wird, so daß dieesr Hohlkörper mehl' Rauminhalt erfährt um damit mehr Auftrieb hat'i daß dieser höhere Flüssigkeitsdruck, bezw. Gasdruck, der auf einen/' ihn getauchten Körper oder Hohlkörper auf seine untere Fläche wirkt, zur Kraftgewinnung genutzt wird, daß je nach Höhe eines Körpers bezw. Hohlkörpers das Zehnfache und nochmehr Hohlraum im W a s s e r geschaffen werden kann, durch den höheren Wasserdruck auf seine unter e Fläche als auf seine ober e.
    409882/0152
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111662A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Becker Arthur Gravo-agrar-pumpe
ES2723828A1 (es) * 2018-02-27 2019-09-02 Redondo Miguel Munoz Unidad motriz fluido-mecánica

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4111662A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Becker Arthur Gravo-agrar-pumpe
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