DE4404803A1 - Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung - Google Patents
Wasserkraftwerk zur StromerzeugungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y02E10/20—Hydro energy
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Description
Es ist bekannt, daß die potentielle Energie des Wasser und der
Luft zur Stromerzeugung benutzt wird, dabei werden Flüsse gestaut
oder Wasser aus einem untenliegenden Gewässer in einen hochliegenden
Wasserspeicher gepumpt, dabei ist der Energieinhalt abhängig
von der Größe des Wasservorrats, der erzielten Leistung,
von der Fallhöhe und der fallenden Wassermenge pro Sekunde.
Dabei entstehen geographische und technische Schwierigkeiten.
Bekannt ist ein Wasserkraftwerk R.Nr. G8528150.6, Hkl. E2B9/00,
23. 02. 86.
Der im Patentanspruch 1
angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Wasserkraftwerk
zu schaffen zur Stromerzeugung in jedem Gewässer an jedem
Ort, auf Kosten der Schwerkraft und Auftriebskraft des Wassers
nämlich, der Kraft, der ausgedrängten Wassermenge von den Kolben (4)
im Gewässer über den Zylindern (3) während der Montage und der
Kraft der gespeicherten Luftfeder im Windkessel (5) dabei, mit
relativ niedrigen Unkosten, ohne der Umwelt zu schaden, dabei
den Energieinhalt und die erzielte Leistung bestimmen, die Größe
und Tiefe der Zylinder (3), die Tiefe der Wasserschicht über den
Zylindern (3), die Größe des Windkessels (5), das spezifische Gewicht
des Siebrings (6).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin:
- 1. daß das Wasserkraftwerk als fertiger Baukerper in jedem Gewässer anwendbar ist, ohne der Umwelt zu schaden.
- 2. daß statt Kurbelwelle mit Pleuelstangen sind Winden (9) mit Stahlseilen (10) versehen,
- 3. daß die Zylinder (3) mit Auslaßröhren (11) am Rahmen (2) so angeordnet versehen sind, daß das Wasser von oben einströmen kann und eine Staukammer (18) aufweisen, daß Ventilkammer mit Auslaßröhren (11) und Hubrohr (14) über der Wasseroberfläche gekoppelt versehen ist, dabei mehrere Ventile (13) und Besichtigungslücken (19) aufweist.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es,
den Impuls fördern, bevor die Elektromotoren (8) eingeschaltet
werden, potentielle Energie des Wassers und Luft während der
Montage und während der Arbeit speichern, die kinetische Energie
der Auftriebskraft ausnutzen, die Inertionskraft der fallenden
Wassermenge und Kolben (4) im Windkessel (5) speichern, sie danach
in kinetische Energie umwandeln, im ganzen eine Kettenreaktion
fördern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Wasserkraftwert teils in Ansicht, teils im Durchschnitt,
eingesetzt in einer künstlich errichteten Vertiefung
im statischen Zustand;
Fig. 2 das Wasserkraftwerk teils in Ansicht, teils im Durchschnitt
während der Arbeit.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen
nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten
Erfindung.
Ausführungsbeispiel 1 Fig. 1.
In einer künstlich errichteter Vertiefung am Rahmen (2) sind
angebracht versehen:
Zylinder (3) mit Kolben (4), Elektromotoren (8), Winden (9) mit Stahlseilen
(10), Auslaßröhre (11), Ventilkammer (12) mit Ventil (13),
Hubrohr (14), Turbine (15), Generator (16), Relais (17), Fallrohr (20)
mit Schieber (21), Wasserspeicher (23), Turbine (15a), Generator (16a).
Die Kolben (49) hängen an den Stahlseilen (10), von den Winden (9) blockiert,
eingesetzt in die Zylinder (3), das Hubrohr (14) und Fallrohr
(20) sind vor der Montage mit Hilfe fremder Energie mit Wasser gefüllt
versehen, der Schieber (21) ist zu, er wird aufgetan gleich mit
der Freigebung des ersten Kolbens (4).
Während der Montage bildete sich im Windkessel (5) eine Luftfeder
unter der Wirkung des, von den Kolben (4) ausgedrängten Wassers im
Gewässer und dem Widerstand von der Seite der Wassermenge im Hubrohr
(14), welche sich verstärkt am Ende des Taktes.
Das Wasserkraftwerk ist zum Start bereit.
Ausführungsbeispiel 2, Fig. 2 zeigt das Wasserkraftwerk teils in
Ansicht, teils im Durchschnitt, eingesetzt in einem tiefen Gewässer
mit unstabilem Wasserstand während der Arbeit.
Auf einer schwimmenden Plattform (1) am Rahmen (2) sind angebracht,
Zylinder (3) mit Kolben (4), Elektromotoren (8), Winden (9) mit Stahlseilen
(10), welche verbunden sind mit Relais (17) über Tachometern
(22), Auslaßröhre (11), Ventilkammer (12) mit Ventilen (13) und Besichtigungslücken
(19), Hubrohr (14), Turbine (15), Generator (16).
Kolben (4a) und (4b) beim Fallen, (4c) beim Aufstoß in der Staukammer
(18), (4d) vor dem obersten Wendepunkt beim Anheben.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel, so auch im zweiten, wird während
der Montage von den (4) im Gewässer, Wasser verdrängt, abhängig
von der Größe der Windkessel (5) und dem spezifischen Gewicht der
Siebringe (6), diese verdrängte Wassermenge bildet einen Vorrat
potentieller Energie im Gewässer, gleichzeitig bildet sich im Windkessel
(5) potentielle Energie der Luft und Wasser, abhängig von
der Größe der (5) und dem spezifischen Gewicht der (6) und dem
Widerstand von der Seite (11), (14), (15) mit (16).
Nach der Freigebung des ersten (4) übergibt sich der Stoß, von
Anfang, der Wassermenge im Zylinder (3) von oben nach unten, danach
über die Auslaßlücke (24) ins Auslaßrohr (11) über die
Ventilkammer (12) ins Hubrohr (14) von unten nach oben mit einer
Geschwindigkeit abhängig von dem spezifischen Gewicht des Siebrings
(6) und Größe des Windkessels (seinem Volumen), von dem
Gewicht der Wassermenge, welche während der Montage in den Windkessel
(5) von unten eingedrungen ist, mit dieser Geschwindigkeit
strömt das Wasser aus dem Hubrohr (14) auf die Schaufeln der
Turbine (15), je tiefer der Kolben (4) fällt desto mehr Wasser
strömt ihm von oben nach, dabei steigt die
Trägekraft des Kolbens (4) und der unter der
Diaphragma (7) liegenden Wassermenge, mit der Trägekraft steigt
auch die Inertionskraft der beweglichen Wassermenge im ganzen,
der Kolben (4) nähert sich allmählich der Auslaßlücke (24) überschattet
sie, das Wasser unter der Diaphragma (7) behält immer
weniger Raum zum Ausströmen, der Druck unter der (7) und im (5) steigt der
(4) verliert seine Geschwindigkeit, dabei wird die Inertionskraft
der fallenden Wassermenge und der Menge des (4) gedämpft
und im (5) gespeichert, der (4) erreicht die (18) die Luft im (5)
wird noch mehr komprimiert, der (4) kommt in einen schwebenden
Stillstand, in diesem Moment wird der Elektromotor (8) eingeschaltet,
gleichzeitig wird der zweite (4) freigegeben, alles
wiederholt sich wie beim ersten (4).
Die Kraft des (8) mit der gespeicherten Kraft im (5) bringen den
ersten (4) bis an den vorausbestimmten obersten Wendepunkt, das
(17) schaltet den (8) aus, so werden die (4) der Reihe nach freigegeben
und angehoben, so lange das Wasserkraftwerk funktionsfähig
ist.
Bezugszeichenliste
1 Plattform
2 Rahmen
3 Zylinder
4 Kolben
5 Windkessel
6 Siebring
7 Diaphragma
8 Elektromotor
9 Winde
10 Stahlseil
11 Auslaßrohr
12 Ventilkammer
13 Ventil
14 Hubrohr
15 Turbine
16 Generator
17 Relais
18 Staukammer
19 Besichtigunglücke
20 Fallrohr
21 Schieber
22 Tachometer
23 Wasserspeicher
24 Auslaßlücke
2 Rahmen
3 Zylinder
4 Kolben
5 Windkessel
6 Siebring
7 Diaphragma
8 Elektromotor
9 Winde
10 Stahlseil
11 Auslaßrohr
12 Ventilkammer
13 Ventil
14 Hubrohr
15 Turbine
16 Generator
17 Relais
18 Staukammer
19 Besichtigunglücke
20 Fallrohr
21 Schieber
22 Tachometer
23 Wasserspeicher
24 Auslaßlücke
Claims (2)
1. Wasserkraftwerk, geeignet, potentielle Energie und kinetische
Energie des Wassers und der Luft in jedem Gewässer benutzen,
dabei es eine schwimmende Plattform (1) oder Rahmen (2) ohne
Plattform, mindestens zwei Zylinder (3) mit Kolben (4), welche Windkesseln
(5), Siebringen (6), Diaphragmen (7) darstellen, Elektromotoren
(8), Winden (9) mit Stahlseilen (10), Auslaßröhre (11), Ventilkammer
(12), Ventile (13), Hubrohr (14), Turbine (15), Generator (16),
Relais (17), Staukammer (18), Besichtigungslücken (19) aufweist.
2. Wasserkraftwerk nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt Kurbelwellen mit Pleuelstangen sind Winden (9) mit Stahlseilen (10) versehen,
daß die Kolben (4) mit Windkesseln (5), Siebringen (6) und Diaphragmen (7) versehen sind,
daß die Zylinder (3) mit den Auslaßröhren (11) verbundene Gefäße mit Staukammern darstellen und am Rahmen (2), so angeordnet versehen sind, daß das Wasser von oben frei und genügend einströmen kann beim Wasser einlassen und ausdrücken,
daß die Ventilkammer (12) mit den Auslaßröhren (11) oder der Wasseroberfläche mit dem Hubrohr (14) gekoppelt versehen ist, dabei mehrere Ventile (13) und Besichtigungslücken (19) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß statt Kurbelwellen mit Pleuelstangen sind Winden (9) mit Stahlseilen (10) versehen,
daß die Kolben (4) mit Windkesseln (5), Siebringen (6) und Diaphragmen (7) versehen sind,
daß die Zylinder (3) mit den Auslaßröhren (11) verbundene Gefäße mit Staukammern darstellen und am Rahmen (2), so angeordnet versehen sind, daß das Wasser von oben frei und genügend einströmen kann beim Wasser einlassen und ausdrücken,
daß die Ventilkammer (12) mit den Auslaßröhren (11) oder der Wasseroberfläche mit dem Hubrohr (14) gekoppelt versehen ist, dabei mehrere Ventile (13) und Besichtigungslücken (19) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404803 DE4404803A1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung |
DE1995113118 DE19513118A1 (de) | 1994-02-16 | 1995-04-07 | Schiffsantrieb-Wasserkraftwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404803 DE4404803A1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404803A1 true DE4404803A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6510309
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404803 Ceased DE4404803A1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung |
DE1995113118 Ceased DE19513118A1 (de) | 1994-02-16 | 1995-04-07 | Schiffsantrieb-Wasserkraftwerk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113118 Ceased DE19513118A1 (de) | 1994-02-16 | 1995-04-07 | Schiffsantrieb-Wasserkraftwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4404803A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-02-16 DE DE19944404803 patent/DE4404803A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-04-07 DE DE1995113118 patent/DE19513118A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19513118A1 (de) | 1996-05-30 |
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