DE2329711A1 - Planierschaufel - Google Patents

Planierschaufel

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Clarence Robert Trott
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Deere and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7622Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers
    • E02F3/7627Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers with the scraper blade adjustable relative to the frame about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

(Case No. 10 302)
Planierschaufel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Planierschaufel, die aber einen Rahmen an den hinteren Teil eines Schleppers anschließbar unu u.n eine vertikale sowie horizontale Achse verschwenkbar am Rahmen gelagert ist.
Es ist eine Vorrichtung obiger Gattung aus der US-PS 2 740 bekannt, die eine Verschwenkung eines am Schlepper angebauten Planierschildes um eine horizontale und vertikale Achse zuläßt. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für kleinere Geräte geeignet. Eine Verstellung der Planjerschaufel muß von Hand durchgeführt werden, da eine automatische Verstellvorrichtung bei der vorliegenden Ausführung sehr schlecht untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Verstellung einer Planierschaufel auch bei großen Geräten mittels einer Verstellvorrichtung durchführbar ist, die so angeordnet ist, daß ihre Beschädigung bzw. Verschmutzungnicht erwartet werden kann. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen L-förmig ausgebildet ist und einen horizontal verlaufenden Träger aufweist, dessen vorderes Ende am Schlepper angeschlossen ist und dessen hin teres Ende einen vertikal verlaufenden, mit seinem oberen Ende an den Träger angeschlossenen und sich nach unten erstreckenden Tragrahmen aufweist, der einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden horizontal verlaufenden Gelenkbolzen trägt, an dem eine Planierschaufeltragvorrichtung schwenkbar angeschlossen ist, vobei die Planierschaufel oder Teile der Planierschaufeltragvorrichtung in einer horizontal verlaufenden Ebene drehbar ist.
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Auf diogr» V^i f ρ lpsson fioh ;< 1 1 ο V^rphol.lnrrnno und Verstel linittel oberhalb Hos H;ihmens vorsehen, «*o dnf\ eine nntom.-it jache Verschwenkung der Pl mi iorscha'if u1 ri]uie w^itce.·" hiöt1 "·" ch lsi;« oline daß die St^llnr'.'rio die Schwpiiiilipvre^imp; der PlinlTscliciufp.l stören. Ilior-7.U ist. os jenäB flor Erfindung vorteilhaft, dnft die Pl ,-inierschaufel tragvorrichtung eine Verste.l Tvorri ch tuner oberhalb de·» Rahmens crtifwej.st, die iius einer Winkel- !»ebe1 ■"■orrichtvnj: mit einem vertikal verlaufenden im Bereich d»"* vorderen Endes des Trägers jrelenki.rr ,o;G.la<rprten Arm unjeinem horizontal und zum äußeren End« des Trägers erstreckendem Arm gebildet ist, wobei der vertikal*1 Arm über einen Hydraulikzylinder mit dem horizontal verlaufenden Träger und der horizontal verlaufende Arm über ein vertikal verlaufende··» Geetan.ce mit der Planierschalifeltragvorrichtung verbunden ist. Da die Verstellvorrichtung oberhalb des Rahmen* vorgesehen ist, und über entsprechende Vorrichtung teile mit der Planierschnufel verbunden ist, läßt sich auf einfache Weise auch eine Verschwenkung der Planierschaufel um die horizontal verlaufende Achse vornehmen. Eine Beschädigung der Stellteile kann, da aie so günstig angeordnet sind, nicht eintreten· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein vertikal verlaufender Tragpfosten mit seiner Oberseite an die Unterseite des hinteren Endes des horizontal verlaufenden Trägers angeschlossen ist und den Gelenkbolzen aufnimmt»der sich durch den Tra^pfosten erstreckt und dessen vorderes und hinteres Ende sich in Fahrtrichtung erstreckt, wobei das entsprechende Ende des Gelenkbogen s zur schwenkbaren Aufnahme der Planierschaufeltragvorri chtunR dient» Vorteilhaft ist es ferner, daß die Pl anierschaufeltrngvorrichtimg als n<ich oben offener Kasten ausgebildet ist, dessen Vorderseite und Rückseite gelenkig an das entsprechende Ende des Gelenkbolr.ens angeschlossen sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß der Kastenteil eine Bodenplatte aufweist, an der eine horizontal verlaufend« Platte wir Aufnahme der Planierschaufel horizontal schwenkbar «re.l af:ert ist.
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Tm der- 7οί'·Ιι«υη,'Γ ist ein iti dor OoTliroj.bung nä'iT erlHut.rre.'; Aiis.fiihrnnit.iboi ?ni.el des Erfi d.ir"«?!te I I t" . F.« 7,R"i "; I.
Frf|·. 1 pi'iP DrnufFirht dor Pln"icr-
sclmufel, wnboi das Gerät quer zur Fahrtrichtung anireordnot ist,
Fir· 2 eine Seitenansicht der P.laniers ch au Tel,
Fite. 3 eine weitere Stellung der Planierschaufel bei teilweise ausgefahrenen Hydraulikzyl. inder,
Ki;ζ. k eine weitere Dnrstel l'»ng der Planierschaufel bei Verschwenkung um eine horizontal verlaufende Achse in der Sicht entlang der Linie h-k gemäß Fig. 2 (gestrichelte Darstellung gibt eine weitere Stellung der Plnnierschanfcl an ) .
In der Zeichnung ist mit 10 ein Kupplungsrahmen gekennzeichnet, an dem ein L-fHnniger Rnhmen 12 mit einem Tragrahmen l4 und einer Planierschaufel 16 angeschlossen ist. Der Kupplungsrahmen 10 weiat rechte und linke dreieckförmig ausgebildete Seitenteile l8 und 20 auf, die mit ihren oberen Enden an den Schlepper angeschlossen sind. Von oben nach unten verlaufen die dreieckförmig ausgebildeten Seitenteile l8 und 20 auseinander und sind an ihrem unteren Ende durch einen Querträger 22 verbunden· Zwei mit Abstand zu einander angeordnete Anschlußplatten 2k sind an der Frontseite des oberen Endos der Seitenteile l8 und 20 vorgesehen, und zur
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Aufnahme eines Steckbolzens 26 mit einer Bohrung ausgerüstet. Ein oberer Lenker 28 einer Dreipunktgerätekupplungsvorrichtung erstreckt sich zwischen den Platten 24 und ist an den Bolzen 26 angeschlossen. Rechte und linke untere Lenker 30 und der Dreipunktgerätekupplung sind in ähnlicher Weise an die unteren Enden der Seitenteile 18 und 20 angeschlossen. Zwei innere und äußere vertikal verlaufende Platten Jk und 36 sind an die Frontseite des unteren Endes des rechten Seitenteiles 18 angeschlossen und zur Aufnahme eines Bolzens 38 mit je einer Bohrung ausgerüstet, so daß das eine Ende des Unterlenkers 30 an den Gelenkbolzen 38 angeschlossen werden kann. In gleicher Weise sind innere und äußere Platten 40 und 42 an die Frontseite des unteren Endes des linken Seitenteiles 20 angeschlossen, die zur Aufnahme eines Bolzens ebenfalls mit Bohrungen ausgerüstet sind, so daß der Unterlenker 32 an den Bolzen 44 angeschlossen werden kann.
Ein horizontal verlaufender Rahmenbogen 46 ist mit seinen Enden an die Enden des Querträgers 22 angeschlossen und weist zahlreiche mit Abstand zu einander angeordnete Bohrungen 48 auf.
Der L-förmig ausgebildete Rahmen 12 besteht aus einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden bzw. geneigt und horizontal verlaufenden Träger 50, der mit einem vertikal verlaufenden Tragpfosten 52 ausgerüstet ist, der mit seinem oberen Ende an die Unterseite des äußeren Endteiles des Trägers angeschlossen ist· Ein vertikal verlaufender Gelenkbolzen 54 erstreckt sich durch die oberen und unteren Wände des vorderen Endes des Trägers 50. Das obere Ende des Gelenkbolzens 54 lagert in einer mit einer Bohrung versehenen Tragvorrichtung 56, die an die Rückseite der Seitenteile l8 und 20 befestigt ist. Das untere Ende des Gelenkbolzene 54 ist in einer im Querträger 22 vorgesehenen Bohrung aufgenommen. Der L-förmige Rahmen 12 kann um den Gelenkbolzen 54 mit Bezug auf den Rahmen 10 verschwenken, um eine seitliche Verstellung der Planierschaufel l6 herbeizuführen,und zwar über einen Hydraulikzylinder 58, der zwischen einer am unteren Ende des Seitenteiles
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18 vorgesehenen Halterung 60 und einer rechten Seite einer U-förmigen Halterung 6 2 wirkt, die an dem Boden des Trägers 50 angeschlossen ist.Hydraulikleitungen 64 und 66, die mit dem Hydrauliksystem des Schleppers verbunden sind, dienen zur Beaufschlagung des ..ydraulikzylinders 58, so daß der Hylraulikzylinder ein- un 1 ausgefahren werden kann. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 58 der L-förmige Rahmen 12 verschwenkt und dadurch die Planierschaufel 16 nach links verstellt werden. Eine zusätzliche· Halterung 68 ist am unteren Snde der linken Seite des Seitenteiles 20 vorgesehen, so daß der Hydraulikzylinder 58 wahlweise zwischen der Halterung 68 und der linken Halterung 02 oder der Halterung 60 und der rechten Halterung 62 wirken kann. Bine Verschwenkung nach rechts oder links hängt also davon ^b, mit welcher Halterung der Hydraulikzylinder 58 verbunden ist. Ist der Hydraulikzylinder 5B weggelassen, kann der L-förmige Rahmen 12 um den Gelenkbolzen 54 von Hand verschwenkt werden und mittels eines vertikal verlaufenden Bolzens, der durch eine in der oberen und unteren Wand des Trägers 50 vorgesehene Bohrung 70 und durch eine der im Rahmenbogen 43 vorgesehenen Bohrungen 48 gestreckt werden kann, gesichert werden. Da die Bohrungen 48 mit Abstand auf dem Rahmenbogen 46 angeordnet ist, läßt sich ,durch entsprechendes Umstecken des Bolzens der L-förmige Rahmen (12) in verschiedenen Winkelstellungen feststellen.
Der Tragrahmen 14 ve t einen nach oben offenen Kastenteil bzw. eine Planiersehe ifeltragvorrichtung 72 auf, die du^ch eine Vorderwand 74, eine Rückwand 66 und durch Seitenwände und 80 gebildet wird. Die Wände sind an ihrem unteren Ende durch eine horizontal verlaufende Bodenplatte 82 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich der vertikal verlaufende, Tragpfosten 52 des L-förmigen Rahmens 12 in den Kastenteil 72 und ist mit diesem über einen Gelenkbolzen 84, der sich durch die Vorder- und Rückwand 74 und 76 erstreckt verbunden. Aus der in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellten '
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Stellunggeht hervor, daß ein seitlicher Abstand zwischen der oberen Kante der Seitenwand 78 bzw. 80 und der entsprechenden Seite des Tragpfostens 52 besteht, der so ausreichend bemessen ist, daß der Tragrahmen Ik in einem bestimmten Bereich um den Gelenkbolzen Qk schwenken kann·
Die Planierschaufel l6 ist mit dem Tragrahmen Ik verbunden, um um eine vertikal verlaufende Achse verschwenkt zu werden. Hierzu dient eine horizontal verlaufende Platte 86, die sich von dem oberen, mittleren Teil der Planierschaufel l6 nach hinten erstreckt, und von dreieckförmigen Platten 88 und aufgenommen wird. Die Oberseite der Platte 86 liegt gegen die Unterseite der Bodenplatte 82 an, wobei die vorderen und hinteren Kanten der Platte 66 umgebogen sind und die gebogenen Kanten der Bodenplatte 82 überlappen. Eine dreieckförmig ausgebildete Distanzplatte 92 ist an jeder Ecke der Platte 86 vorgesehen, so daß die Bodenplatte, 82 geführt ist und gegenüber der Platte 82 um eine vertikal verlaufende Achse eine Relativbewegung ausführen kann. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind zahlreiche mit Abstand zu einander angeordnete Bohrungen $k im Bereich der Außenkante der Platte 82 vorgesehen, wobei eine entsprechende Bohrung in der Platte 86 vorgesehen ist und mit der entsprechenden Bohrung 94 in Übereinstimmung gebracht werden kann, so daß die Planierschaufel 16 in einer der zahlreichen Stellungen festgestellt werden kann. Vm eine entsprechende Winkelverstellung der Planierschaufel l6 vorzunehmen und diese in der entsprechenden Stellung zu arretieren, dient ein herausnehmbarer Bolzen 96, der in die sich deckenden Bohrungen eingeführt werden kann, eo daß die Planierschaufel gegen weiteres Verstellen gesichert ist. Ein Kippen der Planierschaufel l6 um die in Fahrtrichtung verlaufende Achse bzw. den horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 8k wird durch einen ein- und ausfahrbaren Hydraulikzylinder 98 erreicht, der auf der Oberseite des Trägers 50 angeordnet ist und der zwischen einer auf der Oberseite des Trägers befestigten Halterung 100 und einem
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vertikal verlaufenden Arm 102 einer Winkelhebelvorrichtung 104 wirktt die eine Achse 106 aufweist, die drehbar von einem auf der Oberseite des Trägers 50 befestigten Lager 108 aufgenommen wird. Ein sich nach hinten erstreckender Arm 110 ist mit dem rechten äußeren Ende der Achse 106 verbunden. Ein Bolzen 112 dient zum Anschluß des oberen Endes eines Gestänges 114 an den hinteren Teil.des Armes 110. Ein Bolzen Il6 dient zum Anschluß.des unteren Endes des Gestänges 114 an zwei Halterungen Il8, die mit der Seitenwand 78 der Planierschaufeltragvorrichtung verbunden ist. Durch Ein- oder Ausfahren des Hydraulikzylinders 98 wird das äußere Ende des Armes 110 der Winkelhebelvorrichtung 104 um die Achse 106 verschwenkt, so daß diese vertikale Verstellung über das Gestänge 114 auf den Tragrahmen l4 übertragen wird, so daß der Tragrahmen 14 und somit die Planierschaufel l6 um den Gelenkbolzen 84 verschwenkt und in eine in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung geschwenkt werden kann. Druckmedium zum Ein- und Ausfahren des Hydraulikzylinders 98 wird über Hydraulikleitungen 120 und 122) die an die Kraftquelle des Schleppers angeschlossen sind, geleitet.
Eine Winkelverstellung der Planierschaufel l6 um den Gelenkbolzen 84 läßt sich auch von Hand erreichen, wenn der Hydraulikzylinder 98 ausgebaut ist. In diesem Fall, muß ein in der Zeichnung nicht dargestellte Bolzen in entsprechende mit Abstand zu einander vorgesehene Bohrung 124 eingeführt werden, die am oberen Ende einer mit dem Ende des Tragpfostens 52 verbundenen Platte 126 vorgesehen sind. Entsprechende weitere mit den Bohrungen 124 in Deckung bringbare Bohrungen sind in der Seitenwand 78 vorgesehen, so daß der Bolzen in die entsprechenden Bohrungen eingeführt und die Planierschaufel in den entsprechenden Stellungen gesichert werden kann.
309885/0*09 Anbruch.

Claims (5)

(Case No. 10302) DEERE & COMPANY Ansprüche
1. Planierschaufel, die über einen Rahmen an den hinteren Teil eines Schleppers anschließbar und um eine vertikale sowie horizontale Achse verschwenkbar am Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen L-förmig ausgebildet ist und einen horizontal verlaufenden Träger (50) aufweist, dessen vorderes Ende am Schlepper angeschlossen ist und dessen hinteres Ende einen vertikal verlaufenden, mit seinem oberen Ende an den Träger angeschlossenen und sich nach unten erstreckenden Tragrahmen (H) aufweist, fier einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden horizontal verlaufenden Gelenkbolzen (84) trägt, an dem eine Planierschaufeltragvorrichtung (72) schwenkbar angeschlossen ist, wobei die Planierschaufel oder Teile der Planierschaufeltragvorrichtung (72) in einer horizontal verlaufenden Ebene unterhalb des Gelenkbolzens (84) drehbar sind.
2. Planierschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierschaufeltragvorrichtung (72) eine Verstellvorrichtung oberhalb des Rahmens aufweist, die aus einer Winkelhebelvorrichtung (104) mit einem vertikal verlaufenden, im Bereich des vorderen Endes des Trägers (50) gelenkig gelagerten Arm (102) und einem horizontal sich nach dem äußeren Ende des Trägers erstreckenden Arm (110) gebildet ist, wobei der vertikale Arm über einen Hydraulik-
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zylinler (98) mit dem horizontal verlaufenden Träger (50) und der horizontal verlaufende Arm (110) über ein vertikal verlaufendes Gestänge (114) mit der Planierschaufel-tragvorrichtung (72) verbunden ist.
3. Planierschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal verlaufender Tragpfosten (52) mit seiner Oberseite an die Unterseite des -hinteren Endes des horizontal verlaufenden Trägers (50) angeschlossen ist und den · .Gelenkbolzen (84) aufnimmt ,der sich durch den Tragpfosten(52) erstreckt und dessen vorderes und hinteres Ende sich in Fahrtrichtung erstreckt, wobei das entsprechende Ende des Gelenkbolzens(84) zur schw enkbaren Aufnahme der Planierschaufeltragvorrichtung (72) dient.
4. Planierschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierschauf el tragvorrichtung -»(72) als nach oben offener Kasten ausgebildet ist, dessen Vorderseite und Rückseite (74, 76) gelenkig an das entsprechende Ende des Gelenkbolzens (84) angeschlossen sind.
5. Planierschaufel insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenteil (72) eine Bodenplatte (82) aufweist, an der eine horizontal verlaufende Platte (86) zur Aufnahme der Planierschaufel horizontal schwenkbar gelagert ist.
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DE2329711A 1972-06-29 1973-06-12 Planiergerät Expired DE2329711C3 (de)

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DE2329711B2 DE2329711B2 (de) 1980-04-24
DE2329711C3 DE2329711C3 (de) 1981-01-08

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GB (1) GB1375539A (de)

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