DE2329330C3 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Automatikantenne beim Einschalten eines batteriegespeisten Autoradios - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Automatikantenne beim Einschalten eines batteriegespeisten Autoradios

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DE2329330C3
DE2329330C3 DE19732329330 DE2329330A DE2329330C3 DE 2329330 C3 DE2329330 C3 DE 2329330C3 DE 19732329330 DE19732329330 DE 19732329330 DE 2329330 A DE2329330 A DE 2329330A DE 2329330 C3 DE2329330 C3 DE 2329330C3
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Hiroshi Tomioka Gunma Murayama
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Yokowo Co Ltd
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Yokowo Mfg Co Ltd
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Automatikantenne beim Einschalten eines batteriegespeisten Autoradios und zur Trennung der Automatikantenne vom Strom- M netz beim Abschalten des Radios mit einer auf den Betriebszustand des Radios ansprechenden Schaltung zum Erregen eines den Antennenmotor ansteuernden Relais.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist ihrer grund- 3S legenden Art nach der japanischen Gebrauchsmuster* Veröffentlichung 21 539/1972 (veröffentlicht am 10. November 1972) bekannt Ein Beispiel dieser bekannten Schaltungsanordnung ist in der F i g. 1 der Zeichnungen gezeigt Ein Relais R, das parallel zu einem Radio 2 oder zur Belastungsseite des Hauptschalters 1 des Radios geschaltet ist, dient zur Steuerung der Richtung de* elektrischen Stroms durch einen Elektromotor M für den Antrieb der Antenne des Radios. Die Antenne ist an den Motor M über eine Kupplung mit einem Endschalter LS gekuppelt Wenn die Antenne völlig eingezogen ist, nimmt der Endschalter LS die Stellung ein, die durch die ausgezogene Linie angegeben ist Wenn die Antenne vollständig ausgefahren ist ist die Stellung des Schalters LS durch die gestrichelte Linie M angegeben.
Die in der P i g. 1 dargestellte bekannte Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Beim Schließen des Hauptschalters 1 des Radios 2 wird das Relais R erregt, und die Kontakte des Relais R 5S werden in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Lage umgeschaltet Infolgedessen wird bei nicht ausgefahrener Antenne dem Motor M ein elektrischer Strom in der Richtung des eingezeichneten Pfeils /Fvon einer Batterie zugeführt, die mit ihrem einen Pol an M Masse und mit ihrem anderen Pol an die beiden freien Anschlösse der in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung angeschlossen ist Der Motor M dreht sich dann in einer solchen Richtung, daß die Antenne ausgefahren wird.
Wenn die Antenne vollständig ausgefahren ist schnappt der Kontakt des mit der Antenne gekuppelten Endschalters LS in die gestrichelt eingezeichnete Stellung, Dadurch wird eine weitere Stromzufuhr zum Motor Munterbunden, und der Motor bleibt stehen,
Wenn beim Ausschalten des Radios 2 der Hauptschalter 1 geöffnet wird, wird das Relais R stromlos, und die Kontakte des Relais R schalten in die durch die ausgezogenen Linien angegebenen Stellungen um. Als Ergebnis wird jetzt dem Motor Mein Strom in Richtung des eingezeichneten Pfeils i'R zugeführt Der Motor dreht sich in einer solchen Richtung, daß die Antenne eingefahren wird.
Nach dem vollständigen Einfahren der Antenne wird der Kontakt des Endschalters LS wieder in die Stellung gebracht, die durch die ausgezogene Linie angegeben ist Damit wird der Motor stromlos, und er bleibt stehen.
Bezüglich des Einfahrens und Ausfahrens der Antenne beim Einschalten bzw. Ausschalten des Autoradios arbeitet die erläuterte bekannte Schaltungsanordnung zufriedenstellend. Da jedoch die Errägerspu-Ie des Relais R mit der Verbraucherseite des Hauptschalters 1 des Radios 2 verbunden werden muß, ergeben sich bei der Installation der Automatikantenne Schwierigkeiten. So muß man beispielsweise das Autoradio demontieren, um die Erregerspule des Relais R an einer internen Verbindung des Radios anzuschließen. Diese Tätigkeit ist für einen Unkundigen recht mühsam und schwierig, da für die erforderliche Arbeit gewisse mechanische und elektrische Kenntnisse und auch eine gewisse Geschicklichkeit verlangt werden.
Rüstet man andererseits die Autoradios von vornherein mit einem zusätzlichen Anschluß für eine Automatikantenne aus, sind damit ein höherer Aufwand und Mehrkosten verbunden, die nicht gerechtfertigt sind, wenn das Autoradio nicht mit einer Automatikantenne betrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Anschluß von Automatikantennen an ein Autoradio ohne eine zusätzliche Anschlußklemme für die Automatikantenne bzw. beim Anschließen der Automatikantenne ohne einen Eingriff in das Autoradio auszukommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die auf den Betriebszustand des Radios ansprechende Schaltung eine in die Speisestromzuleitung des Radios eingeschaltete, in Speisestromrichtung gepolte Diode aufweist an der bei stromdurchflossenem Radio ein von der jeweiligen Höhe des Speisestroms nahezu unabhängiger Spannungsabfall auftritt und einen der Diode parallelgeschalteten Transistor enthält der sich bei auftretendem Spannungsabfall an der Diode im leitenden Zustand befindet, und daß das Relais an den Transistor angeschlossen ist, der es für die Dauer seines leitenden Zustands im erregten Zustand hält
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt eine in sich abgeschlossene Einheit dar und kann in Verbindung mit Autoradios unterschiedlicher Leistungsaufnahme benutzt werden, da sich der an der Diode auftretende Spannungsahfall nur geringfügig in Abhängigkeit vom Nennstrom des Autoradios ändert Die Erfindung ermöglicht, daß auch ein Laie ohne weiteres die Automatikantenne an das Autoradio bzw. die Autobatterie anschließen kann.
Aus der Fig.3 der AT-PS 2 57 730 ist zwar zum Abschalten eines Netzgerätes bei Überlastungsgefahr eine Schaltungsanordnung bekannt, die ebenfalls von einer Diode und einem der Diode parallelgeschalteten Transistor Gebrauch macht Diese bektinnte Anordnung dient jedoch zur Lösung einer anderen Aufgabe, und ihr
kommt eine andere Funktion und Wirkungsweise als beim Erfindungsgegenstand zu.
Bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltschema der bereits in der Beschreibungseinleitung erläuterten bekannten Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Automatikantenne eines batteriegespeisten Autoradios,
F ί g, 2 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und ι υ
F i g. 3 ein Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispiejs der Erfindung.
Das in der Fig.2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Detektor- oder Ansprechschaltung 101, die das Ein- und Ausschalten des Hauptschalters 1 eines Autoradios 2 überwacht
Im einzelnen umfaßt die Ansprechschaltung 101 eine Diode 4, die zwischen den Hauptschalter 1 und die positive Klemme einer Batterie 3 geschaltet ist, sowie einen Transistor 7, der über Schutzwiderstände 5 und 6 parallel zur Diode 4 geschaltet ist und dessen Kollektor über die Erregerspule 8a eines Relais 8 geerdet ist
Diese Anordnung arbeitet wie folgt Wenn der Hauptschalter 1 eingeschaltet wird, werden verschiedene Potentiale an den beiden Klemmen der Diode 4 2; ausgebildet, und die Potentialdifferenz zwischen diesen verschiedenen Potentialen ermöglicht, daß der Transistor 7 leitend wird. Als Ergebnis fließt ein elektrischer Strom von der Batterie 3 durch die Erregerspule 8a des Relais 8, wodurch die Kontakte Sb des Relais betätigt tu werden.
Unter diesen Umständen bleibt die Spannung an der Diode 4 konstant, selbst wenn der durch den Verbraucher fließende Strom ansteigt Demnach kann nicht nur ein stabiles Arbeiten des Transistors 7, sondern v> auch ein hochempfindlicher Schaltvorgang des Relais erreicht werden. Ferner ist es im Falle der Erfindung niemals notwendig, ein Stromrelais von großer Abmessung für den Schaltvorgang zu verwenden, und es eröffnet sieb die Möglichkeit für das Stromrelais ein -to Spannungsrelais zu verwenden, das zu einem niedrigeren Kostenaufwand hergestellt werden kann.
In der Fig.3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Die gezeigte Anordnung umfaßt eine Ansprechschaltung 101, ein Radio 2 und eine Batterie 3, wobei dieser Aufbau demjenigen der Fig.2 entspricht, sowie eine Schaltung zum Antreiben des Antennenmotors.
Wiederum enthält die Ansprechschaltung 101 eine Diode 4, die zwischen <Jin Hauptschalter 1 und die positive Klemme einer Batterie 3 eingeschaltet ist sowie einer Transistor 7, der Ober Schutzwiderstände 5 und 6 parallel zur Diode geschaltet ist und dessen Kollektor ober eine Erregerspule 8a eines Relais 8 geerdet ist
Das Relais 8 ist mit einem Kontaktsatz 86 versehen, der zwischen die positive Klemme der Batterie 3 und zwei Eingangsklemmen der Motorschaltung gelegt ist, die einen Antennenantriebsmotor oder einen Feldmotor M enthält Der Kontaktsatz Bb ist mit einer Schutzdiode versehen und wird durch Erregen und Aberregen der Spule 8a des Relais 8 betätigt
In der Motorschaltung für den Antennenantrieb befinden sich zwei Schalter SWi und SW2, die zwischen einer Wicklung Ma des Motors Mund je einer von zwei Eingangsklemmen der Motorschaltung für den Antennenantrieb liegen. Diese Schalter SlVl und SW2 bewirken nicht nur eine Änderung der Drehrichtung des Motors M, sondern auch den Stillstand des Motors.
Wie oben beschrieben wurde, umfaßt die Stromrelaisanordnung der Fig.3 eine Ansprechschaltung, die derjenigen der F i g. 2 gleicht
Somit werden beim Einschalten des Schalters 1 verschiedene Potentiale an den be«ien Klemmen der Diode 4 ausgebildet Die Potentialdifftrenz zwischen diesen verschiedenen Potentialen bewirkt, daß der Transistor 7 leitend wird, was zur Folge hat, daß die Spule 8a des Relais 8 erregt wird und den Kontaktsatz 8b betätigt Selbst wenn sich hierbei der durch die Schaltung des Radios 2 fließende Strom ändert bleibt die Spannung an der Diode 4 konstant, und das Arbeiten des Transistors 7 ist daher stabil.
Da bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 die Stromrelaisanordnung außerhalb der Schaltung des Radios 2 vorgesehen ist, kann die motorgetriebene Antenne bequem mit der Radioschaltung selbst durch eine unkundige Person verbunden werden.
Ferner wird durch die motorgetriebene Antenne, die mit der Stromreiaisanordnung gemäß der Erfindung verbunden ist der zuvor erwähnte Nachteil der gebräuchlichen motorgetriebenen Antenne vermieden, indem die motorgetriebene Antenne mit der Schaltung des Radios verbunden werden kann, ohne davon ausgehende Zuleitungen zu benutzen.
Außerdem arbeitet, wie aus dem zweiten Ausführungsbeispiel ersichtlich, die motorgetriebene Antenne stabil, selbst wenn der im Radio fließende elektrische Strom beträchtlich schwankt
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß, obwohl der Strom im Radio beispielsweise mit der Lautstärke einer darin wiederzugebenden Stimme schwankt, durch Verwendung einer Siliciumdiode für die Diode 4 und eines Germaniumtransistors für den Transistor 7 eine ungenaue Erfassung des an der Diode 4 auftretenden Spannungsabfalls verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung sjur Stromversorgung einer Automatikantenne beim Einschalten eines batteriegespeisten Autoradios und zur Trennung der Automatikantenne vom Stromnetz beim Abschalten des Radios mit einer auf den Betriebszustand des Radios ansprechenden Schaltung zum Erregen eines den Antennenmotor ansteuernden Relais, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Betriebszustand des Radios (2) ansprechende Schaltung (101) eine in die Speisestromzuleitung des Radios eingeschaltete, in Speisestromrichtung gepolte Diode (4) aufweist, an der bei stromdurchflossenem Radio ein von der jeweiligen Höhe des t5 Speisestroms nahezu unabhängiger Spannungsabfall auftritt, und einen der Diode parallelgeschalteten Transistor (7) enthält, der sich bei auftretendem Spannungsabfall an der Diode im leitenden Zustand befindet, una daß das Relais (8) an den Transistor angeschlossen ist, der es für die Dauer seines leitenden Zustands im erregten Zustand hält
DE19732329330 1973-01-22 1973-06-08 Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Automatikantenne beim Einschalten eines batteriegespeisten Autoradios Expired DE2329330C3 (de)

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DE2329330B2 DE2329330B2 (de) 1979-06-13
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