DE2329257A1 - Druckmessanordnung mit fluessigkeitsfuellung - Google Patents
Druckmessanordnung mit fluessigkeitsfuellungInfo
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Description
SCHOPPE & FAESER 4950 Minden/Westf., 4. Juni 1973
G.m.b.H. Schillerstraße 72 Lo/bn
"Druckmeßanordnung; mit FlüssiRkeitsfüllung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmeßanordnung mit
Flüssigkeitsfüllung zur Übertragung des Druckes aus z.B. aus Sicherheitsgründen zu meidenden, hochtemperierten Bäumen,
mit mindestens einem Membrandruckfühler innerhalb des Meßraumes, an den über Kapillarleitungen außerhalb des Meßraumes
ein Druck- bzw. Differenzdruckmeßgerät angeschlossen ist. Derartige Druckmeßanordnungen werden beispielsweise
für die Druckmessung im Natriumkühlkreislauf eines Reaktors benutzt, wobei sich der Membrandruckfühler im Kühlkreis befindet
und über eine mit NAK gefüllte Kapillare die Verbindung zu einem Druckmeßgerät oder Druckmeßumformer hergestellt
ist (Deutsches Gebrauchsmuster 7.206.944). Die Meßanordnung
enthält in diesem Fall noch eine zweite von dem NAK durch eine Membran getrennte Flüssigkeit, die das Arbeitsmedium
für das Druckmeßgerät, das beispielsweise ein Membrandruckmesser sein kann, bildet. Diese Drückmeßanordnungen
werden vom Hersteller, was den mit NAK gefüllten
— 2 —
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Teil anbelangt, durch Verschweißen der Teile völlig dicht gehalten. Nach dem Einbau in den Druckraum ist
es nicht möglich, die Druckmeßanordnung, ohne sie während des Betriebes auszubauen, auf ihre Funktion bezüglich der
Nullpunkteinstellung und der Meßempfindlichkeit zu überprüfen. Ist ein schadhafter Druckmesser zu ersetzen, wobei
der NAK-gefüllte Teil der Anordnung nicht geöffnet werden darf, so ergeben sich Schwierigkeiten bei der Nacheichung
der Anordnung im Betriebszustand, da die Lage der Trennmembran zwischen beiden Flüssigkeiten und ihre Eigensteifigkeit
einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß auf das Meßverhalten der Anordnung haben, diese Lage aber nicht
nachprüfbar ist. Nach dem Austausch des Druckmeßgerätes, der ein Wiedereinfüllen der Arbeitsflüssigkeit für den Druckmesser
bedingt, besteht die Schwierigkeit, die richtige Menge Arbeitsflüssigkeit nachzufüllen und den richtigen Druck einzuregulieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Druckmeßanordnung
dieser Art Mittel vorzusehen, durch welche diese Maßnahmen ohne Ausbau der gesamten Meßanordnung auf einfache
Weise durchgeführt werden können. Erfindungsgemäß ist die Druckmeßanordnung zur Lösung dieser Aufgabe so beschaffen,
daß außerhalb des Druckraumes in die Kapillarleitungen ein Trennelement mit einer Trennmembran für die Flüssigkeit
eingeschaltet ist, das einen einstellbaren Kolben aufweist, zur Einwirkung auf die Flüssigkeit im meßgeräteseitigen Teil
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der Kapillarleitung. Bei einer "bevorzugten Ausführungsform des Trennelementes ist eine Einstellschraube vorgesehen,
durch welche der Kolben gegen die Kraft einer an ihm angreifenden Feder einstellbar ist. In weiterer
Ausgestaltung des Trennelementes ist der Trennmembran eine ihrer Form angepaßte Hinterlegung zugeordnet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Funktion wird Bezug auf die Zeichnung genommen, die in schematischer
Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigte Ein Druckfühler 1 mit einer Balgmembran 2, der sich beispielsweise in einem strahlungsverseuchten hochtemperierten
Druckraum 3 einer Reaktoranlage befindet, steht über
eine Kapillarleitung, die durch die Strahlungsschutzwand hindurchführt mit einem außerhalb des Druckraumes angeordneten
Druckmesser 5 in Verbindung. Das Druckmedium wirkt
über die öffnung 6 des Druckfühlers auf die Balgmambran ein. Ein Trennelement 7 außerhalb des Druckraumes unterteilt
die Kapillarleitung in zwei Leitungsteile 8 und 9 mittels einer Trennmembran 10, wobei der Leitungsteil 8
das Innere der Balgmembran des Druckfühlers mit einer von der Trennmembran begrenzten Kammer 11 des Trennelementes
verbindet. Der Innenraum der Balgmembran, der Leitungsteil 8 und die Kammer 11 des Trennelementes sind mit einer
ersten übertragungsflüssigkeit (z.B. NAK) gefüllt, die den
hohen Temperaturen sowie der Strahlungsbelastung gewachsen
- 4 409881/OBOO
ist und sonstige für diesen speziellen Anwendungsfall erforderliche Eigenschaften besitzt.
Die Trennmembran 10 überträgt den Druck auf eine zweite Übertragungsflüssigkeit im Leitungsteil 9, der die Verbindung
zum Druckmesser 5 herstellt. Als zweite Übertragungsflüssigkeit können die bei Druckmessungen üblichen
Flüssigkeiten, wie z.B, Mineralöl oder Siliconöl und dergl. verwendet'werden.
Um zu bewährleisten, daß die Trennmembran bei hohem Druck der NAK-Füllung und fehlendem Gegendruck nicht zerstört
wird, enthält das Trennelement eine der Membranform genau angepasste Hinterlegung 12, an der sich die Membran
abstützen kann, ohne unzulässige Deformationen zu erleiden.
Der NAK-gefüllte Raum vom Druckfühler bis zur Trennmembran
ist an den Verbindungsstellen dicht verschweißt. Der anschließende ölgefüllte Saum von der Trennmembran bis zum
Druckfühler ist normalerweise ebenfalls im Lieferwerk gefüllt und dicht verschraubt, kann aber bei Bedarf geöffnet
werden (die Einrichtung zum Ablassen und Wiedereinfüllen des Öls ist nicht dargestellt).
Im Trennelement befindet sich außerdem eine Kammer 13 mit
einem abgedichteten Kolben 14, durch den mit Hilfe einer
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Einstellschraube 15 auf die zweite Übertragungsflüssigkeit ein Druck ausgeübt werden kann, wodurch sich die
Lage der Trennmembran einstellen läßt. Der Kolben wird durch die Einstellschraube gegen die Kraft einer Feder 16
bewegt. Bei herausgedrehter Einstellschraube legt sich der Kolbenboden 17 durch die Federwirkung gegen einen festen
Anschlag der Kammer 13· Durch die von außen zugängliche
Stellschraube kann der Kolben um eine genau definierte Strecke gegen seinen Anschlag verschoben werden. Das bei
diesem Vorgang geförderte Volumen entspricht genau dem Raum zwischen der Membran und ihrer Hinterlegung in der
Membranstellung, die dem Druck Null-Punkt entspricht, bei dem auch die Eichung im Lieferwerk vorgenommen wurde.
Nach einer öffnung des druckmesserseitigen Teiles der Keßanordnung
zum Austausch eines schadhaften Druckmessers bzw. zur Einfüllung einer neuen Ubertragungsflüssigkeit ergeben
sich folgende Schritte zur Wiederherstellung des Betriebszustandes
und der ursprünglichen Eichung: Bei der öffnung des meßgeräteseitigen Teiles der Anlage legt sich die Membran
durch den von der anderen Seite anstehenden Druck in ihre Hinterlegung. Zum Wiedereinfüllen von öl nach dem Austausch
des Druckmessers werden das Meßgerät, die Kapillarleitung und das Trennelement bis zur Membran evakuiert, wobei
sich der Kolben in seiner äußeren Anschlagstellung befinden muß. In den evakuierten Raum wird das öl gefüllt und
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die Füllöffnung hermetisch verschlossen. Die gleichen Verhältnisse, wie sie bei der ursprünglichen Eichung
der Meßanordnung vorgelegen haben, werden nunmehr dadurch eingestellt, daß der Kolben durch die Stellschraube
um die vorgesehene genau definierte Strecke von seinem äußeren Anschlag weg gegen den inneren Anschlag verschoben
wird. Damit ist der ursprüngliche Nullpunkt wieder hergestellt, auch wenn bei diesem Vorgang ein beliebiger
Betriebsdruck auf der Meßfühlerseite ansteht.
Zur Messung eines Differenzdruckes ist eine zweite Anordnung mit Meßfühler, Kapillarleitung und Trennelement vorzusehen,
wobei die von den beiden Trennelementen abgehenden ölgefüllten Kapillarleitungen zu den beiden Druckräumen des
Differenzdruckmessers führen. Das für eine einfache Druckmessung geschilderte Kontroll- und Einstellverfahren ist
auch entsprechend auf diese Meßapparatur anwendbar.
In dem Fall der Differenzdruckmessung ist auch eine direkte Überprüfung des Nullpunktes ohne einen Eingriff möglich, wenn
eine durch ein Ventil verschließbare Verbindungsleitung zwischen den beiden Trennelementen auf der ölseite vorgesehen
wird. Es werden dann zunächst die beiden Kolben in den Trennelementen durch Herausdrehen der Stellschrauben
an ihren äußeren Anschlag gebracht. Daraufhin wird das Verbindungsventil geöffnet und die Nullpunkt-Kontrolle vorgenommen.
Zur Wiederinbetriebnahme wird zunächst das Verbin-
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dungsventil wieder geschlossen und anschließend werden die Kolben in der bereits dargestellten Weise durch
die Einstellschrauben in die für die richtige Lage der Trennmembranen maßgebenden Stellungen gebracht. Voraussetzung
für dieses Vorgehen ist ein genügend hoher statischer Druck im Druckraum des Meßobjektes, um die Membranen
in den Trennelementen satt in die Hinterlegungen zu drücken.
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Claims (5)
1.) Druckmeßanordnung mit Flüssigkeitsfüllung zur Übertragung
des Druckes aus einem aus Sicherheitsgründen zu meidenden Raum, "bestehend aus mindestens einem Membrandruckfühler
innerhalb des Meßraumes an den über Kapillarleitungen außerhalb des Meßraumes ein Druckbzw.
Differenzdruckmeßgerät angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Meßraumes in die Kapillarleitungen
ein Trennelement mit einer Trennmembran für die Flüssigkeit eingeschaltet ist, das einen einstellbaren
Kolben aufweist, zur Einwirkung auf die Flüssigkeit im meßgeräteseitigen Teil der Kapillarleitung.
2. Druckmeßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im Trennelement durch eine Einstellschraube
gegen die Kraft einer Feder einstellbar ist.
3. Druckmeßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennmembran im Trennelement eine ihrer Form angepasste Hinterlegung zugeordnet ist.
4. Druckmeßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Druckmessung in strahlungsgefährdeten,
hochtemperierten Räumen von Kernreaktoren der Innenraum des Membrankörpers im Druckfühler
und die Kapillarleitung bis zur Trennmembran des Trennelementes mit NAK gefüllt sind.
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5. Druckineßanordnung nach einem·der Ansprüche 1 bis 4·,
dadurch gekennzeichnet, daß "bei einer Differenzdruckmessung
eine durch ein Ventil schließbare Verbindungsleitung zwischen den beiden meßgeräteseitigen Kapillarleitungen
vorgesehen ist.
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ι ">
L e e r s e i t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329257 DE2329257A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Druckmessanordnung mit fluessigkeitsfuellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329257A1 true DE2329257A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329257 Pending DE2329257A1 (de) | 1973-06-08 | 1973-06-08 | Druckmessanordnung mit fluessigkeitsfuellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329257A1 (de) |
-
1973
- 1973-06-08 DE DE19732329257 patent/DE2329257A1/de active Pending
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OHW | Rejection |