DE202018104819U1 - Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen - Google Patents

Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen Download PDF

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Abstract

Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ausgleichshebel umfasst, der aus einem primären Ausgleichsträger (1) und einem sekundären Kompensationsträger (2) besteht und mit einem Ausgleichsfestpunkt O1 vorgesehen ist, der den primären Ausgleichsträger (1) in einen linken Teil und einen rechten Teil unterteilt;auf der linken Seite der Ausgleichsfestpunkt O1 eine Druckmesseinheit (3) und ein Drucksensor (18) angeordnet sind, wobei sich die Druckmesseinheit (3) oberhalb des Drucksensor (18) befindet;das obere Ende der Druckmesseinheit (3) mit den primären Ausgleichsträger (1) verbunden ist und die Druckmesseinheit (3) den Druck des Mediums unmittelbar an die linke Seite des primären Ausgleichsträger (1) überträgt;auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers (1) eine Düse (9), eine Barriere (8) und eine vorgespannte Feder (16) angeordnet sind, wobei auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträger (1) die Düse (9), die Barriere (8), die vorgespannte Feder (16) und der sekundäre Kompensationsträger (2) mit dem primären Ausgleichsträger (1) verbunden sind;unterhalb der Barriere (8) ein Druckhalter (10) angeordnet ist, wobei ein Druckausgang des Druckhalters (10) mit einem Rückmeldung-Wellrohr (4) verbunden ist;wobei die Düse (9) oberhalb einer Drosselventilanordung (11) und unterhalb der Barriere (8) angeordnet ist; unddie auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers (1) angelegt Kraft die resultierende Kraft von der Kraft, die die Düse (9) aufgrund des Gegendrucks der Barriere (8) auf die Barriere (8) ausübt, die Kraft, die der sekundäre Kompensationsträger (2) über eine Messbereichsverstellungsschraube (5) auf den primären Träger ausübt, und die Kraft, die die vorgespannte Feder (16) auf dem primären Träger ausübt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebrauchsmuster betrifft den Bereich der Druckkmessumformer, insbesondere einen pneumatischen Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Druckmessumformer ist eine Umformungseinheit in einem industriellen Automatisierungssystem, die den Druck eines bemessenen Mediums zu einem Standardsignal umwandelt und am eine Steuerung oder andere Einrichtung ausgibt. Der Druckmessumformer ist immer vorhanden, wo ein Drucksteuerungssystem verwendet ist. Seine Anwendungen betreffen die Bereiche der Herstellung einer Schildmaschine, Medizin, Metallurgie, angewandter Chemie, Pharmazie, Lebensmittel und Getränke.
  • Zurzeit wird der Druckmessumformer typisch elektrisch durch eine Stormquelle getrieben. Unter einer explosiven, entzündbaren, nassen oder heißen Bedingung hat der elektrischen Druckmessumformer die Nachteile von einer hohen Störungsanfälligkeit, niedrigen Zuverlässigkeit, schlechten Widerstand zur Störung auf das Ausgabesignal und kurzen Lebensdauer. Unter diesen speziellen Arbeitsbedingungen bieten der pneumatischen Druckmessumformer einer bessere Lösung an. Bei den kommerziell erhältlichen pneumatischen Druckmessumformer werden in der Regel einen einzigen Ausgleichsarm oder eine Hebelstruktur eingesetzt, dessen/deren Sensitivität bei der Druckmessung, Stabilität sowie Widerstand zu Störung bedingt durch die Schwankung des Drucks nicht zufrieden sind. Insbesondere haben sie für einen kleinen oder niedrigen Druck (unter 0,5 bar) eine schlechte Messgenauigkeit gezeigt.
  • Um die Probleme zu lösen, wird hierbei das Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Aufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, einen pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen bereitzustellen, der die obigen Probleme in eigentlichen Anwendung lösen kann.
  • Die folgende technische Lösung wird verwendet, um das Ziel zu erreichen:
    • ein pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen, umfassend einen Ausgleichshebel, der aus einem primären Ausgleichsträger und einem sekundären Kompensationsträger besteht und mit einem Ausgleichsfestpunkt O1 vorgesehen, der den primären Ausgleichsträger in einen linken Teil und einen rechten Teil unterteilt;
    • auf der linken Seite der Ausgleichsfestpunkt O1 eine Druckmesseinheit und ein Drucksensor angeordnet sind, wobei sich die Druckmesseinheit oberhalb des Drucksensor befindet;
    • das obere Ende der Druckmesseinheit mit den primären Ausgleichsträger verbunden ist und die Druckmesseinheit den Druck des Mediums unmittelbar an die linke Seite des primären Ausgleichsträger übertragt;
    • auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers eine Düse, eine Barriere und eine vorgespannte Feder angeordnet sind, wobei auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträger die Düse, die Barriere, die vorgespannte Feder und der sekundäre Kompensationsträger mit dem primären Ausgleichsträger verbunden sind;
    • unterhalb der Düse und der Barriere ein Druckhalter angeordnet ist, wobei ein Druckausgang des Druckhalters mit einem Rückmeldung-Wellrohr verbunden ist;
    • die Düse oberhalb einer Drosselventilanordung und unterhalb der Barriere angeordnet ist; und
    • die auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers angelegt Kraft die resultierende Kraft von der Kraft, die die Düse aufgrund des Gegendrucks der Barriere auf die Barriere ausübt, die Kraft, die der sekundäre Kompensationsträger über eine Messbereichsverstellungsschraube auf den primären Träger ausübt, und die Kraft, die die vorgespannte Feder auf dem primären Träger ausübt.
  • Vorzugsweise ist der sekundäre Träger weiterhin mit einer Nullstellung-Feder und einer Hauptarm-Messbereich-Schraube verbunden.
  • Weiterhin handelt sich bei dem Drucksensor um einen Drucksensor der Art Metallfolie handelt.
  • Vorzugsweise handelt sich bei der Druckmesseineheit um eine Wellrohranordnung, die aus einem Zylinder und einem Wellrohr besteht.
  • Weiterhin umfasst der Drucksensor der Art Metallfolie einen druck-abgreifenden Flansch und eine Metallfolie umfasst, wobei die Metallfolie ein Druckübertragungsöl in dem druck-abgreifenden Flansch abdichtet; das andere Ende des druck-abgreifenden Flansch mit einer Ölleitung verbunden ist; die Innenwand des Zylinders am oberen Ende der Ölleitung zusammen mit der Außenwand des Wellrohrs ein abgedichteten, mit dem Druckübertragungsöl gefüllten Hohlraum bildet; die Druckmesseinheit weiterhin einen Druckübertragungsstab umfasst;
    das untere Ende des Druckübertragungsstabs mit dem Boden des Wellrohrs rigid verbunden ist; und das obere Ende des Druckübertragungsstabs mit dem primären Ausgleichsträger rigid verbunden ist.
  • Vorzugsweise handelt sich beim Druckübertragungsstabs um einen festen Stab, der an seinem oberen Ende mit einem Schraubenloch vorgesehen und an seinem unteren Ende mit dem Boden des Wellrohrs rigid verschweißt ist, wobei das obere Ende durch Schrauben und Schraubenlöcher rigid mit dem primären Ausgleichsträger verbunden ist.
  • Weiterhin befindet sich der Drucksensor unter der Druckmesseinheit, und ein Befestigungssockel ist an dem druck-abgreifenden Flansch des Drucksensors vorgesehen.
  • Insbesondere umfasst der pneumatische Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen eine Unterlage, und der Befestigungssockel zur Befestigung und Positionierung des Unterlage, in der die Kernkomponente eingebaut werden, dient.
  • Weiterhin ist an einem Ende des primären Ausgleichsträger auch eine sechseckige Spindleschraube vorgesehen.
  • An einer Seite des Druckhalter ist ein Gasbehälter vorgesehen ist.
  • Technischen Effekte
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat die folgenden günstigen technischen Effekte:
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen pneumatische Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen, der den Druck des bemessenen Mediums, bei dem sich um z. B. eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Dampf handelt, zu einem Standardgassignal von 0.2-1 bar umformiert und daneben auch zum Detektieren des Niveaus der Flüssigkeit in einem offenen Behälter dienen kann.
  • Das Gebrauchsmuster ist für die folgenden Bedingungen besonders geeignet:
    • explosiver, entzündbarer, nasser oder heißer Arbeitsbedingung; in einem Medium, das leicht zu kristallieren ist, Suspensionspartikel enthält oder eine hohe Viskosität aufweist (wie. z. B. eine Slacke); in einem korrosiven Medium; in einem Druckhaltungssystem für eine Schildmaschine oder einem Drucksteuerungssystem für medizinische Sauerstoffkammer; und in hygienische Leichtindustrie, z. B. für Pharmazie, Lebensmittel oder Getränke.
  • Figurenliste
  • Um die Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmuster oder die technischen Lösungen im Stand der Technik klarer zu beschreiben, werden die Figuren, die für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Stand der Technik benötigt sind, kurz angegeben. Selbstverständlich sind die nachfolgend beschriebenen Figuren nur einige der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters. Aus diesen Figuren können der Fachmann auch andere Figuren erhalten, ohne erfinderisch zu bemühen.
    • 1 zeigt das Prinzip des pneumatischen Druckmessumformers des Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt partiell das Prinzip des pneumatischen Druckmessumformers des Gebrauchsmusters.
    • 3 zeigt eine partielle Strukturansicht des pneumatischen Druckmessumformers des Gebrauchsmusters.
    • 4 zeigt Ausführungsbeispiel 2 des pneumatischen Druckmessumformers des Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Unterlage des pneumatischen Druckmessumformers des Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt eine partielle Strukturansicht des Druckhalters aus 1.
    • 7 zeigt eine allgemeine Ansicht des pneumatischen Druckmessumformers im Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung.
    • 8 zeigt von einem anderen Winkel eine allgemeine Ansicht des pneumatischen Druckmessumformers im Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hierbei werden die beispielhaften Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben, die exemplarisch in den Figuren gezeigt sind. Wenn die nachfolgende Beschreibung sich auf die Figuren bezieht, steht die gleiche Zahl in unterschiedlichen Figuren für das identische oder ähnliche Element, sofern nicht anders angegeben. Die Ausführungsformen in den exemplarischen Ausführungsbeispielen sind nicht alle Ausführungsformen in Einklang mit dem Gebrauchsmuster. Dagegen sind sie nur die Beispiele der Einrichtung oder Methode, die in Einklang mit einigen Aspekten des in den beigefügten Ansprüche ausführlich geschilderten Gebrauchsmuster.
  • Die Begriffe im Gebrauchsmuster dient nur dem Zweck, die konkreten Ausführungsbeispiele zu beschreiben, ohne das Gebrauchsmuster zu beschränken. Die singuläre Form von definite und indefinite Artikel im Gebrauchsmuster und den beigefügt Ansprüche soll auch die plurale Form einschließen, sofern nicht im Kontext anders angegeben. Es sollte auch verstanden werden, dass der Begriff „und/oder“ hierein sich auf einen zugehörig gelisteten Eintrag oder die etwaigen oder allen möglichen Kombinationen von mehreren zugehörig gelisteten Einträge bezieht.
  • Es sollte verstanden werden, dass obwohl die Begriffe von erst, zweit, dritt usw. genutzt werden, um unterschiedlichen Informationen anzugeben, die Informationen sich nicht auf diese Begriffe beschränken sollen. Diese Informationen dienen nur zum Unterschieden von Informationen der gleichen Art auseinander. Ohne den Bereich des Gebrauchsmuster zu verlassen, kann z. B. die erste Informationen auch als die zweite Information und ebenfalls die zweite Information als die erste Information bezeichnet werden. Je nach dem Kontext kann das Wort „wenn“ hierein als „bei“ oder „während“ oder „im Ansprechen auf“ verstanden werden.
  • Nachfolgend wird durch die Ausführungsbeispiele das Gebrauchsmuster ausführlich beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2, wird ein pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen bereitgestellt, umfassend einen Ausgleichshebel, der aus einem primären Ausgleichsträger 1 und einem sekundären Kompensationsträger 2 besteht. Der Ausgleichshebel ist mit einem Ausgleichsfestpunkt O1 vorgesehen.
  • Der Ausgleichsfestpunkt O1 unterteilt den primären Ausgleichsträger 1 in einen linken Teil und einen rechten Teil.
  • Auf der linken Seite der Ausgleichsfestpunkt O1 sind eine Druckmesseinheit 3 und ein Drucksensor 18 angeordnet. Der Druckmesseinheit 3 ist mit dem Drucksensor 18 verbunden, und die Druckmesseinheit 3 befindet sich oberhalb des Drucksensor 18.
  • Das obere Ende der Druckmesseinheit 3 ist mit den primären Ausgleichsträger 1 verbunden, und der Drucksensor 18 kontaktiert unmittelbar das zu bemessenden Medium. Der Druck des zu bemessenden Mediums wird an den Drucksensor 18 übertragen, der Drucksensor 18 leitet den Druck weiter an die Druckmesseinheit 3, und die Druckmesseinheit 3 übertragt den Druck des Mediums unmittelbar an die linke Seite des primären Ausgleichsträger 1.
  • Auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers 1 sind eine Düse 9, eine Barriere 8 und eine vorgespannte Feder 16 angeordnet. Auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträger 1 sind die Düse 9, die Barriere 8, die vorgespannte Feder 16 und der sekundäre Kompensationsträger 2 mit dem primären Ausgleichsträger 1 verbunden.
  • Ein Druckhalter 10 ist unterhalb der Barriere 8 angeordnet. Ein Druckausgang des Druckhalters 10 ist mit einem Rückmeldung-Wellrohr 4 verbunden.
  • Die Düse 9 ist oberhalb einer Drosselventilanordung 11 und unterhalb der Barriere 8 angeordnet.
  • Ein Druckausgang des Druckhalters 10 ist in Kommunikation mit einem Rückmeldung-Wellrohr 4 bei einem Druck von PA.
  • Das Ausgabe-Gassignal PA ist das Ergebnis von dem Equilibrium der Düse 9, der Barriere 8, des Druckhalters 10 und des Hebels. Die Prinzipien der Düse 9, der Barriere 8 und des Druckhatlers 10 sind bekannten Technologie und werden hierbei nicht detailliert angegeben.
  • Der Druck des Mediums P0 bewirkt durch die Kraft, die von dem Drucksensor der Art Metallfolie 18 und dem Messungselement 3 erzeugt wird, auf der linken Seite des Hebels des primären Trägers 1.
  • Die auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers 1 angelegt Kraft ist die resultierende Kraft von der Kraft, die die Düse 9 aufgrund des Gegendrucks der Barriere 8 auf die Barriere 8 ausübt, die Kraft, die der sekundäre Kompensationsträger 2 über eine Messbereichsverstellungsschraube 5 auf den primären Träger ausübt, und die Kraft, die die vorgespannte Feder 16 auf dem primären Träger ausübt.
  • Der Ausgleichsfestpunkt O1 ist ein festgelegter Stützpunkt.
  • An dem primären Ausgleichsträger 1 gleicht der Druck des Mediums auf der linken Seite des primären Ausgleichsträgers 1 die erzeugte Kraft auf der rechten Seite aus, um präzisen, sensitiven, und stabilen Druckmesswert zu erhalten.
  • Der sekundäre Kompensationsträger 2 weist einen Ausgleichsfestpunkt O2, der ein festgelegter Stützpunkt ist.
  • Der sekundäre Kompensationsträger 2 ist weiterhin mit einer Nullstellung-Feder 7 und einer Hauptarm-Messbereich-Schraube 4 verbunden. Die Nullstellung-Feder 7 wird durch ein Nullstellung-Schraube 6 befestigt.
  • Das Equilibrium des sekundären Kompensationsträger 2 wird durch das Zusammenwirken der Kraft der Nullstellung-Feder 7, der Kraft der Hauptarm-Messbereich-Schraube 5 und der Kraft, die von dem Ausgabedruck PA durch den Rückmeldung-Wellrohr 4 erzeugt wird, erreicht.
  • Es ist aus 6 ersichtlich, dass ein erster Eingang 101, ein zweiter Eingang 104, ein Ausgang 103 und eine Gasableitung 105 an der Außenseite des Druckhalters 10 angeordnet sind. Innerhalb des Druckhalters 10 wird eine obere Folie 107 vorgesehen. Die Unterseite der oberen Folie 107 ist mit einem Folienverbund verbunden. Unter dem Folienverbund ist ein Ventilteller 106 vorgesehen. Der Ventilteller 106 weist ein Ventiltellersitz, der mit einem Durchgang für den Ventiltellersitz verbunden.
  • Ein innere Öffnung 102 für einen Gaskreislauf ist in dem Druckhalter 10 vorgesehen.
  • Der Ausgang 103 ist der Ausgang des Druckhalters, mit einer Ausgabe von PA.
  • Der zweite Eingang 104 ist der Eingang des Druckhalters 10, der in Kommunikation mit einer Gasquelle Pz steht und als der Eingang für die Gasquelle Pz dient. Die Gasquelle Pz ist mit einem Dreiwegventil verbunden. Der erste Eingang 101 ist gleichzeitig der Eingang für den Druckhalter 10, auch der Eingang des Gegendrucks PB der Düse 8 und der Barriere 9.
  • Im Betrieb wird der Druck der Gasquelle Pz durch das Dreiwegventil in das Drosselventil 11 und den Druckhalter 10 eingegeben, und der Gegendruck PB durch den Eingang 101 in den Druckhalter 10 eingegeben. Da auf die obere Folie 107 oberhalb des Druckhalters 10 der Druck PB angelegt wird, wird der Folienverbund nach unter bewegt, um den Ventilteller 106 nach unten zu drücken. Dabei fließt der Eingabedruck Pz durch den Durchgang für den Ventiltellersitz in den Ausgang 103, so dass der Druck PA an den Rückmeldung-Wellrohr 4 und nachgeschalteten Vorrichtungen ausgegeben wird. Wenn der Druck PA bis auf die gleiche Wert wie der Eingabedruck PB zunimmt, steigt der Ventilteller 106 wieder auf, bis der Eingabedruck PB und der Ausgabedruck PA gleich bleiben erhalten. Wird anderenfalls der Ausgabedruck PA größer als der Eingabedruck PB, so dass sich der Folienverbund nach oben bewegt, wird der Ausgabedruck durch den Zwischenraum oberhalb des Ventiltellers aus der Gasableitung 105 abgeführt. Dadurch wird erzielt, dass die Druckwerten PA und PB gleich sein und gleichzeitig die Gasflusswert PA von erheblich größer als PB und komparativ zu dem Gasfluss der Gasquelle Pz.
  • Vorzugsweise beträgt der Druck der Gasquelle Pz 1.4bar.
  • Durch das Drosselventil 11 und die Düse 9 werden der Druckhalter 10 und die Barriere 8 vorgesorgt. Wenn der Druck des bemessenen Mediums P0 zunimmt, wird die Position des primären Ausgleichsträger 1 geändert, so dass die Barriere 8 sich näher an die Düse 9 bewegt. Deswegen nimmt der dem Druckhalter 10 zugeführte Gegendruck an, um dem Rückmeldung-Wellrohr 4 zugeführte Ausgabedruck PA zu vergrößern.
  • Vorzugsweise weise PA und der Gegendruck PB die gleiche Wert, mit einem Verhältnis von 1:1. Mit dem Druckhalter 10 ist möglich, PA mit einem großen Gasfluss auszugeben, das die nachgeschalteten Vorrichtungen effektiv treiben kann. Anderenfalls würden die nachgeschalteten Vorrichtungen nicht wirkungsvoll getrieben, da der zugeführte Gasfluss für den Gasverbrauch bei den nachgeschalteten Vorrichtungen ungenügend wäre.
  • Die Oberseite des Rückmeldung-Wellrohr 4 ist rigid mit dem sekundären Kompensationsträger 2 verbunden. Das Rückmeldung-Wellrohr 4 steht in Kommunikation mit dem Ausgang 103 des Druckhalters 10, also die Druckwert in dem Hohlraum des Rückmeldung-Wellrohr 4 trägt auch PA. Die Auswirkung von dem Druck PA auf das Rückmeldung-Wellrohr 4 wird zu einer Kraft auf den sekundären Kompensationsträger 2 umgewandelt, deren Größe proportional zur Größe von PA ist (F=PAA*S, wobei F für die Kraft von dem Rückmeldung-Wellrohr 4 auf den sekundären Kompensationsträger 2, PA für den Ausgabedruck des Druckhalters 10, und S für die effektive Grundfläche des Rückmeldung-Wellrohr 4 steht).
  • Bei steigenden PA erhöht die Kraft von dem Rückmeldung-Wellrohr 4 auf den sekundären Kompensationsträger 2, so dass die Kraft auf den primären Träger 1 durch die Messbereich-Schraube 5 zunimmt, bis ein neues Equilibrium an dem primären Ausgleichsträger 1 erstellt wird. Wenn der Druck P0 abnimmt, wird die Barriere 8 weg von der Düse 9 bewegt, und dann erniedrigen der Gegendruck PB und der Ausgabedruck PA, bis das System wieder balanciert wird. Hierbei ist das ausgegebene Gassignal PA proportional zu dem Eingabedruck P0.
  • Aus der bemessenen Größe des Druck PA im Hohlraum des Rückmeldung-Wellrohr 4 kann mittels des Verhältnisses von PA zu dem Eingabedruck P0 die Wert von P0 berechnet werden.
  • Das Gebrauchsmuster ermöglicht die Umformug von dem Druck des bemessenen Mediums in ein Standardgassignal von 0,2 bar - 1 bar.
  • Aufgrund der Anordnung des Druckhalters 10 ist der Abstand zwischen der Barriere 8 und der Düse 9 beim Kraftequilibrium sehr gering, also nahe null. Daher haben die Hysterie der Druckmesseinheit 3, der Rückmeldung-Wellrohr 4, der kreuzende Federstützpunkt des primären Träger 1 und der sekundäre Träger 2, sowie der Nullpunkt und die vorgespannte Feder 16 fast keinen Einfluss auf die Messeigenschaften des Umformers.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Unter Bezugnahme auf die 2-8 handelt sich bei dem Drucksensor 18 insbesondere um einen Drucksensor der Art Metallfolie.
  • Es handelt sich bei der Druckmesseineheit 3 um eine Wellrohranordnung, die aus einem Zylinder 31 und einem Wellrohr 32 besteht.
  • Der Drucksensor der Art Metallfolie umfasst einen druck-abgreifenden Flansch 181 und eine Metallfolie 182, wobei die Metallfolie 182 ein Druckübertragungsöl in dem druck-abgreifenden Flansch 181 abdichtet; das andere Ende des druck-abgreifenden Flansch 181 mit einer Ölleitung 19 verbunden ist; und die Innenwand des Zylinders 31 am oberen Ende der Ölleitung 19 zusammen mit der Außenwand des Wellrohrs 32 ein abgedichteten, mit dem Druckübertragungsöl gefüllten Hohlraum 33 bildet.
  • Die Druckmesseinheit 3 umfasst weiterhin einen Druckübertragungsstab 34.
  • Das untere Ende des Druckübertragungsstabs 34 ist mit dem Boden des Wellrohrs 32 rigid verbunden. Das obere Ende des Druckübertragungsstabs 34 ist mit dem primären Ausgleichsträger 1 rigid verbunden.
  • Insbesondere handelt sich beim Druckübertragungsstabs 34 um einen festen Stab handelt, der an seinem oberen Ende mit einem Schraubenloch vorgesehen und an seinem unteren Ende mit dem Boden des Wellrohrs 32 rigid verschweißt ist, wobei das obere Ende durch Schrauben und Schraubenlöcher rigid mit dem primären Ausgleichsträger 1 verbunden ist.
  • Im Betrieb gibt ein gewisser Bewegungsraum für die Metallfolie, an der ein äußerer Druck angelegt ist. Die Metallfolie 182 übertragt durch das Druckübertragungsöl den bemessenen Druck an den Rückmeldung-Wellrohr 32. Der Öldruck auf den Boden des Wellrohr 32 erzeugt eine Bewegung und eine Druckkraft nach oben. Diese Druckkraft wird mittels des mit dem Boden des Wellrohr 32 rigid verbundenen Druckübertragungsstab 34 auf die linken Seite des primären Ausgleichsträger 1.
  • Der Drucksensor 18 befindet sich unter der Druckmesseinheit 3, und ein Befestigungssockel 182 ist an dem druck-abgreifenden Flansch 181 des Drucksensors 18 vorgesehen.
  • Der pneumatische Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen umfasst eine Unterlage 12. Der Befestigungssockel 182 dient zur Befestigung und Positionierung des Unterlage 12, in der die Kernkomponente eingebaut werden.
  • Ein Druckhalter 10 ist unterhalb einer Seite der Unterlage 12 befestigt. An einer Seite des Druckhalter 10 ist ein Gasbehälter 17 vorgesehen.
  • Der Gasbehälter 17 funktioniert als ein Dämpfungselement, indem er ein gewisses Volumen von Druckluft beinhaltet, so dass der Einfluss der Schwankung von der äußeren Gasquelle auf den Gasdruck in dem Druckhalter 10 und auf die Änderung des Gasflusses.
  • Ein Rückmeldung-Wellrohr 4 und der sekundäre Kompensationsträger 2 sind oberhalb der Unterlage 12 befestigt montiert. Das Rückmeldung-Wellrohr 4 befindet sich oberhalb des Druckhalters 10.
  • Die Unterlage 12 ist mit einer ersten Befestigungsanordnung 121 und einer zweiten Befestigungsanordnung 122 vorgesehen.
  • Durch die erste Befestigungsanordnung 121 und die zweite Befestigungsanordnung 122 wird der primäre Ausgleichsträger 1 befestigt, und der Befestigungspunkt ist also der Ausgleichsfestpunkt O1.
  • An einer Seite der Unterlage 12 sind eine Nullstellung-Feder 7 und eine vorgespannte Feder 16 fest montiert.
  • Der sekundäre Kompensationsträger 2 ist oberhalb des Rückmeldung-Wellrohr 4 angeordnet, und der primäre Ausgleichsträger 1 ist oberhalb des sekundären Kompensationsträger 2 angeordnet.
  • Eine Messbereich-Anzeigeskala 15 ist auf dem primären Ausgleichsträger 1 vorgesehen, und eine Messbereichverstellungsschraube 5 und eine Verrieglungsschraube 14 sind entsprechend der Messbereich-Anzeigeskala 15 vorgesehen. Die Messbereichverstellungsschraube 5 und die Verrieglungsschraube 14 werden zusammenwirkend verwendet, um die Position der Messbereichverstellungsschraube 5 auf der Messbereich-Anzeigeskala 15 durch die Befestigung der Verrieglungsschraube 14 zu stellen.
  • An einem Ende des primären Ausgleichsträger 1 ist weiterhin eine sechseckige Spindleschraube 13 vorgesehen.
  • Nachdem die Messbereichverstellungsschraube 5 gelöst werden, kann durch die Rotation der Spindleschraube 13 die Messbereichverstellungsschraube 14 bewegt werden und die Umformungsverhältnis zwischen der Messeinheiten (3, 18) und dem Rückmeldung-Wellrohr 4 (d. h. der verstellbare Messbereich) kontinuierlich verstellt werden. Mit der Einstellung der Nullstellung-Schraube 6 kann die Nullstellung einfach durch die Nullstellung-Schraube 6 erfolgen, ohne die Abdeckung zu entnehmen.
  • Oben wurden nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters beschrieben, ohne die das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken, und die Änderungen, äquivalent Umtausch und Verbesserungen, die in der Geist und allgemeinen Prinzipien des Gebrauchsmusters geschafft werden, sollen in dem Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.

Claims (10)

  1. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ausgleichshebel umfasst, der aus einem primären Ausgleichsträger (1) und einem sekundären Kompensationsträger (2) besteht und mit einem Ausgleichsfestpunkt O1 vorgesehen ist, der den primären Ausgleichsträger (1) in einen linken Teil und einen rechten Teil unterteilt; auf der linken Seite der Ausgleichsfestpunkt O1 eine Druckmesseinheit (3) und ein Drucksensor (18) angeordnet sind, wobei sich die Druckmesseinheit (3) oberhalb des Drucksensor (18) befindet; das obere Ende der Druckmesseinheit (3) mit den primären Ausgleichsträger (1) verbunden ist und die Druckmesseinheit (3) den Druck des Mediums unmittelbar an die linke Seite des primären Ausgleichsträger (1) überträgt; auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers (1) eine Düse (9), eine Barriere (8) und eine vorgespannte Feder (16) angeordnet sind, wobei auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträger (1) die Düse (9), die Barriere (8), die vorgespannte Feder (16) und der sekundäre Kompensationsträger (2) mit dem primären Ausgleichsträger (1) verbunden sind; unterhalb der Barriere (8) ein Druckhalter (10) angeordnet ist, wobei ein Druckausgang des Druckhalters (10) mit einem Rückmeldung-Wellrohr (4) verbunden ist; wobei die Düse (9) oberhalb einer Drosselventilanordung (11) und unterhalb der Barriere (8) angeordnet ist; und die auf der rechten Seite des primären Ausgleichsträgers (1) angelegt Kraft die resultierende Kraft von der Kraft, die die Düse (9) aufgrund des Gegendrucks der Barriere (8) auf die Barriere (8) ausübt, die Kraft, die der sekundäre Kompensationsträger (2) über eine Messbereichsverstellungsschraube (5) auf den primären Träger ausübt, und die Kraft, die die vorgespannte Feder (16) auf dem primären Träger ausübt.
  2. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre Träger (2) weiterhin mit einer Nullstellung-Feder (7) und einer Hauptarm-Messbereich-Schraube (5) verbunden ist.
  3. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Drucksensor (18) um einen Drucksensor der Art Metallfolie handelt.
  4. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der Druckmesseineheit (3) um eine Wellrohranordnung handelt, die aus einem Zylinder (31) und einem Wellrohr (32) besteht.
  5. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor der Art Metallfolie einen druck-abgreifenden Flansch (181) und eine Metallfolie (182) umfasst, wobei die Metallfolie (182) ein Druckübertragungsöl in dem druck-abgreifenden Flansch (181) abdichtet; das andere Ende des druck-abgreifenden Flansch (181) mit einer Ölleitung (19) verbunden ist; die Innenwand des Zylinders (31) am oberen Ende der Ölleitung (19) zusammen mit der Außenwand des Wellrohrs (32) ein abgedichteten, mit dem Druckübertragungsöl gefüllten Hohlraum (33) bildet; die Druckmesseinheit (3) weiterhin einen Druckübertragungsstab (34) umfasst; das untere Ende des Druckübertragungsstabs (34) mit dem Boden des Wellrohrs (32) rigid verbunden ist; und das obere Ende des Druckübertragungsstabs (34) mit dem primären Ausgleichsträger (1) rigid verbunden ist.
  6. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Druckübertragungsstabs (34) um einen festen Stab handelt, der an seinem oberen Ende mit einem Schraubenloch vorgesehen und an seinem unteren Ende mit dem Boden des Wellrohrs (32) rigid verschweißt ist, wobei das obere Ende durch Schrauben und Schraubenlöcher rigid mit dem primären Ausgleichsträger verbunden ist.
  7. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drucksensor (18) unter der Druckmesseinheit (3) befindet, und ein Befestigungssockel (182) an dem druck-abgreifenden Flansch (181) des Drucksensors (18) vorgesehen ist.
  8. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen eine Unterlage (12) umfasst, und der Befestigungssockel (182) zur Befestigung und Positionierung des Unterlage (12), in der die Kernkomponente eingebaut werden, dient.
  9. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des primären Ausgleichsträger (1) weiterhin eine sechseckige Spindleschraube (13) vorgesehen ist.
  10. Pneumatischer Druckmessumformer mit zwei Ausgleichsarmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Druckhalter (10) ein Gasbehälter (17) vorgesehen ist.
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