DE202021101097U1 - Keramischer Drucksensor - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • GPHYSICS
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Abstract

Der keramische Drucksensor umfasst einen Sensorkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dassdas Unterteil der Innenwand des Sensorkörpers (1) mit einer Druckanschlussleitung (2) fest ummantelt ist;das Oberteil der Innenwand der Druckanschlussleitung (2) fest mit einer vertikal verteilten Druckentlastungsleitung (3) ummantelt ist, die (3) eine L-Form hat;die Ecke der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) mit der ersten Rückstellfeder (31) verbunden ist, wobei an einer Seite der ersten Rückstellfeder (31) ein Anschlag (32) geschweißt ist;der Anschlag (32) an der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) gleitend ummantelt ist;die Außenwand des Anschlages (32) eine Ringnut (33) aufweist, wobei in der (33) mehrere gleichmäßig verteilte zweite Rückstellfedern (34) sich befinden;zwischen den zweiten Rückstellfedern (34) ist ein Dichtungsring (35) vorgesehen;die Außenwand des Dichtungsrings (35) steht mit der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) in Kontakt;an dem Oberteil des Sensorkörpers (1) ein Zwischenring (12) befestigt ist, in dem (12) der erste Anschluss (13) eingerichtet ist; undin dem ersten Anschluss (13) wiederum der zweite Anschluss (14) eingerichtet ist, wobei in dem (14) drei gleichmäßig verteilte Anschlussenden (15) fest fixiert sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich des keramischen Drucksensors, und zwar spezifisch auf einen keramischen Drucksensor.
  • Stand der Technik
  • Der Keramikdrucksensor besteht hauptsächlich aus einem Keramikring, einer Keramikmembran und einer Keramikabdeckplatte. Der korrosionsbeständige keramische Drucksensor hat keine Flüssigkeitsübertragung, und der Druck wirkt direkt auf die Vorderseite der Keramikmembran, wodurch die Membran eine leichte Verformung erzeugt. Der Dickschichtwiderstand ist auf der Rückseite der Keramikmembran aufgedruckt und mit einer Wheatstone-Brücke (geschlossene Brücke) verbunden. Aufgrund des piezoresistiven Effekts des Varistors erzeugt die Brücke ein Spannungssignal, das ein hochlineares Verhältnis proportional zum Druck hat und auch proportional zur Erregerspannung ist. Die keramischen Drucksensoren werden häufig in Automobil-, Industrieautomationsanlagen, Erdöl-, Chemie-, Kühlsystemen, der Erdgasproduktion, der Abwasserbehandlung und anderen Bereichen der Prozesskontrolle eingesetzt.
  • Der vorhandene keramische Drucksensor hat jedoch keine Druckentlastungsstruktur und kann nicht entlastet werden, wenn der Druck zu groß ist. Wenn der Druck im keramischen Drucksensor zu groß ist, können die innere Struktur und die Komponenten beschädigt werden. Der häufige Hochdruckstoß verkürzt auch die Lebensdauer des keramischen Drucksensors, so dass er nicht den Anforderungen des Standes der Technik entspricht.
  • Die oben erwähnten Informationen, die in dem Stand der Technik offenbart sind, dienen nur dazu, das Verständnis des Standes des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verbessern, und können daher Informationen der aktuellen Technik nicht enthalten, der dem normalen Techniker schon bekannt ist.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Um die oben erwähnten Mängel des Standes der Technik zu überwinden, stellt das Gebrauchsmuster ein keramischer Drucksensor zur Verfügung. Das technische Problem, das durch die vorliegende Erfindung zu lösen sind, ist die Schwierigkeit, durch die Einstellung der Druckentlastungsleitung, zwei Rückstellfedern, des Anschlages, des Dichtungsring und der Ringnut die automatische Druckentlastung beim hohen Druck zu realisieren.
  • Um das oben genannte Ziel zu verwirklichen, wird es in diesem Gebrauchsmuster folgendes technisches Schema angeboten: Ein keramischer Drucksensor, bestehend aus einem Sensorkörper, wobei das Unterteil der Innenwand des Sensorkörpers mit einer Druckanschlussleitung fest ummantelt ist. Das Oberteil der Innenwand der Druckanschlussleitung ist fest mit einer vertikal verteilten Druckentlastungsleitung ummantelt, die eine L-Form hat. Die Ecke der Innenwand der Druckentlastungsleitung ist mit der ersten Rückstellfeder verbunden, wobei an einer Seite der ersten Rückstellfeder ein Anschlag geschweißt ist. Der Anschlag ist an der Innenwand der Druckentlastungsleitung gleitend ummantelt. Die Außenwand des Anschlages weist eine Ringnut auf, wobei in der mehrere gleichmäßig verteilte zweite Rückstellfedern sich befinden. Zwischen den zweiten Rückstellfedern ist ein Dichtungsring vorgesehen. Die Außenwand des Dichtungsrings steht mit der Innenwand der Druckentlastungsleitung in Kontakt. An dem Oberteil des Sensorkörpers ist ein Zwischenring befestigt, in dem der erste Anschluss eingerichtet ist. In dem ersten Anschluss ist wiederum der zweite Anschluss eingerichtet, wobei in dem drei gleichmäßig verteilte Anschlussenden fest fixiert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Unterteil der Außenwand des Sensorkörpers fest mit einer Schraubenmutter ummantelt, wobei die Druckentlastungsleitung sich unter der Schraubenmutter befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Unterteil der Außenwand der Druckanschlussleitung ein Außengewinde auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Außenwand der Druckanschlussleitung 2 eine Dichtung 22 geschweißt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform steht das Oberteil der Dichtung mit dem Unterteil der Druckentlastungsleitung in Kontakt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet die Dichtung sich direkt über dem Außengewinde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenseite der Ringnut mit dem Dichtungsring ummantelt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Dichtung und der Dichtungsring beide die Form eines Rings, und der Anschlag hat die Form eines Zylinders.
  • Wirkungen und Vorzüge des Gebrauchsmusters:
    1. 1. Der Anschlag und die erste Rückstellfeder des Gebrauchsmusters bewegen sich nach starkem Druck zur Seite, so dass die Druckentlastungsleitung nicht blockiert wird, wodurch es erleichtert wird, dass der Sensor, während eines zu hohen Drucks automatisch durch die Druckentlastungsleitung ablassen kann. Die internen Komponenten des Sensors sind gegen Stöße und Druck geschützt, was indirekt die Lebensdauer des Sensors verlängert. Über den ersten Anschluss oder den zweiten Anschluss können der Sensor und das Stromkabel installiert werden. Die Multi-Interface-Methode wird verwendet, um das Installieren zu erleichtern und die Anwendbarkeit des keramischen Drucksensors zu verbessern.
    2. 2. Der Dichtungsring des Gebrauchsmusters wird unter der elastischen Kraft der zweiten Rückstellfeder fest in die Druckentlastungsleitung gedrückt, was den Dichtungseffekt zwischen dem Anschlag und der Druckentlastungsleitung verbessert, um einen Einfluss auf die normalerweise vom Sensor erfassten Druckinformationen zu vermeiden. Wenn der Dichtungsring in der Druckentlastungsleitung gedrückt wird, erhöht die elastische Kraft zwischen dem Anschlag und der Druckentlastungsleitung während der Druckentlastung. Wegen der ersten Rückstellfeder entlastet die Druckentlastungsleitung den Druck, nur wenn der Druck zu hoch ist, was einfach zu bedienen und für die Massenproduktion geeignet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist die Vorderansicht der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters.
    • 2 ist die Draufsicht auf die Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters.
    • 3 ist die vordere Schnittansicht der Druckanschlussleitung und der Druckentlastungsleitung des Gebrauchsmusters.
    • 4 ist die für A in der 3 im Gebrauchsmuster angebotene Detailansicht.
    • 5 ist die Vorderansicht des Dichtungsrings des Gebrauchsmusters.
    • 6 ist die Vorderansicht des Anschlags des Gebrauchsmusters.
    • 7 ist die Vorderansicht der Dichtung des Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Sensorkörper
    11.
    Schraubenmutter
    12.
    Zwischenring
    13.
    der erste Anschluss
    14.
    der zweite Anschluss
    15.
    Anschlussende
    2.
    Druckanschlussleitung
    21.
    Außengewinde
    22.
    Dichtung
    3.
    Druckentlastungsleitung
    31.
    die erste Rückstellfeder
    32.
    Anschlag
    33.
    Ringnut
    34.
    die zweite Rückstellfeder
    35.
    Dichtungsring.
  • Die spezifische Art der Durchführung
  • Die Art der Durchführung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erklärt. Die Art der Durchführung kann jedoch in verschiedenen Formen durchgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Beispiele beschränkt ist. Die angebotene Art der Durchführung macht im Gegenteil die Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfassender und kompletter und vermittelt den Technikern dieses Bereiches das Konzept der beispielhaften Ausführungsart vollständig. Die beigefügten Zeichnungen sind nur schematische Darstellungen des vorliegenden Gebrauchsmusters und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Die gleichen Bezugsziffern in den Figuren geben die gleichen oder ähnliche Teile an, und daher wird im Gebrauchsmuster nicht mehr wiederholt.
  • Zusätzlich können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsarten auf eine geeignete Weise kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details angeboten, um ein ausreichendes Verständnis von beispielhaften Ausführungsarten des vorliegenden Gebrauchsmusters zu geben. Die Techniker dieses Bereichs werden jedoch bemerken, dass das Gebrauchsmuster in der technischen Praxis ohne eines oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten oder Schritten trotzdem funktioniert. In anderen Fällen werden bekannte Strukturen, Verfahren, Durchführungen oder Operationen nicht detailliert gezeigt oder beschrieben, um sich auf die wichtigen Aspekten zu konzentrieren.
  • Wie die 1-7 zeigen biete der Gebrauchsmuster ein keramischer Drucksensor an, bestehend aus einem Sensorkörper 1, wobei das Unterteil der Innenwand des Sensorkörpers 1 mit einer Druckanschlussleitung 2 fest ummantelt ist. Der Sensorkörper 1 ist ein üblicher keramischer Drucksensor mit einem eingebauten keramischen Druckkern, der dem Sensor eine hervorragende Schwingungs- und Schlagfestigkeit, langfristige Arbeitsstabilität, eine weitreichende Temperaturkompensation und einen kleinen Temperaturdriftkoeffizienten angebracht hat und zu der bestehenden Technologie gehört. Das Oberteil der Innenwand der Druckanschlussleitung 2 ist fest mit einer vertikal verteilten Druckentlastungsleitung 3 ummantelt, die 3 eine L-Form hat, was die Druckentlastung erleichtert hat. Die Ecke der Innenwand der Druckentlastungsleitung 3 ist mit der ersten Rückstellfeder 31 verbunden, wobei an einer Seite der ersten Rückstellfeder 31 ein Anschlag 32 geschweißt ist, wie die 3 gezeigt ist. Die erste Rückstellfeder 31 kann den Anschlag 32 tragen und begrenzen. Der Anschlag 32 ist an der Innenwand der Druckentlastungsleitung 3 gleitend ummantelt, was die Seitenbewegung des Anschlages 32 in der Druckentlastungsleitung 3 erleichtert ist. Die Außenwand des Anschlages 32 weist eine Ringnut 33 auf, wobei in der 33 mehrere gleichmäßig verteilte zweite Rückstellfedern 34 sich befinden. Die Ringnut 33 kann beim Tragen der zweiten Rückstellfeder 34 helfen. Zwischen den zweiten Rückstellfedern 34 ist ein Dichtungsring 35 vorgesehen. Die Außenwand des Dichtungsrings 35 steht mit der Innenwand der Druckentlastungsleitung 3 in Kontakt. Der Dichtring 35 wird mit der Innenwand der Druckentlastungsleitung 3 unter dem Druck der zweiten Rückstellfeder 34 gepresst, was bei der Verringerung des Spaltes der Verbesserung des Dichtungseffekts helfen kann. An dem Oberteil des Sensorkörpers 1 ist ein Zwischenring 12 befestigt, so dass der Sensor einfacher mit der Leitung angeschlossen werden kann. In dem Zwischenring 12 ist der erste Anschluss 13 eingerichtet. In dem ersten Anschluss 13 ist wiederum der zweite Anschluss 14 eingerichtet. Die zwei Anschlüsse können separat an die Leitung angeschlossen werden. In dem zweiten Anschluss sind 14 drei gleichmäßig verteilte Anschlussenden 15 fest fixiert, was den Anschluss zwischen dem Sensor und dem externen Stromkreis ermöglicht.
  • Das Unterteil der Außenwand des Sensorkörpers 1 ist fest mit einer Schraubenmutter 11 ummantelt, was das Drehen des Sensors erleichtert. Die Druckentlastungsleitung 3 befindet sich unter der Schraubenmutter 11. Das Unterteil der Außenwand der Druckanschlussleitung 2 weist ein Außengewinde 21 auf, was die Befestigung des Drucksensors 3 an dem Objekt erleichtert. An der Außenwand der Druckanschlussleitung 2 ist eine Dichtung 22 geschweißt. Das Oberteil der Dichtung 22 steht mit dem Unterteil der Druckentlastungsleitung 3 in Kontakt. Die Dichtung 22 befindet sich direkt über dem Außengewinde 21. Die Dichtung 22 kann sowohl die Druckentlastungsleitung 3 tragen als auch die Drehposition der Druckanschlussleitung 2 begrenzen. Die Innenseite der Ringnut 33 ist mit dem Dichtungsring 35 ummantelt, was die Begrenzung des Dichtungsrings 35 erleichtert. Die Dichtung 22 und der Dichtungsring 35 haben beide die Form eines Rings, und der Anschlag hat 2 die Form eines Zylinders.
  • Arbeitsprinzip des Gebrauchsmusters: Bei der Verwendung kann man den Sensor mit Hilfe des Außengewindes 21 am Objekt befestigen und den ersten Anschluss 13 oder den zweiten Anschluss 14 nutzen, um den Sensor und das Stromkabel zu installieren. Wenn der Druck im Sensor zu hoch ist, bewegen sich der Anschlag 32 und die erste Rückstellfeder 31 des Gebrauchsmusters nach starkem Druck zur Seite, so dass die Druckentlastungsleitung 3 nicht blockiert wird, wodurch es erleichtert wird, dass der Sensor, während eines zu hohen Drucks automatisch durch die Druckentlastungsleitung 3 ablassen kann. Die internen Komponenten des Sensors sind gegen Stöße und Druck geschützt, Der Dichtungsring 35 wird unter der elastischen Kraft der zweiten Rückstellfeder 34 fest in die Druckentlastungsleitung 3 gedrückt, was den Dichtungseffekt zwischen dem Anschlag 32 und der Druckentlastungsleitung 3 verbessert. Wenn der Dichtungsring 35 in der Druckentlastungsleitung 3 gedrückt wird, erhöht die elastische Kraft zwischen dem Anschlag 32 und der Druckentlastungsleitung 3 während der Druckentlastung. Wegen der ersten Rückstellfeder 31 entlastet die Druckentlastungsleitung 3 den Druck, nur wenn der Druck zu hoch ist, was einfach zu bedienen ist.
  • Die letzten Punkte, die erklärt werden sollten, sind: Zunächst ist in der Beschreibung dieses Gebrauchsmusters zu beachten, dass die Begriffe „Installation“, „Verbindung“ und „Zusammenhaltung“ im weitesten Sinne verstanden werden können. Es kann sowohl eine mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein als auch die interne Verbindung zwei Komponenten oder direkte Verbindung sein. Die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ usw. werden nur verwendet, um die relative Positionsbeziehung anzuzeigen, wenn sich die absolute Position des beschriebenen Objekts ändert, kann sich die relative Positionsbeziehung ändern.
  • Zweitens: In den beigefügten Bildern der offenbarten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind nur die Strukturen beteiligt, die sich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen. Andere Strukturen können sich auf die normale Erfindung beziehen. Dieselbe Ausführungsform und verschiedene Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters können gegenseitig kombinieren, wenn es keine Widersprüche gibt.
  • Schließlich: Die oben erwähnten Ausführungen sind nur die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und werden nicht verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken. Jede Modifikation, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung usw., die im Sinne und Prinzip des Gebrauchsmusters vorgenommen wird, sind unter dem Umfang des Gebrauchsmusterschutzes.

Claims (8)

  1. Der keramische Drucksensor umfasst einen Sensorkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil der Innenwand des Sensorkörpers (1) mit einer Druckanschlussleitung (2) fest ummantelt ist; das Oberteil der Innenwand der Druckanschlussleitung (2) fest mit einer vertikal verteilten Druckentlastungsleitung (3) ummantelt ist, die (3) eine L-Form hat; die Ecke der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) mit der ersten Rückstellfeder (31) verbunden ist, wobei an einer Seite der ersten Rückstellfeder (31) ein Anschlag (32) geschweißt ist; der Anschlag (32) an der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) gleitend ummantelt ist; die Außenwand des Anschlages (32) eine Ringnut (33) aufweist, wobei in der (33) mehrere gleichmäßig verteilte zweite Rückstellfedern (34) sich befinden; zwischen den zweiten Rückstellfedern (34) ist ein Dichtungsring (35) vorgesehen; die Außenwand des Dichtungsrings (35) steht mit der Innenwand der Druckentlastungsleitung (3) in Kontakt; an dem Oberteil des Sensorkörpers (1) ein Zwischenring (12) befestigt ist, in dem (12) der erste Anschluss (13) eingerichtet ist; und in dem ersten Anschluss (13) wiederum der zweite Anschluss (14) eingerichtet ist, wobei in dem (14) drei gleichmäßig verteilte Anschlussenden (15) fest fixiert sind.
  2. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil der Außenwand des Sensorkörpers (1) fest mit einer Schraubenmutter (11) ummantelt ist, wobei die Druckentlastungsleitung (3) sich unter der Schraubenmutter (11) befindet.
  3. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil der Außenwand der Druckanschlussleitung (2) ein Außengewinde (21) aufweist.
  4. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand der Druckanschlussleitung (2) eine Dichtung (22) geschweißt ist.
  5. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil der Dichtung (22) mit dem Unterteil der Druckentlastungsleitung (3) in Kontakt steht.
  6. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (22) sich direkt über dem Außengewinde (21) befindet.
  7. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Ringnut (33) mit dem Dichtungsring (35) ummantelt ist.
  8. Der keramische Drucksensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (22) und der Dichtungsring (35) beide die Form eines Rings haben, und der Anschlag (32) die Form eines Zylinders hat.
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