DE2329241B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von HohlkörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einseitig offener Hohlkörper, ausgerüstet mit einem
Ziehdorn, einem Ziehring und mindestens einem Abstreckring zum Tief- und Abstreckziehen von
Hohlkörpern und einem zum Ausbilden eines Boden- J<> profits in dem Hohlkörper geeigneten Gegenwerkzeug.
Derartige Vorrichtungen arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend. Es kann aber immer zu betrieblichen
Störungen kommen, deren Ursachen darin liegen, daß Material mit einzelnen, örtlich begrenzten Fehlern zur )5
Verarbeitung gelangt. Das Blechband kann z. B. nicht sauber geschnitten sein, es kann auch als ebener
Zuschnitt vom Ziehdorn durchstoßen werden oder als gezogenes Teil in der Wand reißen; schließlich können
Abfallstreifen, wenn der Behälter in derselben Vorrichtung auch auf Länge besäumt wird, im Werkzeug
verbleiben. In diesen Fällen ist es oft schwierig und zeitraubend, das Material aus der Werkzeuganordnung
zu entfernen und damit die Störung zu beseitigen.
Aus der US-PS 37 71 345 ist eine Vorrichtung zum « Herstellen einseitig offener Hohlkörper, insbesondere
von Getränkedosen aus vorgefertigten Näpfen bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Ziehstempel,
einen ringförmigen Werkzeugsatz und ein Bodenwerkzeug auf, wobei der ringförmige Werkzeugsatz aus so
einem Blechhalter, einem für einen Weiterzug geeigneten Ziehring, mehreren Abstreckringen und einem
Abstreifring besteht. Dabei ist das Bodenwerkzeug bei zurückgezogenem Ziehdorn um eine senkrecht zur
Bewegungsachse des Ziehdorns und mit einem Abstand zu dieser verlaufende Achse schwenkbar angeordnet,
wodurch der ringförmige Werkzeugsatz von rückwärts, d. h. in Richtung des Leerhubes zugänglich ist. Diese
Anordnung kann aber dann nicht befriedigen, wenn ein nicht ordnungsgemäß gezogener Dosenkörper innerhalb
des ringförmigen Werkzeugsatzes steckengeblieben ist und der Ziehstempel frühzeitig zurückgezogen
ist: Ein Herausziehen des Dosenkörpers ist wegen des in Richtung des Leerhubes gesehen — »vorne<·: befindlichen
Bodens genauso wenig möglich wie ein Zurücksto-Ben des Dosenkörpers, weil sich beim Zurückstoßen
einerseits die Ränder gegen die ringförmigen Werkzeu Ke abstützen würden und andererseits keine Entnahmemöglichkeit
für die beschädigte Dose vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere
Zugänglichkeit zu der ringförmigen Werkzeuganordnung zu schaffen, um Materialabfälle, die infolge
von Störungen im Werkzeug verblieben sind, leichter zu entfernen, wobei auch ein leichtes Auswechseln von
einzelnen Werkzeugteilen, z. B. zum Nachschleifen, ermöglicht sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ringförmigen Werkzeugteile und das Gegenwerkzeug
in einer gegenüber dem Gestell um eine quer zur Bewegungsachse des Ziehdornes und mit einem
Abstand zu dieser verlaufende Achse schwenkbaren Baueinheit zusammengefaßt sind. Es ist damit möglich,
bei einem in den ringförmigen Werkzeugen steckengebliebenen Hohlkörper mit Hilfe einer Stange — in
»Arbeitsrichtung« — gegen den Boden des Hohlkörpers zu schlagen und ihn so aus den in der Baueinheit
untergebrachten ringförmigen Werkzeugteilen herauszubringen.
Die Erfindung ermöglicht es, im Bedarfsfall sämtliche ringförmigen Werkzeügteile in einfachster Weise leicht
zugänglich zu machen, indem die Baueinheit, in der diese Werkzeugteile zusammengefaßt sind, als ganzes vom
Gestell abgeschwenkt wird. Die dadurch erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer beachtlichen
Verkürzung des Ausfallzeiten bei der Beseitigung von Störungen, bei denen z. B. infolge eines Materialfehlers
ein Materialabfall aus dem Werkzeug entfernt oder ein stumpl gewordenes Werkzeug ausgewechselt werden
muß. Dadurch werden einerseits die Produktionsausfälle und zum anderen die Lohnkosten für erforderliche
Eingriffe niedrig gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dor Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Ein Blechband wird in Pfeilrichiung schrittweise durch die Vorrichtung bewegt und dadurch einem (nicht
dargestellten) hinter einer Platte 2 gelegenen Schnittwerkzeug zugeführt, das aus diesem Band kreisförmige
ebene Zuschnitte ausstanzt; in dem Band entstehen dadurch Löcher 3. Das Band kann zwecks besserer
Blechausnutzung auch mehrreihig gestanzt werden; es wird entweder zickzackförmig durch das Werkzeug
hindurchgeführt, oder die Vorrichtung enthält mehrere zueinander versetzt angeordnete Werkzeugsätze; dies
ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
Ein sich längs der waagerecht liegenden Werkz-uigachse
D-E hin- und herbewegender Ziehdorn 4 erfaßt sodann den Zuschnitt und formt diesen bei seiner
Bewegung durch einen Ziehring und mindestens einen Abstreckring, die sämtlich in einem an der Platte 2
befestigten Gehäuse 5 untergebracht sind, nacheinander zu einem tiefgezogenen Napf und zu einem Hohlkörper
11 mit reduzierter Wandstärke und entsprechend vergrößerter Mantellänge um.
Zur Ausbildung eines besonderen Bodenprofils wird der Hohlkörper 11 vom Ziehdorn 4 schließlich gegen ein
in einer Fassung 6 untergebrachtes Gegenwerkzeug gedrückt, das durch ein Federelement 7 axial nachgiebig
mit einer Platte 8 verbunden ist. Diese ist mit je zwei Zugschrauben 9 und Druckhülsen 10 an der Platte 2
befestigt.
Der fertig geformte Hohlkörper Il wird außerhalb des Gehäuses 5 durch einen ebenfalls im Gehäuse 5
angebrachten Abstreifnng 12 vom Ziehdorn 4 bei dessen Rückwärtsbewegung abgestreift und fällt infolge
seiner Schwerkraft nach unten heraus.
Bei dem beschriebenen Herstellvorgang kann es zu Störungen kommen, z. B. wenn das Band nicht
einwandfrei geschnitten wird, wenn das Material des Zuschnitts beim Ziehen reißt oder wenn im Falle, daß
der Hohlkörper 11 gleich im Ziehwerkzeug auf Länge besäumt wird, der Abfallstreifen im Werkzeug verbleibt.
Es ist dann nur unter erhöhtem Aufwand möglich, die Störungsursache im Werkzeug innerhalb des Gehäuses
5 zu beseitigen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb
vorgesehen, daß die Platte 2 (und mit ihr das ganze Werkzeug, ausgenommen der Ziehdorn 4) um eine
Achse X- K schwenkbar angeordnet ist, die quer und mit einem Abstand a zur Bewegungsachse D-E des
Ziehdornes 4 verläuft
Die Platte 2 ist mit einer Welle 13 mit der Achse X-Y fest verbunden und über diese in zwei am Gestell 14 der
Vorrichtung befestigte Lagerböcke 15 gelagert. Die Schwenkbewegung der Platte 2 und der mit dieser
verbundenen Werkzeuganordnung wird durch einen am Gestell 14 gelagerten Hydraulikzylinder 16 erzeugt, der
mit seiner Kolbenstange 17 um den Abstand e von der Achse X-Y entfernt außermittig an der Welle 13
angreift.
Im normalen Betriebsfall ist die Platte 2 gegenüber dem Gestell 14 durch zwei dort gelagerte Hydraulikzylinder
18 dadurch verriegelt, dab deren Kolbenstangen 19 mit hammerförmig ausgebildeten Endstücken 20, die
durch Ausnehmungen 21 am Rande der Platte 2 hindurchführen, in eingefahrener Stellung (oberer Teil
der Zeichnung) die Platte 2 gegen fest mit dem Gestell 14 verbundene Anschläge 22 drücken, so daß sie in einer
definierten Lage fixiert wird. Die Verriegelung ist so geschaltet, daß sie nicht gelöst werden kann, solange
sich der Ziehdorn 4 im Bereich der Platte 2 befindet. Falls auch der Ziehdorn 4 hydraulisch angetrieben wird,
kann z. B. der Druck der Hydraulikflüssigkeit für die Zylinder 18 von derselben Pumpe erzeugt werden, die
die Flüssigkeit für den Antrieb fördert Wenn dann die Verriegelung sich dadurch löst, daß der Flüssigkeitsdruck
abfällt, ist auch automatisch der Antrieb stillgesetzt
In die Anschläge 22 sind (nicht dargestellte) berührungslose Näherungsschalter (Sensoren, Initiatoren)
eingebaut, die über eine eigene Schaltung verhindern, daß der Antrieb bei ausgeschwenkter Platte
2 in Gang gesetzt werden kann.
Bei der dargestellten Verriegelung muß der Hub der Kolbenstangen 19 so groß sein, daß beim Abschwenken
der Platte 2 deren Außenkante 23 auf ihrer Bewegungsbahn 24 um die Schwenkachse A"-Van den Innenkanten
25 der hammerförmigen Endstücke 20 der Kolbenstangen 19 vorbei gelangen kann (vgl. den unteren Teil der
Zeichnung mit ausgefahrener Kolbenstange 19).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen einseitig offener Hohlkörper, ausgerüstet mit einem Ziehdorn, einem
Ziehring und mindestens einem Abstreckring zum Tief- und Abstreckziehen von Hohlkörpern und
einem zum Ausbilden eines Bodenprofils in dem Hohlkörper geeigneten Gegenwerkzeug, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmigen Werkzeugteile und das Gegen werkzeug in einer ι ο
gegenüber dem Gestell (14) um eine quer zur Bewegungsachse (D-E) des Ziehdornes (4) und mit
einem Abstand zu dieser verlaufenden Achse (X-Y) schwenkbaren Baueinheit (2, 5, 6, 8) zusammengefaßt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Baueinheit (2,5,6,8)
mit ihrer der Arbeitsrichtung des Ziehdorns entgegengesetzten Seite in betriebsbereitem Zustand
unter hydraulischem Kraftschluß an mit dem Gestell (I4) verbundenen Anschlägen (22) anliegt.
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