DE2328732A1 - Digitale messanlage - Google Patents

Digitale messanlage

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DE2328732A1
DE2328732A1 DE2328732A DE2328732A DE2328732A1 DE 2328732 A1 DE2328732 A1 DE 2328732A1 DE 2328732 A DE2328732 A DE 2328732A DE 2328732 A DE2328732 A DE 2328732A DE 2328732 A1 DE2328732 A1 DE 2328732A1
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DE2328732A
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Norbert Ehrhardt
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OSTHARZ ELEKTRO VEB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • D I G I T A L E M E S S A N L A G E: Die Erfindung betrifft eine elektronische, im direkten dezimalen Z hlensystem arbeitende und in dekodischer Koordinatenschaltung aufgebaute digit-le Messenlage fuer den Anschluss einer Vielzahl von Messstellen.
  • Es sind bereits digitale Messanlagen mit elektronischen indirekt wirkenden dezimnlen Zaehleinrichtungen fuer den Anschluss einer Vielzahl von Messstellen bekannt. Ihre Wirkungsweise beruht im nllgemeinen darin, dass der am Messeingang der Anlage anliegende Messwert in eine ansloge oder vielfach analogen Impulszahl umgesetzt wird. D=s geschieht meistens dadurch, dass der am Messeingang anliegende elektrische Messwert das Oeffnen einer Torschnltung, entsprechend seiner Groesse, fuer eine analoge oder vielfach pn -loge Zeiteinheit bewirkt. Ueber die der Messgroesse zeitlich analog geoffneten Torschaltung werden von einem frequenzstnbilen Querzgenerator erzeugte Impulse einer elektronischen, im binperen Zahlensystem arbeitenden Zaehleeinrichtung zugefuehrt, von dieser gezaehlt und gespeichert.
  • Die Sichtbermachung des Messwertes erfolgt durch Ziffernenzeigeroehren, deren 10 Elektroden in Form der Ziffern O bis 9 ausgebildet sind und an einer Vorspannung, welche wesentlich die Zuendspannung dieser Roehren unterschreitet, liegen. Jede dieser 10 Elektroden ist mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Schalttransistors verbunden. Diese Schalttransistoren hoben die Aufgabe, die Differenzspannung zwischen Vorspannung und Zuendspannung an die Elektrode der Ziffer--nzeigeroehre zuzuschalten, die der im Zaehler gespeicherten Zahl entspricht, um somit diese Elektrode zum Aufleuchten zu bringen. Da die Messewertausgeben im dezimalen Zahlensystem erfolgen muessen, der Messwert jedoch im binaeren Zahlensystem in den Zaehlern gespeichert ist, macht sich die Zwischenschaltung einer Dekodlerungseinrichtung zwischen den Zaehlerausgaengen und den Basen der den Elektroden der Ziffernanzeigeroehren zugeordneten Schalttransistoren erforderlich. Diese besteht im allgemeinen us einer Dioden-Widerstandskombination oder ber auch aus einer Kombination aus Dioden, Widerstaenden und zusretzlichen Tr=-nsistoren. Digitale Messanlagen fuer eine Vielzahl von Messstellen werden zur staendigen Speicherung der Messwerte mit Kennzeichnung der Messstellennummern meistens noch zusaetzlich mit einem Ergebnisdrucker oder Lochstreifendrucker usgeruestet. Beim utomatischen Arbeiten der Anr.ge wird im llgemeinen ein relFtiv hoher Abfrgezyklus der einzelnen Messstellenm erwartet. Durch diesen und der den Druckeinrichtungen haeufig eigenen impulsauffuellenden Arbeitsweise relativ hoher Frequenz beim Abfragen des in den Zaehleinrichtungen gespeicherten Messwertes und der zugehoerigen Messstellennummer durch die Druckeinrichtungen, lassen sich fuer die Steuerung des Messstellenumschalters keine dekadisch elektro-mechanisch arbeitende Zaehleinrichtungen, wie Schrittschaltwerke oder 10-teilige Fernmeldedrehwrehler usw.
  • verwenden Aus diesem Grunde erfolgt ds sutomatische Steuern des Messstellenumschalters, der in der Regel entsprechend der vorhandenen Messstellenzahl aus einer analogen Zahl von Leistungstr-nsistoren mit nachgeschalteten Messstellenrelais besteht, durch binaer arbeitende elektronische Zaehler. Da der Fortschaltzyklus des Messstellenumschalters allgemein im dezimalen Zahlensystem erfolgen muss, macht sich auch hier die Zwischenschaltung einer Dekodierungseinrichtung zwischen diesen binder arbeitenden Zaehlern und den Basen der Leistungstransistoren des Messstellenumschalters erforderlich. Da elektronische Zehler keine hohe Belastung ihrer Ausgaenge gestatten, ist es meistens unumgeenglich, zwischen den Ausgnengen der Zsehler, Dekodierungseinrichtung und Basen der Leistungstransistoren des Messstellenumschalters eine nochmalige Verstaerkung der Ausgangssignale der Zaehler durch zusaetzliche Zwischenschaltung von Transistoren vorzunehmen.
  • D-s Umsetzen des rm Messeingang der Anlage pnliegenden elektrischen Messwertes in eine analoge oder vielfach analoge Impulszahl in der Form, d-ss die Groesse des Messwertes die Zeitdauer des Oeffnens einer Torsch-ltung bestimmt.
  • d-s Zaehlen der in der Zeitdauer des Oeffnens dieser Torschaltung von einem frequenzstabilen Quarzregenerator abgegebenen Impulse im binaeren Zahlensystem das anschliessende Dekodieren des in den Binaerzrehlern gespeicherten Messwertes in d-s dezimle Zrhlensystem, der Aufbau der Messstellenumschalter, indem fuer jedes Messstellenrelais ein Leistungstransistor eingesetzt wird und das zur Steuerung des Messstellenumschalters durch binaer arbeitende Zaehler erforderliche Zwischenschalten von Dekodierungseinrichtungen machen den Aufbau digitaler Messanlagen insbesondere d-nn msteri-l- und arbeitsaufwendig, wenn der Messwert vielstellig gemessen und weun die Anlage fuer eine Vielzahl von Messstellen vorge--sehen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den unkomplizierten Aufb-u von digit-len Messanlagen, die gegenueber auftretenden Stoergroessen, wie Schwankungen ihrer Umgebungstemperatur und uftretenden elektromagnetischen sowie elektrostatischen Feldern wechselnder Groesse, kaum beeinflussbar sind, auch relativ wenig Material- und Arbeitsaufwand auch dann zu ermoeglichen, wenn die Messwerte vielstellig gemessen und die Anlagen fuer eine Vielzahl von Messstellen vorgesehen werden sollen.
  • Erfindungsgemaess wird die Aufgrbe durch geloest, dcss der Widerstand oder die Spannung des jeweils rn die Anlage angeschalteten Messwertgebers mit einem Konstantwert verglichen wird. Bei Abweichungen vom Konstpntwert uebernimmt ein temperaturunempfindlicher und gegenueber elektromagnetischen und elektrostotischen Feldern wechselnder Groesse kum beeinflussbsrer Brueckenquerspannungsverstaerker die Verstserkung der vom Sollwert abweichenden Differenzgleichspannung.
  • Er bildet im Zusammenwirken mit einem gewoehnlich aufgebauten A-stabilen Multivibrator, im direkten Zahlensystem nrbeitenden elektronischen Zaehlern und in dekadischer Koordinatenschaltung aufgebauten Nullwertkorrekturglied den Messwertumformer. Seine Arbeitsweise beruht darin, dass bei Spannungs- bzw. Widerstandsdifferenzen zwischen Konstantglied und Messwertgeber die Ueberleitung der vom A-stabilen Multivibrator erzeugten Ausgangsimpulse auf den Zaehlereingang in Reihe geschalteter dezimaler Zaehler durch den Brueckenquerspannungsverstaerker zugelassen werden. Diese zaehlen die Impulse und bewirken bei jedem Schritt d?s Zuschalten einer Korrekturstufe in Reihe oder parallel zum Messwertgeber oder zum Konstantglied.
  • Besteht durch das Zuschnlten der Korrekturstufen zwischen Konstnntglied und Messwertgeber keine Sponnungsdifferenz mehr, verhindert der Brueckenquerspannungsverstaerker des weiter Ueberleiten der Impluse des A-stabilen Multivibrators nuf den Zaehleingang der Znehlkette. Die Zaehler werden stillgesetzt. Die Korrekturwerte der von den dezimalen Zaehlern gesteuerten Korrekturglieder steigern sich pro Zaehlschritt entsprechend ihrer potentiell angeordneten Lage, beim Zaehler 100 um eine Masseinheit, beim Zaehler 10@ um 10, beim Zaehler 10² um 100 Masseinheiten usw.
  • Durch diesen Aufbau und diese Funktionsweise stimmt die Zhl der in den Zaehlern gespeicherten Impulse mit dem anliegenden Messwert direkt ueberein.
  • Die direkte dezimale Zaehlweise der Zaehler ermoeglicht ein Anordnen der Korrekturglieder in dekodischer Koordinatenschaltung.
  • Entsprechend der gewuenschten Stellenzahl, in welcher die Messwertausgabe erfolgen soll, werden hierdurch fuer 1-stellige Messergebnisse 1 Stueck, 2- T 2 Stueck, 3- " " 3 Stueck, 4- " lt 4 Stueck, 5- " " 5 Stueck, usw.
  • Korrekturglieder benoetigt. Jedes Korrekturglied besteht aus 9 Korrekturstufen.
  • Dadurch, dass die Aufgabe des Messverstaerkers nicht in einer linearen Verstaerkung eines Messwertes besteht, sondern dpss er lediglich bei auftretenden Spannungsdifferenzen zwischen Messwertgeber und Konstantglied einen Schalttransistor durchsteuert, der Impulse eines A-stabilen Multivibrators auf den Eingang einer dekadischen Zaehlkette leitet und diesen sperrt, sobald durch des Zuschalten einen analogen oder dekadisch anasogen Zahl von Korrekturgliedern die Sp-nnungsdifferenz zwischen Konstantglied und Messwertgeber aufgehoben ist, ist es moeglich, einen mit wenig Material- und Arbeitsaufwand aufgebauten Brueckenquerspannungsverstaerker einzusetzen, dessen Signalausgabe bei Anliegen einer sehr geringen Messspannung von L auf 0, oder umgekehrt, wechselt.
  • Insgesamt ist durch den Einsatz direkt wirkender dezimaler elektronischer Znehler des damit verbundene direkte Anschalten der Zifferenzeigeroehren ohne des sonst erforderliche Zwischen fuegen von Dekodierungseinrichtungen, die Anordnung der Korrekturglieder in dekadischer Koordinatenschaltung, der Ersatz eines frequenzstabilen Querzgenerators durch einen A-stabilen Multivibrator und die Verwendung eines Brueckenquerspannungsverstaerkers der Aufbau des Messwertumformers mit relptiv wenig Material- und Arbeitsrufwrnd moeglich.
  • Des zyklische Anschalten der Messwertgeber erfolgt durch Kontakte von Massstellenrelais, wobei in bekannter Weise fuer jede Messstelle ein Messstellenrelais vorgesehenen wird.
  • Das Steuern des aus Massstellenrelais bestehenden Messstellenumschalters bewirken ebenfalls im direkten dezimalen Zahlensystem arbeitende Zaehler, die von einem Programmgeber ihre Fortschaltimpulse erhalten.
  • Die Zugspulen dieser Messstellenrelais sind ueber Verstaerkungstransistoren mit denn Ausgaengen dieser Zpehler verbunden. Hierbei wird wieder eine dekadische Koordinatenschaltung in der Weise angewandt, dpss fuer 100 Messstellen = 20 St, Verstaerkungstransistoren 200 11 = 32 St. tI II 300 " = 43 St. lt II 400 11 = 54 St. lt " 500 " = 65 St. " " 600 lt = 76 St. 11 " 700 11 = 87 St. " " 800 " = 98 St. " " 900 Messstellen = 109 St. Verstaerkungstransistoren 1000 " = 120 St. " " benoetigt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend n einem Ausfuehrungsbeispiel naeher erlaeutert werden.
  • In den zugehoerigen Zeichnungen zeigen Fig 1 Messwertumformer Fig. 2 Elektronischer Steuerteil fuer Messstellenumschalter Fig. 3 Massstellenumschalter.
  • Mit Betaetigen des Starttesters b1 (Fig. 2) laeuft der Programmgeber an.
  • Bei seinem 1, Schaltschritt gelangt. ueber seinen Ausgang A10 (Fig. 2) ein Zaehlimpulse auf den Eingang E1/100 des elektronischen dezimalen Zaehlers (MU) 100, Die in seiner Grundstellung bisher gespeicherte Zahl 0 wird geloescht und rn ihrer Stelle die Zahl 1 gespeichert.
  • Waehrend in ihren Ausgangsstellungen die Zaehler (MU) 100, 10¹ und 10² auf die Elektroden 1 ... 9 der ihnen zugeordneten Ziffenanzeigeroehren ein ne Sperrwirkung ausuebten, so dass in ihnen jeweils die Ziffer 0 rusgeleuchtet wurde, wechselt jetzt die Sperrwirkung des Z'¢eh'ers (MtJ) 10° auf die Elektroden 0 und 2 ... 9 ueber Bei den Zaehlern (MU) 10¹ und 10² bleibt sie in ihrer bisherigen Form erholten, d durch ihre Reihenschaltung der Zaehler (MU) 10¹ nur jeden 10. ud der Z-ehler (MU) 102 jeden 100. Impuls zaehlt.
  • In der Zifferanzeigeroehren (MU) 10² und 10¹ wird weiterhin dle O und in der Zifferanzeigoroehr (MU) 100 wird jetzt die 1 ausgeleuchtet. Hierdurch ist signalisiert, dass an die Anlage die Messstelle Nr. 1 angesschlossen ist.
  • Die den Zugspulen des Messstellenrelais in dekadischer Koordinatenschaltung zugeordneten Schalttransistoren (Fig. 3) werden ebenfalls durch die elektronischen dezimalen Zaehler (MU) 100, 10¹ und 102 gesteuert.
  • Die nachstehend aufgefuerhrten Schalttransistoren sind diesen Zaehlern wie folgt zugeordnet: T000 ... T900 dem Zaehler (MU) 10² T00/1 ... T90/1; T00/2 ... T90/2; T00/3 ... T90/3; T00/4 ... T90/4; T00/5 ... T90/5; T00/6 ... T90/6; T00/7 ... T90/7; T00/8 ... T90/8; T00/9 ... T90/9; T00/10 ... T90/10; dem Zaehler (MU) 10¹.
  • T0 ... T9 dem Zaehler (MU) 100.
  • Im vorstehend beschriebenen war in den Zaehlern (MU) 10² und 10¹ jeweils die 0 und im Zaehler (MU) 100 die 1 gespeichert. Folglich uebt der Zaehler (MU) 102 auf den Transistor T000, der Zaehler (MU) 10¹ auf die Transistoren T00/1; T00/2; T00/3; T00/4; T00/5; T00/6; T00/7 T00/8; T00/9; T00/10 und der Zaehler (MU) 100 auf den Transistor T1 keine Sperrwirkung aus.
  • Alle uebrigen Schalttransistoren (Fig. 3) erhalten Sperrsignal, so dPEs in ihnen kein Emitter-Kollektorstrom zum Fliessen kommt.
  • Das Messstellenrelais Nr. 1 zieht jetzt en ueber N, geoeffnete Emitter-Kollektorenstrecken der Schplttransistoren T000, T00/1, Vorschaltdiode, geoffnete Emitter-Kollektorstrecke des Schalttransistors T1, P.
  • Seine Kontakte d1 schliessen und schalten den zugehoerigen Messwertgeber M1 an die Brueckenschaltung (Fig. 1) n.
  • Die der jeweiligen Zugspule der Messstellenrelais zugeordnete Vorschnltdiode wirkt als Schutzdiode fuer die Transistoren gegenueber zu hohen Abschaltspannungen, Gleichzeitig verhindert sie Rueckstroeme bzw. Verschleifungen innerhalb der Koordinatenschaltung der Relaiszugspulen.
  • Nachdem der 1. Schaltschritt des Programmgebers in der vorstehend beschriebenen Weise die Anschaltung der 1. Messstelle an die Anlage und die Anzeige ihrer Messstellennumer durch die Ziffernanzeigeroehren (MU) 10², 10¹ und 100 bewirkte, wird nun mit dem 2. Schaltschritt des Programmgebers der Messvorgang an dem angeschalteten Messwertgeber M1 (Fig. 1) ausgeloest.
  • Mit seinem 2. Schaltschritt hebt er zunascht die Sperrwirkung auf den Eingang E des A-stabilden Multivibrators (Fig. 1) auf, worauf dieser Zaehlimpuls auf den Eingang E1/100 der zu einer Zaehlkette in Reihe geschalteten elektronischen dezimalen Zaehler (ADU) 100 und 10¹ (Fig. 1) gibt.
  • In ihrer Grundstellung ist in diesen Zaehlern jeweils die Zahl 0 gesppeichert, so dass ihre Ausgaenge A0 auf die Elektroden 0 der ihnen zugeordneten Ziffernanzeigenroehren (ADU) 100 und 10¹ ueber deren Schaltglieder keine Sperrwirkung ausueben.
  • Entsprechend ihrer dezimalen Zaehlweise schaltet der Zaehler (ADU) 100 bei jedem vom A-stabilen Multivibrator empfangegen Impuls um einen Schritt weiter und zaehlt beim 11. Impuls mit seiner Schaltstellung 1 beginnend wieder von vorne Der Zaehler (ADU) 10¹ zaehlt nur jeden 10., 20., 30.
  • Impuls usw.
  • Die Schaltstellungen beider Zaehler zusammen bilden in direktor dekadischer Folge die in ihnen gespeicherte Zahl analog der Anzahl der vom A-stabilden Multivibrator empfangenen Impulse.
  • Mit jedem durchgefuehrten Zaehlschritt wechselt das Aufheben der Sperrwirkung auf die betreffende Elektrode der diesen Zaehlern zugeordneten Ziffernanzeigeroehren (ADU) 100 und 101 ueber deren Schaltglieder.
  • Auf diese Weise erfolgt das Ausleuchten der Elektroden dieser Ziffernanzeigeroehren, die den Schflt- bzw. Zrehlstellungen der Zpehler entsprechen.
  • Ds Stillsetzen dieser Zaehler zu dem Zeitpunkt in welchem ihre eingenommene Schalt- bzw. Zrehlstellung mit dem in angeschalteten Messwertgeber M1 anliegenden Messwert identisch ist, wird dadurch erreicht, indem durch sie ausser dem Steuern der Ziffernanzeigeroehren (ADU) 100 und 10¹ noch des Steuern der Transistoren TM1...TM9 und TM10...TM90 der Nullwertkorrekturglieder 10 und o1 (Fig. 1) uebernommen wird.
  • Diese Transistoren hauben die Aufgabe, Widerstandsgleichheit zwischen dem Widerstand 1 und dem jeweils angeschalteten Messwertgeber durch Parallelschaltung ihrer Kollektorwiderstaende zum Messwertgeber und somit Brueckengleichheit schrittweise im Rhythmus der Schaltschritte der elektronischen dezimalen Zaehler (ADU) 100 und 10¹ herzustellen.
  • Die Werte ihrer Kollektrowiderstaende entsprechen der Korrektur folgender Masseinheiten: R1 = 1 Masseinheit R2 = 2 Masseinheiten R3 = 3 II R4 = 4 11 R5 = 5 Masseinheiten R6 = 6 " R7 = 7 " R8 - 8 tt R9 = 9 " R10 = 10 11 R20 = 20 " R30 = 30 " R40 = 40 " R50 = 5Q " R60 = 60 " R70 - 70 " R80 - 80 " R90 = 90 " Der Widerstand Rk dient der Erhaltung der Linearitaet der Korrekturwerte in den einzelnen Schaltstufen z.B. bei Parallelschaltung eines Widerstandes der Gruppe des Nullwertkorrekturgliedes 100 mit einem der Gruppe des Nullwertkorrekturgliedes I o.
  • Ist der an die Anlage angeschaltete Messwertgeber M1 einem Messwert von 1 ausgesetzt, dann muss der A-stabile Multivibrator nach Abgabe seines 1. Impulses gesperrt werden. Seine Stillsetzung erfolgt wenn im Zaehler (ADU) 10¹ die 0 und im Zaehler (ADU) 100 die 11 gespeichert wird.
  • Mit Erreichen des 1. Zaehlschrittes des Zaehlers (ADU) 100 wird der Transistor TM1 durchgesteuert, Ueber seine Emitter-Kollektorstrecke schaltet er seinen Kollektorwiderstand R1 (Fig. 1) parallel zum angeschalteten Messwertgeber M1.
  • Da der Korrekturwert von R1 einer Masseinheit entspricht, besteht mit seiner Parallelschaltung zu M1 zwischen diesem und RB1 Widerstands-und somit Brueckengleichheit.
  • Es ist keine Brueckenquerspannung mehr vorhanden.
  • Der Brueckenquerspannungsverstaerker gibt Sperrsignal auf den A-stabilen Multivibrator, wodurch diser stillgesetzt wird, was ein gleichzeitiges Stillsetzen des Zaehlers (ADU) im 1. Schalt-bzw. Zaehlschritt und ein weiters Verharren des Zaehlers (ADU) 10¹ im 0. Schalt- bzw. Zaehlschritt zur Folge hat.
  • Ist der angeschaltete Messwertgeber einem Messwert von 2 ausgesetzt, dann erfolgt die Korrektur der Brueckenungleichheit und die Stillsetzung des A-stabilen Multivibrators sowie des Zaehlers (ADU) 100 nach seinem 2. Zaehlschritt mit dem Durchsteuern des Transistors TM2 und der damit verbundenen Parallelschaltung seines Kollektorwiderstandes R2 zum Messwertgeber in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • Bei anliegenden Messwerten von 3 ... 9 erfolgt der Schaltungsablauf analog und die Stillsetzung des Zaehlers (ADU) 100 bei dem Zaehlschritt, welcher dem anliedenden Messwert entspricht.
  • Liegt ein Messwert von 10 an, dann laeuft der Zaehler (ADU) 100 einmal durch. Nach dem 10. Impuls hat er wieder die Schaltstellung 0 und der Zaehler (ADU) 10¹ die Schaltstellung 1 eingenommen. Die Korrektur der Brueckenungleichheit erfolgt jetzt durch Parallelschaltung des Widerstandes R10 zum Messwertgeber ueber die durchgesteuerte Emitter-Kollektrostrecke des Transistors TM10.
  • Bei einem anliegenden Messwert von 20 laeuft der Zaehler (ADU) 100 zweimal durch und der 2. Schaltschritt des Zaehlers (ADU) 10¹ loest die Parallelschaltung des Widerstandes R20 ueber die durchgesteuerte Emitter-Kollektorstrecke des Transistors TM20 aus, wodurch wiederunm Brueckengleichheit erreicht wird.
  • Die Stillsetzung des A-stabilen Multivibrators und der Zaehler erfolgt in der bekannten Weise.
  • Bei weiteren anliegenden vollen dekadischen Messwerten, wie 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 uebernehmen die jewewils betreffenden Transistoren TM30, TM40, TM50, TM60, TM70, TM80, TM90 die Korrektur der Brueckenungleichheit.
  • Liegt ein Zwischenmesswert von z. B. 24 an, dann laueft der Zaehler (ADU) 100 zweimal voll durch.
  • Der Zaehler (ADU) 10¹ macht beim ersten Durchlauf seinen 1. und beim 2. Durchlauf des Zaehlers (ADU) 100 seinen 2. Schaltschritt.
  • Im 3. Durchlauf des Zaehlers (ADU) 100 erfolgt bei Erreichen seines 4. Schaltschrittes seine eigene Stillsetzung.
  • Da mit dem Durchsteuern des Transistors TM20 und des Transistors TM4 die Parallelschaltung der Widerstaende R20 und R4 zum angeschalteten Messwertgeber erfolgete, ist die Brueckengleichheit wieder hergestellt. Es liegt keine Brueckenquerspannung mehr an.
  • Der Brueckenquerspannungsverstaerker gibt wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, Sperrspannung auf den A-stabilen Multivibrator und bewirkt somit seine und die Stillsetzung der Zaehler (ADU) 100 und 10¹.
  • Bei anderen anliegenden zweistelligen Zwischenmesswerten erfolgt die Stillsetzung der Zaehler (ADU) 100 und 10¹ analog, jedoch dann, wenn entsprechend ihrer Schalt- bzw. Zaehlstellungen der Korrekturwert der betreffenden Korrekturstufen der Nullwertkorrekturglieder 100 und 101 dem anliegenden Messwert entspricht.
  • Liegt am Messwertgeber ein Messwert von 0 an, dem herrscht Brueckengleichheit. Es besteht keine Brueckenquerspannung.
  • Die Sperrwirkung des Brueckenquerspannungsverstaerkers auf den Eingang des A-stabilen Multivibrators bleibt bestehen, so dass dieser nicht anlaufen kann und die Zaehler (ADU) 100 und 10¹ in ihrer Schalt-bzw. Zaehlstellung 0 verharren.
  • Nch erfolgter Nullwertkorrektur der Brueckenschaltung und der damit verbundenen Stillseto zung der Zaehler (ADU) 100 und 101 hoert der dezimal bzw. dekadisch, im Rhytmus der Schaltschritte dieser Zpehler, erfolgte Wechsel der Ausleuchtung der Elektroden der Ziffernanzeigeroehren (ADU) 100 und 10¹ auf.
  • Nach Stillsetzung dieser Zaehler werden durch sie die Elektroden der ihnen zugeordneten Ziffernanzeigeroehren nicht mehr gesperrt, welche dem in ihnen gespeicherten dezimalen Zahlenwert entsprechen.
  • Der Pnliegende Messwert ist jetzt an den jeweils ausgeleuchteten Elektroden der Ziffernanzeigeroehren (ADU) 10¹ und 100 sichtbar.
  • Fig. 1 zeigt, dass durch die Verwendung direkt erbeitender dezimaler Zaehler fuer das digitake Messen von zweistelligen Messwerten nur 18 Korrekturstufen, bestehend aus den dekadischen Nullwertkorrekturgliedern 100 und 10¹, erforderlich sind.
  • Ein Zwischenschalten von relrtiv ufwendigen Dekodierungsgliedern mit evtl, nochmaliger Verstaerkung ihrer Ausgangssignale ist nicht notwendig.
  • Der Schaltungsaufbau wird unkompliziert.
  • Sollen mehr als zweistellige Messergebnisse erzielt werden, drnn muss die Anzhl der verwendeten dezimalen Zaehler mit dekadischen Nullwertkorrekturgliedern und Ziffernrnzeigeroehren des Messwertumformers (Fig. 1) der gewuenschten Stellenzahl der Messergebnisse entsprechen.
  • Das Ausfuehrungsbeispiel bezieht sich, aus Gruenden des Umfangs in der Darstellung, nur uf ds Messen von positiven Messwerten.
  • Soll der Messbereich des Messwertumformers sowohl negative las such positive Messwerte erfassen, dann muss die Gleichheit der Brueckenschaltung ruf den tiefsten negativen Messwert des vorgesehenen Messbereiches gelegt werden.
  • Die fuer die Anzeige von negativen Messwerten vorgesehenen Ziffernanzeigeroehren werden in komplementrerer Arbeitsweise betrieben.
  • Mit dem 3. Schaltschritt des Programmgebers kann ueber seinen Ausgang A3 ein Ausloeseimpuls uf einen Ergebnisdrucker geleitet werden9 welcher den gespeicherten Messwert mit Messstellennummer registriert.
  • Der 4. Schaltschritt des Programmgebers loescht den in den Zaehlern (ADU) 10¹ und 100 gespeicherten Messwert, indem er sie in die O-Stellung zurueckstellt, ueber seinen Ausgang A4. Gleichzeitig uebt er wieder ueber seinen Ausgang A4 eine Sperrwirkung auf den A-stabilen Multivibrator aus, so dass die Zaehler (ADU) 100 und 10¹ weiterhin in der O-Stellung verfahrren.
  • Der 5. Schaltschritt des Programmgebers gibt einen Zaehlimpuls auf den elektronischen dezimalen Zaehler (MU) 100 (Fig. 2), wodurch das Abschalten der Messtelle Nr. 1 uns das Anschalten der Messtelle Nr. 2 an die Anlage erflogt.
  • Die Schaltschritte 6, 7 und 8 des Programmgebers loesen fuer das Messen des jetzt angeschalteten Messwertgebers Nr. 2 die gleichen Funktionen aus wie seine Schaltschritte 2, 3 und 4 beim vorstehend beschriebenen angeschalteten Messwertgeber M1.
  • In diesem Zyklus wiederholen sich die Schaltvorgrenge, ausgeloest durch den Programmgeber, bei jeder neuen, in dezimaler Reihenfolge angeschalteten Messstelle.
  • Auf das Beschreiben des Abschaltens der Anlage nach Abfragen der letzen Messtelle, das Ausloessen einer Farbbandumschaltung des Druckers bei Kritischen Messwerten, sowie das Ausloesen von Einzelmessungen soll in dem Ausfuehrungsbeispiel verzichtet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. D i g i t a l e M e s s a n l a g e, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung des Messwertes in eine seiner Groesse entsprechende gleiche oder verhaeltnisgleiche Impulszahl dadurch erfolgt, indem die elektrische Groesse des Messwertgebers mit der eines rnstantgliedes verglichen wird, und dass bei Abweichungen vom Nullpunkt des Messbereiches, in Form von Differenzen zwischen den elektrischen Werten beider Vergleichsgroessen, ein Brueckenquerspannungsverstaerker anspricht, welcher-die Ueberleitung von Impulsen eines Impulsgebers auf den Zaehleingang einer im direkten dekodischen Zaehlsystem, ohne Zwischenschaltung von Dekodierungsgliedern arbeitenden Zaehlkette, so lange zulaesst, bis diese Zaehlkette den, dem Messwert entsprechenden gleichen oder verhaeltnisgleichen Zahlenwert gespeichert hat, was dadurch erreicht wird, indem bei jedem Zaehlschritt der Zaehlkette, unter Ausnutzung der Steuerwirkung ihrer Ausgangssignale, eine Korrekturstufe zum Messwertgeber oder zum Vergleichsglied zugeschaltet wird, deren Korrekturwert bei jedem Zaehlschritt um eine, bzw, um eine verhseltnisgleiche Masseinheit steigt, so dass nach Durchfuehrung einer dem Messwert entsprechenden Anzahl von Zaehlschritten, ein im dekadischen Zahlensystem erfolgter schrittweiser Abgleich zwischen Messwertgeber und Vergleichglied erfolgte, und in dem Moment, in welchem keine Differenz der elektrischen Werte zwischen Vergleichsglied und Messwertgeber mehr besteht, der Brueckenquerspannungsverstaerker nicht mehr anspricht uns somit die weitere Ueberleitung von Implusen auf den Eingang der dekadischen Zaehlkette verhindert.
2. A n s p r u c h n @ c h 1., drdurch gekennzeichnet, dass die Korrekturglieder, zum schrittweisen Abgleich des Messwertgebers mit dem Vergleichsglied, direkt dekadisch wirkend aufgebaut werden und des die Anzahl der erforderlichen Korrekturglieder der gewuenschten dekadischen Stellenzahl des Messbereiches entspricht.
3. A n s p r u c h n a c h 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Messstellenumschaltung durch elektronische Fehler ausgeloest wird, die im direkten dezimalen Zahlensystem ohne Zwischenschaltung von Dekodierungsgliedern arbeiten und die Steuerstufen des Messstellenumschalters in dekadischen Steuergliedern zusammengefasst und diese schaltungstechnisch so ongeordnet werden, dcss z. B. bei einer Messstellenanzahl von 1000, fuer 2 von den 3 vorhandenen Zehnerstellen, je 1 Stueck und fuer eine dieser 3 Zehnerstellen 10 Stueck den dische Steuerglieder erforderlich sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623451A1 (de) * 1975-05-21 1976-12-09 Railweight Inc Ltd Waegeeinrichtung oder dergleichen messchaltung

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DE2623451A1 (de) * 1975-05-21 1976-12-09 Railweight Inc Ltd Waegeeinrichtung oder dergleichen messchaltung

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