DE2623451A1 - Waegeeinrichtung oder dergleichen messchaltung - Google Patents

Waegeeinrichtung oder dergleichen messchaltung

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DE2623451A1
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DE19762623451
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Vale Stockport Birch
Jack Richard Caldicott
Alan David Edwards
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RAILWEIGHT Inc Ltd
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RAILWEIGHT Inc Ltd
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    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • GPHYSICS
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PFENNING · MAAS · SEILER · MEINIG · LEMKE · SPOTT BERLIN ■ MÖNCHEN · AUGSBURG J. Pfenning, Dlpl.-Ing. · Bertin
• - . . .. ·.. .. ... .1 . . ■ . _ . · Dr. I. Maas, Dlpl.-Chem. · MUnchen
Patentanwalt· Pfenning. Maas · Salier · MeInIg · Lemke · Spott H SeI|w ' _. _ BefJ|n
K. H. MeInIg, Dlpl.-Phys. · Berlin J. M. Lemke, Dlpl.-Ing. · Augsburg Dr. G. Spott, Dlpl.-Chem. · MUnchen
BORO BERLIN: D1000 Berlin Oldenburgallee
Telefon: Q242O 030/3045521/3045522
Telegrammadresse: . . Seilwehrpatent
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Me/St 21. Mai 1976
RAILWEIGHT INC. (U.K.) LIMITED
Station Road, Birch Vale, Stockport, Cheshire SK12 5BP Großbritannien
Wägeeinrichtung oder dergleichen Meßschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Meßschaltungen, beispielsweise auf Wägeeinrichtungen, für das Wiegen von bewegten Lasten, wie Eisenbahngüterwagen.
Bei der Verwendung elektronischer Meßeinrichtungen ist es ganz allgemein wesentlich, Veränderungen in der Meßschaltung auszuschließen und den Meßvorgang so genau wie nur möglich zu gestalten, wobei nicht nur Nullabweichungen in Form von Langzextveränderungen oder ähnlichem kompensiert werden müssen, sondern etwa auch Änderungen in der Verstärkung der Schaltung in Abhängigkeit vom Temperaturwechsel und der Fehlereinfluß anderer Komponenten, wozu auch SpannungsSchwankungen im Versorgungs-
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netz und dergleichen mehr gehören.
Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, bei elektronischen Schaltungen der genannten Art Änderungen in der Verstärkung oder andere Nullabweichungen von einem Sollwert automatisch zu korrigieren und damit solche Fehler zu kompensieren.
Ein wesentliches Merkmal der Lösung dieser Aufgabe besteht in der Schaffung automaticher Korrekturmittel bezüglich des Verstärkungsgrades und/oder der Dämpfungsminderung der elektronischen Schaltung, so daß stets ein genaues Verhältnis zwischen der Meßkenngröße und dem anzuzeigenden oder aufzuzeichnenden Betrag aufrechterhalten wird, wobei die Meßschaltung derart ausgelegt ist, daß eine Impulsfolge über einer Impulswiederholungsrate darstellbar ist und die Größe dieses Kennungsparameters ein vorgegebenes Zeitintervall aufgezählt wird, so daß Hilfsmittel zur Fehlerbestimmung bezüglich der Dämpfung des Systems oder der Verstärkung durch Vergleich eine Bezugsgröße vorgeben und sich eine automatische Einjustierung des vorgegebenen Zeitintervalls für die Korrektur der Abweichung ermöglichen läßt.
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Für den Fall, daß das vorgegebene Zeitintervall durch Aufzählung von Clock-Impulsen auf eine vorgegebene Zahl bestimmt wird, wird eine Teilerkette verwendet und die Nachjustierung kann durch Änderung der Dauer oder Wiederholungsrate der Clock-Impulse durch Veränderung des Teilungsfaktors oder Zugabe oder das Abziehen von Impulsen erreicht werden.
Ein weiteres Merkmal für die Lösung der Aufgabe besteht aber auch in der Vorgabe von sich selbst einstellenden Mitteln zur Dämpfungsverminderung und dem Verstärkungsfaktor für die selbsttätige Korrektur eines elektronischen Wägesystems, um eine genaue Beziehung zwischen dem zu bestimmenden Gewicht einer Last und dem angezeigten oder aufzuzeichnenden Betrag aufrecht zu erhalten, wobei die zugehörige Schaltung so ausgelegt ist, daß eine Impulsfolge als Wiederholungs- beziehungsweise Dauerrate vorgegeben wird und für das betreffende Gewicht repräsentativ ist, wobei die Impulsrate über ein vorgegebenes Zeitintervall aufgezählt wird, und zwar unter Zuhilfenahme von Mitteln, die diese Aufzählung bis auf eine vorgegebene Impulszahl über das Zeitintervall ermöglichen, indem einer Schaltng sowohl die Clock-Impulse als auch zusätzliche Impulse zugeführt werden und die Zahl der zusätz-
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lichen Impulse dem Nominalwert entspricht, wenn die geforderte Dämpfungs- oder Verstärkungskorrektur Null ist, sie jedoch verändert wird, wenn sie andererseits einem Korrekturwert, der über dem Nominalwert liegt, entspricht, und zwar gemäß der Größe der Auslenkung, und wobei weitere Hilfsmittel zur Vorgabe und Einbringung einer Bezugsgröße in den das Gewicht bestimmenden Schaltkreis zur gleichzeitigen Bestimmung eines vorgegebenen Gewichtsbetrages sowie Mittel zur Übertragung der Bezugsgewichtsimpulse zu einem Zähler über das nominale Zeitintervall und schließlich Mittel vorgesehen sind, die wenigstens die unterscheidbaren Ziffern oder Wählstufen des aufgezählten Betrages, wie den Nominalwert der entsprechenden Korrekturgröße zur Bestimmung der Zahl der zusätzlichen Impulse, die der genannten Schaltung während jedes Meßvorganges zuzuführen sind, verwenden.
Wenn der Korrekturwert höher als der Nominalbetrag ist, dann müssen zusätzlich Impulse der Schaltung zugeführt werden, so daß die vorgegebene Zahl zur Bestimmung des Zähl-Zeitintervalls früher erreicht wird als normal und die Dämpfung des Systems herabgesetzt wird, so daß sich damit letztlich die korrekte Dämpfung oder Verstärkung wieder einstellt.
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Entsprechend wird für den Fall, daß der Korrekturwert niedriger liegt als der Normalbetrag, eine geringere Zahl an Impulsen der Schaltung zugeführt, so daß die vorbestimmte Zahl zur Vorgabe des Zeitzählintervalls später erreicht wird und die Dämpfung des Systems bewirkt, daß eine Vergrößerung derselben beziehungsweise der Verstärkung zur wiederum erneuten Einstellung des exakten Wertes erzielbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, die nur beispielsweise Ausführungsformen beinhalten. Es bedeutet:
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm einer Wägeschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein näher ins Detail gehendes Schaltdiagramm für eine abgewandelte Ausführungsform der Wägeschaltung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Meßkreis 1 zur Gewichtsbestimmung einer Ladung vorgesehen, die eine Wiegeschiene trägt, über die ein Güterwagen oder dergleichen gefahren werden kann, wobei der Wägevorgang vorzugsweise in Bewegung ausführbar ist. Der Ausgang des Meßkreises 1 wird einem
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Verstärker 2 zugeführt und von dort einem Umformer 3, der die Ausgangsspannung des Verstärkers 2 in eine Impulsfolge umformt. Der Ausgang des Umformers oder Wandlers 3, über den die Impulsfolge abgegeben wird, liefert eine Impulsfrequenz, beziehungsweise eine Zählfrequenz, welche der Ladung entspricht. Die Impulsfolge wird über einen automatischen Nullkorrekturschaltkreis 5 zur Eliminierung der Null- oder Abgleichwechsel einem Wägegatter 6 eingegeben, welches ein vorgegebenes Zeitintervall offen gehalten wird. Die Zahl der durch dieses Gatter durchgelassenen Impulse wird in einer geeignet geeichten Einheit in Form einer Gewichtszahl angezeigt und aufgezeichnet, wobei diese Einheit in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist. Die über ein Zeitintervall aufgezählten Impulse geben eine Zahl vor, die nicht nur eine Funktion des zu messenden Gewichts ist, sondern auch der Dauer des Zählintervalls. Wenn somit irgendeine Änderung in der Gesamtdämpfung des Systems beziehungweise in der Verstärkung auftritt, so läßt sich diese durch geeignete Eichung des Zählintervalls kompens ieren.
Das Gatter 6 wird mittels dem das Meßintervall bestimmenden Flip-Flop 21 geöffnet und geschlossen, und zwar über Stop- und Startsignale von einem Teiler und Dekoder 20.
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Das Zeitintervall wird von einem Kristalloszillator 17 abgeleitet, der über ein ODER-Gatter 18 einer Teilerkette 19 Clock-Impulse zuführt, die ihrerseits ausgangsseitig mit dem Dekoder 20 in Verbindung steht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Zählrate, also die Zeitgeberfrequenz des Oszillators 17, bei 100 KHz und der Teilungsfaktor der Teilerkette 19 ist 10 000. Das Nominalzeitintervall beträgt 0,2 Sekunden und die kleinste anzeigbare Gewichtszunahme liegt bei 0,01 % des vollen Skalenausschlags, was gleichbedeutend ist mit 20 Mikrosekunden oder mit zwei 10 Mikrosekundenimpulsen des Oszillators 17.
Zur Erhöhung oder Verringerung des Zählintervalls ist es erforderlich, die über das ODER-Gatter 18 gegebene Impulsrate zu verkleinern oder zu vergrößern. Wenn die Impulsrate herabgesetzt ist, dann muß das Zeitintervall, in dem eine spezielle Ziffer auszuzählen ist, zunehmen und umgekehrt.
Der Bereich, über welchem die automatische Pegeleinstellung beziehungsweise die Dämpfung oder Verstärkung gefordert wird, ist zunächst festzulegen, und dann, wenn beispielsweise der Bereich 100 Impulse umfaßt, wird
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der mittlere Wert, also 50, als der nominale Korrekturwert festgesetzt, und zwar in der Schaltungseinheit 10. Zu geeigneter Zeit, auf die nachfolgend noch zurückgekommen werden wird, wird der nominale Korrekturwert über einen vorsetzbaren auto gain-Zähler 11 in einen auto gain-Korrekturspeicher 13 übertragen.
Zunächst soll ein Wägevorgang veranschaulicht werden, bevor auf die automatische Korrektur eingegangen wird. Das Gewicht wird mittels einer Zählrate in den Konverter 3 eingegeben und ein Wäge-Kommandosignal über die Leitung sowie den automatischen Steuerkreis 9 bewirkt, daß das Gatter 6 gesetzt wird und die Teilerkette 19 und der Teiler sowie Dekoder 20 zurückgesetzt werden, so daß das nächste Startsignal am Ausgang des Flip-Flops 21 das Gatter 6 öffnet und die Impulsfolge zur Anzeigevorrichtung 7 durchläßt. Die Clock-Impulse vom Oszillator 17 gelangen durch das ODER-Gatter 18 zu einem Gatter 16 und - wie aus der Blockdarstellung ersichtlich - zu einem Vervielfacher 22, der eine Multiplikation mit dem Faktor 2 vornimmt. Der Ausgang des Flip-Flops 21 neben dem geöffneten Gatter 6 öffnet die Gatter 16 und 24. Die durch das Gatter 16 hindurchlaufenden Clock-Impulse erreichen den Zähler für die Berichtigungs- oder Korrekturimpulse und die hier
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erhaltene Zahl wird in einem Vergleicher 14 mit der Zahl im Speicher 13 verglichen. In der Zwischenzeit werden die Impulse des Multiplizierers 22 in der Schaltung 23 verzögert, so daß sie im Verhältnis zu den Clock-Impulsen versetzt erscheinen, um nach dieser Verzögerung durch das Korrekturimpulsgatter 24 zu laufen, welches offen ist, und von dort zu dem ODER-Gatter 18, in dem diese Zahl zu der vom Oszillator 17 kommenden Impulsfolge addiert wird. Wenn die im Zähler 15 aufgelaufene Zahl gleich der Zahl im Speicher 13 ist, dann gibt der Vergleicher 14 ein Stop-Signal an das Gatter 24 ab, welches daraufhin in seine Schließstellung zurückfällt. Somit wird die doppelte Zahl an Impulsen dem ODER-Gatter 18 zugeführt als an Zahl im Speicher 13 anwesend ist. Wenn die entsprechende Zahl erreicht worden ist, gibt der Dekoder 20 ein Stop-Signal ab, welches das Flip-Flop 21 zurückstellt und die Gatter 6 und 16 schließt. Die Schließung des Gatters 6 begrenzt das vorgegegebene Zeitintervall, so daß die in der Anzeigevorrichtung 7 angezeigte Zahl dem Gewicht entspricht, welches auf der Waage zur Meßung vorgegeben ist.
Für den Fall, daß eine automatische Verstärkungsregelung, Dämpfungsverminderung oder allgemein eine Pegeleinstellung gewünscht ist, wird eine entsprechende Information
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über die Leitung 26 gegeben, die automatisch, in einem regulären Meßintervall, falls gewünscht, ausgelöst werden kann. Diese Information geht dem Steuerkreis 9 zu, der eine automatische Nullkorrektur in an sich bekannter Weise vornimmt. Diese Berichtigung wird in der Korrekturschaltung 5 vorgenommen, so daß am Ende der Nullkorrekturperiode irgendeine Nullabweichung wieder kompensiert ist. Der nächste Steuerkreis 9 gibt einen Präzisionsbezugswert über die Einheit 4 vor, die genau die Last eines vollen Skalenausschlags simuliert. Diese einem vollen Skalenausschlag entsprechende Belastung wird als Information dem Meßkreis 1 zugeführt, der daraufhin eine Impulsfolge mit der Nullberichtigung abgibt, die am Ausgang des Schaltkreises 5 erscheint. Der Schaltkreis 9 setzt darüber hinaus das Gatter 8, während er die Teilerkette 19 zurücksetzt und den Teiler und Dekoder 20 auf Null setzt und den nominalen Korrekturimpulswert im Schaltkreis 10 vorgibt, der im Zähler 11 gesetzt wird. Der Speicher 13 wird auf den Wert im Zähler 11 gesetzt. Zufolge der Ausgangsimpulse des Oszillators 17 wird die Teilerkette 19 mit dem Zählen beginnen und nach einem vorgegebenen Zeitintervall öffnet das Flip-Flop 21 das Gatter 8, welches daraufhin die Wägeimpulse dem Zähler 11 zuführt, und es werden die Gatter und 24 geöffnet. Das Doppelte der Zahl der Nominalkorrek-
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turimpulse wird den Clock-Impulsen vom Oszillator 17 zuaddiert. Wenn die vorgegebene Zahl der kombinierten Clock-Impulse und der zusätzlichen Impulse erreicht ist, kippt der Dekoder 20 das Flip-Flop 21 in seine Ausgangsstellung zurück. Das Gatter 8 schließt und der Zähler 11 bleibt auf einem einzelnen Speicherwert, also einer entsprechenden Zahl stehen, die höher oder tiefer als diejenige Zahl sein kann, die dem nominalen Korrekturwert entsprechend dem vollen Skalenausschlag entspricht. Die Zahl wird in einem Wahrnehmungsschaltkreis 12 überprüft, welcher eine Warn- und Sperrfunktion bewirkt, wenn die Zahl von dem vollen Skalenwert mehr als + von dem nominalen Korrekturbetrag abweicht. Unter der Annahme, daß die erreichte Zahl nicht außerhalb des erlaubten Bereichs liegt, werden einige der letzten Zählungen im vorliegenden Falle, in denen der nominale Korrekturwert 50 ist, die letzten zwei Ziffern dem Spicher 13 zugeführt und als Korrekturwert in allen Wägungen benutzt, bis der nächste Korrekturzyklus ausgeführt wird. Das Zeitintervall, über welches die Wägeimpulse gezählt werden, ist vergrößert oder verkleinert um den Nominalwert entsprechend der Korrektur, die sich aus dem letzten Korrekturzyklus ergeben hat. Damit wird eine Eichung des Gesamtsystems möglich, und zwar in Form einer
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Korrektur nicht nur für den vollen Skalenausschlag, sondern eine proportionale Berichtigung über den gesamten Bereich.
Fig. 2 zeigt eine weiter ins einzelne gehende Blockschalt-Diagrammdarstellung einer Wägeschaltung im gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 etwas abgewandelter Form. Wo möglich, wurden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bausteine entsprechend Fig. 1 verwendet.
Der Meßkreis 1 für die Ermittlung des Gewichts schließt eine Brückenschaltung 101 ein, die einen Schienenstrang aufnimmt, der einen Wägeabschnitt für eine Waage vorgibt, die in der Lage ist, das zu wiegende Gut in Bewegung zu wiegen, über die Diagonale liegt - wie dargestellt - an der Brückenschaltung 101 eine gleichspannungsregulierte Energiequelle 102. Der Abgriff, also die Ausgangsdiagonalen, werden über die Leitungen 103 und 104 dem Verstärker 2 zugeführt.
Der automatische Nullkorrekturkreis 5 beinhaltet ein Korrekturgatter 108, einen Korrekturzähler 109, einen Vergleicher 110, ein Gatter 111, einen Zähler und Speicher 112, einen Nominalwertspeicher 113 und einen Bereichsdetektor 114. Das Prinzip der automatischen Nulleichung besteht darin, die Einrichtung mittels der Eichung 115
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auf Null zu stellen, die rait dem Spannungs-Frequenzumwandler 3 verbunden ist, und zwar so daß der Nominalwert bei der Zählziffer 50 oberhalb Null liegt, was dann der Fall ist, wenn das Wiegeintervall 0,2 Sekunden beträgt, wobei das die Ausgangsfreguenz des Wandlers 3 250 Impulse pro Sekunde beträgt, was 50 Impulse in 0,2 Sekunden ergibt. Um ein auf Null abgeglichenes System zu erhalten, werden 50 Impulse von den das Gewicht angebenden Impulsen subtrahiert, die dem Wiegezähler 7 zugeführt sind. Der Bereich für die Berichtigung der automatischen Nullstellung für den Schaltkreis 5 beträgt somit + 50 Impulse.
Die automatische Nullsteuerung 115, die Selbststeuerungsschaltung 116 und der Intervall-Generator 117 für die Selbsteinstellung des Nullzeitintervalls sind in Übereinstimmung gebracht mit dem Wiegeintervall und der Steuerschaltung 9. Während einer Kontrollperiode für die Nulleichung wird ein Kalibriersignal über die Leitung von der Schaltung 115 gegeben, welches über die Leitung 119 den Generator 117 erreicht und das Gatter 11 für 0,2 Sekunden öffnet. Der Ausgang des Konverters 3 liegt an der Zähler-Speichereinheit 112, in die die Impulse über 0,2 Sekunden eingezählt werden. Am Ende dieses Zeitintervalls wird der erhaltene Impulswert gespeichert, welcher gleich dem Nominalwert von 50 Zählungen + irgend-
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einer Nullabweichung ist, d.h., wenn sich beispielsweise eine positive Nullabweichung von zehn Zählungen ergibt, dann ist der gespeicherte Betrag 60 oder wenn eine negative Abweichung von zehn Zählungen abliegt, dann liegt der gespeicherte Wert bei 50 Aufzählungen. Der Detektor 114 stellt sicher, daß die Schaltung auf Null eingestellt ist innerhalb des Berichtigungsbereichs von + 50 Zählungen vom Nominalwert, und wenn sich eine Bedingung außerhalb des Bereichs ergibt und wahrgenommen wird, dann sperrt ein mit dem Detektor 114 verbundenes Anzeigegerät 120, so daß damit die Anzeige einer geeigneten Abgleichsbedingung nicht mehr möglich ist.
In den nachfolgenden Wägezyklen werden die das Gewicht vorgebenden Impulse während des Wägeintervalls über das Nullabgleichgatter 108 dem Korrekturzähler 109 zugeführt, dessen aufgezählter Betrag in dem Vergleicher 110 mit dem im Speicher 112 aufgelaufenen Wert verglichen wird. Sobald ein Vergleich ausgeführt worden ist, wird das Wägegatter 6 geöffnet und die auf Null abgeglichenen Impulse laufen durch den Zähler direkt auf die Leitung 121.
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Gleichzeitig schließt das Gatter 108 für die Zeitberichtigung durch einen über die Leitung 122 gegebenen Impuls. Der Nominalwertspeicher 113 speichert die Nominalzahl von 50 und wenn beispielsweise die Nullsetzung manuell erfolgt, weil die Abweichung von Null aus dem automatischen Korrekturbereich herausläuft, wird die Nominalzahl aus dem Speicher 113 verwendet, um den Korrekturspeicher 112 vorab entsprechend einzustellen.
Die beiden Anschlüsse der obengenannten Brückenschaltung, die mit dem Präzisionswiderstand 105 verbunden sind, liegen in Reihe mit Kontakten 106 und bilden einen Teil einer selbstkalibrierenden Ansprechschaltung 107. Die Kontakte 106 sind während der selbsttätigen Eichung geschlossen, so daß die Widerstände 105 in der dargestellten Weise über den Zweig der Brückenschaltung liegend ein Ausgangssignal liefern, welches der vollen Wiegelast entspricht.
Kurze Zeit nach einer automatischen Nullkontrolle wird automatisch ein Kontrollzyklus für die Abweichung durchlaufen, ausgelöst durch ein Signal des Intervallgenerators 117 über die Leitung 123 zu der Steuerschaltung 116.
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Hierdurch wird die Schaltung 107 betätigt, und zwar mittels eines Signals von der Leitung 124, wobei der obengenannte Brückenzweig die Nebenschaltung über die Widerstände 105 aufweist und das Ausgangssignal der Brücke dem vollen Skalenausschlag entspricht. Die Steuerschaltung 116 setzt des weiteren das Gatter 8 und setzt die Schaltung 11 zurück, wie des weiteren auch die Teilerkette 19, den Teiler und Dekoder 20 und das Meßintervall-Flip-Flop 21. Die Rücksetzung des Zählers 11 bewirkt, daß der Nominalwert der Korrekturimpulse vom Schaltkreis 10 in den Speicher 113 über den Zähler gegeben wird, so daß sichergestellt ist, daß der Kontrollvorgang über das Nominalwägeintervall ausgeführt ist, Das Meßintervall entspricht sowohl während einer Abweichungsprüfung als auch eines Wägezyklus annähernd der Hälfte einer Sekunde, nachdem die Kontrolle oder der Zyklus begonnen worden ist.
Die Stop- und Startsignale für den Beginn und das Ende eines Meßintervalls werden dem 100 KHz Kristalloszillator 17 entnommen und - wie oben bereits beschrieben dem ODER-Gatter 18, der Teilerkette 19, dem Teiler und Dekoder 20 und dem Flip-Flop 21 zugeführt. Den Oszillatorimpulsen werden zweimal die Nominalimpulse über das ODER-Gatter 18 (nominal 50) zugegeben. Während des
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Meßintervalls werden die nullgeschalteten Wägeimpulse über das auto gain-Gatter 8 in den Zähler 11 gespeist und am Ende des Intervalls steht der Zähler 11 auf einer Ziffer, die dem Nominalwert 50 + irgendeinem Abweichungsfehler, der signifikant wenigstens zwei Zählungen umfassen muß. Wenn die Abweichung außerhalb des Berichtigungsbereichs liegt, sperrt der Detektor 12 die Eichungsanzeige 120, so daß eine geeignete Kalibrierungsbedingung nicht angezeigt werden kann. Wenn jedoch eine geeignete Eichungsbedingung vorliegt, d.h. der Berichtigungsbetrag innerhalb des gegebenen Abweichungsbereichs liegt, wird die die Abweichung vorgebende Zahl von dem Zähler 11 auf den Speicher 13 übertragen, der dann diese Information in der gemäß Fig. 1 beschriebenen Weise weiterverarbeitet, so daß sich damit automatisch bei Feststellung einer Nullabweichung innerhalb eines Meßintervalls die nachfolgenden Intervalle um diesen Fehlbetrag korrigieren lassen. Bezüglich der Einzelheiten und der Funktionsweise der beiden Ausführungsformen wird ausdrücklich auf die beiliegenden Blockschaltdiagramme verwiesen.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / Schaltungsanordnung zur automatischen Berichtigung der Pegelabweichung wie des Verstärkungsgrades oder der Dämpfungsverminderung in einer elektronischen Meßeinrichtung für die Aufrechterhaltung eines genauen Verhältnisses zwischen der Größe des zu messenden Kennwertes und dem angezeigten oder aufgezeigten Betrag, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßschaltung den Meßwert durch eine Impulsfolge vorgibt, und zwar in Form sich wiederholender Impulsraten bzw. Zählfolgen, daß die Meßgröße über ein vorbestimmtes Zeitintervall aufgezählt wird und daß Hilfsmittel zur Bestimmung irgendeiner Fehlabweichung vorgesehen sind, die einen Vergleich mit einer Bezugsgröße zulassen und eine automatische Eineichung des vorgegebenen Zeitintervalls für die Berichtigung der Abweichung ermöglichen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Zeitintervall durch eine Zählimpulsfolge mit einer vorbestimmten Zählziffer bestimmt ist.
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  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Zeitintervalls durch Addition oder Subtraktion zusätzlicher Impulse zu oder von der gegebenen Clock-Impulsfolge erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Zeitintervalls durch Veränderung der Clock-Impulszählrate vorgegeben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Clock-Impulse über eine Teilerkette gegeben werden, bevor sie aufgezählt werden, und daß die Einstellung des Zeitintervalls hier durch Veränderung des Teilerfaktors vorgenommen wird.
  6. 6. Elektronisches Wägesystem mit einer "auto gangschaltung für die automatische Berichtigung der Abweichung der Wägeschaltung vom Eichwert zur Aufrechterhaltung eines genauen Verhältnisses zwischen dem Gewicht der Last und dem gemessenen und aufgezeigten oder registrierten Betrag, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht durch eine Impulsfolge und deren Zählrate vorgebbar ist,
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    wobei das Gewicht der Wägelast in Form der Impulsfolge über ein vorgegebenes Zeitintervall aufgezählt wird, daß Mittel zur Vorgabe des vorbestimmten Zeitintervalls durch Aufzählung der vorgegebenen Zahl an Impulsen in eine Schaltung vorgesehen sind, der CIock-Impulse und zusätzliche Impulse zugeführt werden, wobei die Zahl der zusätzlichen Impulse dem Nominalwert entspricht, wenn die geforderte Abweichungskorrektur Null ist, während sie eine andere ist, wenn eine Abweichung der Meßschaltung von Null vorliegt, und zwar entsprechend dem Berichtigungswert, der um den Nominalbetrag schwankt, in Übereinstimmung mit dem Ausschlag beziehungsweise der Größe und dem Signal der Änderung des geforderten Ausgleichs, daß weiterhin Hilfsmittel für die Eingabe einer Bezugsgröße in einen das Gewicht messenden Schaltkreis vorgesehen sind, um eine exakte vorgegebene Gewichtsgröße zu simulieren, weiter Hilfsmittel für das Hindurchlassen der Wägeimpulse der Bezugsgröße zu einem Berichtigungszähler über ein Nominalzeitintervall und Mittel für die Verwendung der wenigstens signifikanten Aufzählungen des Zählers in bezug auf den Nominalbetrag zur Vorgabe der Berichtigungsgröße für die Bestimmung der Zahl der zusätzlichen Impulse, die der Schaltung während jeder Wägung zugeführt werden.
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  7. 7. Wägeeinrichtung nach Anspruch 6, bestehend aus einem Detektor für die Bestimmung irgendwelcher zu korrigierender Abweichungen innerhalb vorgegebener Grenzen, und für den Fall, daß diese nicht eingehalten werden, für die Anzeige oder Vorgabe einer Indikation, die aussagt, daß eine automatische Korrektur nicht erreichbar ist.
  8. 8. Wägeeinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Impulse, die der Schaltung zugeführt werden, von dem Clock-Generator abgeleitet sind, und daß diese Impulse verzögert werden, so daß sie zeitlich zwischen den Clock-Impulsen liegen.
  9. 9. Wägeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Impulse durch Multiplikation der Clock-Impulse gewonnen werden, und zwar mittels eines Faktors, der auf die Clock-Impuls-Zählrate und die Dauer des vorgegebenen ZeitIntervalls bezogen ist.
  10. 10.Wägeeinrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zusätzlichen Impulse,
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    die der Schaltung zugeführt werden, bestimmt ist durch die Zuführung der Impulse vom Anfang des vorgegebenen Zeitintervalls bis die Zahl beziehungsweise Aufzählung der Ziffer der Clock-Impulse von demselben Anfang gleich der Berichtungungswertzahl der Impulse ist.
  11. 11. Wägeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn des vorgegebenen Zeitintervalls das in den Weg der zusätzlichen Impulse zu der Schaltung eingeschaltete Gatter geöffnet ist und die Zahl der Clock-Impulse verglichen wird mit der Zahl der Korrekturimpulse in einem Komparator und daß bei Gleichheit dieser das Gatter wieder schließt.
  12. 12. Einrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer Null-Korrektur zyklus ausgeführt wird, bevor ein automatischer Gain-Korrektürzyklus erfolgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Korrekturzyklus in Übereinstimmung mit dem vorgegebenen Programm ausgelöst wird und daß die befriedigende Vervollständigung des Null-Korrekturzyklus den Gain-Berichtungszyklus auslöst.
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    S09850/0964
    7FZ3T5T
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Last messende Schaltkreis eine Wägekammer-Brückenschaltung einschließt, der ein analoges Ausgangssignal liefert, welches in eine digitale Ausgangsinformation umgesetzt wird, und zwar in einem Konverter, so daß die Zählrate der Digitalimpulse proportional dem Analogsignal am Ausgang ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel für die Einbringung einer Bezugsgröße in den Lastmeßkreis für das Simulieren einer genauen, vorbestimmten Gewichtsmenge vorhanden sind, und daß zu diesen Hilfsmitteln Präzisionswiderstände gehören und ein Schalter für die Verbindung der Widerstände über den entsprechenden Brückenzweig während der automatischen Gain-Kontrolle.
  16. 16. Wägeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie für in Bewegung befindliche Eisenbahngüterwagen bestimmt ist, wobei die Wägekammer der Brückenschaltung eine Wägeschienenanordnung trägt.
    609850/0964
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