DE2328656B2 - Befestigungsvorrichtung fuer ein mit steckern versehenes anschlusselement auf einem elektrische leitungen enthaltenden kanal - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer ein mit steckern versehenes anschlusselement auf einem elektrische leitungen enthaltenden kanalInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
- H01R4/2412—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by insulated cams or wedges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein mit Steckern versehenes Anschlußelement auf
einem elektrische Leitungen enthaltenden Kanal, welches Anschlußelement einen Sockel mit Mitteln zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Leitern im Kana' aufweist der eine Wandung mit
Durchgangsöffnungen für die Verbindungsmittel und Halteöffnungen für den Sockel hat, an dessen einem
Ende ein Paar feststehender Befestigungshaken, die in entsprechende Halteöffnungen einsetzbar sind, und an
dessen anderem Ende angelenkte Befestigungshaken vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung, bei welcher der isolierende Sockel des Anschlußelementes kastenförmig ausgebildet
ist, ist aus der französischen Patentschrift 20 97 279 bekannt. Dieser Sockel weist an einer Seite
ein Paar feststehender und auf der entsprechend gegenüberliegenden Seite ein Paar angelenkter Befestigungshaken
auf, die in Halteöffnungen in der Kanalwandung einsetzbar sind. Der Bügel hat einen Ansatz mit
einer Gewindebohrung, in die eine Schraube greift. Diese Schraube ist derart in einem Teil des Sockels
geführt, daß sie beim Drehen den Hebel hebt oder senkt
der den Sockel verriegelt. Diese Vorrichtung nimmt in einem Anschlußelement das verschiedene weitere
Organe enthält einen zu großen Raum ein. Weiter ist zur Montage des Anschlußelementes ein Schraubenzieher
erforderlich. Im übrigen ist keine Gewähr dafüi gegeben, daß die Verbindungsmittel am Sockel mit der
Leitern im Kanal einen ausreichenden Kontakt haben Eine vage Kontrolle darüber ist nur das feste Anzieher
der Schraube.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein mit Steckerr versehenes Anschlußelement so auf einem elektrisch!
Leitungen enthaltenden Kanal zu befestigen, daß auf di< elektrischen Verbindungsmittel des Anschlußelemente!
große, die Kontaktherstellung begünstigende Kräfu einwirken und gleichzeitig eine sichere Halterung de:
Anschlußelementes in der Kontakt- oder Anschlußstel
'f
lung auf dem Kanal erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß die angelenkten Befestigungshaken über einen Bügel verbunden sind, der quer in bezug auf
den Sockel angeordnet und um eine zweite Achse schwenkbar ist, die an einem Hebel gelagert ist, der
drehbar um eine erste im Sockel gehaltene Achse derart angeordnet ist, daß nach dem Eingreifen der angelenkten
Befestigungshaken in die entsprechenden Halteöffnungen beim Verschwenken des Hebels in Richtung auf
die Oberseite des Sockels die zweite Achse um die erste Achse gedreht wird, um schließlich die angelenkten
Befestigungshaken, die erste und die zweite Achse in eine senkrecht zum Kanal verlaufende Ebene zu
bringen.
Zur Befestigung des erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußelementes bedarf es nur dem Verschwenken
eines Hebels, wobei die in der Verriegelungsstellung an diesem Hebel angreifenden Kräfte ihn in dieser Stellung
sicher festhalten. Die Montage des Anschlußelementes kann daher in kürzester Zeit ohne Hilfe eines
Werkzeuges erfolgen. Des weiteren läßt sich die Erfindung leicht bei allen auf Kanälen zu befestigenden
Anschlußsystemen verwirklichen. So können bei im Kanal verlegten isolierten Leitungen die Verbindungsmittel
als Nadelstecker ausgebildet sein, die beim Verriegeln des Hebels die Isolierung durchstechen und
mit dem Leitungen in Kontakt treten. Sind dagegen die im Kanal verlegten Leiter als nichtisolierte Kupfer-
oder Aluminiumstäbe ausgebildet, wird das Anschlußelement anstatt der Nadelstecker mit Klemmen oder
Klammern versehen, die über diese Stäbe greifen und daran elektrisch leitend anliegen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind noch in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer auseinandergezogeneit
Zusammenstellung einer zweiten verbesserten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3a, 3b und 3c schematische Seitenansichten der Stufen der Montage des mit einer Gelenkverbindung
versehenen Anschlußelementes nach der Erfindung und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußelementes
in Form einer Steckdose.
Nach F i g. 1 hat ein Sockel 1 eines Anschlußelementes vorn ein Paar feststehende Befestigungshaken 2a, 26
zum Eingriff in Halteöffnungen /V. Auf der den Befestigungshaken 2a, 26 gegenüberliegenden Seite hat
der Sockel 1 nahe seiner Unterseite eine erste Achse 7, auf der der Teil 9a eines Hebels 9 in Gestalt eines
Doppelwinkels schwenkbar ist, der einen Hauptbügel zur Verankerung des Sockels 1 bildet. Im Bereich der
Spitze der Winkel ist eine Achse 14 gehalten, an der ein Bügel 16 mit einem zentralen Steg 19 und zwei Wangen
16a und 166 hängen. Die Wangen 16a und \6b enden
gegenüber der Achse 14 in Befestigungshaken 21a und 216, die in Halteöffnungen M des Verteilerkanals
eingreifen können.
Der Sockel 1 trägt auf seiner Unterfläche nahe seiner Mitte ein Paar Kontakte K zum Eingriff in öffnungen L
des Verteilerkanals, der nicht im einzelnen beschrieben ist, da er keinen Bestandteil der Erfindung bildet. Dir
Kontakte K haben die Gestalt von Klemmen, die ir..
Kanal angeordnete Kupferstangen oder -schienen dicht anliegend erfassen können.
Wie aus F i g. 1 klar ersichtlich, senken sich nach dem Eingriff der Befestigungshaken 2a, 2b in die Halteöffnungen
N bei Handhabung des Hebels 9 die Befestigungshaken 21a, 216 in die Halteöffnungen M,
wonach durch Kippen des Hebels 9 nach rechts (Pfeil F) der zwischen den Achsen 14 und 7 liegende Arm eine
Druckwirkung auf den Sockel 1 ausübt Eine mehr ins einzelne gehende Wirkungsweise folgt in der Beschreibung
einer zweiten vollständigeren Ausführungsform.
Der Aufbau dieser zweiten Ausführungsform geht aus dem Vergleich der F i g. 3a mit der F i g. 2 hervor. Der
allgemein mit 1 bezeichnete Socke! ist ein rechtwinkliges kastenförmiges Gehäuse mit einem Paar Befestigungshaken
2a, 2b auf einer Seite, die auf den Schenkeln eines auf den Sockel 1 genieteten Bügels 3 ausgebildet
sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels 1 ist in einem abgesetzten Teil 5 eine Nut 4 vorgesehen, die
mit einer Platte 6 geschlossen wird. Die Nut 4 nimmt eine Achse 7 auf, die von der Platte 6 gehalten wird. Der
allgemein mit 8 bezeichnete Deckel des Anschlußelementes bedeckt, wenn geschlossen, den Sockel 1 nach
Art einer Haube. Im Inneren des Deckels 8 ist mit nicht dargestellten Halteschrauben ein Hebel 9 befestigt; er
umfaßt zwei durch Traversen 10 verbundene Seitenwände 9a. 96, von denen jede hinten in einem Ansatz
11a, Ub mit Bohrungen 12,13 endet. Die Bohrungen 13
liegen auf einem, zur Aufnahme der Achse 7 des Sockels 1 geeigneten Niveau, während die Bohrungen 12 im
Inneren des Deckels 8 auf einem höheren Niveau liegen. Die Bohrungen 12 lassen das Schwingen einer Achse 14
zu, auf der eine Feder 15 angeordnet ist. Außerdem erlaubt die Achse 14 die Anlenkung einer Kappe in
Gestalt eines Bügels 16. Dieser hat zwei parallele Wangen 17a und 17b, welche über die Ansätze 11a, 116
des Hebels 9 greifen und mit Bohrungen 18 für die Achse 14 versehen sind. Die Wangen 17a und 176 sind
untereinander derart mit einem Steg 19 verbunden, daß sie das den Befestigungshaken 2a, 2b gegenüberliegende
Ende des Sockels 1 umfassen. Jede Wange enthält unterhalb der Bohrung 18 einen kreisbogenförmigen
Schlitz 20, dessen Zweck unten näher beschrieben ist, und endet unten in Befestigungshaken 21a und 216, die
das zweite Hakenpaar bilden. Die Achse 7 wird nach dem Anordnen der Wangen 17a, 176 über die
Seitenflächen des Sockels 1, wobei oie Enden der Achse 7 in die Schlitze 20 der beiden Wangen eingreifen,
montiert.
Der gegossene Deckel 8 hat auf seiner Oberseite einen Bund 22 als Führung für einen Stecker, dessen
Stifte bei heruntergedrücktem Deckel 8 in Fassungen 23 des Sockels 1 eingreifen können. Der Sockel 1 hat auf
seiner Seitenfläche nahe den Befestigungshaken 2a, 26 einen Riegelvorsprung 24 mit nach oben geneigter
Fläche 24a, während der Deckel 8 zum Eingriff für den Vorsprung 24 eine öffnung 25 besitzt.
Die vorliegende Ausführung ist für die Aufnahme der Zapfenstecker nach den Vorrichtungen gemäß den
französischen Patenten 20 97 278 und 20 97 279 gedacht, auf die wegen weiterer Einzelheiten verwiesen wird.
In Fig.2 der vorliegenden Erfindung erscheinen die
Enden von zwei nadeiförmigen Steckerpaaren 26 und 27. Die Steckergruppe 26 soll in Verteilerleitungen
innerhalb eines Kanals eingreifen. Die Steckergruppe 27 gehört zu einer Erdleitung. Die letztere liegt nahe bei
den Befestigungshaken 2a, 26. Im Inneren des Sockels 1 wirkt die Steckergruppe 27 mit einer Verbindung 28
zusammen, die an eine Platte 29 auf der Oberseite des
Sockels 1 angeschlossen ist. Auf der Platte 29 ist ein Kontaktstift 30 angeordnet, der der vorschriftsmäßige
Erdkontakt der Steckdose ist. Die Konstruktion ist derart ausgeführt, daß der Kontaktstift 30 frei in das
Innere des Deckels 8 während dessen Aufsetzen auf den Sockel 1 geht.
Der Kanal ist in den F i g. 3a, 3b und 3c nur mit seiner Abdeckung 31 veranschaulicht, die mit Halteöffnungen
32 und mit Stromentnahmelöchern 33 und 34 versehen ist.
Die Anwendung der Vorrichtung wird anhand der schematischen Darstellungen der Fig.3a, 3b und 3c
erläutert
Zunächst setzt man den Sockel 1 mit seinen Befestigungshaken 2a, 26 in die Halteöffnungen 32 ein.
Solange die Befestigungshaken 21a, 216 nicht im Eingriff stehen, wobei das Ende 15a der Feder 15 an der
Achse 7 das Ende 156 an dem Steg 19 angreift, wird der Bügel 16 in der Verlängerung des Deckels 8 gehalten
und dreht sich mit ihm, wenn man den Deckel 8 um die Achse 7 des Sockels 1 schwenkt; denn die Achse 7 stützt
sich auf dem Ende des Schlitzes 20 ab. Man kann so auch leicht die Eingriffsstelle des Befestigungshakens 216 in
die entsprechende Halteöffnung 32 finden. Hiernach dreht man den Deckel 8 in Schließrichtung (Pfeil F,
Fig.3b), wobei der Befestigungshaken 216 in seiner
öffnung gehalten wird und die Achse 7 um die Achse 14 sich zu drehen beginnt, d. h. daß der Deckel einen Hebe!
bildet, dessen kleiner Arm gleich dem Abstande zwischen den Achsen 7 und 14 ist, und daß dieser das
linke Ende des Sockels 1 senkt, das seinerseits die Steckerstifte 26 und 27 senkt. Der Stift 27, der die
Erdung bildet, tritt als erster in Kontakt mit dem ihm zugeordneten Leiter.
Setzt man die Bewegung gemäß Fig.3c fort, so
gelangt die Achse 7 praktisch unter die Achse 14, wobei sie die gesamte Länge des Schlitzes 20 durchlaufen hat.
In diesem Augenblick liegen der Befestigungshaken 21i
und die Achsen 7 und 14 praktisch auf einer Linie senkrecht zu dem Kanal, d. h, jede Öffnungswirkung
wird gleich Null. Gleichzeitig ist der Vorsprung 24 in die öffnung 25 eingerastet Um die Verbindung zu lösen,
muß man mit einem Werkzeug den Rand 35 des Deckels
ij leicht von dem Vorsprung 24 entfernen.
Um die Benutzung eines solchen Werkzeuges zu vermeiden, kann man eine Vorrichtung nach Fig.4
verwenden. Der Sockel 1 ist von leicht ovaler Gestalt und hat an der Seite der Befestigungshaken 2a, 26 in
to seiner Längsebene einen Vorsprung 24. Der Deckel 8 hat eine runde Form oder ist eine Ellipse mit einer
kleinen Achse, die größer ist als diejenige des Sockels Dieser Deckel besteht aus einem plastischen und
elastischen Werkstoff und hat einen inneren Riegelvor-
2j sprang 36, der über den Vorsprung 24 des Sockels
greifen kann. Um den Vorsprung 36 aus seinei Eingriffsstellung zu lösen, genügt es, auf die Seiten des
Deckels in Querrichtung einen Druck auszuüben, dei eine Verlängerung der großen Achse bewirkt, durch die
der Riegelvorsprung 36 freigegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung für ein mit Steckern versehenes Anschlußelement auf einem elektrische
Leitungen enthaltenden Kanal, welches Anschlußelement einen Sockel mit Mitteln zum Herstellen
einer elektrischen Verbindung mit den Leitern im Kanal aufweist, der eine Wandung mit Durchgangsöffnungen
für die Verbindungsmittel und Halteöffnungen für den Sockel hat, an dessen einem
Ende ein Paar feststehender Befestigungshaken, die in entsprechende Halteöffnungen einsetzbar sind,
und an dessen anderem Ende angelenkte Befestigungshaken vorgesehen sind, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß die angelenkten Befestigungshaken
(21a, 216) über einen Bügel (16) verbunden sind, der quer in bezug auf den Sockel (1)
engeordnet und um eine zweite Achse (14) schwenkbar ist, die an einem Hebel (9) gelagert ist,
der drehbar um eine erste im Sockel (1) gehaltene Achse (7) derart angeordnet ist, daß nach dem
Eingreifen der angelenkten Befestigungshaken (212, 216) in die entsprechenden Halteöffnungen (M, 32)
beim Verschwenken des Hebels (9) in Richtung auf die Oberseite des Sockels (1) die zweite Achse (14)
um die erste Achse (7) gedreht wird, um schließlich die angelenkten Befestigungshaken (21a, 216), die
erste und die zweite Achse (7 bzw. 14) in eine senkrecht zum Kanal verlaufende Ebene zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) und der Hebel (9) mit
zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind, die sich berühren, wenn die angelenkten Befestigungshaken (21a, 21It) zum Einsetzen in die Halteöffnun-
gen (M, 32) ausgebildet sind, und daß zwischen dem Bügel (16) und dem Hebel (9) ein elastisches Mittel
(15) angeordnet ist, das die Anschläge so lange aneinanderliegend hält, wie nach dem Einsetzen der
Befestigungshaken (21a, 21b) in die Halteöffnungen
(Af, 32) keine drehende Stellkraft auf den Hebel (9) ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) zwei Wangen (17a, 176)
mit Verlängerungen, die die angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) bilden, und mit je einem
viertelkreisförmigen, die zweite Achse (14) als Kreismittelpunkt aufweisenden Schlitz (20) besitzt,
wobei die Enden der ersten Achse (7) in den Schlitzen (20) angeordnet sind und die Anschläge auf
dem Bügel (16) durch ein Ende der Schlitze (20) und auf dem Hebel (9) durch die Enden der ersten Achse
(7) gebildet werden, um welche der Hebel (9) drehbar angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16), der
Wangen (16a,, 166,17a, 176) mit daran ausgebildeten
Befestigungshaken (21a, 216) aufweist, als Klammer
mit einem Steg (19) ausgebildet ist, die die beiden Wangen (16a>, 166, 17a, 176) unmittelbar über den
angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) in einem
solchen Abstand verbindet, daß sein unterer Teil bei Berührung des Oberteils des Kanals die Eindringtiefe
der angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) in den Kanalinnenraum begrenzt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Mittel
eine auf der zweiten Achse (14) befindliche Feder
(15) ist deren Enden (15a, 156) sich auf dem die beiden Wangen (17a, 176) des Bügels (16) verbindenden
Steg (19) bzw. der ersten Achse (7) stützen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(9) durch einen auf das Gehäuse absenkbaren Deckel (8) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß der Deckel (8) als Haube aus Isolierstoff ausgeführt ist
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (8) an der
Seite der feststehenden Befestigungshaken (2a, 26) eine öffnung (25) besitzt die sich über einen von
dem Sockel (1) getragenen Riegelvorsprung (24) streifen läßt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (8) an der
Seite der feststehenden Befestigungshaken (2a, 26) einen inneren Riegelvorsprung (36) hat, der mit
einem vom Sockel (1) getragenen Vorsprung (24) in Eingriff kommt, während der Deckel (8) elastisch
genug ist um sich unter seitlichem Druck derart in Längsrichtung zu dehnen, daß der Vorsprung (24) an
dem Riegelvorsprung (36) vorbei geht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7221157A FR2188912A5 (de) | 1972-06-13 | 1972-06-13 | |
FR7221157 | 1972-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328656A1 DE2328656A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2328656B2 true DE2328656B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2328656C3 DE2328656C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4962990A (de) | 1974-06-18 |
US3836885A (en) | 1974-09-17 |
IT990541B (it) | 1975-07-10 |
DE2328656A1 (de) | 1974-01-10 |
CA984477A (en) | 1976-02-24 |
FR2188912A5 (de) | 1974-01-18 |
GB1394623A (en) | 1975-05-21 |
JPS542399B2 (de) | 1979-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |