DE2328656B2 - Befestigungsvorrichtung fuer ein mit steckern versehenes anschlusselement auf einem elektrische leitungen enthaltenden kanal - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer ein mit steckern versehenes anschlusselement auf einem elektrische leitungen enthaltenden kanal

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DE2328656B2 DE19732328656 DE2328656A DE2328656B2 DE 2328656 B2 DE2328656 B2 DE 2328656B2 DE 19732328656 DE19732328656 DE 19732328656 DE 2328656 A DE2328656 A DE 2328656A DE 2328656 B2 DE2328656 B2 DE 2328656B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein mit Steckern versehenes Anschlußelement auf einem elektrische Leitungen enthaltenden Kanal, welches Anschlußelement einen Sockel mit Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Leitern im Kana' aufweist der eine Wandung mit Durchgangsöffnungen für die Verbindungsmittel und Halteöffnungen für den Sockel hat, an dessen einem Ende ein Paar feststehender Befestigungshaken, die in entsprechende Halteöffnungen einsetzbar sind, und an dessen anderem Ende angelenkte Befestigungshaken vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung, bei welcher der isolierende Sockel des Anschlußelementes kastenförmig ausgebildet ist, ist aus der französischen Patentschrift 20 97 279 bekannt. Dieser Sockel weist an einer Seite ein Paar feststehender und auf der entsprechend gegenüberliegenden Seite ein Paar angelenkter Befestigungshaken auf, die in Halteöffnungen in der Kanalwandung einsetzbar sind. Der Bügel hat einen Ansatz mit einer Gewindebohrung, in die eine Schraube greift. Diese Schraube ist derart in einem Teil des Sockels geführt, daß sie beim Drehen den Hebel hebt oder senkt der den Sockel verriegelt. Diese Vorrichtung nimmt in einem Anschlußelement das verschiedene weitere Organe enthält einen zu großen Raum ein. Weiter ist zur Montage des Anschlußelementes ein Schraubenzieher erforderlich. Im übrigen ist keine Gewähr dafüi gegeben, daß die Verbindungsmittel am Sockel mit der Leitern im Kanal einen ausreichenden Kontakt haben Eine vage Kontrolle darüber ist nur das feste Anzieher der Schraube.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein mit Steckerr versehenes Anschlußelement so auf einem elektrisch! Leitungen enthaltenden Kanal zu befestigen, daß auf di< elektrischen Verbindungsmittel des Anschlußelemente! große, die Kontaktherstellung begünstigende Kräfu einwirken und gleichzeitig eine sichere Halterung de: Anschlußelementes in der Kontakt- oder Anschlußstel
'f
lung auf dem Kanal erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die angelenkten Befestigungshaken über einen Bügel verbunden sind, der quer in bezug auf den Sockel angeordnet und um eine zweite Achse schwenkbar ist, die an einem Hebel gelagert ist, der drehbar um eine erste im Sockel gehaltene Achse derart angeordnet ist, daß nach dem Eingreifen der angelenkten Befestigungshaken in die entsprechenden Halteöffnungen beim Verschwenken des Hebels in Richtung auf die Oberseite des Sockels die zweite Achse um die erste Achse gedreht wird, um schließlich die angelenkten Befestigungshaken, die erste und die zweite Achse in eine senkrecht zum Kanal verlaufende Ebene zu bringen.
Zur Befestigung des erfindungsgemäß ausgebildeten Anschlußelementes bedarf es nur dem Verschwenken eines Hebels, wobei die in der Verriegelungsstellung an diesem Hebel angreifenden Kräfte ihn in dieser Stellung sicher festhalten. Die Montage des Anschlußelementes kann daher in kürzester Zeit ohne Hilfe eines Werkzeuges erfolgen. Des weiteren läßt sich die Erfindung leicht bei allen auf Kanälen zu befestigenden Anschlußsystemen verwirklichen. So können bei im Kanal verlegten isolierten Leitungen die Verbindungsmittel als Nadelstecker ausgebildet sein, die beim Verriegeln des Hebels die Isolierung durchstechen und mit dem Leitungen in Kontakt treten. Sind dagegen die im Kanal verlegten Leiter als nichtisolierte Kupfer- oder Aluminiumstäbe ausgebildet, wird das Anschlußelement anstatt der Nadelstecker mit Klemmen oder Klammern versehen, die über diese Stäbe greifen und daran elektrisch leitend anliegen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind noch in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im einzelnen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer auseinandergezogeneit Zusammenstellung einer zweiten verbesserten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3a, 3b und 3c schematische Seitenansichten der Stufen der Montage des mit einer Gelenkverbindung versehenen Anschlußelementes nach der Erfindung und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußelementes in Form einer Steckdose.
Nach F i g. 1 hat ein Sockel 1 eines Anschlußelementes vorn ein Paar feststehende Befestigungshaken 2a, 26 zum Eingriff in Halteöffnungen /V. Auf der den Befestigungshaken 2a, 26 gegenüberliegenden Seite hat der Sockel 1 nahe seiner Unterseite eine erste Achse 7, auf der der Teil 9a eines Hebels 9 in Gestalt eines Doppelwinkels schwenkbar ist, der einen Hauptbügel zur Verankerung des Sockels 1 bildet. Im Bereich der Spitze der Winkel ist eine Achse 14 gehalten, an der ein Bügel 16 mit einem zentralen Steg 19 und zwei Wangen 16a und 166 hängen. Die Wangen 16a und \6b enden gegenüber der Achse 14 in Befestigungshaken 21a und 216, die in Halteöffnungen M des Verteilerkanals eingreifen können.
Der Sockel 1 trägt auf seiner Unterfläche nahe seiner Mitte ein Paar Kontakte K zum Eingriff in öffnungen L des Verteilerkanals, der nicht im einzelnen beschrieben ist, da er keinen Bestandteil der Erfindung bildet. Dir Kontakte K haben die Gestalt von Klemmen, die ir..
Kanal angeordnete Kupferstangen oder -schienen dicht anliegend erfassen können.
Wie aus F i g. 1 klar ersichtlich, senken sich nach dem Eingriff der Befestigungshaken 2a, 2b in die Halteöffnungen N bei Handhabung des Hebels 9 die Befestigungshaken 21a, 216 in die Halteöffnungen M, wonach durch Kippen des Hebels 9 nach rechts (Pfeil F) der zwischen den Achsen 14 und 7 liegende Arm eine Druckwirkung auf den Sockel 1 ausübt Eine mehr ins einzelne gehende Wirkungsweise folgt in der Beschreibung einer zweiten vollständigeren Ausführungsform.
Der Aufbau dieser zweiten Ausführungsform geht aus dem Vergleich der F i g. 3a mit der F i g. 2 hervor. Der allgemein mit 1 bezeichnete Socke! ist ein rechtwinkliges kastenförmiges Gehäuse mit einem Paar Befestigungshaken 2a, 2b auf einer Seite, die auf den Schenkeln eines auf den Sockel 1 genieteten Bügels 3 ausgebildet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels 1 ist in einem abgesetzten Teil 5 eine Nut 4 vorgesehen, die mit einer Platte 6 geschlossen wird. Die Nut 4 nimmt eine Achse 7 auf, die von der Platte 6 gehalten wird. Der allgemein mit 8 bezeichnete Deckel des Anschlußelementes bedeckt, wenn geschlossen, den Sockel 1 nach Art einer Haube. Im Inneren des Deckels 8 ist mit nicht dargestellten Halteschrauben ein Hebel 9 befestigt; er umfaßt zwei durch Traversen 10 verbundene Seitenwände 9a. 96, von denen jede hinten in einem Ansatz 11a, Ub mit Bohrungen 12,13 endet. Die Bohrungen 13 liegen auf einem, zur Aufnahme der Achse 7 des Sockels 1 geeigneten Niveau, während die Bohrungen 12 im Inneren des Deckels 8 auf einem höheren Niveau liegen. Die Bohrungen 12 lassen das Schwingen einer Achse 14 zu, auf der eine Feder 15 angeordnet ist. Außerdem erlaubt die Achse 14 die Anlenkung einer Kappe in Gestalt eines Bügels 16. Dieser hat zwei parallele Wangen 17a und 17b, welche über die Ansätze 11a, 116 des Hebels 9 greifen und mit Bohrungen 18 für die Achse 14 versehen sind. Die Wangen 17a und 176 sind untereinander derart mit einem Steg 19 verbunden, daß sie das den Befestigungshaken 2a, 2b gegenüberliegende Ende des Sockels 1 umfassen. Jede Wange enthält unterhalb der Bohrung 18 einen kreisbogenförmigen Schlitz 20, dessen Zweck unten näher beschrieben ist, und endet unten in Befestigungshaken 21a und 216, die das zweite Hakenpaar bilden. Die Achse 7 wird nach dem Anordnen der Wangen 17a, 176 über die Seitenflächen des Sockels 1, wobei oie Enden der Achse 7 in die Schlitze 20 der beiden Wangen eingreifen, montiert.
Der gegossene Deckel 8 hat auf seiner Oberseite einen Bund 22 als Führung für einen Stecker, dessen Stifte bei heruntergedrücktem Deckel 8 in Fassungen 23 des Sockels 1 eingreifen können. Der Sockel 1 hat auf seiner Seitenfläche nahe den Befestigungshaken 2a, 26 einen Riegelvorsprung 24 mit nach oben geneigter Fläche 24a, während der Deckel 8 zum Eingriff für den Vorsprung 24 eine öffnung 25 besitzt.
Die vorliegende Ausführung ist für die Aufnahme der Zapfenstecker nach den Vorrichtungen gemäß den französischen Patenten 20 97 278 und 20 97 279 gedacht, auf die wegen weiterer Einzelheiten verwiesen wird.
In Fig.2 der vorliegenden Erfindung erscheinen die Enden von zwei nadeiförmigen Steckerpaaren 26 und 27. Die Steckergruppe 26 soll in Verteilerleitungen innerhalb eines Kanals eingreifen. Die Steckergruppe 27 gehört zu einer Erdleitung. Die letztere liegt nahe bei den Befestigungshaken 2a, 26. Im Inneren des Sockels 1 wirkt die Steckergruppe 27 mit einer Verbindung 28
zusammen, die an eine Platte 29 auf der Oberseite des Sockels 1 angeschlossen ist. Auf der Platte 29 ist ein Kontaktstift 30 angeordnet, der der vorschriftsmäßige Erdkontakt der Steckdose ist. Die Konstruktion ist derart ausgeführt, daß der Kontaktstift 30 frei in das Innere des Deckels 8 während dessen Aufsetzen auf den Sockel 1 geht.
Der Kanal ist in den F i g. 3a, 3b und 3c nur mit seiner Abdeckung 31 veranschaulicht, die mit Halteöffnungen 32 und mit Stromentnahmelöchern 33 und 34 versehen ist.
Die Anwendung der Vorrichtung wird anhand der schematischen Darstellungen der Fig.3a, 3b und 3c erläutert
Zunächst setzt man den Sockel 1 mit seinen Befestigungshaken 2a, 26 in die Halteöffnungen 32 ein. Solange die Befestigungshaken 21a, 216 nicht im Eingriff stehen, wobei das Ende 15a der Feder 15 an der Achse 7 das Ende 156 an dem Steg 19 angreift, wird der Bügel 16 in der Verlängerung des Deckels 8 gehalten und dreht sich mit ihm, wenn man den Deckel 8 um die Achse 7 des Sockels 1 schwenkt; denn die Achse 7 stützt sich auf dem Ende des Schlitzes 20 ab. Man kann so auch leicht die Eingriffsstelle des Befestigungshakens 216 in die entsprechende Halteöffnung 32 finden. Hiernach dreht man den Deckel 8 in Schließrichtung (Pfeil F, Fig.3b), wobei der Befestigungshaken 216 in seiner öffnung gehalten wird und die Achse 7 um die Achse 14 sich zu drehen beginnt, d. h. daß der Deckel einen Hebe! bildet, dessen kleiner Arm gleich dem Abstande zwischen den Achsen 7 und 14 ist, und daß dieser das linke Ende des Sockels 1 senkt, das seinerseits die Steckerstifte 26 und 27 senkt. Der Stift 27, der die Erdung bildet, tritt als erster in Kontakt mit dem ihm zugeordneten Leiter.
Setzt man die Bewegung gemäß Fig.3c fort, so gelangt die Achse 7 praktisch unter die Achse 14, wobei sie die gesamte Länge des Schlitzes 20 durchlaufen hat. In diesem Augenblick liegen der Befestigungshaken 21i
und die Achsen 7 und 14 praktisch auf einer Linie senkrecht zu dem Kanal, d. h, jede Öffnungswirkung wird gleich Null. Gleichzeitig ist der Vorsprung 24 in die öffnung 25 eingerastet Um die Verbindung zu lösen, muß man mit einem Werkzeug den Rand 35 des Deckels
ij leicht von dem Vorsprung 24 entfernen.
Um die Benutzung eines solchen Werkzeuges zu vermeiden, kann man eine Vorrichtung nach Fig.4 verwenden. Der Sockel 1 ist von leicht ovaler Gestalt und hat an der Seite der Befestigungshaken 2a, 26 in
to seiner Längsebene einen Vorsprung 24. Der Deckel 8 hat eine runde Form oder ist eine Ellipse mit einer kleinen Achse, die größer ist als diejenige des Sockels Dieser Deckel besteht aus einem plastischen und elastischen Werkstoff und hat einen inneren Riegelvor-
2j sprang 36, der über den Vorsprung 24 des Sockels greifen kann. Um den Vorsprung 36 aus seinei Eingriffsstellung zu lösen, genügt es, auf die Seiten des Deckels in Querrichtung einen Druck auszuüben, dei eine Verlängerung der großen Achse bewirkt, durch die der Riegelvorsprung 36 freigegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für ein mit Steckern versehenes Anschlußelement auf einem elektrische Leitungen enthaltenden Kanal, welches Anschlußelement einen Sockel mit Mitteln zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit den Leitern im Kanal aufweist, der eine Wandung mit Durchgangsöffnungen für die Verbindungsmittel und Halteöffnungen für den Sockel hat, an dessen einem Ende ein Paar feststehender Befestigungshaken, die in entsprechende Halteöffnungen einsetzbar sind, und an dessen anderem Ende angelenkte Befestigungshaken vorgesehen sind, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) über einen Bügel (16) verbunden sind, der quer in bezug auf den Sockel (1) engeordnet und um eine zweite Achse (14) schwenkbar ist, die an einem Hebel (9) gelagert ist, der drehbar um eine erste im Sockel (1) gehaltene Achse (7) derart angeordnet ist, daß nach dem Eingreifen der angelenkten Befestigungshaken (212, 216) in die entsprechenden Halteöffnungen (M, 32) beim Verschwenken des Hebels (9) in Richtung auf die Oberseite des Sockels (1) die zweite Achse (14) um die erste Achse (7) gedreht wird, um schließlich die angelenkten Befestigungshaken (21a, 216), die erste und die zweite Achse (7 bzw. 14) in eine senkrecht zum Kanal verlaufende Ebene zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) und der Hebel (9) mit zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind, die sich berühren, wenn die angelenkten Befestigungshaken (21a, 21It) zum Einsetzen in die Halteöffnun- gen (M, 32) ausgebildet sind, und daß zwischen dem Bügel (16) und dem Hebel (9) ein elastisches Mittel (15) angeordnet ist, das die Anschläge so lange aneinanderliegend hält, wie nach dem Einsetzen der Befestigungshaken (21a, 21b) in die Halteöffnungen (Af, 32) keine drehende Stellkraft auf den Hebel (9) ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) zwei Wangen (17a, 176) mit Verlängerungen, die die angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) bilden, und mit je einem viertelkreisförmigen, die zweite Achse (14) als Kreismittelpunkt aufweisenden Schlitz (20) besitzt, wobei die Enden der ersten Achse (7) in den Schlitzen (20) angeordnet sind und die Anschläge auf dem Bügel (16) durch ein Ende der Schlitze (20) und auf dem Hebel (9) durch die Enden der ersten Achse (7) gebildet werden, um welche der Hebel (9) drehbar angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16), der Wangen (16a,, 166,17a, 176) mit daran ausgebildeten Befestigungshaken (21a, 216) aufweist, als Klammer mit einem Steg (19) ausgebildet ist, die die beiden Wangen (16a>, 166, 17a, 176) unmittelbar über den angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) in einem solchen Abstand verbindet, daß sein unterer Teil bei Berührung des Oberteils des Kanals die Eindringtiefe der angelenkten Befestigungshaken (21a, 216) in den Kanalinnenraum begrenzt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Mittel eine auf der zweiten Achse (14) befindliche Feder
(15) ist deren Enden (15a, 156) sich auf dem die beiden Wangen (17a, 176) des Bügels (16) verbindenden Steg (19) bzw. der ersten Achse (7) stützen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) durch einen auf das Gehäuse absenkbaren Deckel (8) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (8) als Haube aus Isolierstoff ausgeführt ist
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (8) an der Seite der feststehenden Befestigungshaken (2a, 26) eine öffnung (25) besitzt die sich über einen von dem Sockel (1) getragenen Riegelvorsprung (24) streifen läßt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (8) an der Seite der feststehenden Befestigungshaken (2a, 26) einen inneren Riegelvorsprung (36) hat, der mit einem vom Sockel (1) getragenen Vorsprung (24) in Eingriff kommt, während der Deckel (8) elastisch genug ist um sich unter seitlichem Druck derart in Längsrichtung zu dehnen, daß der Vorsprung (24) an dem Riegelvorsprung (36) vorbei geht.
DE19732328656 1972-06-13 1973-06-06 Befestigungsvorrichtung für ein mit Steckern versehenes Anschlußelement auf einem elektrische Leitungen enthaltenden Kanal Expired DE2328656C3 (de)

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FR7221157 1972-06-13

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DE2328656A1 DE2328656A1 (de) 1974-01-10
DE2328656B2 true DE2328656B2 (de) 1977-04-21
DE2328656C3 DE2328656C3 (de) 1977-12-08

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JPS4962990A (de) 1974-06-18
US3836885A (en) 1974-09-17
IT990541B (it) 1975-07-10
DE2328656A1 (de) 1974-01-10
CA984477A (en) 1976-02-24
FR2188912A5 (de) 1974-01-18
GB1394623A (en) 1975-05-21
JPS542399B2 (de) 1979-02-06

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