DE2328286A1 - Repro-objektiv - Google Patents
Repro-objektivInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B13/24—Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances
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Description
9050-73/H/RO.
U.K.Appln. No. 25792/72
Filed: June 2nd, 1972
U.K.Appln. No. 25792/72
Filed: June 2nd, 1972
THE RANK ORGANISATION LIMITED of Millbank Towerf Millbank, London S.W.I, England
Die Erfindung betrifft ein Repro-Objektiv mit einem
sammelnden Inrienglied aus mehreren Linsen, die eine wenigstens ungefähr symmetrische Anordnung bezüglich eines zentralen
Linsengliedes oder eines zentralen Luftraumes bilden.
Ein Repro-Öbjektiv, wie es beispielsweise in der Reprographie,
für Kopiegeräte oder für ähnliche Zwecke verwendet wird, hat üblicherweise eine etwa einfache Vergrößerung. Für
gewisse Zwecke kann jedoch auch eine geringere Vergrößerung von gewöhnlich mindestens 0,7 erforderlich sein. Es hat daher
nicht an Versuchen gefehlt, ein Repro-Objektiv mit veränderbarer
Vergrößerung zu entwickeln.
Ein Repro-Objektiv mit fester Vergrößerung kann durch Zufügung
von zwei oder mehr vergleichsweise schwachen Linsen abgewandelt werden, die gleichzeitig relativ zu ihm bewegbar
sind und eine kontinuierliche Vergrößerungsänderung ermöglichen. Es ist aber schwierig, hierbei Aberrationen in befrie-
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·· J? —■
digendem Maße zu kompensieren, ohne komplizierte Bewegungsbedingungen
mittels entsprechend aufwendiger Antriebsmechanismen einzuhalten. Aus diesem Grund ist es üblich, die Vergrößerung
eines Repro-Objektives durch Zusatzlinsen zu ändern. Mit einer
gegebenen Kollektion von Zusatzlinsen läßt sich die Vergrößerung stufenweise ohne allzu große Aberrationsprobleme ändern. Ein
Nachteil liegt aber darin, daß das Anbringen und die Entfernung der Zusatzlinsen mühsame und zeitraubende Vorgänge sind, und
daß Probleme hinsichtlich der Bildfeldwölbung auftreten, die eine gewünschte Leistungsfähigkeit über den vollen Abbildungsbereich bei allen Vergrößerungen verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Reprο-Objektiv mit kontinuierlich
änderbarer Vergrößerung anzugeben, das für ein stationäres Objekt eine konstante Bildebene hat. Insbesondere
soll dieses Repro-Objektiv gute Aberrationseigenschaften haben,
von einfacher Konstruktion sein und nur einen einfachen Antriebsmechanismus erfordern-, an dessen Präzision keine hohen
Anforderungen zu stellen sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Repro-Objektiv
der eingangs genannten Art dadurch, daß symmetrisch bezüglich des sammelnden Innengliedes vor bzw. hinter' diesem zwei im
wesentlichen gleichartige (oder ähnliche) streuende Außenglieder angeordnet sind; daß das gesamte System des Objektives
zur kontinuierlichen Änderung der Vergrößerung des Systems unter Konstanthaltung der Bildebene für ein stationäres Objekt
längs der optischen Achse bewegbar ist und in Verbindung mit dieser Bewegung die Außenglieder in entgegengesetzt gleichem
Maße relativ zum Innenglied nach außen oder nach innen verschiebbar sind und hierbei die Vergrößerung herabsetzen bzw. .
erhöhen! und daß das Innenglied Parameter hat, die so gewählt sind, daß Restaberrationen der Außenglieder in allen Relativ-Positionen
des Bewegungsbereiches weitgehend ausgeglichen werden.
Das Innenglied kann zwar die allgemeine Form einer bekannten
Konstruktion eines festen Repro-Objektives haben.
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Während jedoch normalerweise ein solches festes Repro-Objektiv ■
selbstkorrigiert ist, werden erfindungsgemäß die Parameter
(Krümmungsradien, Linsendicken, Brechungsindices und Abbesche V-Zahlen der verwendeten Materialien) des Innengliedes so gewählt,
daß Restaberrationen der Außenglieder kompensiert werden.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung von zwei symmetrisch
angeordneten zerstreuenden (negativen) Außengliedern der Vorzug vor anderen möglichen Lösungen zu geben ist, wozu beispielsweise
die Verwendung unsymmetrischer Zusatzlinsen oder sogar symmetrisch angeordneter Sammellinsen gehört. Es wurde jedoch
ferner gefunden, daß die zerstruenden Außönglieder vorzugsweise
eine minimale negative Vergrößerung oder Brechkraft haben, damit die erforderlichen Aberrationskorrekturen möglich sind, insbesondere
durch Schaffung von sphärischen Restaberrationen und
Komafehlern, die kompensierende Astigmatismusfaktoren darstellen. Vorzugsweise beträgt daher die Brennweite der Außenglieder
numerisch zwischen dem fünffachen und zehnfachen der
Brennweite des Innengliedes.
Das Hauptproblem, daß bei Verwendung von zwei äußeren Zerstreuungsgliedern speziell innerhalb des bevorzugten Brennweitenbereiches auftritt, besteht darin, bei sich ändernder
Vergrößerung die gewünschte Stabilität der sphärischen Aberrationen zu erreichen. Damit diese Schwierigkeiten auf ein Minimum
herabgesetzt werden und außerdem über den gesamten Bewegungsbereich eine Astigmatismusstabilität erreichbar ist, bestehen
die Außehglieder vorzugsweise jeweils aus mindestens zwei Linsenelementen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vergrößerung des gesamten Systems durch eine Bewegung
der Außenglieder relativ zum Innenglied, die das 0,Ifache bis
0,2fache der Brennweite des Innengliedes beträgt, mindestens
in einem Bereich von 0,75 bis 1,0 änderbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine praktische Ausführungsform im Axialschnitt;
Fig. 2 eine andere, bevorzugte Ausführungsform im Axialschnitt;
und.
Fig. 3a bis 3f Aberrationsdiagramme, die zu der bevorzugten
Ausführungsform gehören.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat das Reprο-Objektiv ein Innenglied IO und zwei Außenglieder 2O, 20a.
Das Innenglied hat die allgemeine Form eines konventionellen Repro-Objektlves fester Vergrößerung mit vier Meniskuslinsen
11, lla und 12, 12a, die symmetrisch bezüglich einer zentralen
Blende 13 angeordnet sind. Die beiden Meniskuslinsen auf jeder
Seite der Blende sind zu dieser konkav gekrümmt. Die Innenlinsen des Innengliedes 10, d.h. die Meniskuslinsen 11, lla,
sind einfache Sammellinsen. Die Außenlinsen, d.h. die Meniskuslinsen 12, 12a, sind dagegen jeweils zweiteilige Meniskusglieder
kleiner Vergrößerung bzw. Brechkraft.mit praktisch ebenen Berührungsflächen.
Der Luftraum zwischen den inneren und äußeren Meniskuslinsen 11 und 12 bzw. lla und 12a ist klein im Vergleich
mit dem zentralen Luftraum des Innengliedes, in dem sich die
Blende 13 befindet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann das gesamte System zweckmäßig eine Gesamtkonjugation von 138,4 cm,
ein Öffnungsverhältnis von F/1,2 und ein Bildfeld von + 18° haben. In diesem Fall hat das aus sechs Linsenelementen bestehende
Innenglied zweckmäßig eine Brennweite von 25,4 cm und ein öffnungsverhältnis von F/9,5.
Die Außenglieder 20, 20a sind jeweils Zerstreuungsglieder, die sich symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten des Innengliedes
10 befinden. Darstellungsgemäß können sie jeweils aus einer einfachen Linse bestehen, doch ist zu bevorzugen, daß
sie jeweils mindestens zwei Linsenelemente enthalten, die entweder einen LuftZwischenraum haben oder als (z.B. verkittetes)
Verbundglied ausgebildet sind.
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Damit die Vergrößerung des Kopier- oder Repro-Objektives geändert wird, werden die Außenglieder 20,. 20a relativ zum
Innenglied 10 in gleichem Maße, jedoch in entgegengesetzten Richtungen bewegt. Ausgehend von den (ausgezogen dargestellten)
Innenpositionen nahe am Innenglied 10 bewegen sich die Außenglieder
20, 20a vom Innenglied weg nach außen (in die gestrichelt dargestellte Position), um die Vergrößerung des Gesamtsystems
herabzusetzen. Dies geschieht in Verbindung mit einer Bewegung des gesamten Systems längs der optischen Achse. Unter
der Annahme eines ortsfesten Objektes bleibt auch die Bildebene über den gesamten Bereich der Vergrößerungsänderung
stationär.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ändert eine
Gesamtbewegung jedes Außengliedes 20, 20a um 3,84 cm die Vergrößerung
des Repro-Objektives zwischen 1,008 und 0,65, wenn die Brennweite jedes Außengliedes numerisch 180 cm beträgt.
Die Außenglieder sind vor allem so ausgebildet, daß die axiale Länge des gesamten Objektives in der Position maximaler
Vergrößerung minimal ist, und daß über den gesamten Snderungsbereich
der Astigmatismus korrigiert wird. Das Innenglied ist
nicht selbstkorrigiert, sondern hat derart gewählte Parameter, daß die Aberrationsreste der Außenglieder über den gesamten
Änderungsbereich korrigiert werden.
Die Daten der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Spalten der Tabelle bezeichnen der Reihe nach die (bei nach vorne
konkavec Oberfläche negativ gerechneten) Oberflächenradien
Rl' R2 usw· (von vorne anjgezählt) ; dann die axialen Dicken
der einzelnen Linsenelemente und die axialen Abstände zwischen den Linsen, mit d. , d, usw. bzw. S. ,. S-, usw. bezeichnet; und
schließlich die Brechungsindices η der Materialien, aus denen
die einzelnen Glieder bestehen.
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Radius | Axiale Dicke oder Abstand |
11,68 | Brechungs- Index η |
|
Rl | 811,1 | dl | 5,08 | 1,53828 |
R2 | -214,7 | d2. | 44,55 bis 73,60 | 1,52159 |
R3 | 126,4 | Sl | 19,94 | 1,0 |
R4 | 100,6 | d3 | 6,80 | 1,63540 |
R5 | -106,2 | d4 | 11,39 | 1,54544 |
R6 | 973,9 | S2 | 17,77 | 1/0 |
R7 | -101,1 | <V | 11,39 | 1,54544 |
R8 | 101,1 | S3 | 6,80 | 1,0 |
R9 | -973,9 | d6 | 19,94 | 1,54544 |
R10 | 106,2 | d7 | 44,55 bis 73,60 | 1,63540 |
Rll | -100,6 | S4 | 5,08 | 1,0 |
R12 | „ -126,4 | d8 | 11,68 | 1,52159 |
R13 | 214,7 | d9 | 1,53828 | |
R14 | -811,1 |
Bei dieser Ausführungsform hat das Innenglied 30 die Form
eines andersartigen konventionellen Repro-Objektives mit einer zentralen Zerstreuungslinse 31 und zwei äußeren zweiteiligen
Sammellinsen 32, 32a, die symmetrisch vor bzw. hinter der zentralen Linse angeordnet sind. Die Außenglieder 40, 40a bestehen
aus zweiteiligen Zerstreuungslinsen, die ihrerseits symmetrisch bezüglich des Innengliedes 30 angeordnet sind.
Wenn die Vergrößerung dies Repro-Objektives geändert werden soll, werden die Außenglieder 40, 40a bei gleichzeitiger
Bewegung des gesamten Systems längs der optischen Achse um entgegengesetzt gleiche Beträge bezüglich des Innengliedes
verschoben. Wenn die Außenglieder die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Position haben, beträgt die Vergrößerung des
Gesamtsystems 1,000, während sie bei der gestrichelt dargestellten Position der Außenglieder 0,707 beträgt.
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"Fig. 3a bis 3c sind Aberrationsdiagramme für die Ausführung
sform nach Fig. 2 für den Fall der Position maximaler Vergrößerung.
Fig. 3d bis 3f sind entsprechende Diagramme für die Position minimaler Vergrößerung. Die Fig. 3a und 3d zeigen die
sagittale und tangentiale Längsaberration; die Fig. 3b und 3e zeigen die axiale Aberration; die Fig. 3c und 3f zeigen die
Queraberration. Die Skalenangaben der Diagramme beziehen sich auf Zollwerte.
Das Maß der erreichten Aberrationskorrektur ist im ganzen befriedigend. Folgende Verbesserungen sind jedoch noch möglich:
Erstens hinsichtlich des Astigmatismus durch geringere Berichtigung der Parameter der Außenglieder; zweitens hinsichtlich N
der* vorhandenen Überkorrektur der Petzval-Summe durch Berichtigung
der Primärbildfeldwölbung des Innengliedes; und drittens hinsichtlich der sphärischen Restaberrätion durch Berichtigung
des Primärbeitrages des Innengliedes. Die letztgenannte Berichtigung wird sphärische Restzonenfehler zur Folge haben, was ·
hauptsächlich am mangelnden Ausgleich im Innenglied liegt. Dies kann wiederum durch eine kleinere Abwandlung des Innengliedes
korrigiert werden, insbesondere durch Erhöhung der Abstände S2 und S^. Es ist aber auch möglich, für eine solche Abwandlung
die axiale Dicke der zenträLen Linse des Innengliedes zu verkleinern, wodurch es gleichzeitig möglich wird, die Form
des Sagittalfeldes in enge Übereinstimmung mit dem Tangentialfeld zu bringen. Als Teil der oben beschriebenen Abwandlungen
kann ein kleines Maß an Asymmetrie des Innengliedes eingeführt werden.
Die beschriebenen Anordnungen haben den Vorteil, daß die
baulichen Anforderungen an die Außenglieder nicht kritisch sind, so daß ein Antriebsmechanismus entsprechend geringer
Präzision verwendet werden kann. Ein bevorzugter Antriebsmechanismus umfaßt insbesondere auf Führungsschienen gleitende
konventionelle Schlitten mit Linearlagern und justierbaren elektro-mechanischen Anschlägen, so daß keine Präzisionsnocken
oder Verhältnishebel erforderlich sind.
3098 50/1019--
Claims (7)
- Patentansprüchelyi) Repro-Objektiv mit einem sammelnden Innenglied aus mehreren Linsen, die eine wenigstens ungefähr symmetrische Anordnung bezüglich eines zentralen Linsengliedes oder eines zentralen Luftraumes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch bezüglich des sammelnden Innengliedes (10, 30) vor bzw. hinter diesem zwei im wesentlichen gleichartige streuende Außenglieder (20, 20a, 40, 40a) angeordnet sind; daß das gesamte System des Objektives zur kontinuierlichen Änderung der Vergrößerung des Systems unter Konstanthaltung der Bildebene für ein stationäres Objekt längs der optischen Achse bewegbar ist und in Verbindung mit dieser Bewegung die Außenglieder in entgegengesetzt gleichem Maße relativ zum Innenglied nach außen oder nach innen verschiebbar sind und hierbei die Vergrößerung herabsetzen bzw. erhöhen; und daß das Innenglied Parameter hat, die so gewählt sind, daß Restaberrationen der Außenglieder in allen Relativpositionen des Bewegung sbereiches weitgehend ausgeglichen werden.
- 2.) Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenglied (10, 30) den Aufbau eines festen Repro-Objektives hat, das. mit Ausnahme einer Abwandlung der Parameterwerte zur weitgehenden Kompensation von Aberrationsresten der Außenglieder (20, 20a, 40, 40a) im wesentlichen selbstkorrigiert ist.
- 3.) Repro-Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Äquivalentbrennweite jedes Außengliedes (20, 20a, 40, 40a) das 5- bis 1Ofache der Äquivalentbrennweite des Innengliedes (10, 30) beträgt.
- 4.) Repro-Objektiv nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Außenglied (40, 40a) wenigstens zwei Linsenelemente umfaßt.
- 5.) Repro-Objektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-3 U 9 8 5 0 / 1 0 1 9größerung des gesamten Systems des Objektives durch eine gleiche und entgegengesetzte Bewegung der Außenglieder (20, 20a, 40, 40a) relativ zum Innenglied (10, 30), die das 0,1- bis 0,2-fache der Brennweite des Innengliedes beträgt, mindestens in einem Bereich von 0,75 bis 1,0 änderbar ist.
- 6.) Repro-Objektiv nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenglied (30) zwei symmetrisch angeordnete sammelnde mehrlinsige Verbundglieder (32, 32a) enthält.
- 7.) Repro-Objektiv nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichne t , daß die beiden Verbundglieder (32, 32a) symmetrisch bezüglich einer zentralen Zerstreuungslinse (31) angeordnet sind.3 t) 9 8S0/ 10 19toLeerseite
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