DE2328140B2 - Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus Käseformen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus KäseformenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/12—Forming the cheese
- A01J25/123—Removing cheese from moulds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus parallel nebeneinander liegenden
rechteckförmigen großen Käseformen, deren Boden aus rechteckförmigen Teilen zusammengesetzt ist und
an deren einem Ende eine Tür angebracht ist, durch welche hindurch die Bodenteile der Form und die auf
diesen liegende geformte Käsemasse aus der Form mit Hilfe eines Zuggliedes, beispielsweise eines Seils oder
einer Kette, herausgezogen werden können, wobei das Zugglied einerseits an mindestens einem Bodenteil und
andererseits an einer Winde befestigt ist. die als ein von
einer Käseform zur anderen bewegbarer Wagen ausgebildet ist und eine Unterlage zur Aufnahme jeweils
eines Käses hat . . .
, Fme solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der
Jireichischen Patentschrift 2 82 248 bekannt. Be,
dieser bekannten Vorrichtung werden die Boaenteile
der Form und die darauf liegenden Käsestücke m.ttels
einer ein Zugglied aufweisenden, auf Rädern verfahrba-
,o ren Winde auf eine an dieser vorgesehene Unterlage
Bezogen von welcher der Bodenteil und der Käse mit Hufe eines Ladekarrens entfernt werden. Das Entfernen
der Käse ist somit an die Arbeitsgeschwindigkeit des Ladekarrens gebunden. Nachteilig bei dieser be-
,5 kannten Vorrichtung ist ferner, daß der mit dem Zug-R!^d
versehene Wagen von Hand von Käseform zu Käseform bewegt werden und mit dieser von Hand gekuppelt
werden muß. Die einzelnen Bestandteile der Käseform und die darauf ruhenden Käseteile müssen
ebenfalls von Hand zur Weiterbehandlung weggefördert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
nach der OE-PS 2 82 248 derart we.terzubilden daß zu ihrer Bedienung weniger Arbeitskräfte er
zs forderlich sind als zur Bedienung der bekannten Vor
richtung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß sich vor den Käseformen eine Bahn für den
Windenwagen und neben dieser Bahn ein mit derselben
parallel verlaufender Förderer für die Käsestücke befindet und daß die Unterlage zur Aufnahme der Kaseslücke
aus wenigstens zwei um eine horizontale Achse verschwenkbaren Hebeln besteht, die das Käsestuck
und den mit demselben mitfolgenden Bodenteil wenden und auf einen am Windenwagen angebrachten Tisch
oder direkt auf einen Käseförderer ablegen.
Der zur Vorrichtung nach der Erfindung gehörende Windenwagen ist nunmehr an eine Bahn gebunden, von
der er nicht abweichen kann. Daher fällt sein Vcrbringen in die richtige Lage vor diejenige Form, die man
entleeren will, bedeutend leichter als in der zuvor bekannten Vorrichtung, bei der der Windenwagen frei auf
dem Fußboden entlang bewegt wurde. In der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht notwendig, den
Windenwagen besonders mit eier zu entleerenden Form zu verriegeln, da die Bahn eine Verschiebung des
Windenwagens von der Form weg verhindert.
Nach der vorliegenden Erfindung hingegen gehört zu der Vorrichtung ein zur Bahn des Windenwagens
paralleler Förderer, dessen Förderleistung wesentlich größer ist als die des Ladekarrens. In der Vorrichtung
nach der Erfindung findet auch das Wenden des Käses statt, so daß der Bodenteil der Form auf den Käse zu
liegen kommt. Von hier ist er leicht zu entfernen. Werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
als Unterlage für die Käsestücke dienenden Hebel an einem an vertikalen Führungen entlang beweglichen
Schlitten angeordnet, der bei seiner Aufwärtsbewegung zunächst die Unterlage und das darauf liegende Käsestück
mit sich anhebt und nahe dem Ende seiner Bewegungsstrecke die Unterlage zwingt, sich zu wenden,
wird erreicht, daß der Käse auf eine gegenüber dem tief gelegenen Formboden höher gelegenen Arbeitshöhe
gehoben wird, welche für die Weiterverarbeitung günstig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Beispiels mit Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
F i g. 1 nebeneinanderliegende Formen und eine Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht und
F i g. 2 den längs der Linie JI-Il in F i g. 1 geführten
Schnitt.
In F i g. 1 sind fünf nebeneinander liegende rechteck- s
förmige große Käseformen 1 dargestellt, deren Länge beispielsweise 5 bis 6 Meter betragen kann. Jede Form
1 hat an einem Ende eine Schwenktür 2. In F i g. 1 ist die Schwenktür 2 der am weitesten links liegenden
Form geöffnet und die Form wird soeben mittels der Vorrichtung nach der Erfindung entleert.
Auf dem Boden einer jeden Form 1 befindet sich
eine Anzahl aufeinanderfolgender rechteckiger Bodenteile 3, die in der Längsrichtung der Form gleiten können.
Diese Bodemeile ebenso wie die Wandungen der Form sind so ausgebildet, daß die Molke durch dieselben
abfließen kann. An dem am weitesten von der Tür
2 abliegenden Bodenteil ist ein Seil 4 befestigt, das unter dem Boden der Form entlang läuft und sich auf die
Seiltrommel 5 einer Winde wickelt Wenn man mittels der Winde den von der Tür am weitesten abliegenden
Bodenteil zieht, verschieben sich die übrigen Bodenteile entsprechendermaßen nach vorn.
Auf den Bodenteilen 3 befindet sich die geformte Käsemasse, die mittels einer Schneidvorrichtung 7 in
gleichmäßige Stücke 8 geteilt wird. Der Schnitt wird an 1 der Stoßstelle zwischen je zwei Bodenteilen 3 geführt.
Das Käsestück 8 und der zugehörige Bodenteil befinden sich dabei auf einer am Windenwagen vorgesehenen
Unterlage 9, die aus zwei parallelen Hebeln besteht. Diese Hebel sind in einem Schlitten 11 um eine
horizontale Achse 10 verschwenkbar, der sich mittels Rollen, entlang vertikaler Führungen 12 bewegen kann.
Diese Hebel sind so gegen den Schlitten 11 abgestützt, daß sie sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn in
F i g. 2 drehen können. Am unteren Ende des Schlittens 11 greift mit seinem einen Ende ein Gelenkarm 13 an,
dessen anderes Ende über eine Gabel 14 mit dem Windenwagen verbunden ist und das mit einer Laufrolle
versehen ist. Der Gelenkarm 13 ist ungefähr in seiner Mitte mit dem freien Ende der Kolbenstange 16 eines
Druckzylinders 15 verbunden. Der Druckzylinder 15 ist schwenkbar am Rahmen des Windenwagens befestigt.
Zum Wegbefördern des von der geformten Käsemasse 6 abgetrennten Käsestückes 8 aus der in F i g. 2
gezeigten Lage wird der Druckzylinder 15 mit Druckmittel beaufschlagt, wobei die Kolbenstange 16 den
Gelenkarm 13 derart verschwenkt, daß sich der Schlitten 11 auf der Führung 12 nach oben bewegt Nahe der
oberen Endlage des Schlittens 11 treffen Verlängerungen 17 der Unterlagen 9 auf einen am Rahmen des
Windenwagens vorgesehener. Anschlag 18. wobei die Unterlagen 9 um ihre Achse 10 zu schwenken beginnen.
Diese Zwischenlage ist in Fig.2 mittels strichpunktierer
Linien angegeben. Die Unterlagen 9 sind mit einem Anschlag 19 versehen, der ein Abgleiten des
Käses und des darunter liegenden Bodenteils von den Unterlagen 9 verhindert. Bei Erreichung eines gewissen
Punktes kippt der Käse mitsamt dem Bodenteil um und fällt auf einen am oberen Teil des Windenwagens vorgesehenen
Tisch. Der Bodenteil, der nunmehr auf dem Käse hegt, kann unmittelbar danach entfernt werden.
Anschließend wird der Käse auf einen Förderer 21 geschoben. Der Schlitten 11 wird mit Hilfe des Druckzylinders
15 in seine Arbeitsstellung zurückgebracht
Die Seiltrommel 5 der Winde wird so betätigt, daß sich die geformte Käsemasse um die Lange eines Bodemeils
3 weiter nach vorn bis zum Anschlag 19 bewegt. Während der Bewegung der Käsemasse 6 wird
diese durch ein Messer 22 in der Längsrichtung geteilt. Das Messer 22 ist nicht unbedingt erforderlich. Andererseits
können mehrere solche Messer vorhanden sein. Nachdem die geformte Käsemasse 6 zum Stillstand
gekommen ist, beginnt die oben beschriebene Vorgangsfolge aufs neue.
Es ist oben angegeben worden, daß jedes Käsestück 8 von den Unterlagen 9 auf den Tisch 20 abgelegt wird.
Ebenso gut kann aber die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß jedes Käsestück 8 direkt auf den Förderer 21
gelangt.
Nach der Zeichnung ist die Schneidvorrichtung 7 am Windenwagen angeordnet. Ebenso gut kann aber diese
an der Form 1, beispielsweise am türseitigen Ende der Form 1, angebracht werden. Andererseits kann die
Schneidvorrichtung längs der Form bewegbar angeordnet werden, so daß sie die geformte Käsemasse 6
in Stücke 8 zerschneidet, ehe man beginnt, die geformte Käsemasse aus der Form herauszuziehen.
Nachdem die Form entleert worden ist, wird der mit Rädern 24, 26 ausgerüstete Windenwagen auf seiner
Bahn vor die nächste Form gebracht. Nach der Zeichnung besteht diese Bahn aus einer Führungsrille 23 im
Fußboden für das Rad 24 und aus einer zu dieser parallelen am Rahmen des Förderers 21 vorgesehen Führungsrinne
25 für das Rad 26.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus nebeneinander liegenden rechteckförmigen großen
Käseformen, deren Boden aus rechteckförmigen Teilen zusammengesetzt ist und an deren einem
Ende eine Tür angebracht ist, durch welche hindurch die Bodenteile der Form und die auf diesen
liegende geformte Käsemasse aus der Form vermittels eines Zuggliedes, beispielsweise eines Seils oder
einer Kette, herausgezogen werden können, wobei das Zugglied einerseits an mindestens einem Bodenteil
und andererseits an einer Winde befestigt ist, die als ein von einer Käseform zur anderen bewegbarer
Wagen ausgebildet ist und die eine Unterlage zur Aufnahme jeweils eines Käses aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß sich vor den Käseformen (1) eine Bahn (23.25) für den Windenwagen
und neben dieser Bahn ein mit derselben parallel verlaufender Förderer (21) für die Käsestücke
(8) befindet, und daß die Unterlage (9) zur Aufnahme der Käsestücke aus wenigstens zwei um
eine horizontale Achse (10) verschwenkbaren Hebeln besteht, die das Käsestück und den mitfolgenden
Bodenteil (3) wenden und auf einen am Windenwagen angebrachten Tisch (20) oder direkt auf
einen Käseförderer (21) ablegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Unterlage (9) für die Käsestükke
(8) dienenden Hebel an einem auf vertikalen Führungen (12) entlang bewegbaren Schlitten (11)
angeordnet sind, der zunächst die Unterlage und das darauf liegende Käsestück (8) mit sich anhebt
und nahe dem Ende seiner Bewegungsstrecke die Unterlage zwingt, sich zu wenden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9, 17) der Unterlage
zweiarmig ausgebildet sind, wobei auf dem einen Arm (9) jedes Hebels ein Käsestück (8) ruht und der
zweite Arm (17) nahe bei der oberen Endlage der Bewegung einen Anschlag (18) trifft, der bei weiterer
Bewegung des Schlittens (11) die Unterlage zwingt, sich zu wenden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Schlittens
(11) in der Vertikalrichtung derselbe an einem Ende eines Gelenkarms (13) befestigt ist, dessen gegenüberliegendes
Ende am Rahmen des Windenwagens angebracht ist und den ein Druckzylinder (15) um
das letztgenannte Ende schwenkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT490172 | 1972-06-07 | ||
AT490172A AT318284B (de) | 1972-06-07 | 1972-06-07 | Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus Käseformen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328140A1 DE2328140A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2328140B2 true DE2328140B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2328140C3 DE2328140C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328140A1 (de) | 1973-12-20 |
FR2187211A1 (de) | 1974-01-18 |
CA988112A (en) | 1976-04-27 |
GB1389137A (en) | 1975-04-03 |
FR2187211B3 (de) | 1976-05-28 |
NL7307922A (de) | 1973-12-11 |
DK129753C (de) | 1975-06-09 |
FI52647B (de) | 1977-08-01 |
US3899086A (en) | 1975-08-12 |
DK129753B (da) | 1974-11-18 |
CS172393B2 (de) | 1976-12-29 |
AT318284B (de) | 1974-10-10 |
FI52647C (fi) | 1977-11-10 |
IE37747L (en) | 1973-12-07 |
IE37747B1 (en) | 1977-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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