DE2328028A1 - Sensibilisator fuer ein lichtempfindliches elektrophotographisches material - Google Patents

Sensibilisator fuer ein lichtempfindliches elektrophotographisches material

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DE2328028A1
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alkyl group
sensitizer
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halogen atom
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DE2328028A
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Hisatake Ono
Yoshio Seoka
Syu Watarai
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    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
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Description

Sensibilisator für ein lichtempfindliches elektrophotogra-
phisches Material
Die Erfindung betrifft einen Sensibilisator für ein lichtempfindliches elektrophotographisches Material, der als Photoleiter eine organische Verbindung enthält.
In elektrophotographxschen Verfahren, in denen ein organischer Photoleiter verwendet wird, ist.der wichtigste Faktor, der die Empfindlichkeit desselben beeinflußt, der verwendete Sensibilisator. Bisher wurden als Photoleiter in der Elektrophotographie heterocyclische Po lyviny !verbindungen, wie z.B. Poly~N-vinylcarbazol, polynukleare aromatische Vinylpolymerisate, wie Polyvinylanthracen, und andere Verbindungen mit einem niedrigen Molekulargewicht und einem heterocyclischen Ring, wie s.B. einem Oxazolring, einem Thiazolring und dgl.,
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verwendet» sie weisen jedoch eine unzureichende Empfindlichkeit auf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen neuen Sensibilisator anzugeben, der in der Lage ist, durch seine .Anwesenheit die Empfindlichkeit und den Empfindlichkeitswellenlängenbereich dieser organischen Photoleiter·zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Sensibilisator, bei dem es sich um einen dimerisierten Cyaninfarbstoff mit einem Capbazolring der folgenden allgemeinen Formel handelt
CH=CH-C
worin bedeuten:
ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Alkylgruppe oder eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Acylgruppe,
einen Rest der Formel (r CH^
— (worin n eine positive ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet) oder der Formel -(
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Rj5 ein Wasserstoff atom, ein Halogenätom, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, -OR1, oder -COOR1 (worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet), wobei,repräsentative Beispiele für solche Alkylgruppen Methyl-, Äthyl—, Propyl-, Butyl- und Pentylgruppen, repräsentative Beispiele für die Halogenatome Chlor-, Brom- - und Jodatome und repräsentative Beispiele für die· Acylgruppen solche der Formel R^CO- (worin R^, eine Alkylgruppe mit 1 bis J Kohlenstoffatomen, eine Benzyl- oder Toluylgruppe bedeutet) sind und
X einen anionischen Rest, d.h. einen anionischen Rest, der in der Lage ist, ein Cyaninsalz zu bilden, wie es im allgemeinen auf dem Gebiet der Cyaninfarbstoffe verwendet wird. X" kann ein organischer oder anorga-. nischer Rest sein. Typische Beispiele für X"* sind Halogenatome, wie Cl, Br, J, Reste, wie BF^_, ClO2^5
V-CH7. und dgl. X ist auf die oben angegebenen
Reste nicht beschränkt und kann frei ausgewählt werden
Wenn ein Bimeres der obigen Formel beispielsweise die Form A-R2-A hat,' kann ein Teil davon durch die Formel (A-R'^)o~ dargestellt werden, worin R2 = R2Z-R2 1* In diesem Falle wird die Gruppe R2'-R? f abgekürzt durch (£2)
Es sind bereits viele Farbstoffe mit einer Cyaninstruktur in einem Molekül synthetisiert und verwendet worden, ein Farbstoff mit zwei Cyaninstruktur en in einem Molekül war bisher jedoch nicht bekannt. Es ist nun gelungen, einen F-arbstoff mit zwei Cyaninstruktur en in einem Molekül zu synthetisieren durch Dime-risieren eines Indolinderivats, das den Kern zur Bildung eines Cyaninfarbstoffes darstellt.
In der Praxis wird ein Verfahren zum. Synthetisieren eines
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dimeren Indoline an der N-Position eines Indolinderivats' mit Vorteil angewendet, d.h. es wird die folgende Umsetzung durchgeführt:
CH CH
worin R^» R3 ^31 x die gleiche11 Bedeutungen haben wie in der obigen allgemeinen Formel I, R- eine bindende Gruppe bedeutet, welche die i^inktion hat, durch Verbinden der Stickstoffatome das Dimere zu bilden.
Das in der obigen Umsetzung als Ausgangsmaterial verwendete 2,3j3-£rimethylindoleninderivat ist bekannt und wird in großem Umfange als Zwischenprodukt für Cyaninfarbstoffe und andere Farbstoffe hergestellt. Das Alkyldihalogenid und das Xylylenhalogenid (X-R2-X), die in der obigen Umsetzung verwendet werden, sind leicht zugänglich.
Nachfolgend wird die Synthese des Dimeren von 2-Methylenindolin
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näher erläutert. Wenn das 2,3i3-2-rimethylindolenin, die in der folgenden Verbindungsgruppe I angegebenen Substituenten aufweist, durch das in der folgenden Verbindungs— gruppe' II angegebene Alkyl- oder Xylylenhalogenid quaternisiert wird unter Eildung eines dimerisierten quaternären Salzes durch die Alkylgruppe an der N-Position und anschließende Neutralisation des quaternären Salzes mit einem Alkali oder einer Base, wird ein 2-Methylenindolin^- Dimeres erhalten»
So können beispielsweise 2 Mol einer Verbindung der Gruppe I mit 1 Mol eines Alkyldihalogenids bei einer Temperatur von etwa 80 bis etwa 1500C bei Normaldruck etwa 2 bis etwa 15 Stunden lang miteinander umgesetzt werden. Die Neutralisation wird dann mit einem Alkalimaterial, in der Regel mit Natriumhydroxyd, durchgef ülirt.
Da das dimerisierte quaternäre Salz in Wasser unlöslich ist, wird es zur Durchführung der Neutralisation durch Erhitzen auf etwa 800C gelöst und nach dem Auflösen wird das basische Material zugesetzt, um den pH-Wert auf mehr als 7 zu erhöhen. Die genauen Neutralisationsbedingungen sind die gleichen wie bei der Neutralisation ähnlicher bekannter Materialien.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung kann gewünschtenfalls ein Lösungsmittel verwendet werden, es ist jedoch nicht erforderlich· Wenn ein Lösungsmittel verwendet wird, werden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten, wenn die Menge des Lösungsmittels etwa das 1/2- bis 5-fache des Gewichtes der Reaktanzen beträgt·
Verbindungsgruppe I , Verbindung Nr. 1:: 2,3>3-Trimethylindolenin 11 2: 5-Methyl-2,3,3-trimethylindQlenin 11 3ί 5
n 4: S
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Verbindung Nr. 5-Butyl-2,3j3-trimethylindolenin
11 6: 5-Pentyl-2J3}3-'fcrimethylindolenin
" 7:' 5-Ohlor-2,3,3-trimethylindolenin
. " 8: 5-Brom-2,3,3-trimethylindolenin
11 ■ 9: 5~Nitro-2,3,3-trimethylindolenin
11 10: 5~Meth.oxy-2}3s3-trimethylindolenin
11 11: 5-Ithoxy-2,3»3-trimethylindolenin ·
11 12: 5~I>i>opoxy-2,3,3-trimethylindolenin
" 13: 5-Carbomethoxy-2,3,3-trimethylindolenin
11 14-: 5-Garboäthoxy~2,3,3-trimethylindolenin
Verbindungspiruppe II
Verbindung Nr. 15: 1,2-Dibroinäthan
" · 16: 1,2-Dichloräthan
11 17: 1,3-Dibrompropan
" 18: 1,4-Dibrombutan
" 19: 1,5-Dibrompentan
" 20: 1,6-Dibromhexan
" 21: Xylylenchlorid
4-
In einem spezifischen Beispiel zur Synthese eines dimeren Cyaninfarbstoffes werden 25,6 g der Verbindung ITr. 1 (2,3t3~ Srimethylindolenin) und I7,2 g 1,4-Dibrombutan 3 Stunden lang auf 13O0G erhitzt, wobei die gesamte Reaktionsmischung sich dann verfestigt. Die gebildeten Kristalle werden in Aceton gesammelt, in Wasser gelöst und die wäßrige Lösung wird durch Zugabe einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung neutralisiert,· wobei ein festes Material ausfällt. Wenn das feste Material . gesammelt.und aus Äthanol umkristallisiert wird, erhält man 6,8 g Kristalle, die bei 1030G schmelzen. Die Kristalle wei-
—1
sen. eine Absorption bei 1635 cm ? basierend auf einer Exomethylengruppe auf (wie Infrarotabsorptionsspektren zeigen). Elementaranalyse: gef.: H 8,61 C 84,15 N 7,52
ber,: 8,66 83,82 7,52
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Die obigen analytischen Daten bestätigen, daß dabei ΙΓ,Ν Butylen-bis-(3,3-dimethyl-2-methylenindolin) · erhalten wurde.
Gemäß einem anderen Beispiel wird 2J,Nl~Xylylen-bis-(3,3-dimethyl-2-methylenindolin) hergestellt durch Erhitzen der Verbindung Kr. 1 (2,3,3-Trimethylindolenin) und der Verbindung Hr. 21 (Xylylenchlorid) in Toluol, wobei erstere quaternisiert wird. Das quaternäre Salz wird mit Alkali neutralisiert. Die Verbindung hat einen Schmelzpunkt von 137°C<>
Nach einem ähnlichen Verfahren, bei dem. lediglich die Ausgangsmaterialien geändert werden, können verschiedene Derivate von 2-Methylenindolin-Dimeren synthetisiert werden durch "umsetzung verschiedener Kombinationen von Verbindungen, die zur Verbindungsgruppe I gehören, und von Verbindungen, die zur Verbindungsgruppe II gehören. ·
Zur Herstellung eines Cyaninfarbstoffes mit einem Carbazolkern unter Verwendung des so synthetisierten 2-Methylenindolin-Dimeren kann eine Formylgruppe in das Carbazol eingeführt werden, um den Cyaninfarbstoff zu kondensieren. Die Einführung der Formylgruppe in das Oarbazolderivat kann nach einer Vilsmeier-Reaktion erfolgen, wie sie in dem Artikel von N.G. Ph. Buu-Hoi und N. G. Hoan "Carbazole Aldehydes", in "The Journal of the Americal Chemical Society", 21» 98 (1951), publiziert von"The American Chemical Society, Washington B.C., beschrieben ist. Diese Umsetzung kann durGh die folgende Gleichung dargestellt werden:
N,N- Dirnethylformamia oder N-Methylf ο TOianilid
POC.0-
CHO
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Die Herstellung des formylierten Carbazole wird durch die folgenden Experimente näher erläutert. Natürlich ist es auch möglich, eine solche Formylgruppe nach der Beschreibung in dem oben genannten Buu-Hoi-Artike.l unter Anwendung der oben beschriebenen Vilsmeier-Reaktion einzuführen.
.Die Formylierung wird vorzugsweise bei einem Druck von 1 atm bei einer Temperatur von 40 bis 1000C und über einen Zeitraum von 1 bis 10 Stunden durchgeführt. Vorzugsweise werden 1 bis Mol POCIv auf 1 Mol Garbazol, besonders bevorzugt in Kombination mit 1,5 bis 20 Mol DMP auf 1 Mol Carbazol verwendet. Ein Lösungsmittel ist nicht erforderlich, wenn DMi1 verwendet wird, ein Lösungsmittel wird jedoch verwendet, wenn F-MFA verwendet wird, wie es beispielsweise in dem nachfolgenden Experiment 1 beschrieben ist.
Experiment 1
Für den Fall, daß E1 = CH^s Eine Mischung aus 65 g 9-Methylcarbazol, 64 g N-Methylformanilid, 64· g Phosphoroxychlorid und 50 3il o-Dichlorbenzol wurde auf einem siedenden Wasserbad bei Normaldruck 6 Stunden lang erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt mit einer 30 %igen wäßrigen Natriumacetatlösung behandelt und dann zur Entfernung von o-Dichlorbenzol (Lösungsmittel) und N-Methylanilin einer Wasserdampfdestillation unterzogen· Der Rückstand wurde mit Benzol extrahiert und der Benzolextrakt wurde eingeengt und destilliert unter Bildung von 9-Methyl-3-formylcarbazol mit einem Schmelzpunkt von ?4 G.
Experiment 2 -
Für den Fall, daß R^ «■ C2H5: 127 g Phosphoroxychlorid wurden in einen Dreihalskolben gebracht und 100 ml N,N-Dimethylformamid wurden unter Rühren/TO bis 15°C zugetropft« Es wurde
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eine Lösung-von 122 g N-Äthylcarbazol in 100 ml N,N-Dimethylformamid bei Raumtemperatur zu der Mischung zugetropft. Dann ließ man die Mischung nach 5-stündigem Rühren unter Erhitzen auf 50°C über Nacht stehen.. Wenn das Reaktionsprodukt in eine große Menge Wasser gegossen und die Lösung mit einer wäßrigen KaHCO;,-Lösung neutralisiert wurde, erhielt man einen gelbweißen niederschlag. Durch Umkristallisation des Niederschlags aus Äthylalkohol erhielt man 9 -Äthyl-3-f ormylcarbazol mit einem Schmelzpunkt von 89°C, Sämtliche obigen Verfahren wurden bei Normaldruck- durchgeführt.
Auf ähnliche Weise können auch andere formylierte Carbazole hergestellt werden, d.h. durch einfaches Ändern der Ausgangsmaterialien können unter Anwendung der gleichen Reaktionsbedingungen andere formylierte Carbazole hergestellt werden.
Der Farbstoff mit zwei Cyaninstrukturen in einem Molekül, bei dem es sich um den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoff handelt, kann nach einem der folgenden beiden Verfahren hergestellt werden: .
3l) Der Farbstoff wird hergestellt durch Erhitzen des durch Umsetzung eines Indolenine und des oben beschriebenen Alkyldihalogenids quaternisierten Dimeren (Bisindoleniumsalz) zusammen mit formyliertem Carbazol in einem dehydratisieren Lösungsmittel, wie z.B. Essigsäureanhydrid. Bei dieser Umsetzung erhält man in der Regel bei 1 Mol Dimerem auf 2 Mol Carbazol eine mit einer ausgezeichneten Geschwindigkeit/ ablaufende Reaktion. Die Reaktion läuft leicht unter Normaldruck uncL bevorzugten Betriebstemperaturen von etwa 60 bis etwa 8O0O ab. Nach etwa 1 bis etwa 6 Stunden bei diesem Temperaturen, ist die Umsetzung beendet· Obwohl dies nicht übermäßig kritisch ist» kann ein Lösungsmittel in einer Menge von etwa 5 "bis etwa 20 Gew«-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Eeaktanten, verwendet werden. Zusätzliche Beispiele für in
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dieser Umsetzung verwendete Losungsmittel sind N,N-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd und Hexamethylphosphoamid.
ii) Der Farbstoff wird hergestellt, indem man das Bisindoleniumsalz mit einem Alkali behandelt unter Bildung eines 2--Methylenindolin-Dimeren und das Dimere dann in Gegenwart von Forrnylcarbazol und einer Säure umsetzt. In diesem Verfahren werden die üblicherweise verwendeten alkalischen Materialien, wie Natrium- und Kaliumhydr'oxyd, eingesetzt und das Alkali sollte gegenüber dem Bisindoleniumsalz in einem molaren Überschuß verwendet werden. Bei 1 Mol des Dimeren auf 2 Mol Carbazol läuft die Umsetzung glatt ab, insbesondere wenn mehr als 2 Mol Säure pro Mol des Dimeren vorhanden sind. Die Umsetzung läuft bei Normaltemperatur und einer Temperatur von etwa 500C bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels glatt ab, wobei innerhalb von etwa 1 bis etwa 6 Stunden die Umsetzung beendet ist. Typische Beispiele für verwendbare Säuren sind Halogenwasserstoffsäuren, z.B. Chlorwasserstoff säure , Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Borfluorid, Perchlorsäure, p-Toluolsulfonsaure und dgl. Wenn für die Umsetzung ein Lösungsmittel verwendet wird, so wird dieses vorzugsweise in einer solchen Menge verwendet, die ähnlich derjenigen ist, wie sie für die obige Reaktion I angegeben wurde, Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxane, Alkohole mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanole, aromatische. Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und dgl. Nachfolgend sind einige spezifische Beispiele für das Verfahren ii) angegeben.
Synthese I
3,72 g N^'-Butylen-bis-CjjJ-dimethyl^-methylenindolin) und 4,5 g N-Äthyl-3-formylcarbazol wurden in 100 ml Äthylalkohol gelöst und nach Zugabe von 3 Tropfen Piperidin zu der Lösung
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wurde die Mischung 4 Stunden lang beim Siedepunkt von Äthylalkohol unter Rückfluß gekocht. Beim Durchleiten von Chlorwasserstoffgas durch die Lösung färbte sich die liösung purpurrot und dann fiel der gebildete Farbstoff aus. Das Chlorwasserstoffgas wurde bei 30 bis 500C in einer solchen Menge durch die Lösung geleitet, die etwas höher war als die auf das Carbazol bezogene äquimolare Menge. Nach dem Durchleiten von genügend Chlorwasserstoff ließ man die Lösung über Naeht stehen. Da es schwierig, war, das Produkt in Form des Hydrochlorids zu erhalten, wurde das Reaktionsprodükt in eine wäßrige, 10 gew.-%ige Perchlorsäurelösung gegossen, die in geringem Überschuß gegenüber dem Carbazol vorlag (im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 1,2 Mol in bezug auf das Carbazol) und dann in Form des Perchlorate gewonnen, wobei 1,2 g des Farbstoffes erhalten wurden. ,
Die Wellenlänge des Absorptionsmaximums des Produktes lag in Chloroform bei 533 ΐφ·· Die so hergestellte Verbindung ent-, spricht der Verbindung der allgemeinen Formel I, in der B.^ eine Äthylgruppe, Ro einen Rest der Formel —(-CiLf-^ , R, H und X ClO^ bedeuten.
Synthese II
Auf die gleiche Weise wie in der Synthese I wurde der der Verbindung "der allgemeinen Formel I, worin R,, eine Äthyl- .. gruppe, Rp einen Rest der Formel ... -
-, R, H und X ClO^ bedeuten, entsprechende Farbstoff hergestellt aus N, Nl-Xylyien-bis-(3,3-dimethyl-2-methylenindolin) und N-üthyl-3-formylcarbazol. Die Wellenlänge des Absorptionsmaximums des Farbstoffs betrug in ■ < Chloroform 544 mu.
Auf ähnliche Weise können auch ander.e Cyaninfarbstoffe mit
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anderen Substituenten R^, R2, R* und X der oben angegebenen allgemeinen Formel I hergestellt werden.
Es ist schwierig, den so hergestellten Cyaninfarbstoff nach üblichen Methoden, beispielsweise durch Destillation und Umkristallisation, zu reinigen, so daß der Farbstoff durch Extraktion gereinigt wird, wobei z.B. zur Entfernung des in dem Cyaninfarbstoff enthaltenen unlöslichen Materials Chloroform verwendet wird, obwohl in dem Farbstoff auch eine geringe Menge an Verunreinigungen geduldet werden kann. Obwohl die chemische Hatur der Verunreinigungen bisher nicht genau bekannt ist, wird angenommen, daß es sich bei den Verunreinigungen um solche mit nur einer Cyaninstruktur handelt, die als Folge der unvollständigen Umsetzung gebildet werden und einen Säurerest in dem nicht-umgesetzten 2-Hethylenindolinrest aufweisen.
Der auf diese Weise erhaltene dimer e Cyaninfarbstoff mit einem Carbazolkern (Carbazolring) weist einen wirkungsvollen Sensibilisierungseffekt bei verschiedenen organischen Photoleitern auf. Die Menge des dimer en Cyaninfarbstoff es kann etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des organischen Photoleiters, betragen. Der bevorzugte Bereich liegt bei 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des organischen Photoleiters. Der Farbstoff wird in der Regel in einem Lösungsmittel gelöst und dann mit dem organischen Photoleiter gemischt..
Die organischen Photoleiter, denen der erfindungsgemäße Sensibilisator zugesetzt wird, können nach einem üblichen elektrophotographischen Verfahren behandelt werden,- wie z.B. die in den US-Patentschriften 2 221 776, 2 297 691, 2-907 674-, 3 081 263, 3 241 998, 3 189 44-7 (1,3,4-Oxadiazol),-3 112 197 (1,3,4-Triazol), 3 097 095 (Imidazolin), 3 180 729 (Pyrazolin), 3 037 861 (Polyvinylcarbazol), 3 180 730 (Triphenylamin),
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3 162 532 (aromatische Vinylpolymerisate) beschriebenen Photoleiter und dgl. Es sei insbesondere darauf hingewiesen j daß die organischen Phot ο leiter, auf welche die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft angewendet werden kann, in keiner Weise beschränkt sind, sondern frei aus den geeigneten organischen Photoleitern ausgewählt werden können, wie sie auf diesem Gebiete bekannt sind.
Ein besonders bevorzugter organischer Photoleiter ist Poly(K-vinylcarbazol), vorzugsweise ein solches mit einem Molekulargewicht von etwa 5000 Ms etwa 500 GOO.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1 .
Eine durch Auf losen von 20 g Poly-N-vinylcarbazol mit einem Molekulargewicht von 300 000 und 50 g des in der Synthese I * hergestellten Farbstoffes in·200 ml Methylenchlorid hergestellte Lösung wurde in einer Trockenschichtstärke von etwa 10 Mikron auf ein Papier aufgetragen, das einer Leitfähigkeit sbehandlung (Polyvinylbenzyltrimethylammoniumchlorid wurde in einer Menge von 2 bis 4- g/m auf das Papier aufgetragen) unterworfen worden war.
Das so erhaltene lichtempfindliche Material wurde im Dunkeln nach einem üblichen elektrophotögraphischen Verfahren (Coronaaufladung) elektrostatisch aufgeladen und.dann mit einer Belichtungsmenge von 31 Luxsekunden mit weißem Licht bildmäßig belichtet. Wenn das auf diese Weise belichtete lichtempfindliche Material mit einem elektrophotographischen Entwickler oder einem Toner, der durch Absorbieren von 5:1 Gewichtsteilen einer gekneteten Mischung aus Ruß und Polystyrol
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auf Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,5 mm hergestellt worden war, entwickelt wurde, wurde ein scharfes Bild erzeugt, Die Ergebnisse der Untersuchung der Beziehung zwischen der geeigneten Belichtungsmenge und der Menge des Sensibilisators sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Menge des Sensibilisators (mgj pro 20 g Poly-N-vinylcarbazoi
10
^O
100
200
400
geeignete Belichtungsmenge ,.Luxsekunden)
20 000 500
31 21 20 32
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß durch Zugabe des Sensibilisators die geeignete Belichtungsmenge herabgesetzt und die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials erhöht wurde. -
Beispiel 2
Der in der Synthese II erhaltene Farbstoff wurde zu 20 g Poly—H—vinylcarbazol zugegeben und der Sensibilisierungs— effekt wurde nach dem Yerfahren des Beispiels 1 bestimmt, wobei die dabei erhaltenen Ergebnisse in der folgenden (Tabelle angegeben sind. Als elektrophotographischer Entwickler wurde eine Dispersion von 1 g einer handelsüblichen schwarzen Druckerfarbe in 1 1 Cyclohexan verwendet.
Zusammensetzung der Dru'ckerfarbe: Ruß 25 Gevr.-Teile
Alkali-Blue-Toner 7 Gew.-Teile
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HO—c
rosinmodifiziertes Phenolforaialdehydharz 55 Gew.-Teile
gekochtes LeinsamenöD. 15 Gew.-Teile. ■
Menge des Sensibilisators (mg) pro 20 g Poly-N-vinylcarbazol
geeignete Belichtungsmenge „Luxsekunden)
20 000
10 110
50 51.
100 - 49
200 7-0
400 86
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß durch. Zugabe des Sensibilisators die erforderliche Belichtungsmenge herabgesetzt und die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials erhöht wurde.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
spezifische Ausführungsformen näher erläutert; es ist jedoch klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
3098 50/09 99 Patentansprüche: <

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Sensibilisator für ein lichtempfindliches elektrophotographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus bzw. enthält den dimerisierten Cyaninfarbstoffmit einem Carbazolkern der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel
    CH=CH-C
    worin bedeuten:
    ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Alkylgruppe oder eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Acylgruppe,
    einen Rest der Formel ■ ■ CHg , worin η eine positive ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, oder einen Rest der Formel '
    CH2-,
    ein Wasserstoffatom,- ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe, -OR1 oder -COOR1, worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und >~ :■ ΑΛ
    3 0 9 8 5 0/0999
    einen anionischen Best.
  2. 2. Sensibilisator nach Anspruch Λ,dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel X Gl, Br, J, BF^, ClO^ oder
    bedeutet♦
  3. 3· Sensibilisator nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel die Acylgruppe ausgewählt wird aus solchen der Formeln R^CO-, worin E^, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl- oder Toluylgruppe■bedeutet.
  4. 4. Sensibilisator für ein lichtempfindliches elektrophotographiseh.es Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche elektrophotographische Material einen organischen Photoleiter enthält.
  5. 5. Sensibilisator für ein lichtempfindliches elektrophotographisches Material nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der organische Photοleiter Poly-H-vinylcarbazol ist.
  6. 6. Lichtempfindliches elektrophotographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es einen durch-den dimerisierten Gyaninfarbstoff gemäß Anspruch 1 sensibilisierten organischen Photoleiter enthält.
  7. 7· Lichtempfindliches elektrophotographisches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es den dimerisierten-Cyaninfarbstoff in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf den organischen Photoleiter, enthält.
  8. 8. Terfahren zur Herstellung· eines dimerisierten Cyanin- ' farbstoffes mit einem Carbazolkern der allgemeinen Formel
    3098 5 0/09 99
    CH=CH-C
    worin bedeuten:
    ein Wasserstoffatom, eine Alkyl gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Alkylgruppe oder eine durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Cyanogruppe substituierte Acylgruppe,
    einen Rest der Formel —(—CH2)—■ , worin η eine positive ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, oder einen Rest der Formel . · '
    R^ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitro-
    gruppe, eine Alkylgruppe, -OR1 oder -COOR1, worin E1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und
    X einen anionischen Rest,
    dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Fprmel
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    (D
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    (II)
    in Gegenwart einer Säure, die den Rest X liefert, umsetzt, wobei in den obigen Formeln IL, Ro» ^* ^α- X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
    309850/0999
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