DE2327975C3 - Steuerung für eine peristaltische Schlauchpumpe - Google Patents
Steuerung für eine peristaltische SchlauchpumpeInfo
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Description
dem Entlastungsventil (12) unter Zuschaltung eines Speichers (11) in Verbindung gesetzt ist.
3. Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (12) als
Membranfolger ausgebildet ist, dessen Blindkammer (19) mit dem Steuerdruckerzeuger (5) sowie
einer Blindkammer (17) des zweiten Pneumorelais
() g
beitskammer (28) vom Steuerdruckerzeuger (5) beaufschlagt ist und dessen Mittclkammer (29) sowie
Düsenkammer (30) miteinander und mit dem Spei- 50 Pumpe zu schaffen, die bei einfacherem Aufbau einen
p cher (11) sowie der einen Blindkammer (15) des zweiten Pneumorelais (9) verbunden sind.
5. Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drs Entlastungsventil (12) als
schonenderen Betrieb ermöglicht. Es soll nur eine Druckluftquelle benötigt werden und es sollen beliebige
Flüssigkeiten gefördert werden können.
Ausgehend von der bekannten Ausbildung der ein-
Zwciwegeventil (31) ausgeführt ist, dessen eine 55 gangs beschriebenen Art werden zur Lösung dieser
Kammer (32), deren Düse (33) blindgeflanscht ist, Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Hauptan-
mit dem Steuerdruckerzeuger (5) und dessen andere Kammer (34) mit dem Speicher (11) sowie der einen
Blindkammer (15) des /weiten Pneumorelais (9) verbunden
ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für eine diuekluftbetätigte, pcristaltische, aus
mindestens drei Kammern bestehende Schlauchpumpe, wobei diese Kammern über Druckluflleiiiingen und
spruchs genannten Merkmale vorgeschlagen. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von nur l'nciimatikclcmemcn zur Steuerung der Pumpe ist nur
eine Energiequelle notwendig, und zwar die Druckluftquellc.
Die Beanspruchung des Schlauchs ist geringer und durch den gesteuerten Betrieb auch der dritten
Pumpcnkamnier treten keine unter Umständen unzulässigen
Drosselungen auf. Der Aufbau ist einfacher.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Aiisführungsbcispiclcn an Hand der zugehö-
rigen Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
F i g. I das Schema der Steuerung einer druekluftbetätigten
peristaltischen Schlauchpumpe.
F i g. 2 die Verwendung eines Zweimembrunventils
als Entlastungsventil, s
F i g. 3 die Verwendung eines Zweiwegeventils als Entlastungsventil.
Die peristaltische Pumpe mit Druckluftbetätigung hat drei hintereinander um einen elastischen Schlauch 1
angeordnete druckluftbeaufschlagbare Pumpenkam- to
mern 2, 3 und 4. Die in Förderrichtung erste Pumpenkammer 2 wirkt als Saugventil, die zweite Kammer 3
stellt die eigentliche Pumpe dar, während die dritte Pumpenkammer 4 als Druckventil wirkt.
Die Pumpenkammer 2 ist mit einem Steuerdruckerzeuger 5 verbunden, der seinerseits über einen Druckminderer
6 an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen ist. Die zwei anderen Pumpenkammern 3
und 4 sind mit dem Steuerdruckerzeuger 5 über eine Steuervorrichtung 7 verbunden, die aus zwei Drcimcmbran-Pneumorelais
8 und 9 mit fixierter Ausgangsstellung, aus einer einstellbaren Drossel 10, einem Speicher
Il und einem Entlastungsventil 12 besteht.
Die Pumpenkammern 2, 3 und 4 entsprechen in ihrem Aufbau einander; jede hat eine elastische Membranc
13 und einen verstellbaren Anschlag 14. Diese Anschläge 14 dienen zur Einstellung der Pumpenförderleisiung.
Der Steuerdruckerzeuger 5 beaufschlagt außer der ersten Pumpenkammer 2 auch die normalerweise geöffnete
Düse 16 des ersten Pneumorelais 8 und eine Blindkammer 17 des zweiten Pneumorelais 9 sowie
über die Drossel 10 die andere Blindkammer 15 dieses Pneumorelais. Diese Blindkammer 15 ist mit der Düsenkammer
18 des Entlastungsventils 12 und mit einem Speicher 11 unmittelbar verbunden. Die Düsenkammer
18 des Entlastungsvcntils 12 ist dabei unmittelbar an
den Stcuerdruckerzeuger 5 angeschlossen.
Eine Düsenkammer 20 des ersten Pneumorelais 8, deren Düse 16 vom Sleuerdruckerzeuger 5 beaufschlagt
ist, ist mit der benachbarten Blindkammer 21 und mit der Pumpenkammer 3 verbunden, welche die
eigentliche Arbeitskammer der Pumpe ist. Eine weitere Verbindung besteht zur normalerweise geschlossenen
Düse 22 der anderen Düsenkammer 39 des Pneumorelais 8. die ihrerseits ständig entlüftet ist.
Die zweite Blindkammer 23 des Pneumorelais 8 steht mit der dritten, als Druckventil wirkenden Piimpcnkammcr
4 und mit den beiden Düsenkammern 24 und 25 des Pneumorelais 9 in Verbindung, während die normalerweise
geöffnete Düse 26 dieses Pneumorelais 9 über den Druckminderer 6 an der Driickluftquelle liegt.
Das Entlastungsventil 12 stellt einen Membranfolger dar. dessen Blindkammer 19 mit dem Sleuerdruckerzeuger
5, mit der einen Blindkammer 17 des Pneumorelais 9 und über die Drossel 10 auch mit der anderen
Blindkammer 15 desselben verbunden ist. Die Düsenkammer 18 des Entlastungsvcntils 12 isi unmittelbar
mit der Blindkammer 15 des Pneumorelais 9 sowie mil dem Speicher 11 verbunden. to
Als Entlastungsventil kann auch ein /weimembranventil 27 gcmiiU I" i g. 2 Verwendung finden, dessen <\n
schlul.i an den Punkten a und b wie in I 1 p. ! wieder;:·-
geben erfolgt.
Die Blindkammer 28 diese:. Zweimembninventils 27 "■
steht tl::nn mit dem Steucrdruckerzeuger 5 in Verbindung,
während ihre Mittclkammer 29 und die Düsen kammer 30 miteinander und mit tier Blindkammer IS
des Pneumorelais 9 sowie mit dem Speicher 11 verbunden
sind.
Schließlich kann als Entlastungsventil auch ein Zweiwegeventil 31 gemäß F i g. 3 Verwendung finden, dessen
eine Düse 33 blrndgeflanscht ist. Wenn die somit unwirksame Düse 33 weggedacht wird, ist ohne weiteres
zu sehen, daß das Zweiwegeventil 31 dem Membranfolger-Entlastungsvemil
12 gemäß F i g. 1 entspricht. Der Anschluß seiner Düsenkammern 32 und 34 erfolgt entsprechend.
Der Betrieb der beschriebenen Pumpe mit Steuervorrichtung verläuft wie folgt:
Die Druckluft aus dem Druckminderer 6 beaufschlagt den Steuerdruckerzeuger 5 und die normalerweise
geöffnete Düse 26 der Düsenkammer 25 des Pneumorelais 9.
Aus der Kammer 25 gelangt die Druckluft dann zur Düsenkammer 24 des Pneumorelais 9, zur Pumpenkammer
4 und zur Blindkammer 23 des Pneumorelais 8. Der Schlauch 1 in der Pumpenkammer 4 wird plattgedrückt.
Die normalerweise geöffnete Düse 16 des Pneumorelais 8 schließt unter der Einwirkung des in die
Blindkammer 23 gelangenden Drucks. Dieses ist die Ausgangssituation.
Wenn nun am Ausgang des Steuerdruckerzeugers 5 ein Druckimpuls erscheint, so wird unmittelbar die
Pumpenkammer 2 beaufschlagt sowie die normalerweise geöffnete Düse 16 des ersten Pneumorelais 8, die
Blindkammer 17 des zweiten Pneumorelais 9, die einstellbare Drossel 10 sowie die Blindkammer 19 des Entlastungsventils
12. In der Pumpenkanimer 2 wird der Schlauch 1 plattgedrückt und im Entlastungsventil 12
wird.die Düse 35 geschlossen, die die Düsenkammer 18 mit der Atmosphäre verbindet.
Im weiteren schaltet unter der Wirkung dieses Druckimpulses das zweite Pneumorelais 9 um, wobei
die normalerweise geschlossene, in die Atmosphäre mündende Düse 36 der Düsenkammer 24 öffnet, während
die normalerweise geöffnete Düse 26 schließt. Infolgedessen werden die Düsenkammer 24 und die Düsenkammer
25 des Pneumorelais 9, die Puinpenkammer 4 und die Blindkammer 23 des Pneumorelais 8 durch
die Düse 36 entlüftet. Der Schlauchabschnitt in der Pumpenkammer 4 öffnet sich. Auch das erste Pneumorelais
8 schaltet um, wobei die normalerweise geöffnete Düse 16 geöffnet und die normalerweise geschlossene
Düse 22 geschlossen wird.
Somit gelangt der Druckimpuls des Steuerdruckerzeugers
5 über die normalerweise geöffnete Düse 16 des Pneumorelais 8 in dessen Düsenkammer 20 und
Blindkammer 21 und in die Puinpenkammer 3, in welcher
der Schlauch 1 plattgedrückt wird. Dabei wird eine Portion der Förderflüssigkeit durch den offenen
Schlauchabschnitt in der Pumpenkammer 4 verdrängt.
Nach einiger Zeit, die durch Einstellung der Drossel IO und durch das Volumen des Speichers 11 bestimmt
wird, baut sich der Druck auch im Speicher 11 und damit
in der Düsenkamme'· 18 des Entlüftungsventil 12 und der Blindkammer 15 des zweiten Pneumorelais 9
auf. Dadurch schallet dieses wieder um, da der Druck in
tier Blindkammer 17 jetzt durch den Druck in elJi"
Blindkammer 15 ausgeglichen wird. letzt kann die Fe-(li.'i
37 die normalerweise geöffnete Düse 26 öffnen und die normalerweise geschlossene Düse 36 schließt sich.
Der Luftdruck aus dem Druckminderer 6 tritt in clic Düsenkammern 25 und 24 des Pneumorelais 9 ein. Ferner
gelangt der Luftdruck in die Blindkammer 23 des Pneumorelais 8 und die Pumpenkammer 4, in der der
Schlauch wieder plattgedrückt wird.
Das Pneumorelais 8 wird hiervon jedoch nicht berührt
und umgeschaltet, wie oben beschrieben, da der aus dem Pneumorelais 9 tretende Luftdruck nur den
Druck in der Blindkaminer 21 ausgleicht, die Kraft der
Feder 38 der Düsenkammer 20 jedoch nicht überwinden kann.
Nach dem Verschwinden des Druckinipulses am Austritt des Steuerdruckerzeugers 5 nimmt der Luftdruck
in der Pumpenkammer 2 ab, so daß der Schlauch 1 sich hier wieder öffnen kann. Die Düse 35 im Entlastungsventil
12 wird geöffnet, so daß die Luft aus dem Speicher 11 und der Blindkammer 15 des Pneumorelais
9 in die Atmosphäre entströmen kann. Aus der Blindkammer 17 des Pneumorelais 9, der Pumpenkammer 3
und aus der. Blindkammer 21 des Pneumorelais 8 wird der Druck über den Stcuerdruckcrzeuger abgebaut.
Durch den Druckabfall in der Blindkammer 21 kann jetzt der Druck in der Blindkammer 23 die Kraft der
Feder 38 überwinden, so daß die Düse 16 geschlossen und die Düse 22 geöffnet wird. Der verbliebene Restdruck
in der Pumpenkammer 3 und in der Blindkammer 21 kann jetzt unmittelbar in die Atmosphäre über
die Düsenkammer 39 entweichen. Somit ist die Steuervorrichtung in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt.
Unter der Wirkung seiner Elastizität öffnet sich der in der Pumpenkammer 3 gelegene Schlauchabschnitt
und eine Portion der Förderflüssigkeit wird durch den offenen Schlauchabschnitt in der Pumpenkammer 2
eingesaugt. Beim Eintritt des nächstfolgenden Druckimpulses aus dein Steucrdruckcr/.cugcr 5 wiederholt
sich das Arbeitsspiel der peristaltischen Pumpe.
Da jeder Druckinipuls des Steuerdruckerzeugers 5 ein Arbeitsspiel auslöst, wird die Takthäufigkeit und damit
die Förderleistung der Pumpe durch die Frequenz der Druckimpulse des Stcucrdruckerzeugers vorgegeben.
Der in Fig. 1 als Entlastungsventil dienende Membranfolger
kann ohne weiteres durch ein Zweimenibranvemil 27 gemäß F i g. 2 ersetzt werden. Dabei sind
Mittelkammer 29 und Düsenkammer 30 miteinander zu verbinden, wodurch sich dieses Zweimembranventil betrieblich
genau so verhält, wie sein Membranfolger.
In gleicher Weise kann auch als Entlastungsventil ein
Zweiwegeventil 31 gemäß F i g. 3 verwendet werden. Wenn die nicht benötigte Düse 33 dieses Ventils blind
verschlossen wird, so entspricht es anschluß- und wirkungsmäßig ebenfalls wieder einem Membranfolger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Steuerung für eine druckluftbetätigte, peristaltische, aus mindestens drei Kammern bestehende Schlauchpumpe, wobei diese Kammern über Druckluftleitungen und Steuerventile mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (7) in Form von zwei miteinander verbundenen Dreimembran· Pneumorelais (8, 9) mit fixierter Ausgangsstellung, einer Drossel (10) und eines Entlastungsventils (12) ausgebildet ist: daß ein Steuerdruckerzeuger (5) unmittelbar mit der ersten als Steuerventile mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen. Eine solche Ausbildung ist aus der US-Patentschrift 31 54 021 bekannt.Peristaltische Pumpen dienen vorzugsweise im n.-edizinischen und biologischen Bereich zur Förderung von Sterillösungen, biologischen Suspensionen u. dgl.Bei den bekannten peristaltischen Pumpen, die durch mechanischen Angriff von Druckelementen an den Schlauch betrieben werden, ist vor allem nachteilig, daß der Schlauch starkem Verschleiß unterliegt. Bei der vorstehend angegebenen druckluftbetätigten Pumpe ist dieser Nachteil zwar vermieden, jedoch ist deren Steuerung recht kompliziert. Zur Steuerung der drei Pumpenkammern gehört bei dieser bekannten Ausbillk d i S iSaugventil wirkenden Pumpenkammer (2) und mit 15 dung ein Zeitschaltwerk und ein System aus zweiSteuerventilen mit pneumatischen Druckminderern. Die Steuerventile sind mit dem Zeitschaltwerk verbunden, das ihr abwechselndes Öffnen und Schließen bewirkt. Im Betrieb wird zunächst ein Signal vom Zeitschaltwerk auf das Steuerventil der ersten Kammer der Pumpe gegeben, das dadurch öffnet und diese mit der Druckluftquelle in Verbindung setzt; dabei wird der Schlauch in dieser ersten Kammer plattgedrückt. Hiernach wird ein Signal auf das zweite Steuerventil gegeben, das die Druckluft in die zweite, als eigentliche Pumpe wirkende Pumpenkammer einströmen läßt. Dadurch wird auch der mittlere Schlauchabschnitt zusammengedrückt und das Fördermedium wird in Förderrichtung verdrängt, wobei es den Gegendruck der drit-2. Steuerung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 30 ten Pumpenkammer, die durch einen konstanten Druck zeichnet, daß die Drossel (10) mit der einen Blind- beaufschlagt ist, überwindet. Danach werden die kammer (15) des zweiten Pneumorelais (9) und mit Steuerventile abgeschaltet, die erste und zweite Pum-penkammer vom Druck entlastet, wodurch das Ansaugen des Fördermediums infolge der Elastizität des Schlauches stattfindet. Des weiteren wiederholt sich das Arbeitsspiel.Von Nachteil ist hierbei insbesondere, daß zwei Energiequellen, nämlich eine elektrische und eine Druckluftquelle benötigt werden. Hinzu kommt, daß (9) unmittelbar und über die Drossel (10) mit dessen 40 die Beanspruchung des Schlauchs in der dritten, als anderer Blindkammer (15) verbunden ist, welch Druckventil wirkenden Pumpenkammer recht groß ist. letztere wiederum mit dem Speicher (11) und der da diese nicht gesteuert wird. Darüber hinaus tritt in Düsenkammer (18) des Entlastungsventils (12) ver- diesem Ventil eine Drosselung des Fördermediums auf, bunden ist. was für einige biologische Flüssigkeiten, wie beispicls-4. Steuerung nach Ansprüchen 1 und 2. dadurch 45 weise für Blut oder Blutplasma unzulässig ist, da es dagekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (12) als bei zu einer Eiweißstoffgerinnung kommt.
Zweimembranventil (27) ausgebildet ist, dessen Ar- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unterVermeidung der aufgezählten Nachteile eine solche Steuerung für eine druckluftbetätigtc peristaltischeeiner Düse (16) des ersten Pneumorelais (8). mit dem Enilaslungsveniil (12) und mit einer Blindkammer (17) des zweiten Pneumorelais (9) unmittelbar und mit einer weiteren Blindkammer (15) dieses Relais (9) über die Drossel (10) in Verbindung steht, und daß zwei Kammern (20, 21) und die andere Düse (22) des ersten Pneumorelais (8) mit der zweiten, als eigentliche Pumpe dienenden Pumpenkammer (3) verbunden sind, und daß die dritte, als Druckventil wirkende Pumpenkammer (4) mit einer weiteren Kammer (23) des ersten Pneumorelais (8) und mit den zwei Düsenkammern (25, 24) des zweiten Pneumorelais (9) verbunden ist. dessen eine Düse (26) von der Druckluftquelle beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732327975 DE2327975C3 (de) | 1973-06-01 | Steuerung für eine peristaltische Schlauchpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327975 DE2327975C3 (de) | 1973-06-01 | Steuerung für eine peristaltische Schlauchpumpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327975A1 DE2327975A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2327975B2 DE2327975B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2327975C3 true DE2327975C3 (de) | 1976-08-26 |
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