DE2327741B2 - Festes Mittel zur Gaserzeugung - Google Patents

Festes Mittel zur Gaserzeugung

Info

Publication number
DE2327741B2
DE2327741B2 DE2327741A DE2327741A DE2327741B2 DE 2327741 B2 DE2327741 B2 DE 2327741B2 DE 2327741 A DE2327741 A DE 2327741A DE 2327741 A DE2327741 A DE 2327741A DE 2327741 B2 DE2327741 B2 DE 2327741B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxide
azide
gas
metal
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2327741A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2327741A1 (de
DE2327741C3 (de
Inventor
John Fred Mesa Ariz. Pietz (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talley Industries Inc Mesa Ariz (vsta)
Original Assignee
Talley Industries Inc Mesa Ariz (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Talley Industries Inc Mesa Ariz (vsta) filed Critical Talley Industries Inc Mesa Ariz (vsta)
Publication of DE2327741A1 publication Critical patent/DE2327741A1/de
Publication of DE2327741B2 publication Critical patent/DE2327741B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2327741C3 publication Critical patent/DE2327741C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B43/00Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D5/00Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets
    • C06D5/06Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets by reaction of two or more solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

niedrig genug sind, um Schäden für das Luftkissen R ; c „; „ ι s
oder die Fahrzeuginsassen auszuschließen. p
Die Reaktion des neuen Treibmittels wird thermisch Ein Gsmisch, enthaltend 55,2 Gewichtsprozent Li-
bei Temperaturen von etwa 316 bis 427° C gezündet thiumazid zusammen mit 44,8 Gewichtsprozent Kup-Der genaue Mechanismus der Reaktion ist noch nicht 5 feroxid.
bekannt; es wird jedoch angenommen, daß die Reak- η · · »t *
tion in zwei Stufen verläuft: B e ι s ρ ι e ι ο
1. Zersetzung des Alkalimetallazids unter Bildung Ein Gemisch, enthaltend 67,1 Gewichtsprozent Kavoη Alkalimetall und Stickstoff; liumazid zusammen mit 32,9 Gewichtsprozent Kupfer-
2. Reaktion zwischen dem in der ersten Zersetzungs- 10 oxid· stufe gebildeten Alkalimetall und dem Metalloxid
unter Bildung des entsprechenden Alkalioxids Beispiel 7
und reinem Metall.
Ein Gemisch, enthalteao 64,8 Gewichtsprozent Li-
Diese Reaktionen können wie folgt dargestellt 15 thiumazid zusammen mit 35,2 Gewichtsprozent Eisenwerden: oxid
(1) 2M'N8 Zersetzung
2M- + 3N, Beispiels
(2) 2xW + Μ/Όχ Zersetzung „ . ,
XM,'O + 2M" ao Ein Gemisch, enthaltend 75,3 Gewichtsprozent Ka-
(3) 2xM'N, + M,"Oa Zersetzung liumazid zusammen mit 24,7 Gewichtsprozent Eisen-
JcM1O1 + 2xM" + 3jcN, oxf,d (Fe*°a)· t . . . _ . . .„
Besonders bevorzugt wird das Gemisch gemäß
Dabei steht M' für das Alkalimetall, M" für das Beispiel 4. Zu- Herstellung des Gemisches wurde von Nicht-Alkalimetalls und χ ist die Wertigkeit von M". as Natriumazid-Granulat ausgegangen und dieses Gra-Beispiele für Alkalimetallazide sind Lithiumazid, Na- nulat zunächst in einer Hammermühle auf Teilchentrtemazid und Kaliumazid. größe unter 50 μηι zerkleinert. Das zerkleinerte Azid
Wichtig ist, daß bei irgendwie geartetem Azid- und nicht behandeltes Kupferoxid in handelsüblicher Überschuß im Gemisch keine vollständige Reaktion Pulverqualität wurden dann in einem Doppelschalenerfolgt und Alkalimetall gebildet wird, was, wie oben 30 V-Mischer im gewünschten Mengenverhältnis zu dargelegt, in hohem Maße unerwünscht ist. Es muß einem heterogenen Gemisch verarbeitet,
deshalb die Menge Metalloxid im Gemisch ausreichen, Dieses Gemisch besaß eine Lebensdauer von etwa
um mit praktisch dem gesamten Alkalimetall des Azids 30 Jahren und überaus hohe Stoßfestigkeit, Temperazu reagieren. Damit das Azid vollständig reagiert, tür- und Feuchtigkeitsbeständigkeit. Das Mittel ist in wird dem Gemisch vorzugsweise ein geringer Über- 35 dieser Hinsicht so beständig, daß es lange Zeit ohne schuß (einige Prozent) über die stöchiometrisch erfor- spürbare nachteilige Veränderung gelagert werden derliche Menge an Metalloxid zugesetzt. Ein Gemisch, kann. Es kann auch mehrere Tage bei Temperaturen welches einen stöchiometrischen Überschuß des Me- bis zu etwa 116°C gelagert werden, und es hält eine talloxids enthält, ist ein solches, in welchem die vor- relative Feuchte bis zu etwa 80% während mindestens handene Menge Metalloxid die theoretische stöchio- 40 30 Tagen aus. Außerdem detoniert die bevorzugte metrische Menge übersteigt. Es muß weiter darauf Zusammensetzung nicht auf Grund statischer Elekhingewiesen werden, daß die Wirksamkeit der Reak- trizität; sie detoniert auch nicht beim Zünden mit tion abnimmt, wenn der Überschuß mehr als nur einige einer Nr.-8-Sprengkapsel über einen Tetryl-Puffersatz, Prozent über dem stöchiometrischen Verhältnis aus- der auf ein Viertel des Treibmittels wirkt. Das Mittel macht, und daß infolgedessen weniger Gas je Gewichts- 45 ist somit außerordentlich beständig und kann nur bei einheit Treibmittel erzeugt wird. Zündungstemperaturen über etwa 316° C gezündet
Nachstehend werden einige Beispiele für erfindungs- werden.
gemäß bevorzugte Treibmittel aufgeführt. Am wichtigsten oder bedeutsamsten ist, daß bei der
R . -I1 Reaktion dieses Gemisches reines, ungiftiges Stickstoff-
u e 1 s ρ 1 e 1 1 50 gas sehr schnell und ohne irgendwelche schädlichen
Ein Gemisch, enthaltend 70,9 Gewichtsprozent Na- Nebenprodukte, wie sie bei Zersetzung der bisher
triumazid und 29,1 Gewichtsprozent Eisenoxid (Fe8O3). bekannten Azidmittel auftraten, und bei Temperaturen
tt . · 1 .5 erzeugt wird, die für Menschen nicht schädlich wirken.
Beispiel 2 Beispielsweise ergeben 110g des bevorzugten Gemi-
Ein Gemisch, enthaltend 63,3 Gewichtsprozent Na- 55 sches, die bei einer Temperatur von etwa 425° C ge-
triumazid zusammen mit 36,7 Gewichtsprozent Stanni- zündet wurden, ausreichend reinen Stickstoff, um ein
■ oxid. Luftkissen mit einem Inhalt von 0,0736 m* in weniger
Beispiel 3 a's 25 Millisekunden voll aufzublasen. 250g des
gleichen Gemisches, gezündet bei gleicher Temperatur
Ein Gemisch, enthaltend 76,5 Gewichtsprozent Na- 60 lieferten genügend Gas, um ein Luftkissen mit einem triumazid zusammen mit 23,5 Gewichtsprozent Titan- Volumen von 0,170 ms in weniger als 25 Millisekunden dioxid. aufzublasen.
Beispiel 4 Allgemein können Luftkissen beliebiger Form in
der erforderlichen Zeit aufgeblasen werden, wenn eine
Ein Gemisch, enthaltend 62,0 Gewichtsprozent Na- 65 ausreichende Menge Treibmittel eingesetzt wird, wotriumazid zusammen mit 38,0 Gewichtsprozent Kup- bei das Veihältnis zwischen Menge des Treibmittels '—*-iA und Luftkissenvolumen grob gesehen konstant bleibt.

Claims (3)

Außerdem mußjdie Temperatur des Gases ausreichend Patentansprüche: kühl sein, damit; djeOtnsassen des Fahrzeuges keine i % Verbrennungen erleiden, falls das Kissen oder der
1. Festes Mittel zur Gaserzeugung in Form eines Sack reißt. ?
Gemisches aus einem Alkalimetallazid und einer 5 Bei Systemen mit einem zündbaren Treibmittel damit reagierenden Metall-Sauerstoff-Verbindung, spielen dessen Beständigkeit und Zuverlässigkeit dadurch gekennzeichnet, daß die Me- gegenüber der Nutzungszeit des Fahrzeuges eine wichtall-Sauerstoff-Verbindung Kupferoxid, Chrom- tige Rolle. Allgemein muß das Treibmittel ausreichend oxid, Bleioxid, Zinkoxid, Titandioxid, Zinn(IV> temperatur- und feuchtigkeitsbeständig und stoßfest oxid oder Eisenoxid ist und in einer bezüglich der io sein, so daß es praktisch nur durch die beabsichtigte Umsetzung mt dem Alkalimetyllazid stöchio- Zündung mittels der verwendeten als Betätigungsmetrischen; Menge oder einem geringen Überschuß : organe dienenden Fühler ausgelöst werden kann,
darüber vorliegt. -<■*·■■■■ Ein-Treibgas, welches die erforderlichen Eigen-
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schäften besitzt, ist Stickstoff. Es wurden bereits zeichnet, daß es aus a) 62 Teilen Natriumazid und 15 Mittel zur Erzeugung von reinem Stickstoff verwendet, b) 38 Teilen Kupferoxid, jeweils bezogen auf das die als einen Reaktionspartner Natriumazid enthalten. Gesamtgemisch, besteht. Bei den bisher bekannten Mitteln dieser Art verbleibt
3. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 jedoch nach der Zersetzung des Azids ein Rest oder 2 zur Herstellung von reinem Stickstoff für Natriummetall, das bei Berührung mit Luft spontan das Auffüllen von Stoßschutz- oder Aufprallschutz- 20 biennl und dadurch eine außerordentlich unerwünschte Luftkissen in plötzlich bremsenden Fahrzeugen. Feuergefahr für Fahrzeuginsassen darstellt. Außerdem
neigen die Natriumrückstände sehr nachteilig dazu, mit Feuchtigkeit unter Entwicklung von Wasserstoff
zu reagieren. Wasserstoff ist aber ebenfalls ein infolge
35 seiner leichten Brennbarkeit in hohem Maße unerwünschtes Nebenprodukt. Um diese Bildung von Wasserstoff zu unterbinden, wurden bereits verschie-
Die Erfindung betrifft ein festes Mittel zur Gas- dene organische Verbindungen verwendet, die in den erzeugung in Form eines Gemisches aus einem Alkali- bekannten azidhaitigen Mitteln mit Natriummetallmetallazid und einer damit reagierenden Metall- 30 rückständen reagieren sollen. Dabei entsteht jedoch Sauerstoff-Verbindung, das sich insbesondere zum stets etwas Kohlenmonoxid als Nebenprodukt, das Aufblasen von Luftkissen in plötzlich gehemmten giftig und deshalb ebenfalls außerordentlich nach-Bewegungssystemen eignet, um die Insassen von teilig ist.
Fahrzeugen beim plötzlichen Halt oder bei unerwar- In anderen bekannten Mitteln ist Natriumazid mit
teter Geschwindigkeitsabnahme zu schützen. 35 einem Alkali- oder Erdalkaliperoxid, -perchlorat oder
Die Verwendimg von Luftkissen für den Insassen- -nitrat kombiniert (US-PS 29 81 616); die Verbrenschutz in plötzlich gebremsten Fahrzeugen ist bekannt, nungsreaktion kann zusätzlich durch bestimmte Das Luftkissen besteht üblicherweise aus einem auf- Metalloxide katalysiert werden. Bei diesen Mitteln blasbaren Sack und verhindert die Sekundärkollision verbleibt zwar kein Natriummetall als Rückstand; zwischen Fahrzeuginsassen und Innenraum des Fahr- 40 sie sind aber nicht ausreichend stoßsicher, um sich Zeugs, die sich aus der Primärkollision zwischen dem als Treibmittel für den Insassenschutz in Fahrzeugen Fahrzeug und einem anderen Objekt ergibt. Man zu eignen und werden als Treibsatz für Raketen verwendet zum Aufblasen beispielsweise einen ge- verwendet.
schlossenen Zylinder mit komprimiertem Gas, der mit Es hat sich nun gezeigt, daß Oxide von Metallen,
dem im Fahrzeuginnern montierten, in nicht aufge- 45 die in der Spannungsreihe der Metalle niedriger stehen blasenem Zustand zusammengefallenen Sack in Ver- als das Alkalimetall, und zwar Kupferoxid, Eisenoxid, bindung steht. Das unter Druck stehende Gas wird Zinn(IV)oxid, Titandioxid, Bleioxid, Chromoxid und durch auf Schlag oder Stoß ansprechende Betätigungs- Zinkoxid, überraschend schnell und vollständig ohne organe oder Fühler freigesetzt, welche eine rasche irgendeinen Katalysatorzusatz mit Alkaliazid bei Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs, beispiels- 5<> thermischer Zündung unter Bildung von Alkalioxid, weise beim Zusammenstoß mit einem anderen Objekt, Metall und reinem Stickstoffgas miteinander reagieren, ertasten. Man kann das Luftkissen auch mit Hilfe Diese Gemische liefern beim Zünden Stickstoff, ohne eines zündbaren Treibmittelsystems aufblasen, wobei daß irgendwelche der schädlichen Nebenstoffe entdas benötigte Gas durch die exotherme Reaktion der stehen, die bei Reaktion der bekannten Mittel gebildet Komponenten des Treibmittelsystems erzeugt wird. 55 werden. Sie sind ausreichend stoßsicher, so daß der Die für den Insassenschutz in Fahrzeugen verwen- sehr schnell entstehende reine Stickstoff zum Aufdeten Luft- oder Gaskissen müssen innerhalb außer- blasen eines als Stoßschutz oder Aufprallschutz vorordentlich kurzer Zeit, allgemein innerhalb von gesehenen Luftkissens verwendet werden kann,
wenigen Millisekunden, ausreichend weit gefüllt bzw. Die Erfindung betrifft daher das in des vorstehenden
aufgeblasen werden. Unter gewissen repräsentativen 60 Ansprüchen näher bezeichnete feste Mittel zur Gas-Bedingungen vergehen beispielsweise nur etwa 60 Milli- erzeugung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungssekunden zwischen der Primärkollision und der Sekun- form wird ein überschüssiges stöchiometrisches Gedärkollision. Außerdem muß das Treibgas selbst ver- misch aus Natriumazid und Kupferoxid verwendet, schiedenen ziemlich strengen Bedingungen genügen: Die Zersetzungsprodukte der Reaktion sind in diesem Es muß ungiftig und unschädlich sein und bei aus- 65 Fall reines Stickstoffgas, flüssiges Kupfer und Nareichend niedriger Temperatur erzeugt werden, damit triumoxid. Sehr wichtig ist, daß hierbei das erzeugte nicht der Sack oder das Kissen selbst verbrennt oder Gas rein ist von schädlichen und giftigen Beimengunin seiner mechanischen Festigkeit beeinträchtigt wird. gen und bei Temperaturen erzeugt werden kann, die
DE19732327741 1972-05-31 1973-05-30 Festes Mittel zur Gaserzeugung Expired DE2327741C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25827172 1972-05-31
US258271A US3895098A (en) 1972-05-31 1972-05-31 Method and composition for generating nitrogen gas

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327741A1 DE2327741A1 (de) 1973-12-20
DE2327741B2 true DE2327741B2 (de) 1975-11-20
DE2327741C3 DE2327741C3 (de) 1976-07-01

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820443A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-29 Talley Automotive Prod Inc Poroeses treibmittelkorn und verfahren zu seiner herstellung
DE4311703A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Nof Corp Gaserzeuger-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE4318883A1 (de) * 1992-06-05 1993-12-09 Trw Inc Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820443A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-29 Talley Automotive Prod Inc Poroeses treibmittelkorn und verfahren zu seiner herstellung
DE3820443C2 (de) * 1987-06-15 2002-07-25 Talley Industries Poröses Treibmittelkorn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4311703A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Nof Corp Gaserzeuger-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE4318883A1 (de) * 1992-06-05 1993-12-09 Trw Inc Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren

Also Published As

Publication number Publication date
FR2186450B1 (de) 1977-07-29
CA982785A (en) 1976-02-03
JPS4930287A (de) 1974-03-18
DE2327741A1 (de) 1973-12-20
SE402907B (sv) 1978-07-24
US3895098A (en) 1975-07-15
FR2186450A1 (de) 1974-01-11
IT991611B (it) 1975-08-30
GB1429842A (en) 1976-03-31
JPS5313596B2 (de) 1978-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3602731C2 (de) Zusammensetzung zur Erzeugung von Stickstoffgas
EP0503341B1 (de) Stabile, stickstoffreiche Verbindung
DE69004787T2 (de) Gaserzeugende Azid enthaltende Zusammensetzung für aufblasbare Vorrichtungen.
DE69316530T2 (de) Zweikomponenten-Zünder für Gaserzeugungszusammensetzungen
DE69822786T2 (de) Chemisch aktive Feuerunterdrückungszusammensetzung
DE69423626T2 (de) Gaserzeugende rückstandsfreie azidfreie zusammensetzung
EP0691317B1 (de) Gaserzeugendes, azidfreies Stoffgemisch
WO1995009825A1 (de) Gasgeneratortreibstoff
WO1996026169A1 (de) Gaserzeugende mischungen
DE2439771A1 (de) Pyrotechnisches gemisch
DE4412871A1 (de) Zusammensetzungen für Gasgeneratoren
DE2229039A1 (de) Stickstofferzeugendes Aufblassystem zur Stoßdammung
EP0519485A1 (de) Treibmittel für Gasgeneratoren
DE69007337T2 (de) Gaserzeugende Zusammensetzungen, die Salze der 5-Nitro-Barbitursäure oder Salze der Nitro-Orotsäure oder 5-Nitro-Uracil enthalten.
DE112005000805T5 (de) Gaserzeugungssystem
DE10064285C1 (de) Gasgeneratortreibstoff-Zusammensetzung und deren Verwendung
DE10034287C2 (de) Gaserzeugende Zusammensetzung, die Guanylharnstoff-Dinitramid aufweist und deren Verwendung
DE112006002030T5 (de) Selbstzündungs-/Booster-Zusammensetzung
DE19643468A1 (de) Gaserzeugendes, azidfreies Feststoffgemisch
DE19812372C2 (de) Gasgeneratortreibstoffe
DE60012933T2 (de) Zusammengesetztes, gaserzeugendes material für gasbetriebene fahrzeugsicherheitseinrichtungen
DE2327741C3 (de) Festes Mittel zur Gaserzeugung
DE2327741B2 (de) Festes Mittel zur Gaserzeugung
DE60106076T2 (de) Gaserzeugung mit metallkomplexen von guanylharnstoffnitrat
DE19516818A1 (de) Gasentwickler-Zusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977