DE2327741B2 - Festes Mittel zur Gaserzeugung - Google Patents
Festes Mittel zur GaserzeugungInfo
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- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B43/00—Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06D—MEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
- C06D5/00—Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets
- C06D5/06—Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets by reaction of two or more solids
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Description
niedrig genug sind, um Schäden für das Luftkissen R ; c „; „ ι s
oder die Fahrzeuginsassen auszuschließen. p
Die Reaktion des neuen Treibmittels wird thermisch Ein Gsmisch, enthaltend 55,2 Gewichtsprozent Li-
bei Temperaturen von etwa 316 bis 427° C gezündet thiumazid zusammen mit 44,8 Gewichtsprozent Kup-Der
genaue Mechanismus der Reaktion ist noch nicht 5 feroxid.
bekannt; es wird jedoch angenommen, daß die Reak- η · · »t *
tion in zwei Stufen verläuft: B e ι s ρ ι e ι ο
1. Zersetzung des Alkalimetallazids unter Bildung Ein Gemisch, enthaltend 67,1 Gewichtsprozent Kavoη
Alkalimetall und Stickstoff; liumazid zusammen mit 32,9 Gewichtsprozent Kupfer-
2. Reaktion zwischen dem in der ersten Zersetzungs- 10 oxid·
stufe gebildeten Alkalimetall und dem Metalloxid
unter Bildung des entsprechenden Alkalioxids Beispiel 7
und reinem Metall.
Ein Gemisch, enthalteao 64,8 Gewichtsprozent Li-
Diese Reaktionen können wie folgt dargestellt 15 thiumazid zusammen mit 35,2 Gewichtsprozent Eisenwerden:
oxid
(1) 2M'N8 Zersetzung
2M- + 3N, Beispiels
(2) 2xW + Μ/Όχ Zersetzung „ . ,
XM,'O + 2M" ao Ein Gemisch, enthaltend 75,3 Gewichtsprozent Ka-
(3) 2xM'N, + M,"Oa Zersetzung liumazid zusammen mit 24,7 Gewichtsprozent Eisen-
JcM1O1 + 2xM" + 3jcN, oxf,d (Fe*°a)· t . . . _ . . .„
Besonders bevorzugt wird das Gemisch gemäß
Dabei steht M' für das Alkalimetall, M" für das Beispiel 4. Zu- Herstellung des Gemisches wurde von
Nicht-Alkalimetalls und χ ist die Wertigkeit von M". as Natriumazid-Granulat ausgegangen und dieses Gra-Beispiele
für Alkalimetallazide sind Lithiumazid, Na- nulat zunächst in einer Hammermühle auf Teilchentrtemazid
und Kaliumazid. größe unter 50 μηι zerkleinert. Das zerkleinerte Azid
Wichtig ist, daß bei irgendwie geartetem Azid- und nicht behandeltes Kupferoxid in handelsüblicher
Überschuß im Gemisch keine vollständige Reaktion Pulverqualität wurden dann in einem Doppelschalenerfolgt
und Alkalimetall gebildet wird, was, wie oben 30 V-Mischer im gewünschten Mengenverhältnis zu
dargelegt, in hohem Maße unerwünscht ist. Es muß einem heterogenen Gemisch verarbeitet,
deshalb die Menge Metalloxid im Gemisch ausreichen, Dieses Gemisch besaß eine Lebensdauer von etwa
deshalb die Menge Metalloxid im Gemisch ausreichen, Dieses Gemisch besaß eine Lebensdauer von etwa
um mit praktisch dem gesamten Alkalimetall des Azids 30 Jahren und überaus hohe Stoßfestigkeit, Temperazu
reagieren. Damit das Azid vollständig reagiert, tür- und Feuchtigkeitsbeständigkeit. Das Mittel ist in
wird dem Gemisch vorzugsweise ein geringer Über- 35 dieser Hinsicht so beständig, daß es lange Zeit ohne
schuß (einige Prozent) über die stöchiometrisch erfor- spürbare nachteilige Veränderung gelagert werden
derliche Menge an Metalloxid zugesetzt. Ein Gemisch, kann. Es kann auch mehrere Tage bei Temperaturen
welches einen stöchiometrischen Überschuß des Me- bis zu etwa 116°C gelagert werden, und es hält eine
talloxids enthält, ist ein solches, in welchem die vor- relative Feuchte bis zu etwa 80% während mindestens
handene Menge Metalloxid die theoretische stöchio- 40 30 Tagen aus. Außerdem detoniert die bevorzugte
metrische Menge übersteigt. Es muß weiter darauf Zusammensetzung nicht auf Grund statischer Elekhingewiesen
werden, daß die Wirksamkeit der Reak- trizität; sie detoniert auch nicht beim Zünden mit
tion abnimmt, wenn der Überschuß mehr als nur einige einer Nr.-8-Sprengkapsel über einen Tetryl-Puffersatz,
Prozent über dem stöchiometrischen Verhältnis aus- der auf ein Viertel des Treibmittels wirkt. Das Mittel
macht, und daß infolgedessen weniger Gas je Gewichts- 45 ist somit außerordentlich beständig und kann nur bei
einheit Treibmittel erzeugt wird. Zündungstemperaturen über etwa 316° C gezündet
Nachstehend werden einige Beispiele für erfindungs- werden.
gemäß bevorzugte Treibmittel aufgeführt. Am wichtigsten oder bedeutsamsten ist, daß bei der
R . -I1 Reaktion dieses Gemisches reines, ungiftiges Stickstoff-
u e 1 s ρ 1 e 1 1 50 gas sehr schnell und ohne irgendwelche schädlichen
Ein Gemisch, enthaltend 70,9 Gewichtsprozent Na- Nebenprodukte, wie sie bei Zersetzung der bisher
triumazid und 29,1 Gewichtsprozent Eisenoxid (Fe8O3). bekannten Azidmittel auftraten, und bei Temperaturen
tt . · 1 .5 erzeugt wird, die für Menschen nicht schädlich wirken.
Beispiel 2 Beispielsweise ergeben 110g des bevorzugten Gemi-
Ein Gemisch, enthaltend 63,3 Gewichtsprozent Na- 55 sches, die bei einer Temperatur von etwa 425° C ge-
triumazid zusammen mit 36,7 Gewichtsprozent Stanni- zündet wurden, ausreichend reinen Stickstoff, um ein
■ oxid. Luftkissen mit einem Inhalt von 0,0736 m* in weniger
Beispiel 3 a's 25 Millisekunden voll aufzublasen. 250g des
gleichen Gemisches, gezündet bei gleicher Temperatur
Ein Gemisch, enthaltend 76,5 Gewichtsprozent Na- 60 lieferten genügend Gas, um ein Luftkissen mit einem
triumazid zusammen mit 23,5 Gewichtsprozent Titan- Volumen von 0,170 ms in weniger als 25 Millisekunden
dioxid. aufzublasen.
Beispiel 4 Allgemein können Luftkissen beliebiger Form in
der erforderlichen Zeit aufgeblasen werden, wenn eine
Ein Gemisch, enthaltend 62,0 Gewichtsprozent Na- 65 ausreichende Menge Treibmittel eingesetzt wird, wotriumazid
zusammen mit 38,0 Gewichtsprozent Kup- bei das Veihältnis zwischen Menge des Treibmittels
'—*-iA und Luftkissenvolumen grob gesehen konstant bleibt.
Claims (3)
1. Festes Mittel zur Gaserzeugung in Form eines Sack reißt. ?
Gemisches aus einem Alkalimetallazid und einer 5 Bei Systemen mit einem zündbaren Treibmittel
damit reagierenden Metall-Sauerstoff-Verbindung, spielen dessen Beständigkeit und Zuverlässigkeit
dadurch gekennzeichnet, daß die Me- gegenüber der Nutzungszeit des Fahrzeuges eine wichtall-Sauerstoff-Verbindung
Kupferoxid, Chrom- tige Rolle. Allgemein muß das Treibmittel ausreichend
oxid, Bleioxid, Zinkoxid, Titandioxid, Zinn(IV>
temperatur- und feuchtigkeitsbeständig und stoßfest oxid oder Eisenoxid ist und in einer bezüglich der io sein, so daß es praktisch nur durch die beabsichtigte
Umsetzung mt dem Alkalimetyllazid stöchio- Zündung mittels der verwendeten als Betätigungsmetrischen;
Menge oder einem geringen Überschuß : organe dienenden Fühler ausgelöst werden kann,
darüber vorliegt. -<■*·■■■■ Ein-Treibgas, welches die erforderlichen Eigen-
darüber vorliegt. -<■*·■■■■ Ein-Treibgas, welches die erforderlichen Eigen-
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schäften besitzt, ist Stickstoff. Es wurden bereits
zeichnet, daß es aus a) 62 Teilen Natriumazid und 15 Mittel zur Erzeugung von reinem Stickstoff verwendet,
b) 38 Teilen Kupferoxid, jeweils bezogen auf das die als einen Reaktionspartner Natriumazid enthalten.
Gesamtgemisch, besteht. Bei den bisher bekannten Mitteln dieser Art verbleibt
3. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 jedoch nach der Zersetzung des Azids ein Rest
oder 2 zur Herstellung von reinem Stickstoff für Natriummetall, das bei Berührung mit Luft spontan
das Auffüllen von Stoßschutz- oder Aufprallschutz- 20 biennl und dadurch eine außerordentlich unerwünschte
Luftkissen in plötzlich bremsenden Fahrzeugen. Feuergefahr für Fahrzeuginsassen darstellt. Außerdem
neigen die Natriumrückstände sehr nachteilig dazu, mit Feuchtigkeit unter Entwicklung von Wasserstoff
zu reagieren. Wasserstoff ist aber ebenfalls ein infolge
35 seiner leichten Brennbarkeit in hohem Maße unerwünschtes Nebenprodukt. Um diese Bildung von
Wasserstoff zu unterbinden, wurden bereits verschie-
Die Erfindung betrifft ein festes Mittel zur Gas- dene organische Verbindungen verwendet, die in den
erzeugung in Form eines Gemisches aus einem Alkali- bekannten azidhaitigen Mitteln mit Natriummetallmetallazid
und einer damit reagierenden Metall- 30 rückständen reagieren sollen. Dabei entsteht jedoch
Sauerstoff-Verbindung, das sich insbesondere zum stets etwas Kohlenmonoxid als Nebenprodukt, das
Aufblasen von Luftkissen in plötzlich gehemmten giftig und deshalb ebenfalls außerordentlich nach-Bewegungssystemen
eignet, um die Insassen von teilig ist.
Fahrzeugen beim plötzlichen Halt oder bei unerwar- In anderen bekannten Mitteln ist Natriumazid mit
teter Geschwindigkeitsabnahme zu schützen. 35 einem Alkali- oder Erdalkaliperoxid, -perchlorat oder
Die Verwendimg von Luftkissen für den Insassen- -nitrat kombiniert (US-PS 29 81 616); die Verbrenschutz
in plötzlich gebremsten Fahrzeugen ist bekannt, nungsreaktion kann zusätzlich durch bestimmte
Das Luftkissen besteht üblicherweise aus einem auf- Metalloxide katalysiert werden. Bei diesen Mitteln
blasbaren Sack und verhindert die Sekundärkollision verbleibt zwar kein Natriummetall als Rückstand;
zwischen Fahrzeuginsassen und Innenraum des Fahr- 40 sie sind aber nicht ausreichend stoßsicher, um sich
Zeugs, die sich aus der Primärkollision zwischen dem als Treibmittel für den Insassenschutz in Fahrzeugen
Fahrzeug und einem anderen Objekt ergibt. Man zu eignen und werden als Treibsatz für Raketen
verwendet zum Aufblasen beispielsweise einen ge- verwendet.
schlossenen Zylinder mit komprimiertem Gas, der mit Es hat sich nun gezeigt, daß Oxide von Metallen,
dem im Fahrzeuginnern montierten, in nicht aufge- 45 die in der Spannungsreihe der Metalle niedriger stehen
blasenem Zustand zusammengefallenen Sack in Ver- als das Alkalimetall, und zwar Kupferoxid, Eisenoxid,
bindung steht. Das unter Druck stehende Gas wird Zinn(IV)oxid, Titandioxid, Bleioxid, Chromoxid und
durch auf Schlag oder Stoß ansprechende Betätigungs- Zinkoxid, überraschend schnell und vollständig ohne
organe oder Fühler freigesetzt, welche eine rasche irgendeinen Katalysatorzusatz mit Alkaliazid bei
Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs, beispiels- 5<>
thermischer Zündung unter Bildung von Alkalioxid, weise beim Zusammenstoß mit einem anderen Objekt, Metall und reinem Stickstoffgas miteinander reagieren,
ertasten. Man kann das Luftkissen auch mit Hilfe Diese Gemische liefern beim Zünden Stickstoff, ohne
eines zündbaren Treibmittelsystems aufblasen, wobei daß irgendwelche der schädlichen Nebenstoffe entdas
benötigte Gas durch die exotherme Reaktion der stehen, die bei Reaktion der bekannten Mittel gebildet
Komponenten des Treibmittelsystems erzeugt wird. 55 werden. Sie sind ausreichend stoßsicher, so daß der
Die für den Insassenschutz in Fahrzeugen verwen- sehr schnell entstehende reine Stickstoff zum Aufdeten
Luft- oder Gaskissen müssen innerhalb außer- blasen eines als Stoßschutz oder Aufprallschutz vorordentlich
kurzer Zeit, allgemein innerhalb von gesehenen Luftkissens verwendet werden kann,
wenigen Millisekunden, ausreichend weit gefüllt bzw. Die Erfindung betrifft daher das in des vorstehenden
wenigen Millisekunden, ausreichend weit gefüllt bzw. Die Erfindung betrifft daher das in des vorstehenden
aufgeblasen werden. Unter gewissen repräsentativen 60 Ansprüchen näher bezeichnete feste Mittel zur Gas-Bedingungen
vergehen beispielsweise nur etwa 60 Milli- erzeugung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungssekunden zwischen der Primärkollision und der Sekun- form wird ein überschüssiges stöchiometrisches Gedärkollision.
Außerdem muß das Treibgas selbst ver- misch aus Natriumazid und Kupferoxid verwendet,
schiedenen ziemlich strengen Bedingungen genügen: Die Zersetzungsprodukte der Reaktion sind in diesem
Es muß ungiftig und unschädlich sein und bei aus- 65 Fall reines Stickstoffgas, flüssiges Kupfer und Nareichend
niedriger Temperatur erzeugt werden, damit triumoxid. Sehr wichtig ist, daß hierbei das erzeugte
nicht der Sack oder das Kissen selbst verbrennt oder Gas rein ist von schädlichen und giftigen Beimengunin
seiner mechanischen Festigkeit beeinträchtigt wird. gen und bei Temperaturen erzeugt werden kann, die
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25827172 | 1972-05-31 | ||
US258271A US3895098A (en) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Method and composition for generating nitrogen gas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2327741A1 DE2327741A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2327741B2 true DE2327741B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2327741C3 DE2327741C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820443A1 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-29 | Talley Automotive Prod Inc | Poroeses treibmittelkorn und verfahren zu seiner herstellung |
DE4311703A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Nof Corp | Gaserzeuger-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE4318883A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-09 | Trw Inc | Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820443A1 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-29 | Talley Automotive Prod Inc | Poroeses treibmittelkorn und verfahren zu seiner herstellung |
DE3820443C2 (de) * | 1987-06-15 | 2002-07-25 | Talley Industries | Poröses Treibmittelkorn und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE4311703A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Nof Corp | Gaserzeuger-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE4318883A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-09 | Trw Inc | Mehrfachgeschichtete Gaserzeugungsscheibe zur Verwendung in Gasgeneratoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2186450B1 (de) | 1977-07-29 |
CA982785A (en) | 1976-02-03 |
JPS4930287A (de) | 1974-03-18 |
DE2327741A1 (de) | 1973-12-20 |
SE402907B (sv) | 1978-07-24 |
US3895098A (en) | 1975-07-15 |
FR2186450A1 (de) | 1974-01-11 |
IT991611B (it) | 1975-08-30 |
GB1429842A (en) | 1976-03-31 |
JPS5313596B2 (de) | 1978-05-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |