DE2327716A1 - Verschaeumbare polymere vinylchloridzubereitung - Google Patents

Verschaeumbare polymere vinylchloridzubereitung

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DE2327716A1 DE19732327716 DE2327716A DE2327716A1 DE 2327716 A1 DE2327716 A1 DE 2327716A1 DE 19732327716 DE19732327716 DE 19732327716 DE 2327716 A DE2327716 A DE 2327716A DE 2327716 A1 DE2327716 A1 DE 2327716A1
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Description

76-20.819P ' 30. 5. 1973
OTSUKA KAGAKU YAKUHIN KABUSHIKI KAISHA, Osaka (Japan)
■Verschäumbare polymere Vinylchlorid-Zubereitung
Die vorliegende Erfindungä betrifft eine neue verschäumbare Zubereitung aus Vinylchlorid-Polymerisaten und ein Verfahren zur Herstellung einer offenzelligen Folie bzw. Grobfolie bzw. Platte (nachfolgend als Grobfolie bezeichnet) aus-■Vinylchlorid-Polymerisaten, die gleichmäßig darin verteilte offene Zellen enthalten.
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung einer offenzelligen Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisaten für eine Verwendung als Kunstleder und als Unterlage-Material für faserartige Gewebe, wie z.B. in Teppichen, bekannt. Eines dieser Verfahren umfaßt die Stufen des Tiischens einer wasserlöslichen Substanz, wie z.B. Natriumchlorid, Calciumchlorida Stärke,
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76- (OKG-35) -Um-vj
Natriumglykolat oder dergl. mit einem Vinylchlorid-Polymerisat, Walzen der erhaltenen Zubereitung zu einer Grobfolie durch Kalanderwalzen und Eintauchen der Grobfolie in Wasser von etwa 50 bis 10O0Cj um die wasserlösliche Substanz aufzulösen und eine offenzellige Grobfolie aus Vinylehlorid-Polymerisat zu erhalten. Dieses Verfahren hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß es eine schlechte Produktivität besitzt, da es umständliche Arbeitsgänge und eine lange Zeit für das Eintauchen der gewalzten Grobfolie aus Vinylehlorid-Polymerisat in Wasser zum Herauslösen der wasserlöslichen Substanz und für das anschließende Trocknen der Grobfolie erfordert. Ein anderes bekanntes Verfahren umfaßt die Stufen der Herstellung einer Zubereitung, die ein Emulsionspolymerisat aus Vinylchlorid und einen Weichmacher, wie beispielsweise Dioctylplithalat enthält, die Zugabe eines grenzflächenaktiven Mittels vom Silicon-Typ zu der Zubereitung, das mechanische Rühren der erhaltenen Mischung zum Verschäumen, das Aufbringen der geschäumten Zubereitung auf ein Basis-Substrat und das Erhitzen des beschichteten Substrates zum Gelieren des Yinylchlorid-Polymerisates zur Herstellung einer offenzelligen Grobfolie. Die nach diesem Verfahren hergestellte offenzellige Grobfolie ist sehr kostspielig, da das grenzflächenaktive Mittel vom Silicon-Typ sehr teuer ist, und außerdem wird während der Gelierungs-Heizstufe die Oberfläche der
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versehäumten Zubereitung auf dem Basis-Substrat geschmolzen, wodurch die Zellen in der Nachbarschaft der Oberfläche 25USammenbrechen, was zu einer Herabsetzung der Luft-Permeabilität der erhaltenen Grobfolie führt. Außerdem hat dieses Verfahren eine sehr geringe Produktivität, da die Wärmeleitfähigkeit der vorher versehäumten Zubereitung sehr niedrig ist, was wiederum eine sehr lange Gelierungszeit für die Zubereitung bedingt. Außerdem führt die Schwierigkeit, die Zellen innerhalb der Zubereitung durch Rühren gleichmäßig auszubilden· und die Porosität während des Erhitzens aufrechtzuerhalten, zu extremen Schwankungen hinsichtlich der Größe der Zellen innerhalb der Grobfolie, als auch hinsichtlich der Verteilung der Zellen.
Es wurde daher versucht, auf direktem Wege eine offenzellige Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat durch Zusatz eines Treibmittels zu einer Zubereitung, bestehend aus einem Vinylchlorid-Polymerisat und einem Weichmacher, Verformen der erhaltenen Mischung zu einer Grobfolien- bzw. plattenartigen Form und Erhitzen der Grobfolie zur Zersetzung des Treibmittels und zur Gelierung der Grobfolies zu erhalten. Jedoch liefert dieses Verfahren kaum irgendwelche offene Zellen in der Grobfolie,' sondern führt lediglich zu geschlossenen Zellen, die in der Grobfolie ungleichmäßig verteilt sind. Die so erhaltene Grobfolie hat daher eine niedrige Hygrosko-
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pizität, Elastizität, Luft-Permeabilität und Festigkeit und ist keineswegs für eine Verwendung als Kunstleder oder als Unterlage-Material für Pasergewebe zufriedenstellend.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine offenzellige Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat herzustellen, die frei ist von den vorerwähnten Nachteilen, wie sie bisher erfahrungsgemäß auftraten.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verschäumbare Zubereitung aus Vinylchlorid-Polymerisat zu schaffen, die imstande ist, eine offenzellige Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat durch ein einfaches Arbeitsverfahren bei hoher Produktivität zu liefern.
Eine andere- Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin., ein Verfahren zur Herstellung einer offenzelligen Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat billig ohne Verwendung eines kostspieligen Materials zu schaffen. Wieder eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die, ein Verfahren zur Herstellung einer offenzelligen Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat zu schaffen, die offene Zellen gleichmäßig darin verteilt aufweist und. eine hohe Hygroskopizität, Elastizität, Luft-Permeabilität und Festigkeit besitzt.
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Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
Die verschäumbare Zubereitung aus Vinylchlorid-Polymerisat gemäß Erfindung enthält ein äußerlich weichgemachtes Vinylchlorid-Polymerisat mit einem Gel-Punkt von 150 bis 250 C, das aus 100 Gew.-Teilen eines Vinylchlorid-Polymerisates mit einer Teilchengröße von etwa 0,1 bis 10 μ und 30 bis 150 Gew.-Teilen eines Weichmachers besteht, und 5 bis 150 Gew.-Teile eines Olefin-Polymeren mit einem Schmelzpunkt bis zu einer Temperatur in Höhe des Gel-Punktess und 0,5 bis 10 Gew.-Teile eines Treibmittels, das bei einer Temperatur bis zum Gel-Punkt unter Bildung von gasförmigen Substanzen zersetzbar ist.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten λ Untersuchungen haben gezeigt, daß man eine geschäumte Grobfolie aus Vinylchlorid-Polymerisat mit offenen, gleichmäßig darin verteilten Zellen herstellen kann, wobei die erhaltene Grobfolie hinsichtlich ihrer Hygroskopxzität, Elastizität, Luft-Permeabilität und ihrer Festigkeit hervorragend ist, wenn man eine Zubereitung, hergestellt durch Zugabe einer spezifizierten Menge eines Olefin-Pdfermeren. und eines Treibmittels zu einem äußerlich weichgemachten Vinylchlorid-Polymerisat, zu einer Grobfolien-artigen Form verformt und
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anschließend auf eine Temperatur von zumindest einem Gel-Punkt des äußerlich weichgemachten Vinylchlorid-Polymerisates erhitzt. In der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Olefin-Polymeren entscheidend, und es werden, wenn die Zubereitung gemäß Erfindung ohne ein darin inkorporiertes Olefin-Polymeres erhitzt wird, lediglich geschlossene Zellen in der erhaltenen Grobfolie gebildet,und es ist unmöglich, eine offenzellige Grobfolie zu erhalten, wie es durch die vorliegende Erfindung angestrebt wird. Der Grund, weshalb die vorliegende Erfindung überragende Wirkungen erzielt, die durch die herkömmlichen Verfahren nicht erreichbar waren, konnte noch nicht geklärt werden.
Die in der Erfindung einzusetzenden Vinylchlorid-Polymerisate sind solche mit einer Teilchengröße von etwa 0,1 bis 10 μ, vorzugsweise von 0,2 bis 2 μ und sie werden gewöhnlich durch Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid hergestellt. Das Vinylchlorid-Polymerisat umfaßt ein Homopolymerisat von Vinylchlorid und Copolymerisate von Vinylchlorid mit anderen polymerisationsfähigen Monomeren, wie z.B. Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat, Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymerisat, etc. Von diesen Polymerisaten werden Homopolymerisate von.Vinylchlorid und Copolymerisate, welche zumindest 80 Gew.-% Vinylchlorid enthalten, bevorzugt. Sie können für sich allein oder es können zumindest zwei dieser
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" . . ' · 2327718
Polymerisate in Mischung eingesetzt werden. Die vorstehend genannten Vinylchlorid-Polymerisäte werden, wenn ein Weichmacher darin inkorporiert wird, fließbar gemacht, um ein äußerlich weichgemachtes Vinyl-Polymerisat mit einem Gel-Punkt von 150 bis 2500C zu bilden. Andererseits sind Vinylchlorid-Polymerisäte mit einer.größeren Teilchengröße, beispielsweise solche, die durch Suspensionspolymerisation hergestellt worden sind, schwierig durch Zugabe von Weichmacher fließbar zu machen. Daher kann ein derartiges Suspensionspolymerisat nicht allein in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, jedoch kann es in Form einer Mischung mit dem Polymerisat, das eine Teilchengröße von O3I bis 10 y besitzt, in einer Menge von nicht mehr als 30 Gew.-% verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine große Vielzahl von bekannten Weichmachern verwendet, die.beispielsweise Phthalate, Adipate, Sebacate, Azelate, Phosphate, etc. einschließen. Bevorzugte Weichmacher sind Di(2-äthylhexyl)-phthalat, Di-n-octylphthälat, Dibutylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dihexylphthalat, Diallylphthalat, Di(2-äthylhexyl)-adipat3 Octyldecyladipat, Diisooctyladipat, Diisooctylsebacatj Di(2-äthylhexyl)-sebacati) Diisooctylazelat, Di (2-äthylhexyl)-azelat, Di-n-octylazelat, Trikresylphosphat, Trioctylphosphat, Alkylepoxystearat, etc.
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Gewöhnlich werden diese Weichmacher für sich allein eingesetzt , Jedoch können gegebenenfalls zumindest zwei von ihnen gemeinsam angewandt werden. Die Menge des eingesetzten Weichmachers variiert mit der Art des Vinylchlorid-Polymerisates der gewünschten Viskosität der Zubereitung und dergl. Gewöhnlich beträgt sie 30 bis 150 Gew.-TeUe3 vorzugsweise 50 bis 100 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile an Vinylchlorid-Polymerisat.
Die in dieser Erfindung zu verwendenden Olefin-Polymeren umfassen verschiedene Polymere von Olefinen. Beispiele davon sind '
(1) Homopolymere von Olefinen, wie z.B. Polypropylen, Polyäthylen, etc.,.
(2) Copolymere von verschiedenen Olefinen, wie z.B. Äthylen-Propylen-Copolymere, etc., und
(3) Copolymere von Olefinen mit anderen Monomeren, welche zumindest 70 Gew.-% Olefin, wie z.B. Äthylen-Vinylacetat-Copolymeres, Äthylen-Aerylester-Copolymeres, etc., enthalten.
Unter diesen Olefin-Polymeren sind Polyäthylen, Polypropylen und Äthylen-Vinylacetat-Copolymere mit Vorteil zu verwenden. Um in dem Endprodukt wirksam offene Zellen zu erzeugen, ist es ratsam, Olefin-Polymere einzusetzen, die einen Schmelzpunkt aufweisen, der nicht höher als der Gel-Punkt des
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äußerlich weichgemachten Vinylchlorid-Polymeren ist. Die Olefin-Polymeren werden in Pulverform verwendet, einzeln oder zumindest zwei davon gemeinsam. Die Teilchengröße des zu verwendenden pulverformigen Olefin-Polymeren variiert in Abhängigkeit von der Art des Vinylchlorid-Polymeren, der Art und der Menge des Weichmachers, der Art des Olefin-Polymeren als solchem, der gewünschten Größe der Zellen in dem geschäumten Grobfolien-Produkt, etc. Es werden gewöhnlich solche Teilchengrößen bevorzugt verwendet, die durch ein 30-mesh (0,5*f mm) Tyler-Sieb hindurchgehen. Die bevorzugtesten Olefin-Polymeren sind die, welche durch ein 40-mesh (0,37 mm) Sieb hindurchgehen, jedoch von einem 80-mesh (0,175 mm) Sieb zurückgehalten werden.
Die Menge an einzusetzendem Olefin-Polymeren variiert stark in Abhängigkeit von der Art des Vinylchlorid-Polymeren, der Art und der Menge des Weichmachers, der Art des Olefin-Polymeren, der gewünschten Verteilung der Zellen in dem geschäumten Produkt, und sie beträgt gewöhnlich etwa 5 bis 150 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 20 bis 80 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile des Vinylchlorid-Polymeren.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Treibmittel sind bekannte organische und anorganische Verbindungen, die beim Erhitzen auf eine Temperatur von 50 bis
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230 C unter Bildung von Np- und/oder COp-Gas Zersetzung erleiden. Beispiele sind organische Treibmittel, wie z.B. Azodicarbonamid, N,N'-Dinitrosopentamethylentetramin9 p-Toluolsulfonylsemicarbazid, Benzolsulfonylsemicarbazid, ρ,ρ'-Oxybisbenzolsulfonylhydrazid, p-Toluolsulfonylhydrazid, Benzolsulfonylhydrazid, Azobiscyclohexannitril, Azobisisobutyronitril, NjN'-Dimethyl-NjN1-dinitrosoterephthalamid, etc., und anorganische Treibmittel, wie z.B. Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat, Ammoniumcarbonat, etc. Unter diesen werden insbesondere solche bevorzugt, die bei Temperaturen zersetzbar sind, die relativ nahe am Gel-Punkt des Vinylchlorid-Polymeren liegens wie z.B. Azodicarbonamid, Ν,Ν'-Dinitrosopentamethylentetramin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid und Benzolsulfonylsemicarbazid. Gewöhnlich wird das Treibmittel in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise von etwa 2 bis 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Vinylchlorid-Polymeren, verwendet.
Die erfindungsgemäße verschäumbare polymere Vinylchlorid-Zubereitung wird durch gleichmäßiges Zusammenmischen des vorerwähnten Vinylchlorid-Polymeren, des Weichmachers, des pulverförmigen Olefin-Polymeren und des Treibmittels hergestellt. Die Viskosität der Zubereitung kann in ziemlich hohem Maße je nach den eingesetzten Typen von Vinylchlorid-
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Polymeren und Weichmacher, der Menge an Weichmacher, etc,, variiert werden. Jedoch wird es zur Erleichterung der Aufbringung auf ein Basis-Substrat vor der Gelierung im allgemeinen bevorzugt, daß die Zubereitung eine Viskosität von etwa 500 bis 50 000 cP, insbesondere von etwa 1000 bis 10 000 cP besitzt. Insofern als. die Menge an Weichmacher im Verhältnis zum Vinylchlorid-Polymeren innerhalb des beschriebenen, spezifizierten Bereiches liegt, wird die Viskosität der gemäß Erfindung erhaltenen Zubereitung im allgemeinen innerhalb des vorerwähnten Bereiches liegen. Wenn die -Viskosität der Zubereitung so hoch ist, daß es schwierig ist, die Zubereitung auf das Basis-Substrat aufzubringen, kann ein organisches flüssiges Medium mit einem Siedepunkt von nicht höher als 2000C zu der Zubereitung zweks Einstellung der Viskosität derselben in einer Menge von bis zu 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Vinylchlorid-Polymeren zugegeben werden. Von einem derartigen zu verwendenden organischen flüssigen Medium wird verlangt, daß es mit dem verwendeten Weichmacher verträglich ist, jedoch das Vinylchlorid-Polymere nicht auflöst. Beispiele für ein derartiges Medium sind
1) aromatische Kohlenwasserstoffe wie z.B. Xylol, Toluol, etc.,
2) Ester, wie z.B. Methylacetat, Äthylaeetat, n-Propylacetat, Methylpropionat, Äthylpropionat, n-Butylpropionat, Isoamylpropionat, etc.,
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3) Alkohole, wie z.B. Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isobutanol, etc.,
4) Ketone, wie z.B. Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, etc.,
5) Lösungsmittel auf Erdölbasis, wie z.B. Erdölnaphtha, ' Kerosin, Gasolin, etc., und
6) halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Chloroform, Tetrachlormethan, 1,2-Dichloräthan, etc.
Aus diesen organischen flüssigen Medien werden Xylol, Toluol, Methylacetat, Äthylacetat, n-Propylacetat, Aceton, Methyläthylketon und Methylisobutylketon bevorzugt.
Die verschäumbare polymere Vinylchlorid-Zubereitung gemäß Erfindung kann ferner einen darin inkorporierten Füllstoff, einen Stabilisator, ein die Treibwirkung förderndes Mittel und zahlreiche verschiedenartige Substanzen darin inkorporiert enthalten, die üblicherweise als Additive für Polyvinylchlorid bekannt sind. Beispiele<■ von Füllstoffen sind Calciumcarbonat, Ton, Talk, Kieselerde, Magnesiumcarbonat, Ruß, Holzmehl, etc.. Gewöhnlich wird der Füllstoff in einer Menge von bis zu 100 Gew.-Teilen, vorzugsweise von nicht mehr als 50 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teile des Vinylchlorid-Polymeren eingesetzt. Beispiele für den Stabilisator sind Metallseifen, wie z.B. Cadmiumstearat, Cadmiumlaurat, Cad-
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miumricinoleat, Bariumstearat, Bariumlaurat, Bariumrieinoleat, Calciumstearat, Calciumlaurat, Calciumrieinoleat, Zinkstearat, Zinklaurat, Zinkricinoleat, Bleistearat, Zinnstearat, Magnesiumstearat, etc., und anorganische Bleisalze, wie z.B. Bleiweiß, basisches Bleisilikat, tribasisehes Bleisulfat, tribasisehes Bl'eiphosphit, dibasisches Bleiphthalat, tribasisehes Bleimaleat, etc. Die Menge an eingesetztem Stabilisator beträgt gewöhnlich bis zu 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise'2 bis 3 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile des Vinylchlorid-Emulsionspolymeren.
Um die vorliegende Zubereitung in eine offenzellige Grobfolie von Vinylchlorid-Polymeren gemäß Erfindung zu überführen, wird die vorliegende Zubereitung zu einer Grobfolienartigen Form geformt und die geformte Zubereitung dann erhitzt, um die Zubereitung zu gelieren und zu verschäumen. Beim Verformen der Zubereitung zu einer Grobfolien-artigen Form wird es vorgezogen, die Zubereitung auf ein Basis-Substrat aufzubringen, derart, daß auf dem Substrat eine gleichmäßige überzugsschicht hergestellt wird. Das so erhaltene beschichtete Substrat wird dann einer Hitzebehandlung unterworfen, um eine offenzellige GrobfbLie herzustellen. Die durch dieses Verfahren erhaltene offenzellige Grobfolie umfaßt ein Basis-Substrat und eine auf dem Substrat verschäumte gebildete Schicht, und sie enthält gleichmäßig darin verteilte offene
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Zellen. Sie kann in dieser Form, oder in Form einer geschäumten Schicht als solcher, die durch Abstreifen der geschäumten Schicht von dem Basis-Substrat erhalten wirds in Übereinstimmung mit der Verwendung der offenzelligen Grobfolie eingesetzt werden. Die zu verwendenden Basis-Substrate umfassen beispielsweise Webstoffe s Faservliesware, Maschenware, Platten, Folien bzw. Grobfolien, Papier, Filme oder dergl., hergestellt aus verschiedenartigen natürlichen oder synthetischen Materialien. Die vorliegende Zubereitung kann auf ein Basis-Substrät mittels verschiedenartiger, dem Fachmann bekannten Beschichtungsverfahren aufgebracht werden, beispielsweise durch. Walzenbeschiehtiing, Rakelbeschichtung oder dergl. Falls es gewünscht wird, die verschäumte Schicht von dem Basis-Substrat abzustreifen kann ein Trennmittel, wie z.B. Siliconöl, Polyvinylalkohol, etc. auf das Basis-Substrat aufgetragen werden, um die Abtrennung der geschäumten Schicht von dem Basis-Substrat zu erleichtern. Die Zubereitung kann auf das Basis-Substrat je nach Wunsch in variierender Dicke aufgebracht werden, gewöhnlich in einer Dicke von etwa 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,3 bis 1 mm. Die Heiztemperatur liegt zumindest beim Gel-Punkt des äußerlich weichgemachten Vinylchlorid-Polymeren. Gewöhnlich liegt die Heiζtemperatur im Bereich von 150 bis 250 C, vorzugsweise im Bereich von I80 bis 210 C. Durch dieses Erhitzen schmilzt das Olefin-Polymere,
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das Treibmittel wird unter Bildung von gasförmigen Substanzen zersetzt und zur gleichen Zeit geliert das weichgemachte Vinylchlorid-Polymere, wodurch gleichmäßig in dem ganzen Produkt offene Zellen gebildet werden.
Die so erhaltene offenzellige,Grobfolie aus polymerem Vinylchlorid gemäß Erfindung hat im allgemeinen eine Dicke von etwa dem 2- bis 4-fachen der ursprünglichen Dicke der Grobfolie vor dem Verschäumen.
Die offenzellige Grobfolie gemäß Erfindung ist hinsichtlich ihrer Elastizität, Hygroskopizität,· Luft-Permeabilität und Festigkeit ausgezeichnet und daher in hervorragendem Maße' als Kunstleder, Unterlage-Material für Pasergewebe, wie z.B. in Teppichen, etc., brauchbar.
Um die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erläutern, werden weiter unten Beispiele gebracht, wo.bei in diesen Beispielen alle Teile Gew.-Teile sind.
In den Beispielen werden die physikalischen Eigenschaften wie folgt bestimmt. .
(1) Die Viskosität wird nach ASTM D-1824 gemessen.
(2) Hygroskopizität = χ 100
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- IS -
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worin W das Gewicht (g) einer offenzelligen, von dem Basis-Substrat abgestreiften Grobfolie mit den Abmessungen 100 mm χ 100 mm ist, wie es nach 2-stündigem Trocknen bei 300C gemessen wird, und W das Gewicht (g) der offenzelligen Grobfolie bedeutet, gemessen nach 5 Minuten langem Eintauchen in Wasser und nachherigem nahezu völligem Abwischen des Wassers von der Oberfläche.
(3) Der Schäumungsgrad wird nach der folgenden Gleichung bestimmt:
Volumen (ml) der geschäumten Schicht
Schäumungsgrad =
Volumen (ml) der auf dem Basis-Substrat als Schicht aufgebrachten Zubereitung
(4) Die Zugfestigkeit wird nach JIS Yi-SlSlA gemessen.
(5) Die Anzahl und die Verteilung der Zellen werden bei einer 20-fachen linearen Vergrößerung mit dem unbewaffneten Auge bestimmt.
Beispiel 1
Ein Emulsions-Homopolymerisat von Vinylchlorid (PVC), Dioctylphthalat (DOP), Polyäthylen, Azodicarbonamid (ADCA) und Stabilisator wurden in den in der Tabelle I angegebenen Verhältnissen in einem Mischer zur Herstellung von verschäumbaren Zubereitungen Nr. 1 bis Nr. 5 aus polymerem Vinyl-
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!NSPEOTED
chlorid gemäß Erfindung sorgfältig gemischt. Die Tabelle I zeigt ferner eine Vergleichszubereitung Nr. I, die kein Polyäthylen enthält.
Tabelle I
Zube- IVC *l) DOP Poly- *2) ADCA Stabili-*3) Viskosität
rei- (Teile) (Teile) äthylen (Teile) sator
tung (Teile) (Teile) cP
1 100 " 80 40
2 100 80 60
3 100 80 80
4 100 120 120
5 100 80 20
I 100 80 0
3
3
3
3
3
3
5 500 7 500
35 000 50 000 2 400
800
Anmerkung:
*1) "GEON-121", Handelsmarke, Produkt der Japanese Geon Co., Ltd., Japan, mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1700.
*2) "Flo-thene Q-16O79N", Handelsmarke, Produkt der Seitetsu-Chemical Industry Co., Ltd., Japan, Teilchengröße: 40 bis 80 mesh (0,37 bis 0,175 mm).
*3) Stabilisator vom Zink-Typ, "Advastab ABC-IJ", Handelsmarke, Produkt der Cincinnati Milacron Chemical Inc.,
USA.
onoöQi / 1 η G ο
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Die so gemäß Erfindung hergestellten Zubereitungen Nr. 1 bis 5 wurden mittels eines Walzenbeschicliters in einer Dicke von 0,5 mm auf mit Siliconöl überzogenen Papierstücken aufgebracht und die überzogenen Stücke 2 Minuten lang auf etwa 2000C erhitzt, wodurch man die Produkte Nr. 1 bis 5 in Form von verschäumten, polymeren Vinyl- - :: chlorid-Grobfolien gemäß Erfindung erhielt. Die nachstehende Tabelle II gibt die Hygroskopizitäten, den Schäumungsgrad3 die Zugfestigkeit und die Anzahl der Zellen pro cm der von dem Basis-Papier abgetrennten offenzelligen Srobfolien wieder. Die Tabelle II zeigt ferner die Hygroskopizität und die durchschnittliche Anzahl der Zellen
pro cm des Vergleichsproduktes Nr-. I, hergestellt durch Behandeln der VergleichsZubereitungen Nr. 1 in der gleichen Meise wie oben.
Tabelle!!
Hygrosko Schäumungs- Zugfestig Anzahl der Verteilung
Geschäum pizität grad keit- Zellen der
tes Folien- (%) (kg/cm ) pro cm~ Zellen
produkfc
!fe*. 150 3,0 83O 7 500 gleichmäßig
1 120 2,9 7,5 6 500 tt
2 100 2,9 7,5 5 000 j?
3 80 2S7 7,0 2 500 H
H 100 3,0 9s0 8 000 !>
5 5 10 000 (geschlossene
1 Zellen)
3 0 9 8 8 1/10 6 3
- 19 -
BAD ORIGINAL
- ig - ■ .
. ;. 2327718
Wie aus den in der vorstehenden Tabelle II wiedergegebenen Ergebnissen.entnommen werden kann, hat jede der gemäß Erfindung hergestellten Grobfolien eine hohe Hygroskopizität -, die durch die gleichmäßig in den Grobfolien verteilten offenen Zellen bedingt ist, und besitzt eine ausgezeichnete Festigkeit, wohingegen das Vergleichsprodukt Nr. I geschlossene Zellen hat und daher eine sehr niedrige Hygroskopizität aufweist.
Beispiel 2
Ein Emulsions-Copolymer!sat von Vinylchlorid und Vinylacetat (VC-VA-Copolymerisat), Diisooctylsebacat (DIOS), Polyäthylen, Benzolsulfonylsemicarbazid (BSC) und Stabilisator wurden in den in der nachstehenden Tabelle III angegebenen Verhältnissen sorgfältig in einem Mischer zur Herstellung von verschäumbaren Zubereitungen Nr. 6 bis 10 aus Vinylchlorid-Polymerisat gemischt.
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•2327/ 16
T a b e 1 1 e III
VC-VA- *'
Copoly-
merisat
(Teile)
)
DIOS
(Teile)
Poly- 2)
äthylen
(Teile)
BSC
(Teile)
Stabi- ^'
lisator
(Teile)
Viskosität
(cP)
Zuberei
tung
Nr.
100 80 10 3 3 1 000
6 100 80 - 20 3 3 2 400
7 100 80 40 3 3 4 200
8 100 80 60 3 3 7 000
.9 · 100 - 80 80 3 3 33 000
10
Anmerkungen:
*1) "GEON-135J", Handelsmarke, Produkt der Japanese Geon Co., Ltd., Japan, mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1050, das etwa 80 Gew.-% Vinylchlorid enthält.
2) "Plo-thene Q-16O79N", das gleiche wie im Beispiel 1.
*3) Stabilisator vom Zn-Cd-Typ, "Sicostab M-60", Handelsmarke, Produkt von G. Siegle & Co., West-Deutschland.
Die so gemäß Erfindung hergestellten verschäumbaren Zubereitungen aus polymeren! Vinylchlorid wurden mit einem Rakelbeschichter in einer Dicke von 1 mm auf mit Siliconöl beschichtete Gewebe auf Baumwoll-Basis aufgebracht und die 309881/1063
ORlGiNAL INSPECTED
beschichteten Gewebe zur Herstellung der Produkte Nr. 6 bis Nr. 10 in Form von Grobfolien aus verschäumtem polymeren Vinylchlorid 2 Minuten lang auf etwa 210 C erhitzt. Die nachfolgende Tabelle IV zeigt die Eigenschaften der von dem Basis-Gewebe abgezogenen offenzelligen Grobfolien.
Hygrosko
pizität
(%)
T a belle IV Verteilung
der
Zellen
50 gleichmäßig
Geschäum
tes Folien
produkt
Nr.
90 Schäumungs-
grad
Zugfestig
keit
(kg/cnr)
Anzahl der
Zellen
pro cm
!I
.6 i4o 2,8 1O5O 8 000 ft
7 120 2,9 9,0 7 500 Il
8 100 2,8 8,5 7 000 II
9 2,9 7,5 6 300
10 2,8 7,0 .5 000
Beispiel 3
Vinylchlorid-Emulsions-Homopolymerisat (PVC), Vinylchlorid-Vinylacetat-Emulsions-Copolymerisat (VC-VA-Copolymerisat), Dihexylphthalat (DHP), Polyäthylen, N,N1-Dinitrosopenta-
309881/106 3 ORIGINAL INSPECTED
- 22 -
η -) π .-, ι
methylentetramin (DNPT) und Stabilisator wurden in den in der nachstehenden Tabelle V angegebenen Verhältnissen sorgfältig gerührt und mit einem Mischer zur Herstellung von verschäumbaren Zubereitungen Nr. 11 bis 14 aus Vinylehlorid-Polymerisat der vorliegenden Erfindung gemischt.
Tabelle V
PVC y VC-VA- 2) DHP Poly- 3^ DNPT Stabi- ^ Viskosi-
(Teile) Copoly- (Teile) äthylen (Teile) lisator tat
merisat (Teile) (Teile) (cP) (Teile)
Zubereitung Nr.
11 12 13 14
80 60 40 20
20 60 - 40 . 3 3 4 500
40 80 40 3 3 2 500
60 100 40 3 3 1 500
80 100 40 3 3 1 500
Anmerkungen:
•l) "GEON-121", das gleiche wie im Beispiel,1. *2) "GEON-135J", das gleiche wie im Beispiel 2.
*3) "MITSUI^-NOBLEN JHG", Handelsmarke, Produkt der Mitsui Chemicals, Inc., Japan, mit einem Schmelzindex von 3 bis 5·
*4) Stabilisator vom Pb-Cd-Typ, "Micostab M-6l", Handelsmarke, Produkt von G. Siegle & Co., West-Deutschland.
. - 23 -
309881/1063
ORIGINAL fNSPECTED
2327718
Anschließend wurden die verschäumbaren Zubereitungen des so gemäß Erfindung hergestellten Vinylchlorid-Polymerisates auf eine Glasplatte, aufgebracht und in der gleichen Weise wie im Beispiel'2 erhitzt, um die Produkte Nr. 11 bis 14 in Form, von verschäumten Vinylchlorid-Polymerisat-Grobfolien zu erhalten. Die nachfolgende Tabelle VI zeigt die Eigenschaften der offenzelligen Grobfolien.
Hygrosko
pizität
W)
T a Bei "belle VI Verteilung
der
Zellen
160' gleichmäßig
Geschäum
tes Folien
produkt
Nr.
150 Schäumungs-
grad
Zugfestig
keit
(kg/cnf)
Anzahl der
Zellen-
pro cm
H
11 v 150 2,8 7,0 7 000 H
12 l40 2,8 ■7,2 7 500 II
13 2,9 7,1 7 000
IH- 3,0 7,5 6 800
spiel
Vinylchlorid-Emulsions-Polymerisat (PVC), Trikresylpnosphat (TCP), Polyolefin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid (PTSC) und Stabilisator wurden in den in der nachfolgenden Tabelle VII angegebenen Verhältnissen sorgfältig gerührt und miteinander
309881/10 63
- 2k -
in einem Mischer zur Herstellung von verschäumbaren Zu bereitungen Nr. 15 bis 23 aus erfindungsgemäßen Vinylehlorid-Polymerisaten gemischt.
3098 81/106 3 ORIGINAL INSPECTED
T a b e I 1 .e
VII
Zuberei- PVC#1) TCP Polypro^ Äthylen3-^ Äthylen^ Poly-5 * PTSC
vinylace- äthylen tat-Co- (Teile) (Teile) polymer. (Teile)
ung
Er.
(Teile) (Teile) pylen
(TEiIe)
Propylen-
Copoly-
merisat
(Teile)
15 100 80 10 10
16 100 ' 80 22 20
17 100 80 - -
18 100 80 - 10
19 100 80 20 -
20 100 80 - 10
21 100 80 40 -
22 100 80 - 40
23 100 80
10 10 3
- , - 3
20 20 3
30 - 3
20 - 3
10 20 3
- - 3
- - 3
40 - 3
Stabili-6^
sat or
(Teile)
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Viskosität (cP)
3 000
100 100 000 300 200 100 500
3 400
ro
XO
κ;
■<! •■'«■J.
„-.A
Ol
Anmerkungen:
*1) "GEON-121", das gleiche wie im Beispiel 1.
*2) "MITSUI-NOBLEN SHG", Handelsmarke, Produkt der Mitsui
Chemicals, Inc., Japan, mit einem Schmelzindex von
1 bis 2. .
*3) "MITSUI-NOBLEN JHG", das gleiche wie im Beispiel 3- *4)""ULTRACENE 630", Handelsmarke, Produkt der Toyo Soda Manufacturing Co., Ltd., Japan, mit einem Schmelzindex
von 15.
*5) "Flo-thene Q-16O79N", das gleiche wie im Beispiel 1. *6) "Sicostab M-6I", das gleiche wie im Beispiel 3-
Anschließend wurden die so hergestellten verschäumbaren Zubereitungen aus Vinylchlorid-Polymerisat auf Basis-Gewebe aufgebracht und in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 zur Herstellung der Produkt-Nr. 15 bis 23 in Form von geschäumten Vinylchlorid-Polymerisat-Grobfolien erhitzt. Die nachfolgende Tabelle VIII gibt die Eigenschaften dieser offenzelligen Grobfolien mit Substrat wieder.
309881/1063
«♦
ORIGINAL INSPECTED .
T B a b e 1 1 e VIII ' 2327716 .
%grosko-
pizität
{%)
Schäumungs-
grad
Anzahl der
Zellen2
pro em
- ·
Geschäum
tes Grob-
folienprod. ■
Np.
l40 3,0 6 000 Verteilung
der
Zellen
15 . 145 3,0 6 300 gleichmäßig
16. l40 3,0 5 800 I!
17 140 3,0 5 600 11
18 145 3,1 6 000 tt
19 150 3,0 7 000 It
20 150 3,0 ■ 7 000 11
21 l40 2,9 6 000 ti
22 150 3,0 6 900 tt
23 e i s ρ i e 1 . 5 11
Vinylchlorid-Emulsions-Homopolymerisat (PVC), Vinylchlorid-Vinylacetat-Emulsions-Copolymerisat (VC-VA-Copolymerisat), Dioctylphthalat (DOP), Toluol, Methyläthylketon (MEK), Äthylacetat, fithylen-Vinylacetat-Copblymerisat (EVA), Azodicarbonamid (ADCA) und Stabilisator wurden in den in der nachfolgenden Tabelle IX angegebenen Verhältnissen sorgfältig gerührt und zusammen in einem Mischer zur Herstellung der verschäumbaren Zubereitungen Nr. 24 bis 28 gemäß Erfindung gemischt.
309881/1063 -28-
ORiGlNAL INSPECTED
Tabelle
IX
Zubereitung
PVC (Teile)
1)
VC-VA-Co-' DOPToluolMEK Äthyl-EVA3 ?ADCAStabil!-"4^ polymeri- . acetat sator
sat (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile)
Viskosität (cP)
ο °
> CX)
Γ οο
ο
cn
CaJ
24 25 26 27 28
100
100
100
50
80 20 - - 30 3 3
80 10 10 10 HO 3 3
80 - 20 10 IJO ; 3 3
80 - - 20 40 3 3
80 30 40 3 3
Anmerkungen:
*1) "GEON-121", das gleiche wie im Beispiel 1.
*2) "GEON-135J", das gleiche wie im Beispiel 2.
*3) "ULTRACENE 630", das gleiche wie im Beispiel 4.
*4) "Advastab ABC-IJ", das gleiche wie im Beispiel 1.
950 700 900 900 1 000
N? GO
Die so hergestellten verschäumbaren Zubereitungen aus Vinylchlorid-Polymerisat wurden mittels eines Walzenbesehichters auf Rayon-Basis-Gewebe in einer Dicke von O32 mm aufgebracht und die beschichteten Gewebe 2 Minuten lang auf •210°C zur Herstellung der Produkt-Nr. 24 bis 28 in Form von verschäumten Vinylchlorid-Polymerisat-Grobfolien mit einer-Dicke von etwa 0,5 rom erhitzt. Die nachfolgende Tabelle X gibt die Eigenschaften dieser offenzelligen Grobfolien wieder. - ·
Tabelle X
Geschäumtes Hygroskopizität Anzahl der Zellen Folienprodukt P
Nr. (%) pro cm
24 100 4 800
25 120 4 200
26 120 4 000
27 125 5 500
28 . 118 6 000
Beispiel 6
Vinylchlorid-Emulsions-Homopolymerisat (PVC)3 Dioctylphthalat (DOP), Dibutylphthalat (DBP), ButyIbenzylphthalat (BBP),
- 30 309881/1063
ORIGINAL !NSPECTSD
Polyester-Weichmacherj Polyäthylen, ρ,ρ'-Oxybisbenzolsulfonylsemicarbazid (PP'-OBSC), Ammoniumcarbonat und Stabilisator wurden gleichmäßig in den in der nachstehenden
Tabelle XI angegebenen Verhältnissen miteinander zur Herstellung von verschäumbaren Zubereitungen Nr. 29 bis 33
von Vinylchlorid-Polymerisat gemäß Erfindung vermischt.
3 0988 1/10 63
Tabelle
XI
Zuberei- P V C1 tung Nf. (Teile)
,t,2) pm w_3) pp«-OBSC Ammonium- Stabili-^ Viskosität
DOP DBPBBP Polyester-' Poly
WEichmacher äthylen carbonat sator (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) (Teile) . (Teile)
(cP)
CO OO QO
29 100 . 80 20
30 100 40 40
31 100 - 40 40
32 100 80 -
33 100 40 40
20
40 5
40 -
20 5
20
20
3 2 100
VjJ 2 70ό
3 2 300
3 1 500
VjJ 1 400
Anmerkungen: *1) "GEON-121", das gleiche wie im Beispiel 1.
*2) "PARAPLEX G-6oy Handelsmarke, Produkt der Firma Rohm & Haas Go., ÖSA. *3) "Plo-thene Q-16O79N", das gleiche wie im Beispiel 1. *4) "Advastab ABC-IJ", das gleiche wie im Beispiel 1.
VjJ ro
2327V
Anschließend wurden die so gemäß' Erfindung hergestellten verschäumbaren Zubereitungen auf ein Baumwoll-Fasergewebe in einer Dicke von 0,5 mm aufgebracht und die beschichteten Gewebe unter den im einzelnen angegebenen Bedingungen zur Herstellung der Produkte Nr. 29 bis 33 in Form von geschäumten Grobfolien, etwa 1,5 mm in der Dicke, von Vinylchlorid-Polymerisat gemäß der vorliegenden Erfindung, erhitzt. Die nachfolgende Tabelle XII zeigt die Eigenschaften dieser offenzelligen Grobfolien.
Tabelle XII
Geschäumtes Hygroskopizität Po1ienprοdukt
Nr.
Anzahl der"Zellen
pro cm
2 800
3 000
3 200
■ 3 500
5 000
29 ; 85
30 *} 180
31 ^; 33
32 4; 58
33 D; " 140
Anmerkungen: *1) 2 Minuten lang auf 170 C erhitzt.
*2) 3 Minuten lang auf 1500C erhitzt.
*3) 2 Minuten lang auf 1700C erhitzt.
*4) 5 Minuten lang auf l60°C erhitzt.
*5) 3 Minuten lang auf 1500C erhitzt.
- 33 -
309881/1083 ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verschäumbare Zubereitung aus Vinylchlorid-Polymerisat, enthaltend ein äußerlich weichgemachtes Vinylchlorid-Polymerisat mit einem Gel-Punkt von 150 bis 2500C5 das aus 100 Gew.-Teilen eines Vinylchlorid-Polymerisates mit einer Teilchengröße von.etwa 0,1 bis 10 μ und 30 bis 150 Gew.-Teilen öines Weichmachers besteht, 5 bis 150 Gew.-TEiIe eines Olefin-Polymeren mit einem Schmelzpunkt bis zu einer Temperatur in Höhe des Gel-Punktes, und 0,5 bis 10 Gew.-Teile eines Treibmittels, das bei einer Temperatur bis zum Gel-Punkt unter Bildung von gasförmigen Substanzen zersetzbar ist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vinylchlorid-Polymerisat ein Vinylchlorid-Homopolymerisat und/oder ein oder mehrere Vinylchlorid-Copolymerisate, welche zumindest 80 Gew.-? Vinylchlorid enthalten, ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 2,dadurch g e ke.nnzeichnet , daß das Vinylchlorid-Polymerisat Vinylchlorid-Homopolymerisat ist ο
309881/1083
4. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Vinylehlörid-Polymerisat ein Vinylchlorid-Copolymerisat, nämlich Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat und/oder Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymerisat ist.
5· Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vinylchlorid-Polymerisat eine Teilchengröße von 0,2 bis 2 u besitzt.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Olefin-Polymere Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen-Copolymerisat, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat mit zumindest 70 Gew.-# Äthylen und/oder Äthylen-Acrylester-Copolymerisat mit zumindest
70 Gew.-% Äthylen ist.
7· Zubereitung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß das Olefin-Polymere eine
solche Teilchengröße besitzt, daß die Teilchen durch ein
30 mesh-(0,5^ mm) Sieb hindurchgehen.
8. Zubereitung nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet , daß das Olefin-Polymere eine
solche Teilchengröße besitzt, daß die Teilchen durch ein
- 35 -
309881/1063
40 mesh-(0,37 mm) Sieb, jedoch nicht durch ein 80 mesh-(0,175 mm) Sieb hindurchgehen.
9. Zubereitung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet 5 daß das Olefin-Polymere in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Vinylchlorid-Polymerisat eingesetzt wird.
10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Treibmittel Azodicarbonamid, N,N*-Dinitrosopentamethylentetramin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid, Benzolsulfonylsemicarbazid, ρ,ρ'-Oxybenzolsulfonylhydrazid, p-Toluolsulfonylhydrazid, Benzolsulfonylhydrazid, Azobiscyclohexannitril, Azobisisobutyronitril, N,N'-Dimethyl-N,Nf-dinitrosoterephthalamid, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Ammoniumbicarbonat und/oder Ammoniumcarbonat ist.
11. Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet", daß das Treibmittel Azodicarbonamid, NjN^Dinitrosopentamethylahtetramin, p-Toluolsulfonylsemicarbazid und/oder Benzolsulfonylsemicarbazid ist. .
12. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennze'ichnet , daß sie ein organisches flüssiges
- 36 309881/1063
ORfGiNAL INSPECTED
."■'.- 2327718
Medium mit einem Siedepunkt von nicht höher als 20O0C in einer Menge von bis zu 50 .Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Vinylchlorid-Polymerisat inkorporiert enthält, wobei das flüssige Medium mit dem Weichmacher verträglich, jedoch nicht imstande ist, das Vinylchlorid-Polymerisat aufzulösen,
13· Zubereitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das organische flüssige Medium Xylol, Toluol, Methylacetat, Äthylacetat, n-Propylacetat, Aceton, Methyläthylketon und/oder Methylisobutylketon ist.
Ik. Verfahren zur Herstellung einer offenzelligen Folie bzw* Grobfolie, bzw. Platte aus Vinylchlorid-Polymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß es das Verformen der verschäumbaren Vinylchlorid-Polymerisat-Zubereitung nach Anspruch 1 zu einer Polien-bzw. Grobfolien- bzw. Platten-artigen Form und das Erhitzen der geformten Zubereitung auf eine Temperatur von zumindest in Höhe des Gel-Punktes des äußerlich Weichgemachter^Vinylchlorid-Polymerisates zur Erzeugung einer offenzelligen Folie bzw. Grobfolie bzw. Platte aus Vinylchlorid-Polymerisat, umfaßt.
15· Verfahren nachjAnspr uch 14, dadurch ge-
309881/1063
kennzeichnet , daß die Pormgebungsstufe durch Aufbringen der Zubereitung auf ein Basis-Substrat zur Ausbildung eines gleichmäßigen Überzuges darauf, durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichnet , daß die Erhitzungstemperatur im Bereich von 150 bis 2500C liegt.
17. Verfahren nachiAnspruch 16, da durch gekennzeichnet , daß die Erhitzungstemperatur im Bereich von I80 bis 210°C liegt.
18. Verwendung der Zubereitung nach einem der Ansprüche
1 bis 13 zur Herstellung von offenzelligen Folien bzw. Grobfolien bzw. Platten.
303831/1063
DE19732327716 1972-05-31 1973-05-30 Verschäumbare Formmassen auf Basis von weichmacherhaltigen Vinylchlorid-Polymerisaten Expired DE2327716C3 (de)

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