DE2327680B2 - Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin

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    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin durch Oxidation von N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird N-(Phosphonomethyl)-iminodiessigsäure der Formel
Il
HO - P —CH,- N(CH, COOH),
OH
in der Weise hergestellt, daß man eine Mischung aus N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure, Wasser und Wasserstoffperoxid, Natriumchlorit, m-Chlorperoxybenzoesäure, Natriumperoxid, Natriumperborat, Kaliumpersulfat, Dibenzoylperoxid, Peressigsäure, Kaliumpermanganat, Kaliumferrocyanid, Chlordioxid, Natriumdichromat oder Chromsäure als Oxidationsmittel herstellt und die Mischung auf eine Temperatur von 20 bis 125°C erhitzt, bei welcher das Oxidationsmittel und die N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure miteinander unter Bildung von N-Phosphonomethylglycin reagieren.
Das N-Phosphonomethylglycin wird dann beispiels-
weise durch Zugabe eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels, durch Verdampfen von Wasser, oder durch Abkühlen, durch Ausfällen isoliert.
Bevorzugterweise wird so gearbeitet, daß die Mischung ferner noch eine anorganische Säure enthält.
Vorteilhafterweise arbeitet man gemäß Erfindung so, daß das Oxidationsmittel ein anorganisches Oxidationsmittel ist.
Die Art des Umsatzes von N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure mit dem Oxidationsmittel ist nicht entscheidend und kann auf vielen Wegen erfolgen. Beispielsweise kann man eine Mischung der Reaktionsteilnehmer herstellen und anschließend die Mischung in einem geeigneten Reaktionsgefäß auf Reaktionstemperatur zur Umwandlung der N-(Phosphonomethyl)immodiessigsäure in das N-Phosphonomethylglycin erhitzen. Wahlweise Kann das Oxidationsmittel zu einer auf Reaktionstemperatur vorgewärmten Mischung von N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure und Wasser zugesetzt und die Mischung weiter auf der erhöhten Temperatur gehalten werden, um die Oxidation und Umwandlung der N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure zum N-Phosphonomethylglycin zu bewirken.
Es wird angenommen, daß die Reaktion gemäß den folgenden Gleichungen abläuft, wobei Wasserstoffperoxid das Oxidationsmittel ist:
HO-P-CH2-N(CH2-COOH), + 2H2O2 OH
HO-P-CHy-N-CH2-COOH + HCOOH + CO, + 2H2O
OH
Erfindungsgemäß wird Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel bevorzugt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Reaktionstemperatur von 20 bis 125°C oder sogar noch höher liegen. Zur erleichterten Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Erzielung der besten Produktausbeuten wird es vorgezogen, bei Temperaturen von etwa 70 bis etwa 1200C zu arbeiten.
Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer, d. h. des Oxidationsmittels und der N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure, ist nicht in engerem Sinne entscheidend. Jedoch sollte man, wie aus dem vorstehenden Reaktionsschema zu entnehmen ist, zur Erzielung von
besten Ausbeuten und einer erleichterten Gewinnung des Reaktionsproduktes, nämlich von N-Phosphonomethylglycin, zumindest 2 Mol Oxidationsmittel (H2O2) für jedes Äquivalent der N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure einsetzen. Vorzugsweise verwendet man zur Erzielung der besten Ausbeuten etwa 3 Mol Oxidationsmittel für jedes Mol N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird in einem wässerigen Medium durchgeführt, wobei ein wässeriges saures Medium bevorzugt wird, wenn das Oxidationsmittel ein Peroxid ist. Jedoch können in dem erfindungsgemäßen Verfahren beliebige organische oder anorganische, mit Wasser mischbare oder lösliche Säuren verwendet werden, sofern sie das Peroxid nicht zersetzen und unter den Reaktionsbedingungen im wesentlichen nicht oxidiert werden. Die Menge an angewandter Säure ist nicht von entscheidender Bedeutung und kann in einem Bereich von bis herab zu 1 Teil Säure pro 100 Teile N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure bis 100 Teile Säure pro ) Teil N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure liegen. Wenn die Reaktionstemperatur erhöht wird, sind höhere Säurekonzentrationen von Vorteil.
Die Reaktionszeit bzw. die Erhitzungsdauer kann von einem so kurzen Zeitraum wie 1 Minute bis zu 40 oder mehr Stunden variieren. Es liegt für den Fachmann selbstverständlich auf der Hand, daß die Produktausbeute mit der Reaktionszeit und der Reaktionstemperatur variieren wird. Beispielsweise werden eine kurze Reaktionszeit bei niedrigen Reaktionstemperaturen, d. h. Temperaturen, die niedriger als etwa 700C liegen, sehr niedrige Produktausbeuten liefern. Es wird daher zur Sicherstellung eines vollständigen Reaktionsablaufes und zur Erleichterung der Produktgewinnung bevorzugt, das Verfahren gemäß Erfindung bei einer Temperatur von zumindest 700C und während eines Zeitraums von zumindest 1 Stunde durchzuführen.
Man kann erfindungsgemäß bei atmosphärischem oder einem darüber- oder darunterliegenden Druck arbeiten. Es wird jedoch bevorzugt, das vorliegende Verfahren wegen der erleichterten Reaktion und aus ökonomischen Gründen bei atmosphärischem oder darunterliegendem Druck durchzuführen.
Die Säuren, welche in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ansäuern des wässerigen Mediums verwendet werden können, schließen sowohl anorganische Säuren als auch organische Säuren ein. Die anorganischen Säuren sind beispielsweise Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Fluorsulfonsäure, Pyrophosphorsäure, Salpetersäure und dergleichen. Die organischen Säuren, die in der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, umfassen die in Wasser löslichen oder die mit Wasser mischbaren organischen Säuren und sind beispielsweise Essigsäure, Propionsäure, Ameisensäure, Mono-, Di- und Trichloressigsäure, Mono-, Di- und Trifluoressigsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Benzolphosphonsäure und dergleichen.
Das N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure-Ausgangsmaterial kann nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann dieses Material durch Reaktion von Formaldehyd, Iminodiessigsäure und orthophosphoriger Säure in Anwesenheit von Schwefelsäure hergestellt werden. Die durch diese Reaktion erhaltene N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure-Mischung kann als solche im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden. Es wird bevorzugt, die N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure zu isolieren und dann im Verfahren gemäß Erfindung zu verwenden.
Das organische Lösungsmittel, das zur Isolierung des ι Produktes der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, ist eines der mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel und kann Alkohole, wie z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol und dergleichen, Dioxan und andere wasserlösliche Heterocyclen und derglei-
in chen, Ketone, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon und dergleichen, Glykole und Polyglykole, beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Methylcellosolve, Dimethylcellosolve, Glycerin und dergleichen umfassen. Es ergibt sich für den Fachmann von
r. selbst, daß viele andere mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel existieren, welche zur Isolierung des Produktes der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-
JU stellten Verbindungen sind als Herbicide und Pflanzenwuchs-Regulatoren brauchbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile, es sei denn, daß ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Be i s piel 1
Eine Mischung von N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure (13,7 g, 0,06 Mol), Wasser (20 ml) und konzentriert Schwefelsäure (6,0 g, 0,06 Mol) wurde
;i, unter Rühren auf 82 bis 87°C erhitzt und dabei 23 ml 30%iges Wasserstoffperoxid tropfenweise im Verlaufe von 2 Stunden zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde bei 85°C so lange weitergerührt, bis eine farblose Lösung erhalten wurde. Eine zu diesem
)■> Zeitpunkt durchgeführte Magnetische Kernresonanz-Analyse ergab, daß eine wesentliche Menge an N-Phosphonomethylglycin zusammen mit nicht umgesetztem Ausgangsmaterial zugegen war. Es wurde daher zusätzlich 5 ml 30%iges Wasserstoffperoxid im
in Verlaufe von 1 Stunde zugegeben und das Erhitzen 4 Stunden lang bei 82 bis 870C fortgesetzt. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur fiel ein weißer kristalliner Niederschlag aus, der als N-Phosphonomethylglycin identifiziert wurde. Die Reaktionsmischung wurde mit
r, überschüssigem Äthanol verdünnt und bei annähernd 0°C über Nacht in einem Kühlschrank aufbewahrt. Das ausgefällte Produkt wurde gesammelt, mit Äthanol und Diäthyläther gewaschen und an der Luft getrocknet. Die Ausbeute von im wesentlichen reinem weißen kristalli-
,11 nen N-Phosphonomethylglycin betrug 7,8 g. Zusätzliche 0,2 g des Produktes wurden bei Aufbewahrung des Filtrates im Kühlschrank erhalten. Die Reinheit des Produktes wurde durch Infrarot- und Magnetische Kernresonanz-Spektralanalyse bestimmt.
Beispiel 2
39 Teile Wasser und 39 Teile konzentrierte Schwefelsäure wurden in ein geeignetes Reaktionsgefäß eingefüllt, anschließend 20 Teile N-(Phosphonome-
1,0 thyl)iminodiessigsäure zugesetzt, die Mischung auf 8O0C erwärmt und dann 277 Teile einer 35%igen Wasserstoffperoxid-Lösung im Verlaufe eines Zeitraums von 6V2 bis 7 Stunden zugetropft, wobei die Temperatur auf 77 bis 810C gehalten wurde. Während der Zugabe des
h) Wasserstoffperoxids wurden im Verlaufe eines Zeitraums von 4 Stunden noch weitere 8 Teile N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann unter Rühren auf 8O0C erhitzt, bis
eine Magnetische Kernresonanz-Spektralanalyse zeigte, daß die Reaktion im wesentlichen beendet war. Die Mischung wurde dann auf 0cC abgekühlt, über Nacht stehengelassen, zentrifugiert, mit einer kleinen Menge Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhielt hierdurch annähernd 100 Tille N-Phosphonomethylglycin.
Beispiel 3
N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure (191,9 Teile) und Wasser (168,3 Teile) wurden in einen geeigneten Reaktor eingebracht, die Mischung gerührt und Schwefelsäure (98%ig, 103,2 Teile) zugegeben, während die Temperatur auf einen Wert von 80 bis 90°C stieg. Das Gemisch wurde dann im Vakuum (152,4 bis 203,2 mm Quecksilber) erhitzt und das Vakuum so eingestellt, daß die Temperatur bei etwa 98 bis 1020C gehalten wurde, und dann im Verlaufe von 4 Stunden Wasserstoffperoxid (35%ig, 245,5 Teile) mit konstanter Geschwindigkeit zugegeben. Während dieses Zeitraums wurde ein Destillat (217 Teile) mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen, die Reaktionsmischung während eines zusätzlichen Zeitraums von 15 Minuten auf 1000C gehalten und anschließend so abgekühlt, daß N-Phosphonomethylglycin auskristallisierte. Dieses wurde dann durch Filtration gewonnen.
Beispiel 4
Eine Mischung von N-(Phosphonomethy!)iminodiessigsäure (2,3 g), Wasser (20 ml) und Natriumchlorit (0,9 g) wurde in einen Glasreaktor eingefüllt und bei Raumtemperatur gerührt. Die Mischung wurde gelb, und die Temperatur begann zu steigen. Nachdem die Temperatur einen Wert von 35°C erreicht hatte, entwickelte sich ein gelbes Gas, und es wurde über mehrere Stunden ein kaltes Wasserbad angewandt, um die Temperatur auf einen Wert von etwa 20° C zu halten, wonach man eine farblose Mischung erhielt. Eine Probe der wässerigen Lösung wurde einer Magnetischen Kernresonanz-Spektralanalyse unterzogen, die anzeigte, daß eine Oxidation stattgefunden hatte. Eine zusätzliche Menge von Natriumchlorit (0,9 g) wurde portionsweise bei Raumtemperatur zugegeben und die Entfärbung der Reaktionsmischung ermöglicht, was wie vor der zusätzlichen Zugabe des Natriumchlorits etwa 2 Stunden beanspruchte. Am Ende dieses Zeitraums wurde die Mischung, die beinahe homogen war, bei vermindertem Druck eingeengt, der Rückstand mit Methanol und Diäthyläther gewaschen und so ein weißes Pulver erhalten. Die Magnetische Kernresonanz-Spektralanalyse des weißen Pulvers zeigte, daß es vorwiegend N-Phosphonomethylglycin war.
Andere Oxidationsmittel, die anstelle von Natrium-■) chlorit eingesetzt werden können, umfassen m-Chlorperoxybenzoesäure, Natriumperoxid, Natriumperborat, Kaliumpersulfat, Dibenzoylperoxid, Peressigsäure, KaIiumpermangant, Kaliumferrocyanid, Chlordioxid, Natriumdichromat und Chromsäure.
Beispiel 5
Dieses Verfahren erläutert die Verwendung von nichtmischbaren organischen Lösungsmitteln zur Rege-
n lung der exothermen Reaktion und zur Steigerung der Ausbeute.
Zu einer Mischung von Schwefelsäure (20,985 kg) von 66° Be und Wasser (18,144 kg) wurde 95%ige N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure (31,751 kg), Perchloräthylen (10,886 kg) und Tetrachlorkohlenstoff (8,165 kg) zugegeben. Die Mischung wurde bis auf Rückflußtemperatur erhitzt, wonach 50%iges Wasserstoffperoxid (15,422 kg) im Verlaufe von 1 Stunde zugesetzt wurde. Die Mischung wurde dann abgekühlt
2") und eine zusätzliche Menge von 95%iger N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure (59,874 kg) zugesetzt. Die Temperatur wurde schließlich auf 85°C gehalten und 50%iges Wasserstoffperoxid (84,368 kg) im Verlaufe von 8 Stunden und schließlich 50%iges Wasserstoff-
ii) peroxid (6,350 kg) im Verlaufe von 1 Stunde zugegeben. Das Erhitzen auf 85°C wurde 15 Minuten lang fortgesetzt, anschließend Vakuum angelegt und die Lösungsmittel aus der Reaktionsmischung bei 78 bis 17,50C abdestilliert.
π Die restliche Mischung wurde auf 00C abgekühlt, bei dieser Temperatur 5 Stunden lang gerührt und dann filtriert. Der Filterkuchen wurde mit Wasser (11,340 kg) gewaschen, und man erhielt nach Trocknen N-Phosphonomethylglycin (47,627 kg) von 95%iger Reinheit.
4(i Beim Durchführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, einen innigen Kontakt des Oxidationsmittels mit dem N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure-Reaktionsleilnehmer herzustellen. Ein derartiger Kontakt kann mittels Methoden erzielt werden,
r, die dem Fachmann bekannt sind. So kann beispielsweise dort, wo die Reaktionsteilnehmer Feststoffe oder in Wasser löslich sind, die Mischung gerührt oder geschüttelt werden, um einen derartigen Kontakt sicherzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ΐ. Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus N-(Phosphonomeihy!)iminodiessigsäure, Wasser und Wasserstoffperoxid, Natriumchlorid m-Chlorperoxybenzoesäure, Natriumperoxid, Natriumperborat, Kaliumpersulfat, Dibenzoylperoxid, Peressigsäure, Kaliumpermanganat, Kaliumferrocyanid, Chlordioxid, Natriumdichromat oder Chromsäure als Oxidationsmittel herstellt und die Mischung auf eine Temperatur von 20 bis 125°C erhitzt, bei welcher das Oxidationsmittel und die N-(Phosphonomethyl)iminodiessigsäure miteinander unter Bildung von N-Phosphonomethylglycin reagieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ferner noch eine anorganische Säure enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ein anorganisches Oxidationsmittel ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von 70 bis 120°C liegt und die Reaktion unter vermindertem Druck durchgeführt wird.
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