DE2327663C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit

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DE2327663C2
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Jan Usti Nad Orlici Junek
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit mit einer in einem Gehäuse angeordneten Auflösewalze, wobei in der die Auflösewalze umgebenden Gehäusewand zwischen einer Faserspeiseeinrichtung und einem zu einem Spinnrotor führenden Faserkanal eine mit einer Abstreifkante versehene Schmutzabscheideöffnung vorgesehen ist, an die ein in eine Sammelkammer mündender Abscheidekanal anschließt, in den ein Luft aus der Atmosphäre zuführender Luftkanal mündet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-AS 14 115 bekannt Hier werden die durch die Auslösevorrichtungen beschleunigten Verunreinigungen durch die Abscheideöffnung in den Abscheidekanal gefördert, in dem sie an den umgebenden Wänden abprallen, wodurch sie ihre kinetische Energie bei gleichzeitiger Entfernung von der Auslösevorrichtung in Richtung zur Sammelkammer hin verlieren. Sie haben somit nicht die Möglichkeit im Raum des Abscheidekanals und im Raum des Gehäuses entlang der Auslösewalze zu verweilen, so daß sie nicht mitgerissen und zum Speisekanal in die Spinnkammer getragen werden. Aus der Atmosphäre wird Luft in den Abscheidekanal zugeführt um zu verhindern, daß auch Fasern mit abgeschieden werden.
Durch die DE-OS 19 22 078 und die DE-AS 20 23 234 sind ebenfalls Vorrichtungen zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit mit dem Merkmalen des Oberbegriffes bekannt. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS19 22 078 werden die Schmutzteilchen aus der Sammelkammer mechanisch kontinuierliche bzw. pneumatisch diskontinuierlich abtransportiert Bei der diskontinuierlichen Reinigung der Sammelkam-
mer durch Saug- oder Blaswirkung wird gleichzeitig die Abscheideöffnung mechanisch abgeschlossen. Eine solche Vorrichtung ist kompliziert Außerdem ist während der Ausleerzeit bei geschlossenem Reinigungsschlitz die Reinigungswirkung ausgeschlossen.
to Diese Ausschließung der Reinigungswirkung, wenn auch nur für vorübergehend kurze Zeit, wirkt sich nachteilig durch erhöhtes Auftreten von Garnbrüchen aus. Darüber hinaus kommt es bei den bekannten Vorrichtungen zu einer teilweise Mitnahme von Fasern, <Jie nicht verarbeitet werden können, wodurch der unerwünschte Abfall erhöht und die Wirtschaftlichkeit des Spinnens negativ beeinflußt wird.
Die erwähnten Nachteile sollen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung, die mit der konstruktiven Ausbildung der Schmutzabscheidevorrichtung insgesamt gelöst werden soll, besteht demgemäß in folgenden Teilaufgaben:
a) das Wegfliegen der Fasern durch die Reinigungsöffnung zu verhindern.
b) die Rückführung von Verunreinigungen, nach deren Ausscheidung durch die Abscheideöffnung in den Abführungskanal zurück zu der Auskämmwalze zu verhindern und
c) die Ansammlung von Verunreinigungen in der Sammelkammer zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Querschnitt des tangential von der Auflösewalze wegführenden Abscheidekanals in Richtung auf die Sammelkammer verjüngt und daß der in die Sammelkammer mündende Abschcidekanal und ein von der Sammelkammer wegführende Absaugkanal in voneinander getrennten, senkrecht zur Achse der Auflösewalze verlaufenden Ebenen liegen.
Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist die an die Abstreifkante anschließende Rückprallwand zum
♦5 Kanalinneren hin leicht gewölbt ausgebildet
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auch die Wand des Abscheidekanals im Abschnitt zwischen der Schmutzabscheideöffnung und der Mündung des Luftkanals nach innen zu wölben. In einer weiteren
so Ausbildung der Erfindung ist die Luftzufuhr in den Luftkanal und in die Sammelkammer regulierbar ausgebildet
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen entsteht der Vorteil, daß sich der Abscheidekanal in Richtung zur Sammelkammer verengt, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit erhöht Dabei bildet der dynamische Druck der Luft gegenüber den mitgenommenen Verunreinigungen ein undurchdringbares Hindernis und die auf einem schraubenlinienförmigen Luftstrom geförderten Verunreinigungen können nicht in die Auskämmzone zurückgelangen. Darüber hinaus sorgt ein weiterer Luftstrom mit seiner Krafteinwirkung im Abscheidekanal dafür, daß die herausgeschleuderten Verunreinigungen beschleunigt werden, die aus der Auflösevorrichtung durch den Reinigungsschlitzer herausgeschleudert wurden. Der Luftstrom trennt auch durch seine Krafteinwirkung in bekannter Weise die abgesonderten Verunreinigungen von den Fasern an
der Auslösewalze, denen er in der geschilderten Weise den Abzug mit den Verunreinigungen verwehrt. Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Rückprallwand werden die Verunreinigungen, die durch den Reinigungsschlitz in annähernd tangentialer Richtung in bezug auf die Auflösewalze fliegen, ohne an die gegenüberliegende Seitenwand anzuprallen, einwandfrei abgeschieden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher e. läutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Faserauflösevorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des an einer Seite offenen Gehäuses der Auflösevorrichtung;
Fig.3 bis 5 die Schmutzabscheidevorrichtung in schematischer Da-stellung.
Gemäß F i g. 1 ist im Gehäuse 1 der Auflösevorrichtung drehb?r in einem entsprechenden Hohlraum 14 die Auflösewalze 11 gelagert, der eine Speisewalze 12 zugeordnet ist, welche das Faserband 13 aus Stapelfasern zur benadelten Auflösewalze 11 bringt Das Faserband 13 tritt in die Auflösevorrichtung durch den Verdichtungstrichter 15 ein und wird zur Speiseralze 12 geführt und elastisch mittels eines AnpreßfuSes 16 durch Einwirkung einer Feder 17 an die Speisewalze gepreßt Die Auslösewalze 11 sowie die Speisewalze 12 werden mittels bekannter und deswegen nicht dargestellter Antriebsmittel angetrieben. Die Auflösewalze 11 greift teilweise in den Faserkanal 2 ein, der über den Luftkanal 21 mit der Atmosphäre verbunden ist Der Faserkanal 21 mündet in einem zylindrischen Vorsprung 18 in einen Spinnrotor 3.
Im Abschnitt zwischen der Auskämmzone 19 des Faserbandes 13 und der Zone in welcher die Auflösewalze mit seiner benadelten Oberfläche in den Faserkanal 2 eingreift d. h. der Stelle des Abstreifens der Faser ist in der der Auflösewalze zugekehrte Wand des Gehäuses 1 eine Schmutzabscheideöffnung 41 angebracht, an die mit Vorteil ein sich verengender Abscheidekanal 42 anschließt der tangential in eine Sammelkammer 4 eintritt die an einen Absaugkanal 43 angeschlossen ist. der mit einer Unterdruckquelle verbunden ist Die Rückprallwand 44 des Abscheidekanals 42 verläuft von der Abstreifkante 45 bis zur Sammelkammer 4 und ist konvex ausgebildet In der anderen, der Rückprallwand 44 gegenüberliegenden Wand 46 mündet ein Luftkanal 5. durch welchen die vom Abscheidekanal 42 benötigte, zweckmäßigerweise einstellbare Luftmenge zugeführt werden kann.
Nach der in F i g. 5 dargestellten Ausführung ist die Wand 46 des Abscheidekanals 42 im Abschnitt vom Beginn (in Fasertransportrichtung gesehen) der Abscheideöffnung 41 bis zur Mündung des Luftkanais 5 geradlinig und tangential zur Auslösewalze ausgebildet. Nach der AusführurKJ in F i g. 4 ist die Wand 46 in dem erwähnten Abschnitt konvex und in der Ausführung gemäß F i g. 3 konkav ausgebildet.
Der Absaugkanal 43 und der Abscheidekanal 42 liegen wie aus Fig. 2 ersichtlich, in voneinander getrennten Ebenen, die senkrecht zur Achse der Auslösewatee verlaufen.
Das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 6 geschlossen — siehe F i g. 6, 7, 8 — welcher an der Gehäusewand 10 des Gehäuses anliegt und den Hohlraum 14 schließt, sowie die Sammelkammer 4 und weitere offene Teile.
An dem Deckel 6 befindet sich der Verteilungsraum 61 für die Luft, der mittels des Deckels 62 geschlossen ist. Die Luft abnehmenden Stellen, wie der Luftkanal 5, der Faserkanal 2 und die Sammelkammer 4, sind mit dem Raum 61 entweder mittels eines Ansatzes 63, der auswechselbar ausgeführt ist, wodurch durch Auswahl eines angemessenen Innenquerschnitts des Ansatzes die benötigte Luftmenge eingestellt werden kann, oder mittels eines beweglichen Stopfens 64, der am Deckel 62 angebracht ist und durch dessen Verschiebung in Pfeilrichtung die entsprechende Einstellung vorgenommen werden kann, verbunden. Natürlich muß für die
ίο betreffenden Stellen der Luftabnahme, d.h. für den Luftkanal 5, den Austrittskanal 2 und die Sammelkammer 4 je ein selbständiger Ansatz 63 oder Stopfen 64 vorgesehen sein. Beim Luftkanal 5 und beim Austrittskanal 2 kann zur Einstellung der Luftmenge ein Verschluß 65, wie in Fig.8 dargestellt verwendet werden. Durch Verdrehen des Verschlusses um 180° kann aus völlig geöffnetem Zustand ein völliges Verschließen der Luftzufuhr erreicht werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgenderma-
ßen:
Das Faserband 13 wird mittels einer :">peise»valze 12 zur Auflösewalze 11 geführt Die Spitzer, des Nadelbelages kämmen aus dem Faserband 13 in der Auskämmzone 19 die einzelnen Fasern aus und separieren sie. Die Fasern werden durch pneumomechanische Wirkung in die Abstr^ifzone in den Faserkanal 2 gebracht Die Verunreinigungen, wie z. B. zermalmte Schalen, Blätter, Stengel, Samen, Staub, Noppen, verklebte oder verschmolzene kurze Fasern, Absonderungen chemischer Rohstoffe, die im zugeführten naserband 13 enthalten sind, und deren Oberfläche im Vergleich zu deren Massen klein ist, und denen mittels der Auflösewalze 11 eine bestimmte kinetische Energie erteilt wurde, werden durch die Schmutzabscheideöffnung 41 in den Abscheidekanal 42 auf dessen konvexe Wand 44 geschleudert, welche die Verunreinigungen in die Sammelkammer 4 richtet, wo sie in eine sehraubenlinienförmige Bewegung versetzt werden und am Ende dieser Bewegung mittels eines Saugkanals 43 ibgesr>ugt werden. Dies insbesondere dann, wenn der Abscheidekanal 42 tangential in die Sammelkammer 4 mündet.
FU' die richtige Luftströmung im Abscheidekanal 42 dient der über dem Luftkanal 5 zugeführte Luftstrom A, der vorwiegend durch Saugwirkung des Spinnrotors und der Luftstrom B durch Saugwirkung der an den Absaugkanal 43 angeschlossenen Unterdruckquelle hervorgerufen wird. Im Falle, daß nur der Luftkanal 5 an die äußere Atmosphäre angeschlossen ist stellt der Strom Cdie Summe der Ströme A und ßdar, wobei der Strom Odem Strom θ gleich ist. In einem anderen Fall kann außer über den Luftkanal 5 auch die Sammelkammer 4 mit der äußeren Atmosphäre verbunden sein, wobei bei Anwendung unterschiedlicher Querschnitte der Vcbhdungsöffnungen im Luftkanal 5 gegenüber der Sammelkammer 4 ein unterschiedlicher Wert des Luftstromes A gegenüber dem Strom B entsteht und es dadurch zum Erreichen einer verschiedenen Anhalte- und Beschleunigungswirkung dieser Ströme kommt. Dieses System kann zweckmäßigerweise zur Regelung der Reinigungswirkung angewendet werden, wobei diese Wirkung entweder durch die Wahl verschiedener
Kanalquerschnitte oder durch einen im Querschnitt
regelbaren Kanalabschluß erreicht werden kann.
Der Abscheidekanal 42 verengt sich in Richtung zur
Sammelkanrner 4 wodurch sich die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes B erhöht, wobei eier dynamische Druck der Luft auf die mitgenommenen Verunreinigungen verhindert, daß sie nicht in den
Auskämmechanismus zurückkehren können. Der Luftstrom A separiert dann durch seine Krafteinwirkung in bekannter Weise die abgesohderten Verunreinigungen von den Fasern.
Durch die Form der Wand 44 auf der sie abprallen, werden die Verunreinigungen, die durch die ,Schmutzabscheideöffnung 41 in annähernd tangentiaier Richtung von der Auflösewalze 11 heraus geschleudert wurden, durch den Abscheidekanal 42 fliegen, ohne an die gegenüberliegende Wand 46 anzuprallen. Falls dies doch eintritt, werden sie auch aufgrund der Luftströmung in die Sanimelkammer 4 abgeführt.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit mit einer in einem Gehäuse angeordneten Auflösewalze, wobei in der die Auflösewalze umgebenden Gehäusewand zwischen einer Faserspeiseeinrichtung und einem zu einem Spinnrotor führenden Faserkanal eine mit einer Abstreifkante versehene Schmutzabscheideöffnung vorgesehen ist, an die ein in eine Sammelkammer mündender Abscheidekanal anschließt, in den ein Luft aus der Atmosphäre zuführender Luftkanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des tangential von der Auslösewalze (11) wegführenden Abscheidekanals (42) in Richtung auf die Sammelkammer (4) verjüngt, und daß der in die Sammelkammer (4) mündende Abscheidekanal (42) und ein von der Sammelkammer (4) wegführender Absaugkanal (43) in voneinander getrennten, senkrecht zur Achse der Auflösewalze (11) verlaufenden Ebenen liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Abstreifkante (45) anschließende Rückprallwand (44) zum Kanalinneren hin leicht gewölbt ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (46) des Abscheidekanals (42) im Abschnitt zwischen der Schmutzabscheideöffnung (41) und der Mündung des Luftkanals (S) nach innen gewölbt ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr in '.en Luftkanal (5) und in die Sammelkammer (4) regulierbar ist
DE2327663A 1972-06-07 1973-05-30 Vorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilchen in einer Offenendspinneinheit Expired DE2327663C2 (de)

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