DE2327161B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung

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    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung unter Berücksichtigung der Neigung der Brillenfassung, bei dem ein Beobachter die zu vermessende Brillenfassung und das Auge des Brillenträgers beobachtet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beispielsweise aus der DT-AS 1 772 715 ist ein Brillenanpaßgerät zur Bestimmung der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung bekannt. Bei diesem wird der Kopf auf eine Kinnstütze gelegt, die so weit in der Höhe verschoben wird, bis die Ebene der Brillenfassung parallel zu einer vorgegebenen Stellung ausgerichtet ist. In dieser Stellung wird dann vom Beobachter mit Hilfe eines Fernrohres der Abstand der Zentrierpunkte von den Rändern der Brillenfassung gemessen.
Dieses Brillenanpaßgerät hat nicht nur den Nachteil, daß ein komplizierter optischer Aufbau mit einem Fernrohr und weiterer Elemente zur Bestimmung dafür, ob die Fassungsebene sich in der gewünschten Stellung befindet oder nicht, benötigt wird, sondern es müssen bestimmte Abstände gemessen werden, wobei sich beim Ablesen und auch beim Übertragen auf Karteikarten leicht Fehler einstellen. Ferner hat dieses Gerät den Nachteil, daß der Kopf des Brillenträgers auf einer Kinnstütze abgestützt und in eine bestimmte Höhe gebracht werden muß. Diese Anordnung zwingt den Brillenträger zu einer unnatürlichen Haltung, was insbesondere bei der Bestimmung der Nahteilhöhe von Zweistärkengläsern unangenehm ist und zu fehlerhaften Meßergebnissen führt Schließlich ist mit diesem bekannten Gerät nur die Bestimmung der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser beim Sehen in der Ferne möglich.
Aus der DT-AS 1 279 373 ist ein Brillenanpaßgerät bekannt, mit dem sowohl die Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser für das Sehen in der Ferne als auch für das Sehen in der Nähe bestimmt werden kann. Bei diesem Gerät erfolgt die Messung dadurch, daß das Auge des Brillenträgers über zwei getrennte Wege einmal für das Sehen in der Ferne und einmal für das Sehen in der Nähe auf eine Bildebene abgebildet und photographiert wird. Aus der so erhaltenen Photographie kann die Augenstellung ausgemessen werden. Auch bei diesem Gerät ist also ein Ausmessen erforderlich. Ferner ist es bei diesem Gerät nicht möglich, die durch die Neigung der Brillenfassung bedingten Fehler auszuschließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem das Ausmessen von Koordinaten oder die Anfertigung einer Photographie überflüssig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Beobachtungsstrahlengang zwischen der zu vermessenden
Brillenfassung des Brillenträgers und dem Beobachter eine Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes der zu vermessenden Fassung zum Beobachter hin abgebildet und die Darstellung der Kontur so verschwenkt wird, daß der Beobachter diese und die Fassung in einer Ebene sieht, und daß die Pupillenlage in der Ebene der Darstellung der Kontur relativ zu dieser eingezeichnet wird.
Die Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Bril-Ienfassung unter Berücksichtigung der Neigung der Brillenfassung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beobachtungsstrahlengang zwischen der zu vermessenden Brillenfassung des Brillenträgers und dem Beobachter ein halbdurchlässiger Spiegel angeordnet ist, über den eine schwenkbar angeordnete Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes der zu vermessenden Brillenfassung in den Strahlengang zum Beobachter hin abbildbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform wird die Darstellung der Kontur auf einer Trägerplatte angeordnet, welche Ober ein Kugelgelenk schwenkbar mit einer Halterung verbunden ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Brillenanpaßgerät zusätzlich für die Bestimmung der Zentrierpunkte beim Sehen in Leseentfernung einen eine Markierung aufweisenden Spiegel auf, der so angeordnet ist, daß der Brillenträger bei normaler Kopfhaltung beim Lesen auf diese Markierung blickt, wobei der Beobachtungsstrahlengang von der Fassungsebene über den Spiegel zum Beobachter verläuft und die Darstellung der Kontur in diesen Strahlengang hinein zum Beobachter hin abgebildet wird.
Der Erfindungsgegenstand wird in den Figuren an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt parallel zur Achse des Strahlenganges durch das Gerät bei der Bestimmung der Zentrierpunkte für das Sehen in der Ferne und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Gerätes für die Bestimmung der Zentrierpunkte für das Sehen in der Nähe.
Das in F i g. 1 gezeigte Gerät, welches zwischen Brillenträger 1 und Beobachter 2 angeordnet ist, weist in einem nicht gezeigten Gehäuse einen halbdurchlässigen Spiegel 3 und eine Trägerplatte 4 auf. Die Trägerplatte 4 ist über ein Kugelgelenk 5 schwenkbar mit einer Halterung 6 verbunden.
Auf die Trägerplatte 4 wird eine die Kontur des Brilleninnenrandes zeigende Darstellung aufgelegt und über den halbdurchlässigen Spiegel 3 in den Strahlengang zwischen Brillenträger 1 und Beobachter 2 zum Beobachter hin eingespiegelt. Der Brillenträger trägt die angepaßte, jedoch noch nicht verglaste Brillenfassung 7. Die Trägerplatte 4 wird nun so verschwenkt, daß der Beobachter 2 die Fassung 7 und die Darstellung der Kontur auf der Trägerplatte 4 in einer Ebene sieht
Damit nicht nur durch die Verschwenkung der Trägerplatte 4 die Neigung der Fassungsebene der Brillenfassung 7 berücksichtigt, sondern auch der richtige Abstand gewählt wird, kann entweder die Trägerplatte 4 durch beispielsweise eine Höhenverstellung der Halterung 6 so in ihrem Abstand zum halbdurchlässigen Spiegel 3 verändert werden, daß der optische Weg von der Trägerplatte 4 über den halbdurchlässigen Spiegel 3 bis zum Beobachter gleich dem optischen Weg von der Fassungsebene der Brillenfassung 7 bis zum Beobachter ist. In einer anderen Ausführungsform kann an Stelle des Abstandes zwischen Trägerplatte 4 und halbdurchlässigem Spiegel 3 auch der Abstand zwischen Brillenträger und Beobachter verändert werden.
Der Brillenträger 1 wird nun veranlaßt, zunächst mit dem rechten Auge auf das linke Auge des Beobachters 2 zu schauen. Dann zeichnet der Beobachter 2 mit einem Stift auf der Darstellung der Kontur des Fassungsrandes die Pupillenlage ein. Damit wird der Durchblickpunkt ermittelt, durch den der Zentrierpunkt innerhalb der zulässigen Toleranz festgelegt wird. In analoger Weise wird für das linke Auge verfahren.
Es ist vorteilhaft, die Trägerplatte 4 als eine Magnetplatte auszubilden und für die Darstellung der Kontur des Fassungsinnenrandes ein Magnetpapier zu verwenden. Dieses Papier haftet dann auf der Trägerplatte und kann doch leicht relativ zu dieser verschoben werden.
In F i g. 2 ist eine Weiterbildung der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform des Brillenanpaßgerätes gezeigt, mit dem zusätzlich die Bestimmung der Zentrierpunkte beim Sehen in Leseentfernung möglich ist. Dieses Gerät weist zusätzlich zu der schwenkbar gelagerten Trägerplatte 4 mit der darauf aufgelegten Darstellung der Kontur des Fassungsinnenrandes einen eine Markierung aufweisenden Spiegel 8 auf. Dieser Spiegel 8 ist so angeordnet, daß der Brillenträger 1 bei normaler Kopfhaltung, wie er sie beim Lesen einnimmt, auf die Markierung des Spiegels 8 blickt. Der Beobachtungsstrahlengang verläuft bei dieser Bestimmungsweise von der Fassungsebene 7 über den Spiegel 8 zum Beobachter 2 hin. Die Darstellung der Kontur von der Trägerplatte wird über einen im Strahlengang befindlichen halbdurchlässigen Spiegel 9 in diesen zum Beobachter hin abgebildet. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein zweiter Spiegel 10 vorgesehen, der die Darstellung der Kontur von der Trägerplatte 4 auf den Teilerspiegel 9 und damit zum Beobachter hin abbildet.
Die optische Weglänge von Trägerplatte 4 bis zum Beobachter ist gleich der optischen Weglänge von der Ebene der Brillenfassung bis zum Beobachter. Für eine genaue Einstellung kann beispielsweise die Einstellung des Spiegels 10 oder die Höhenstellung des Halters 6 verändert werden.
Wie auch bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform wird die Trägerplatte mit der darauf befindlichen Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes wieder so verschwenkt, daß für den Beobachter die Ebene der Brillenfassung 7 und die Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes auf der Trägerplatte 4 in einer Ebene zusammenfallen.
Nach Beendigung der Einstellung zeichnet der Beobachter wiederum die Pupillenlage in die Darstellung der Kontur des Fassungsrandes ein, während der Brillenträger 1 auf die Markierung des Spiegels 8 schaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung unter Berücksichtigung der Neigung der Brillenfassung, bei dem ein Beobachter die zu vermessende Brillenfassung und das Auge des Brillenträgers beobachtet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beobachtungsstrahlengang zwischen der zu vermessenden Brillenfassung (7) des Brillenträgers (1) und dem Beobachter (2) eine Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes der zu vermessenden Fassung zum Beobachter hin abgebildet und die Darstellung der Kontur so verschwenkt wird, daß der Beobachter (2) diese und die Fassung (7) in einer Ebene sieht, und daß die Pupillenlage in der Ebene der Darstellung der Kontur relativ zu dieser eingezeichnet wird.
2. Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrierpunkte der Brillengläser in den Scheiben einer Brillenfassung unter Berücksichtigung der Neigung der Brillenfassung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beobachtungsstrahlengang zwischen der zu vermessenden Brillenfassung (7) des Brillenträgers (1) und dem Beobachter (2) ein halbdurchlässiger Spiegel (3) angeordnet ist, über den eine schwenkbar angeordnete Darstellung der Kontur des Brilleninnenrandes der zu vermessenden Brillenfassung (7) in den Strahlengang zum Beobachter (2) hin abbildbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Kontur auf einer Trägerplatte (4) angeordnet ist, welche über ein Kugelgelenk (5) schwenkbar mit einer Halterung (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Kontur an der Trägerplatte (4) relativ zu dieser verschiebbar haftet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur auf Magnetpapier aufgezeichnet ist und die Trägerplatte eine Magnetplatte ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Weglänge von der Darstellung der Kontur bis zum Beobachter (2) gleich derjenigen von der Brillenfassungsebene (7) bis zum Beobachter (2) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bestimmung der Zentrierpunkte beim Sehen in Leseentfernung zusätzlich ein eine Markierung aufweisender Spiegel (8) so angeordnet ist, daß der Brillenträger (1) bei normaler Kopfhaltung beim Lesen auf diese Markierung blickt und daß der Nahbeobachtungsstrahlengang von der Brillenfassungsebene (7) über den Spiegel (8) zum Beobachter (2) verläuft, und daß die Darstellung der Kontur in diesen Strahlengang hinein zum Beobachter (2) hin abbildbar ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Kontur über einen halbdurchlässigen Spiegel (9) in den Strahlengang hinein zum Beobachter (2) hin abbildbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung der Darstellung der Kontur zum Beobachter hin über einen festen Spiegel (10) und einen im Strahlengang angeordneten halbdurchlässigen Spiegel (9) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Weglänge von der Fassungsebene (7) über den. Spiegel (8) zum Beobachter (2) gleich der von der Darstellung der Kontur bis zum Beobachter (2) ist.
DE19732327161 1973-05-28 1973-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Lage der Zentrlerpunkte der Brillenglaser In den Scheiben einer Brillenfassung Expired DE2327161C2 (de)

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