DE2326659B2 - Vorrichtung zum Einspeichern von Daten - Google Patents
Vorrichtung zum Einspeichern von DatenInfo
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- G11B2220/2508—Magnetic discs
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspeichern von Daten, bei der das Auffinden der
gesuchten Speicherspur und des gewünschten Sektors in bekannter Weise erfolgt, wobei der Speicher Takt-
und Indexsignale liefert, die einzuspeichernde Information kein Wortendekennzeichen enthält und das
Signalwortende vom Steuergerät an die Speichereinrichtung geliefert wird.
Bei einem üblichen Rechneraufbau gibt es verschiedene Arten von Datenaufzeichnungseinrichtungen, von
denen jede durch ein oder mehrere Steuergeräte gesteuert wird, welche mit dem Rechner in Verbindung
stehen. Bei einem Beispiel eines üblichen Betriebes werden durch den Rechner vom Steuergerät Daten
angefordert und das Steuergerät liest die Daten von einer Stelle auf einem Speichermedium, überträgt sie
zum Rechner, empfängt wieder die erneuten Daten und zeichnet sie an einer anderen Speicherstelle auf. Die
Aufzeichnung an einer anderen Speicherstelle ist üblicherweise erforderlich, da der Datensatz eine
andere Länge haben kann, als es der Fall war, als er in den Rechner eingelesen wurde, so daß es unpraktisch
oder unmöglich wird, die Daten in derselben Speicherstelle aufzuzeichnen.
Um einen derartigen Betrieb genauer zu erläutern, wird das Beispiel eines Datenaufzeichnungssystemes
mit einem Plattenspeicher betrachtet. Das Aufzeichnen auf einer Plattenfläche erfolgt in konzentrischen
kreisförmigen Speicherstellen, oder Spuren und erfordert üblicherweise, daß die Daten von der einen Spur
gelesen werden, indem der Magnetkopf zu der Speicherstelle bewegt wird, und die Drehung der Platte
abgewartet wird, bis die zu lesenden Daten identifiziert und zum Steuergerät übertragen worden sind. Nach der
Übertragung zum Rechner und zurück zum Steuergerät werden die Daten einem anderen Aufzeichnungskopf
zugeführt, der sich an einer neuen Speicherstelle befindet, wobei er üblicherweise unmittelbar anderen
ι ο Daten folgt, die gerade aufgezeichnet worden sind.
Die neuen Daten beginnen unmittelbar nach den letzten auf der Spur aufgezeichneten Daten. Die
Aufzeichnung erfolgt, obgleich an dieser Speicherstelle vorher überholte Daten aufgezeichnet sein können. Da
■ 5 die neuen Daten wahrscheinlich nicht die ganze
Speicherstelle erfüllen, welche die bestimmte Länge haben, muß der Rest dieser Speicherstelle gelöscht
werden, indem eine Reihe von Binärsignalen »1« oder »0« nach dem Ende des Datensignals aufgezeichnet
wird, um das Auftreten nicht zutreffender Daten zu verhindern.
In der Vergangenheit erforderte dieses Löschen, daß die Steuereinheit während des gesamten Zeitintervalles
in dem Daten aufgezeichnet wurden, und während des Restes der Zeit besetzt war, in welcher die Datenstellung
zum Löschen überfahren wurde, vgl. US-PS 35 03 060.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines derartigen Datenaufzeichnungssy-
stems zu erhöhen, so daß das Steuergerät während beträchtlicher Betriebsperioden der Aufzeichnungseinrichtung
entlastet wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Schaltkreis vorgesehen ist, der einerseits
vom Steuergerät das Wortendsignal und von einem Indexsignalgenerator ein Aufzeichnungsbereichsendesignal
erhält, sowie über eine Leitung nach dem Wortendesignal bei Aufzeichnungsbereichssignal ein
Entsperrsignal an ein Gatter gibt, damit Löschsignale zum Schreibkopf gelangen können, und daß zwischen
•»ο dem Gatter und einem Taktgebergenerator der
Pulsformung bzw. als Schwungradkreis dienende Stufen eingeschaltet sind, und das Entsperrsignal auf der
Leitung dem Steuergerät als Belegtsignal zugeführt wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Das Datenaufzeichnungssystem gemäß Zeichnung enthält Plattenaufzeichnungseinrichtungen A, B und C,
welche durch die üblichen Verbindungsleitungen mit einem Steuergerät 10 verbunden sind, das wiederum mit
einem Rechner 11 verbunden ist. Jede Einrichtung weist
einen Plattenantrieb auf, in welchem Information magnetisch auf der Oberfläche der Platten 12 und 14
mittels magnetischer Lese/Schreibköpfe 15 und 16 gespeichert ist. Die Platten werden durch einen
Antriebsmotor 17 gedreht. Ein Kopfverschiebegerät 18 ist mit den Magnetköpfen durch Tragarme 19
verbunden, welche zur Bewegung der Magnetköpfe zu und von der Nabe 17/4 dient, um Daten aufzuzeichnen
oder abzulesen, welche in konzentrischen kreisförmigen Speicherstellen oder Spuren auf den Plattenflächen
aufgezeichnet sind. Die Positionierungseinrichtung wird von einem Positionierungssystem 20 gesteuert, welches
auf Signale anspricht, die es von dem Steuergerät über die Leitung 21 aufnimmt.
Bei einer Ausführungsform eines derartigen Plattenantriebsystemes werden Servo-Signale beispielsweise
auf der Fläche der Platte 14 aufgezeichnet und von dem
Magnetkopf 16 erfaßt, um eine genaue Positionierung
des Magnetkopfes !5 an den konzentrischen kreisförmigen
Speicherstellen auf der Plattenfläche zu ermöglichen. Da die Magnetköpfe gemeinsam durch die
Positionierungseinrichtung bewegt werden, erlaubt die Erfassung der Magnetkopf- Positionienjngssignale mittels
der Schaltung mit einem Servo-Verstärker 22, einem Taktgebergenerator 23 und einem Indexsignalgenerator
24, daß die Köpfe an den erforderten Datenstellen auf der Platte positioniert werden. Der
Taktgeber u;\d der Indexsignalgenerator erzeugen die
Takt- und Indexsignale entsprechend dem von der Platte 14 abgelesenen Servo-Signal in bekannter Weise.
Bei der üblichen Aufzeichnung der Daten auf der Fläche der Platte 12 wird der Magnetkopf an einer
gewünschten Stelle positioniert und ein Signal durch das Steuergerät 10 über den Leiter 25 abgegeben, welches
anzeigt, daß ein Schreibvorgang erfolgen soll. Durch die
Aufnahme des Schreibsignals über den Leiter 26 wird das UND-Gatter 27 durchgeschaltet, so aaß es das
Signal durch ein ODER-Gatter28 zu einer Schreib-Treiberstufe
29 weiterleitet, von welcher es an den Aufzeichnungskopf 15 übertragen wird. Um die
Information abzulesen, werden die Signale durch den Magnetkopf 15 erfaßt und über den Leiter 30, den
Verstärker 31 und das Rücklesesystem 32 dem Steuergerät zugeführt. Auf diese Weise werden die
Daten auf oder von der Platte 12 durch das vorbeschriebene System gelesen, wie es in dem
US-Patent 35 03 060 beschrieben ist.
Wie schon ausgeführt wurde, werden die Daten a;.f
konzentrischen Spuren auf den Plattenfiächen aufgezeichnet. Naturgemäß sind nicht alle Spuren und auch
nicht alle aufzuzeichnenden Datensätze gleich lang. Wenn daher Daten aufgezeichnet werden sollen, so
bleibt üblicherweise ein Zwischenraum hinter dem Ende des Datensatzes an jeder Speicherstelle welche gelöscht
werden muß, um sicherzustellen, daß vorher aufgezeichnete aber nicht verwendbare Daten nicht gespeichert
bleiben, da sie andernfalls später als erneuerte Daten gelesen werden könnten. Zu diesem Zweck wird
üblicherweise ein vorbestimmtes Signal, beispielsweise eine Reihe von Binärstellen »1« oder »0« nach dem
Ende des Datensatzes und während des Restes der Spur aufgezeichnet, um das Löschen der vorher aufgezeichneten
Daten zu bewirken.
Innerhalb der Aufzeichnungseinrichtung ist ein üblicher bezüglich der Phase geregelter Oszillator 35
vorgesehen, weicher durch einen Leiter 36 das Servo-Daten-Taktsignal vom Taktgeber 23 aufnimmt,
und ein Taktsignal erzeugt, welches dem Servo-Signal entspricht, das durch den Aufzeichnungskopf 16 erfaßt
wird. Dieses Taktsignal wird über einen Leiter 37 zu dem Steuergerät zurückgeführt, um als Taktgebtrsignal
für das Datenaufzeichnungssystem in der üblichen Weise zu dienen und es wird einem Füll-Taktgeber 38
zugeführt, der ein vorbestimmtes Signal (beispielsweise einer Reihe von Binärstellen »1« oder »0<;) entsprechend
dem vom Oszillator aufgenommenen Taktsignal abgibt. Das Ausgangssignal vom Füll-Taktgenerator
wird über ein UND-Gatter 39 einem ODER-Gatter 28 zugeführt. Bei geeigneter Anregung des Füll-Taktgebers
wird eine Reihe von Binärsignalen »0« und 1« entsprechend dem Taktgebersignal über die Treiberstufe
29 an den Lese/Schreibkopf 15 zur Aufzeichnung auf der Platte übertragen.
Wie beschrieben wurde, zeigt daher während des Aufzeichnungsvorganges das Steuergerät über Signale
auf der Leitung 25 an, daß eine Aufzeichnung von Daten stattfinden soll. Danach werden die Daten über einen
ίο Leiter 26 übertragen, wodurch das UND-Gatter 27 für den Durchgang der Datensignale durch das ODER-Gatter
28, die Treiberstufe 29 und den Lese/Schreibkopf 15 zur Aufzeichnung auf der geeigneten Platte durchgeschaltet
wird. Wenn die Datenaufzeichnung abgeschlossen ist, wird vom Steuergerät ein das Ende der Daten
bezeichnendes Signal übertragen. Bei der Aufnahme dieses Signals durch einen Leiter 41 wird ein Lösch- und
Schreibspeicher 40 betätigt, der wiederum über einen Leiter 42 das UND-Gatter 39 vorbereitet. Wenn das
UND-Gatter 39 vorbereitet ist, gelangen die Signale vom Füll-Taktgeber durch das ODER-Gatter 28 und die
Treiberstufe 29 zur Aufzeichnung auf der Datenplatte mittels des Lese/Schreibkopfes 15. Diese Aufzeichnung
erfolgt weiter, bis über einen Leiter 44 ein Index-Signal empfangen worden ist, welches anzeigt, daß die Spur für
das Ende der Daten erreicht worden ist. An diesem Punkt wird der Speicher 40 abgeschaltet und dadurch
wird das UND-Gatter 39 abgeschaltet und die Übertragung des Löschsignals an den Schreibkopf
beendet.
In der Zwischenzeit ist über einen Leiter 45 ein »besetzt«-Signal an das Steuergerät übertragen worden,
welches anzeigt, daß die Löschfunktion ausgeführt wird. Das Steuergerät erfährt daher, daß die Aufzeich-
J5 nungseinrichtung A besetzt und für andere Zwecke so
lange nicht verfügbar ist, wie die Aufzeichnungseinrichtung durch die Löschfunktion in Anspruch genommen
ist. Das Steuergerät erhält auch zu anderen Zeiten »besetzt«-Signale, beispielsweise während des Zeitintervalles,
in welchem eine Antriebseinrichtung eine geforderte Adresse sucht. Im Ergebnis wird das
Steuergerät von anderen Aufgabe befreit, bis das »besetzt«-Signal nicht mehr über den Leiter 45
übertragen wird, und zu diesem Zeitpunkt ist die Aufzeichnungseinrichtung wieder für die normalen
Lese- oder Schreibvorgänge bereit.
Es ergibt sich daher, daß die Aufzeichnungseinrichtung das Steuergerät während eines beträchtlichen
Teiles der Aufzeichnungszeit frei gibt, so daß das Steuergerät mit anderen Aufzeichnungseinrichtungen
wegen Vorgängen in Verbindung treten kann, die nicht mit der gegenwärtig von der Aufzeichnungseinrichtung
A eingeführten Aufgabe zusammenhängen. Diese erhöhte Verfügbarkeit von Zeit kann in vielen Fällen die
Ti Anzahl der Vorgänge verdoppeln, die ein Steuergerät in
einer gegebenen Zeit ausführen kann. Auf diese Weise und wegen der Häufigkeit dieses Typs von Betriebsvorgang
kann der gesamte Durchlauf dieser Art von Datenverarbeitungseinrichtung wesentlich erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einspeichern von Daten, bei der das Auffinden der gesuchten Speicherspur und
des gewünschten Sektors in bekannter Weise erfolgt, wobei der Speicher Takt- und Indexsignale
liefert, die einzuspeichernde Information kein Wortendekennzeichen enthält und das Signalwortende
vom Steuergerät an die Speichereinrichtung geliefert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltkreis (40) vorgesehen ist, der einerseits vom Steuergerät (10) das Wortendsignal und von
einem Indexsignalgenerator (24) ein Aufzeichnungsbereichsendesignal
erhält, sowie über eine Leitung (42, 45) nach dem Wortendesignal bei Aufzeichnungsbereichssignal
ein Entsperrsignal an ein Gatter (39) gibt, damit Löschsignale zum Schreibkopf (16,
15) gelangen können, und daß zwischen dem Gatter (39) und einem Taktgebergenerator (23) der
Pulsformung bzw. als Schwungradkreis dienende Stufen (35 und 38) eingeschaltet sind, und das
Entsperrsignal auf der Leitung (42) dem Steuergerät (10) als Belegtsignal zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichereinrichtung ein magnetischer
Plattenspeicher verwendet wird, der eine getrennte Indexplatte enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Indexsignalgenerator (24) das Ende
einer Datenstelle angibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen der
Restaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger (12) eine Reihe von Binärsignalen »1« oder »0« auf dem
Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
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