DE2326621A1 - System zur erzeugung einer uebertragungsfunktion p = k tief 1 .a.b. plus minus k tief 2.a plus minus k tief 3.b mit einem elektrischen uebertragungsglied - Google Patents

System zur erzeugung einer uebertragungsfunktion p = k tief 1 .a.b. plus minus k tief 2.a plus minus k tief 3.b mit einem elektrischen uebertragungsglied

Info

Publication number
DE2326621A1
DE2326621A1 DE19732326621 DE2326621A DE2326621A1 DE 2326621 A1 DE2326621 A1 DE 2326621A1 DE 19732326621 DE19732326621 DE 19732326621 DE 2326621 A DE2326621 A DE 2326621A DE 2326621 A1 DE2326621 A1 DE 2326621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
low
transfer function
transistors
plus minus
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732326621
Other languages
English (en)
Other versions
DE2326621C3 (de
DE2326621B2 (de
Inventor
Gerhard Illetschko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH filed Critical Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Priority to DE19732326621 priority Critical patent/DE2326621C3/de
Publication of DE2326621A1 publication Critical patent/DE2326621A1/de
Publication of DE2326621B2 publication Critical patent/DE2326621B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2326621C3 publication Critical patent/DE2326621C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/04Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having parabolic shape
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K6/00Manipulating pulses having a finite slope and not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K6/04Modifying slopes of pulses, e.g. S-correction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • System zur Erzeugung einer Übertragungsfunktion P = k1 .A. B+k2.A+k3.B mit einem elektrischen Übertragungsglied Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erzeugung einer Übertragungsfunktion P = k1.A.B+k2.A+k3.B mit einem elektrischen Übertragungsglied, wobei mit k1, k2 und k3 verschiedene Verstärkungsfaktoren und mit A und 13 verschiedene Eingangssignaie bezeichnet sind.
  • In der elektrischen Nachrichtentechnik besteht vielfach der Wunsch, vorgegebene elektrische Signale amplitudenabhängig nach einer bestimmten Übertragungsfunktion zu vorzerren. So findet beispielsweise in der Videotechnik ein nichtlinears b;bertragungsglied mit einer Übertragungsfunktion P = k1.A.B+k2.A+k3.
  • Anwendung. Der Aufbau eines Übertragungsgliedes mit einer derart universellen Ubertragnngsfunk tion ist jedoch bei eiRer Verwendung von einzelnen Bauelementen sehr aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein System zur Erzeugang einer Übertragungsfunktion P = k1.A.B+k2.A+k3.B mit einem elektrischen Übertragungsglied anzugeben, das weniger aufwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Doppelgegentaktmodula tor mit zwei Paaren von Transistoren, bei welchem jedes Paar durch einen Eingangstransistor gesteuert wird, die Gleichspannungsbalance zwischen den Steuereingängen eines jeden Paares der Transistoren und/oder an den St.euereingängen der Eingangstransistoren geändert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems, bei welchem der Verstärkungsfaktor k3 zu 0 wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuere ingängell der Eingangstransistoren gleiches Gleichspannungspotential eingestellt wird, Soll dagegen der Verstärkungsfaktor k2 zu 0 worden, so werden zwischen den Steuereingängen eines jeden Paares der Transistoren gleiches Gleichspannungspotential eingestellt.
  • Das erfindungsgemäße System weist den Vorteil auf, daß auf einen an sich bekannten integrierten Doppelgegentaktmodulator zurückgegriffen werden kann. Ein derartiger intergrierter Doppelgegentaktmodulator mit der Bezeichnung "Douple-Balanced Modulator/Demodulator" wird beispielsweise von der Firma Fairchild Semiconductor unter der Typenbezeichnung µ A 796 angeboten. Durch geeignete Änderung der Gleichspannungsbalance an den Steuereingängen dieses integrierten Bausteins 1Nßt sich die Übertragungsfunktion in Abbängigkeit vom jeweils angelegten Amplitudenwert eines Eingangssignals derart verändern, daß man bei Eingangssignalen, bei welchen A = 13 ist, eine Übertragungsfunktion von P = A²-A erhält. Diese Übertragungsfünktion nit P = A -A findet vorteilhaft bei der Gradationsentzerrung und bei der aussteuerungsabhängigen Korrektursignalerzeugung auf dem Gebiet der Videotechnik Anwendung.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand der in den Figuren dargestellten Ausfflhrungsbeispielen genauer erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Schaltungsanordnung tit Transistoren für das nichtlinieare Übertragungsglied mit der Übertragungsfunktion P = k1.A.B+k2.A+k3.B und Figur 2 die Übertragungsfunktion des nichtlinearen Übertragungsgliedes in Abhängigkeit vom jeweiligen Amplitudenwert des angelegten Eingangssignal bei einer Schaltungsanordnung nach Figur 1.
  • Figur 1 zeigt in der gestrichelten Umrahmung 1 die bekannte integrierte Schaltung eines Doppelgegentaktmodulators. Bei diesem integrierten Doppelgegentaktmodulatorbaustein dienen die Klemmen 2, 3 und 4 zur Einspeisung der Betriebsspannung; an den Klemmen 5 und G sind die über Klemme 7 und 8 zugeführten Eingangssignale verzerrt abnehmbar; die Klemmen 9 und 10 stellen den Eingang für ein erstes Signal A und die Klemmen 11 und 12 den Eingang für ein zveites Signal n dar Im folgenden wird dieser Doppelgegentaktmodulator anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Der Modulator weist zwei Paare von Transistoren 13, 14 bzw. 15, 16 sowie zwei Eingangstransistoren 17, 18 auf Die Transistoren 19, 20 und 21 mit den Widerständen 22 bis 25 dienen in dieser Schaltung als Konstantstromquelle. Die Emitter der Eingangstransistoren 17 und 18 sind über Widerstand 26 so mit einander verbunden, daß sie in dieser Schaltung als Differenzverstärker arbeiten.
  • An den beiden Kollektorwiderständen 27 und 28 der beiden Transistorschaltpaare 13, 14 bzw. 15, 1G mit den Klemmen 5 und 6 sind zwei zu einander inverse Ausgangssignale abnehmbar.
  • Beim Betrieb dieser Gegentaktmodulatorschaltung wird üblicherweise über die Klemmen 11 und 12 das zu modulierende Signal B zugeführt, während an den Klemmen 9 und 10 ein Trägersignal A liegt. Diese Trägersignal A schaltet die Transistoren 13 und 16 in den leitenden Zustand, während es zugleich die Transistoren 14 und 15 sperrt. In der nächsten Halbperiode des Trägersignals werden die Transistoren 13 und 1G gesperrt und die Transistoren 14 und 15 in den leitenden Zustand geschaltet.
  • Dieser Vorgang tritt bei jeder Periode des Trägersignals auf, so daß dle Transistoren 13, 14 bzw. 15, 16 abwechselnd -leitend werden. Die abwechselnde symmetrische und synchrone Steuerung der Transistoren 13 bis 16 hat die Wirkung, daß die invers von den Kollektoren der Eingangstransistoren 16 und 17 zugeführten Signalstöme an der Kolecktorwiederständer 26 und 27 ein moduliertes Signal liefern, dessen Träger unterdrück ist.
  • Bei einer derartigen Modulation handelt es sich un eine multiplikative Zusammensetzung von zwei Signalen, wobei im allgemainen gefordert wird, daß nur das Produkt der beiden Signale am Ausgang erscheint. Legt man an den ersten Eingang mit den Klemmen 9 und 10 ein Signal A und den zweiten Eingang mit den Klemmen 11 und 12 ein Signal B, so erscheinet an der Klemme 5 bzw. 6 nicht mehr eines der beiden Signale A oder B, sondern das Produkt P = k.A.B, wobei ein konstanter Verstärkungsfaktor ist. Dieses Produkt ergibt sich jedoch nur, wenn die Klemmen 9 und 10 für das Signal A auf demselben Gleichspannungspotential liegen, ahense die Klemmen 11 und 12 für das Signal B.
  • Verändert man nur die Gleichspannungsbalance zwichen den Klemmen 9 und 10 und/oder den Klemmen 11 und 12, so ergibt sich eine additive oder subtraktive Komponente des Signals B und/oder des Signals A. An der Klemme 5 bzw. 6 ist ein Signal abnehmbar, welches der Gleichung P =k1. A . B # k2 . k3 . B entspricht. Wird an die Klenmmen 9 und 10 bzw. 10 und 11 gleiches Potential gelegt, so wird k3 = 0 bzw. k2 = 0. Von besonderer Bedeutung ist der Fall A = B bzw. B = k . A mit der Bedingung k3 = 0, daß die Modulatorschaltung der Fulktion P = k1 . A2 # k2 . A antspricht. Setzt man nun voraus, daß k1 = 1 und k2 = 1 ist , so erhält man eine Funktion mit P = A2 # A.
  • In Figur 2 ist die Funktion der Schaltungsanordung nach Figur 1 für A = B anhand einer Sägezehnfunktion A dargestellt.
  • In dem Diagramm sind auf der Abzisse die Amplitudenwerte der Signale A bzw. B aufgetragen, wobei der Faktor 0 dem Amplitudenwert 0 $ und der Faktor 1 dem Amplitudenwert 100% entspricht.
  • Auf der Ordinate ist die übertragungsfunktion P aufgetragen.
  • Wird das Potentiometer 29 so eingestellt, daß an der Klemmen 9 und 10 ein identisches Gleichspannungspotential liegt, dann erhält man eine quadretische Funktion mit P = A². Der Widerstand 30 dient zur Erzeugung eines BEzugspotentials. Ein Verschieben der Vorspannung all Klemme 9 lurch Potentiometer 29 bewirkt eine Umbalance der Achaltungsanordnung nach Figur 1, so daß cn Klemme 5 bzw. G ein substraktiver Anteil des Sigu<als i auftritt. Die Amplitude wird durch die lIöhe der Vorapannungsdifferenz an der Klemmen 9 und 10 bestimmt. Das gleiche Ergebnis wird auch durch eine Vorspannungsdifferenz an den Klemen 11 und 12 mittels Widerstandsänderung des Spannungsteilers 31 rnd 32 erreicht.

Claims (3)

Patentasprüche
1. System zur Erzengung einer Übertragnngsfunktion P = k1.A.B#k2.A#k3.B mit einem elektrischen Übertragungsglied, wobei mit k1, k2 und k3 verschiedene Verstärkungsfaktoren und mit A und B verschiedene Eingangssignale bezeichnet sind, dadurch gekenzeichnet, daß bei einem Doppelgegentaktmodulator (1) mit zwei Paaren von Transistoren (13, 14 bzw. 15, 16), bei welchem jedes Paar durch einen Eingangstransistor (17 bzw. 18) gesteuert wird, die Gleichspannungsbalance zwischen den Steuereingängen eines jeden Paares der Transistoren (13, 14 bzw. 15, 16) und/ode an den Steuereingängen der Eingangstransistoren (17, 18) gemindert wird.
2. System nach Anspruch 1, bei welchen der Verstärkungsfaktor k2 der Übertragungsfunktion P = k1.A.B#k2.A#K3.B zu 0 wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuereingängen der Eingangstransistoren (17, 18) gleiches Gleichspannungspotential eingestellt wird.
3. System nach Anspruch 1, bei welchem der Verstärkungsfaktor k3 der Übertragungsfunktion P P k1.A.B#k2.A#k3.B zu 0 wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuereingängen eines jeden Paares der Transistor (13, 14 bzw. 15, 16) gleiches Gleichspannungspotential eingestellt wird.
DE19732326621 1973-05-25 1973-05-25 System zur Verarbeitung von Signalen Expired DE2326621C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326621 DE2326621C3 (de) 1973-05-25 1973-05-25 System zur Verarbeitung von Signalen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326621 DE2326621C3 (de) 1973-05-25 1973-05-25 System zur Verarbeitung von Signalen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2326621A1 true DE2326621A1 (de) 1974-12-05
DE2326621B2 DE2326621B2 (de) 1978-03-23
DE2326621C3 DE2326621C3 (de) 1978-11-16

Family

ID=5882092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732326621 Expired DE2326621C3 (de) 1973-05-25 1973-05-25 System zur Verarbeitung von Signalen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2326621C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813382C2 (de) * 1978-03-28 1983-06-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Umpolmodulator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2326621C3 (de) 1978-11-16
DE2326621B2 (de) 1978-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103969C2 (de) &#34;Versorgungsspannungstreiber für einen Differentialverstärker&#34;
DE977039C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalumsetzer bei Pulscodemodulation
DE2167266C2 (de) Begrenzerschaltung
DE69935731T2 (de) Multi-referenz-schaltverstärker hoher güte
DE3043641A1 (de) Regelbare multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten transistoren
DE3027071A1 (de) Transistorverstaerker mit zwei emittergekoppelten transisorpaaren
DE2309884C3 (de) Schaltung zur Aperturkorektur von in einem vorgegebenen Amplitudenbereich begrenzten Bildsignalen
DE2363959B2 (de) Multivibrator
EP0908016B1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen einstellung analoger parameter
DE3126084A1 (de) Schaltungsanordnung zum herstellen analoger fernsehsignale mit amplitudeneinstellung
DE2326621A1 (de) System zur erzeugung einer uebertragungsfunktion p = k tief 1 .a.b. plus minus k tief 2.a plus minus k tief 3.b mit einem elektrischen uebertragungsglied
DE1277321B (de) Spannungs-Frequenz-Wandler mit Rueckkopplungszweig
DE2719200A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines gleichstrommotors
DE2060192B2 (de) Schaltungsanordnung zur verzoegerungsfreien verstaerkungssteuerung
EP0053303B1 (de) Schaltung zur Dynamik-Kompression und/oder -Expansion
DE3243706C1 (de) ECL-TTL-Signalpegelwandler
DE1187267B (de) Impulsbreitenmodulator
DE2526310A1 (de) Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung
EP0142182A2 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines digitalen Eingangssignals in ein analoges Ausgangssignal
DE2343092A1 (de) Programmierbarer funktionsgenerator
DE1154297B (de) Elektronische Schaltung zur Ausfuehrung von Divisionen ueber vier Quadranten
DE68922257T2 (de) Stufengenerator-Ausgangsschaltung hoher Geschwindigkeit.
DE3339486C2 (de)
DE2645055C3 (de) Wandlerschaltung zum Umwandeln eines periodischen Impulssignals in ein analoges Signal
DE2310892A1 (de) Elektronischer integrator

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee