DE2326563A1 - Vorrichtung zum foerdern und speichern von flachen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und speichern von flachen werkstuecken

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DE2326563A1
DE2326563A1 DE19732326563 DE2326563A DE2326563A1 DE 2326563 A1 DE2326563 A1 DE 2326563A1 DE 19732326563 DE19732326563 DE 19732326563 DE 2326563 A DE2326563 A DE 2326563A DE 2326563 A1 DE2326563 A1 DE 2326563A1
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conveyor belt
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Friedrich Franz Brockmueller
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

15.6o2/ki 24.Mai 1973 Windmöller ii&MHöl3Qher1 4$4· Lengerich i.W.
Vorrichtung zum Fördern und Speichern von flachen Werkstücken»
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Speichern von flachen Werkstücken zwischen zwei die Werkstücke in einem Fertigungsablauf nacheinander bearbeitenden Maschinen mit einem ersten Bandförderer mit veränderlicher Förderlänge und einem von diesem gespeisten fitfeiten Bandförderer, von dem eine Vereinzelungseinrichtung die Werkstücke absieht und der nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zuführt.
Bei dem Hintereinanderschalten von mehreren Bearbeitungsmaschinen in einer Fertigraigslinie geschieht es häufig, daß die Maschinen unterschiedliche Kapazitäten haben, so daß von einer mit höherer Geschwindigkeit arbeitenden Maschine ausgestoßene Werkstücke bis rar Weiterverarbeitung durch eine mit geringerer Geschwindigkeit arbeitenden Maschine zwischengespeichert werden müssen«, Bei der Saekherstellung kann beispielsweise die Schlauchmaschine Je Zeiteinheit sehr viel mehr Saeksehlauchstücke herstellen» als in anschließenden Bodenlegemaschinen oder Förder- und Häheinrichtungen weiterverarbeitet werden können.
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Aus diesem Grunde sind einer Sackmaschine meist zwei Bodenlegemaschinen oder vier bis sechs Förder- und Näheinrichtungen zugeordnet. Bei bekannten Anlagen werden die von der Schlauchmaschine hergestellten Sackschlauchstükke in einer Paketiereinrichtung gestapelt und die Stapel sodann über einen Anleger, der die gestapelten Sackschlauchstücke wieder vereinzelt, den weiterverarbeitenden Bodenlegemaschinen oder den Förder— und Naheinrichtungen zugeführt. Das Stapeln der Sackschlauchstücke sowie deren Vereinzeln und lagegenaues Zuführen zu den weiterverarbeitenden Maschinen erfordert einen erhöhten personellen und maschinellen Aufwand. Zur Verringerung dieses Aufwands sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die ohne ZwI.schenstapelung die von einer Schlauchmaschine hergestellten Sackschlauchstücke über gesteuerte Weichen mehreren nachgeschalteten weiterverarbeitenden Fertigungslinien zuführen. Auch in diesen aufgeteilten Fertigungslinien ist eine gewisse Pufferung oder Speicherung der zugeführten Werkstücke erforderlich. Zu diesem Zwecke ist bereits eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art (P 23 o7 728.3) vorgeschlagen worden, bei der die beiden Förderer mit ihren Fördertrumen aneinander anschließend angeordnet sind und die beiden einander zugekehrten Umkehrrollen der beiden Förderer auf einem gemeinsamen in Förderrichtung verschiebbaren, mit einem Verstellantrieb versehenen Schlitten^ Wagen od.dgl. parallel verschieblich gelagert sind, derart, daß das Fördertrum des einen Förderers in seiner Länge zugunsten bzw. zu ungunsten der Länge des Fördertrrans des anderen Förderers veränderbar ist, wobei vorzugsweise über der ablaufseitigen Timkehrrolle des Fördertrums des ersten Förderers eine mit dem Schlitten mitbewegte Andrüökro3 "· "■
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geordnet ist, und daß für den Schlittenantrieb eine Steuerung und eine das zulaufseitige Ende eines sich bildenden Werkstückstaues abtastende Einrichtung vorgesehen ist, so daß der Schlitten stets an das zulaufseitige Werkstückende des Werkstückstaues verschoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Speicherkapazität gegenüber der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zu erhöhen und den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Bandförderer in einem längsverschiebbaren Gestell mit in diesem gelagerten frei drehbaren Umlenkrollen über dem ortsfesten zweiten Bandförderer und daß die Bandantriebsrolle des ersten Bandförderers ortsfest in einer/frei drehbaren, Ortsfesten Umlenkrollen begrenzten Bandschlaufe angeordnet sind, wobei ein gesteuerter Antrieb zur Verschiebung des Gestells vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Förder- und Spei eh.. vorrichtung gestattet es, die über die volle Förderlänge des ersten Bandförderers abgelegten Werkstücke zu speichern, deren Anzahl desto höher ist, in je dichterer Schuppenfolge sie abgelegt werden. Sobald das erste Förderband über seine För&erlänge mit Werkstücker dicht belegt ist und die auf dem zweiten Förderband befindlichen Werkstücke bis auf einen kleinen Rest der nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zugeführt worden sind, so daß es zur Aufnahme neuer Werkstücke bereit ist, wird das verschiebbare Gestell des ersten Bandförderers entgegengesetzt zur Förderrichtung verfahren, bis die auf diesem gespeicherten Werkstücke auf das darunterliegende, zweite Förderband abgeworfen worden sind verschiebbare Gestell des ersten Bandförderers wird so-
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dann wieder in seine vorgeschobene Stellung ausgefahren und die Werkstückaufgabevorrichtung sowie der Bandvorschub des ersten Förderbandes werden eingeschaltet, bis dieses wieder über seine volle Förderlänge mit Werkstükken belegt ist. TJm sicherzustellen, daß das erste Förder band bis zu seiner Abwurf st eile mit Werkstücken belegt wird, ist zweckmäßigerweise eine die Vorderkante des vordersten auf dem ersten Förderband liegenden Werkstück abtastende Einrichtung vorgesehen, die den Bandantrieb des ersten Bandförderers stillsetzt sowie die Aufgabe vo Werkstücken unterbricht, sobald das erste Förderband mi' Werkstücken gefüllt ist. Um zu gewährleisten, daß die aur dem ersten Förderband gespeicherten Werkstücke mit gleichbleibendem Abstand an das letzte, auf dem zweiten Förder band liegende Werkstück angelegt werden, ist zweckmässigerweise eine die Hinterkante des letzten auf dem zweiten Förderband liegenden Werkstücks abtastende Einrichtung vorgesehen, die den Antrieb des Gestells des ersten Förderbandes einschaltet, sobald der horizontale Abstand dieses Werkstücks zu dem vordersten, auf dem erst--Förderband liegenden Werkstück dem gewünschten Abstand der auf den Förderbändern liegenden Werkstücke entsprich·1'.
Da von dem zweiten Förderband laufend Werkstücke zur Weiterverarbeitung abgezogen werden ist es zweckmäßig den Gleichlauf beider Bänder und damit die Gewährleistir<-r eines kösfcönntBn Werkstüökabstandes während des Abwurf s von dem ersten Förderband auf das zweite dadurch sicherzustellen, daß eine Kupplung zum Lösen des ersten Förd_ bands von seinem Antrieb und zu dessen Ankuppeln an dem Antrieb des zweiten Förderbandes vorgesehen ist. Vorzugsweise betätigt die die auf dem zweiten Förderband liegenden Werkstücke abtastende Einrichtung gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebs des Gestells des erste:
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Förderbandes die Kupplung <>
Ein Ausführungsb ei spiel der Erfindung wird nach-= · stehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine schematische Seitenansicht der Förder- "und Speichervorrichtung dargestellt ist, näher erläutert»
Die Förder- und Speichereinrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Bandförderern 1 und 2«, Der Bandförderer 2 ist durch einen um die Umlenkrolle
5 sowie die Antriebsrolle 6 geführten endlosen Fördergurt .gebildet und wird van dem Antriebsmotor SM 2, den Eiemen 7 sowie die zugehörige Riemenscheibe angetrieben.
In einer parallelen Ebene über den Bandförderer 2 ist der Bandförderer 1 angeordnet, der ein verschiebliches Gestell 8 mit endseitigen Umlenkrollen 9, 10 aufweist. Das Gestell 8 ist £ä nicht dargestellten seitlichen Führungen geführt und von einem nicht dargestellten Antrieb gegen und in Förderrichtung verfahrbar. Um die Umlenkrollen 9, 10 und die ortsfeste Antriebsrolle 11 sowie die ©ir&sfesten Umlenkrollen 12 und 13 ist ein endloser Fördergurt gelegt, wobei dieser in einer Schlaufe über die Antriebsrolle 11 geführt ist. Das Förderband 1 erhält über den Antriebsmotor SM 1 sowie den Eiemen 14 und die zugehörige !Riemenscheibe seinen Antrieb.
Die Antriebsrolle 11 trägt eine weitere Riemenscheibe, die über den Eiemen 15 mit der Antriebsrolle
6 in Antriebsverbindung steht. Die Antriebsrolle 11 ist mit einer Kupplung E versehen, über die sich die von dem Riemen 14 angetriebene Riemenscheibe lösen und die von dem Riemen 15 angetriebene Riemenscheibe, die bei
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Antrieb des Förderbandes 1 durch den Motor SM 1 freiläuft, an die Antriebsrolle 11 ankuppeln lässt.
Über dem Förderband 1 ist eine aus sich drehenden Flügeln bestehende Fallvorrichtung 1V angeordnet, über die von einer nicht dargestellten Fördervorrichtung zugeführte Sackschlauchstücke S in geschuppt aufeinander abgelegter Form auf das Förderband 1 aufgegeben werden.
Unmittelbar an das Förderband 2 schließt sich eine aus der Tippwalze 16 sowie der Gegendruckwalze 17 bestehende Vereinzelungsvorrichtung 3 an, die «jeweils das vorderste Werkstück aus der durch das Förderband 2 herangeführten Werkstückschuppe herauszieht und in den Einzugsspalt des Doppelbandförderers 18 aufgibt, der die vereinzelten Werkstücke zu einer nachgeschalteten Bodenlegemaschine oder Halleinrichtung führt. Solange in der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine keine Störungen auftreten, werden die Werkstücke von dem Förderband 2 kontinuierlich der Vereinzelungsvorrichtung 3 zugeführt und von dieser in den Einzugsspalt des Doppelbandförderers 18 aufgegeben.
Im Betrieb der Förder- und Speichervorrichtung werden die Sackschlauchstücke S über die Fallvorrichtung 4 auf das Förderband 1 aufgegeben, dessen Gestell 8 in seine in der Zeichnung dargestellte rechte Stellung ausgefahren ist, so daß die volle Förderlänge des Förderbandes 1 als Speicherstrecke zur Verfügung steht. Das Förderband 1 wird hierbei nur von dem Motor SM 1 angetrieben, wobei die von dem Riemen 15 angetriebene Riemenscheibe leerläuft. Sobald das vorderste Werkstück S das
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Abwurfende des Bandförderers 1 bei der TJmlenkrolle 9 erreicht hat, wird dieses von dem Fototaster F 1 erfaßt, das den Antriebsmotor SM 1 stillsetzt* Ist nun das Förderband 2 soweit entleert worden, daß das letzte Schlauchstüok unter dem Abwurfende des Förderbandes 1 liegt, erfaßt der Fotot'aster F 2 das Ende dieses Schlauchstücks und schaltet den Antrieb des Gestells ein,däis sodann in seine in der Zeichnung nicht angedeutete linke Stellung verfahren wird, und betätigt die Kupplung K, die das Band 1 von dem Antriebsmotor SM 1 löst und an den Antrieb des Bandes 2 ankuppelt. Die auf dem Förderband 1 gespeicherten Schlauchstücke S iferden sodann in ihrer auf dem Förderband 1 befindlichen lage auf das Fördex'band 2 abgeworfen. Der Abstand der Fototaster F 1 und F 2 wird so gewählt, daß der Schuppenabstand der auf das Band 2 angelegten Schuppe konstant bleibt.
Hat das Band 1 auf obige V/eise die Schlauchstücke S auf das Band 2 abgelegt, wird das Gest©11 8 sofort wieder in seine rechte Endstellung bewegt und gleichzeitig der Antrieb des Bandes 1 wieder auf den Motor SM 1 geschaltet, so daß es neue Schlauchstücke S aus der Fallvorrichtung 4 aufnehmen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    / 1./Torrichtung zum Fordern und Speichern von fla-
    cheniTerkstücken zwischen zwei die Werkstücke in einem Fertigungsablauf nacheinander bearbeitenden Maschinen mit einem ersten Bandförderer mit veränderlicher Förderlänge und einem von diesem gespeisten zweiten Bandförderer, von dem eine Vereinzelungseinrichtung die Werkstücke abzieht und der nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bandförderer (l) in einem längs verschiebbaren Gestell (8) mit in diesem gelagerten, frei drehbaren Umlenkrollen (9,10) über dem ortsfesten zweiten Bandförderer (2) und daß die Bandantriebsrolle (11) des ersten Bandförderers (1) ortsfest in einer von frei drehbaren, ortsfesten Umlenkrollen (12,13) begrenzten Bandschlaufe angeordnet sind, wobei ein gesteuerter Antrieb zur Verschiebung des Gestells (8) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Vorderkante des vordersten mif dem ersten Förderband (l) liegenden Werkstücks (S) abtastende Einrichtung (Fl) vorgesehen ist, die den Bandantrieb des ersten Förderbands (l) stillsetzt sowie die Aufgabe von Werkstücken (S) unterbricht, sobald das erste Förderband £l) mit Werkstücken (S) gefüllt ist.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Hinterkante des letzten auf dem zweiten Förderband (2) liegenden Werkstücks (S) abtastende Einrichtung (F2) vorgesehen ist, die den Antrieb des Gestells (8) des ersten Förderbands (l) einschaltet, sobald der horizontale Abstand dieses Werkstückes (S) zu dem vordersten auf dem ersten Förderband (l) liegenden Werkstück den gewünschten Abstand der auf den Förderbändern (1,2) liegenden Werkstücke (S) entspricht.
    A-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (K) zum Lösen des ersten Förderbands (1) von seinem Antrieb (SM l) und zu dessen Ankuppeln an den Antrieb(SM 2) des zweiten Förderbands (2) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die auf dem zweiten Förderband (2) liegenden Werkstücke abtastende Einrichtung (F2) gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebs des Gestells (8) des ersten Förderbands (1) die Kupplung (K) betätigt.
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EP2213602A3 (de) * 2009-02-03 2011-05-04 Pitney Bowes, Inc. Postkuvertierer für eine einseitige Bedienung und Eingabefördermodul dafür
EP2213603A3 (de) * 2009-02-03 2011-05-04 Pitney Bowes, Inc. Verfahren zur Zuführung eines geschindelten Stapels von Bogenmaterial

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