DE2326533C2 - Accumulatorenzelle - Google Patents

Accumulatorenzelle

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DE2326533C2
DE2326533C2 DE2326533A DE2326533A DE2326533C2 DE 2326533 C2 DE2326533 C2 DE 2326533C2 DE 2326533 A DE2326533 A DE 2326533A DE 2326533 A DE2326533 A DE 2326533A DE 2326533 C2 DE2326533 C2 DE 2326533C2
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Hans 4770 Soest Steig
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Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Akkumulatorzelle mit w einem den Elektrolyten und den Plattenblock enthaltenden quaderförmigen Gehäuse, das einen säuredicht aufgebrachten Deckel aufweist, wobei die Pole säure dicht aus dem Deckel bzw. Gehäuse herausgeführt sind.
Will man bei für den Antrieb von Fahrzeugen, z. B. ji Staplern, bestimmte Batterien, sogenannte Traktionsbatterien, in ihrer Kapazität vergrößern, so ist dies im allgemeinen nur durch Vergrößerung der Plattenlängen möglich. Hier sind aber Grenzen gesetzt, weil mit einer Vergrößerung der effektiven Plattenlänge gleichzeitig auch die V'iderstandsverhältnisse innerhalb der Zelle verschlechtert werden.
Es ist schon bekannt geworden, die Widerstandsverhältnisse von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren dadurch zu verbessern, daß die Plattensätze der Höhe nach unterteilt sind, wobei von jedem Teilplattensatz elektrische Anschlüsse direkt zu de.j Polen geführt sind. Nachteilig bei dieser Ausführung ist. daß jede verlangte Akkumulatorenhöhe gesondert hergestellt werden muß.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, die gesonderte, von Grund ;iif erfolgende Herstellung eines jeden Akkumulators einer bestimmten Höhe zu vermeider.. Die Herstellung soll also wesentlich rationalisiert werden, wobei eine optimale Höhe für jede Zelle möglich sein soll. -,5
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ihre Ober- und Unterseite derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß sie mit weiteren gleichen Zellen zu einem kompakten, eine unverrückbare Einheit bildenden Stapel aufbaubar sind, daß ho außerhalb des Gehäuses zwei fest angeordnete, elektrisch leitende Verbinder vorgesehen sind, die da/.u bestimmt sind, jeweils einen der Poic mit dem entsprechenden Pol einer darunter oder darüber angeordneten gleichartigen Zelle in elektrisch leitende t,-, Verbindung /u b-ingen. und daß der Elcklrolytraiim oben und unten so abgeschlossen ist, daß er mit den F.lektmlvträumen dani'f.T b/.w. darunter angeordneter Zellen kommunizieren kann.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Einheitszellen darbteilenden Akkumulatorzellen mit optimalen Plattenlungen und elektrischen Eigenschaften hei gestellt werden, wobei die Kapazitätssteigerung durch Übereinanderanordnung der verschiedenen Einheitszellen bereitgestellt wird. Aufgrund des Eigengewichtes der oben angeordneten Zellen wird außerdem eine sehi stabile Anordnung in mechanischer Hinsicht gewährleistet. Es lassen sich somit die verschiedensten Akkumulatoranordnungen nach dem Baukastenprinzip verwirklichen, wobei praktisch nur ein einziger Zelientyp gefertigt werden muß.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Akkumulatorzelle ist, daß die Verbinder zu den darunter- bzw. darüberliegenden, gleich ausgebildeten Zellen bewußt außerhalb der Elektrolyträume vorgesehen werden.
Bis auf die erfindungsgemäß vergesehenen Verbindungen ist die Akkumulatorzelle allseits vollständig säuredicht verschlossen.
Durch den Aufbau höherer Akkumulatoren mittels der erfindungsgemäßen Akkumuintoreinheitszelle ist eine wesentliche Fertigungsvereinfacnung und damit Verbilligung gegeben. Bei gleicher Höhe weist ein aus erfindungsgemäßen Zellen aufgebauter Akkumulator wesentlich verbesserte Widerstandsverliältnisse auf, als wenn nur eine Zelle gleicher Höhe vorgesehen würde. Insbesondere wnd hierdurch die gleichmäßige Entladung aller Teile gefördert.
Die Verbinder sind zweckmäßigerweise bleiummantelte Kupferleiter in Flach- oder Rundausführung. Die Verbinder sind dabei vorteilhafterweise mit Schrumpfschläuchen überzogen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbinder in den Seitenwänden des Gehäuses versenkt angeordnet sind. Dabei können die Verbinder bevorzugt in Kunstharz eingegossen sein.
Um eine einwandfreie Verbindung von den Polbrükken zu den Verbindern herzustellen, verlaufen vorteilhafterweise von der Polbrücke seitlich zu den Verbindern Durchführungsleiter mit geeignet groß gewähltem Querschnitt.
Um einen einwandfreien Sitz und eine einwandfreie Ausrichtung übereinander gestapelter Akkumulatorzellen gemäß der Erfindung zu gewährleisten, weisen diese oben und unten zueinander komplementäre Erhebungen und Vertiefungen auf. Vorteilhaft ist auch eine Deckelausführung, welche umlaufend an den Seiten erhöht ist. so daß eine mit Kunstharz auszugießende Wanne entsteht. Das Bodenteil der Zelle ist dann so ausgeführt, daß dieses in die Deckelvertiefungen paßt und somit zwangsweise immer ein gleichbleibender Sitz gewährleistet ist.
Fine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsforrn ist so ausgebildet, daß die Zelle auf ihrer Unterseite eine mit öffnungen versehene konische Bodenvertiefung und auf ihrer Oberseite eine in die Bodenvertiefung einer darüber angeordneten gleichen Zelle passend und dicht einsteckbare, ebenfalls konische Erhebung aufwe'~t. welche oben offen ist, um durch die Öffnungen der Bodenvertiefung eine Verbindung der Eiektroiytriiumc.1 benachbarter Zeilen herzustellen. Beim (jbcreinandersctzen zweier derartiger Akkumulatorzellen kommen also deren beiden F.lektrolyiräiime automatisch in Verbindung miteinander, wobei aufgrund der konischer, Formgebung von Bodenvertiefung und -erhebung außerdem eine hervorragende Dichtigkeit gewährleistet ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind in den Seitenwänden versenkt vertikale Rohre angeordnet, die mit im unteren Bereich und im Bereich des Säiireniveaus vorgesehenen Querbohrungen zu dem Elektrolytraum in Verbindung stehen, wobei der Deckel . der Zelle eben und geschlossen ausgebildet ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer Akkumulator/eile, die als oberste im Stapel angeordnet werden soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie oben einen Säurenachfüll· und Entgasiings- n> stutzen aufweist und die Verbinder oberhalb des Deckels nach innen abgebogen sind und dort die Anschlußpole tragen.
Bei dieser Ausfiihrungsform ist es weiterhin zweckmäßig, daß ein Aufsatz vorgesehen ist. in dem die ' =■ Anschlußpole und die abgebogenen Enden der Verbinder angeordnet sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausfiihrungsform ist an dem Deckel und Boden außen und innen je ein vorstehender Hand vorgesehen, weicher mit dem .·'> entsprechenden Rand einer gleichartigen, darüber oder darunter gesetzten /eile ausrichtbar sowie durch Pressung. Verklebung oder Verschweißung säuredicht verbindbar ist. Auf diese Weise entstehen auf den /cllendeckeln außen freie Räume für das Anbringen der r> Lotvcrbinder und im Innern ein in sich geschlossener Raum, durch welchen die Säureverbindungen vorgenommen wird.
Die von den geschlossenen Innenrändern umgebenen Räume sind dabei zweckmauigerweise nut porigem :<' Material ausgefüllt, das Flüssigkeit durchläßt, aber •\bscheidungen von den dariiberliegenden Plattcnblokken zurückhält. Das porige Material soll zweckmäßig ein Ciewebe oder Gespinst aus säurebeständigem Stoff sein. Die äußeren Ränder sind vorteilhafterweise mit )=> den Außenwänden des Gehäuses ausgerichtet und weisen Durchbrechungen fur die Durchfuhrung der Leiter ,ml. so dall nach der Verbindung \erschieden aufeinander gestellter /eilen ein Block mit glatten Wanden vorliegt. »r>
Vorteilhafterwcise bilden die horizontalen Leiter und die vertikalen Verbinder ein Stuck.
3ei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Mnd von den im Innern des Gehäuses liegenden Polbn.ii.ken im wesentlichen /·.lindrische Bleipole durch *5 den Deckel geführt und in diesem mittels eingespritzter Bieibuchsen abgedichtet. Bei der letztgenannten Ausfühninasfo-m ist es zweckmäßig, wenn die Bieibuchsen ringsum in Ringnuten des Deckels eingreifen. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Bieibuchsen im Deckel sn tew ,ihrieisie:
Die Bleip'il'.· -and bevorzugt mit dem an den Leiter angegossenen Hlcikopf ur.J mit der Bleibuchse verschweißt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor. daß die Verbindungslinie zwischen dem Material des Deckels und der Bieibuchse von außen durch einen Dichtungsring abgedeckt ist. Hierdurch wird das Heraussickern von Säure an dieser Stelle wirksam vermieden.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist der Dichtungsring eben und liegt flach auf der Verbindungslinie auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Viisführungsform sind am Deckel konzentrisch zu und — it radialem Abstand von den Bleipolen nach außen gerichtete Innengewändestutzen mit angeformt, in denen bc-orzugt eine den Bleipo! mit radialem Abstand umgeben ie Ringschraube eingeschraubt ist.
Vorteilhafter»eise drückt die Ringschraube den Dichtungsring gegen die Verbindungslinie. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Ringschraube an ihrer Unterseite zwei sich innerhalb bzw. außerhalb der Verbindungslinie erstreckende, relativ scharfkantige Ringvorsprünge auf. welche so auf das Deckelmalerial bzw. das Bleibuchsenmalerial aufgedrückt werden, daß eine vollständige Abdichtung der Verbindungslinie nach außen erzielt wird.
Vorteilhafterweise besteht die Ringschraube aus einem Kunststoff, der die für die Herstellung der Schraubverbindung erforderliche festigkeit aufweist, aber andererseits weich genug ist. um den scharfkantigen Vorsprüngen eine ausreichende Geschmeidigkeit zur Wirkung als I )ichtlippen zu verleihen.
Bevorzugt »erden die freibleibenden Räume um die Polanschlüsse herum nach der Verschweißung der Kunststoffteile mit einem Verguß aus plastischem Material geschlossen und abgedichtet. Die /ellengefäße seihst haben bevorzugt eine Aiiöetihcine von 200 bis 240 mm. wobei die obere Zelle einen besonderen zusätzlichen Gasraum erhält.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser zeigt
F ι g. 1 zwei übereinander gestapelte Akkumulatorzellen einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt nach Linie Il in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der E ι g. 1,
F i £. J zwei übereinander gestapelte Akkumulatorzellen einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung in einem Schnitt nach Linie HI-III in F i g. 4.
F i g. 4 eine Draufsicht ties Gegenstandes der F i g. 3.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer weiteren .Ausfiihrungsform zweier übereinander gestapelter Akkumulatorzellen gemäß der Erfindung.
F ι g. h eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Gegenstandes tier F i g. 5.
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab eine besonders vorteilhafte Poldurchführung bei einer erfindungsgemäßen Akkumulatorzelle im Quersehnit und
I ι g. 8 eine E ι g. 7 entsprechende Ansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform.
Nach der Zeichnung weisen die erfindungsgemäßen Akkumulatorzellen eine allseits säuredicht verschlossenes Kunststoffgehäuse 11 nut einem säuredicht aufgebrachten Deckel 19 auf. Innerhalb der Gehäuse Il sind gegebenenfalls auf Abstandshaltern 27 die Plattenblökke 18 angeordnet. Die Plattenfahnen 12 aufweisenden Platten gleicher Polarität sind in üblicher Weise durch Polbrucken 21 miteinander verbunden. Erfindungsgemäß erstrecken sich von den Polbrucken zu einem Punkt außerhalb des Gehäuses Il DurchfuhruitfSleiter 13. Diese schließen sich elektrisch leitend an vertikal verlaufende, vorzugsweise mit ihnen aus einem Stück bestehende Verbinder 14 an. die gemäß den F i g. 2 und 4 in Vertiefungen 28 der Seitenwände des Gehäuses 11 versenkt angeordnet sind. Die Verbinder 14 sind vorzugsweise mit Schrumpfschläuche überzogen oder in Kunstharz eingegossen.
Im Bereich der Unterseite der oberen Zellen bestehen die Verbinder 14 nach den Fig. 1.2 und 3 mit weiteren Durchführungsleitern 13 aus einem Stück, die zu den Polbrucken der darunterliegenden Plattenblöcke 18 verlaufen und mit diesen elektrisch leitend verbunden sind. Auf diese Weise werden die Plattenblöcke der übereinander angeordneten Einheitszellen durch außerhalb der Elektrolyträume 20 verlaufende elektrische Verbindungsleitungen miteinander verbunden.
F.in weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal ist, daß die Elektrolyträume 20 der übereinandergeschichtetcn Einheitszellen miteinander kommunizieren. Hierzu sind bei der Ausführungsform nach den F i g. I und 2 auf den Unterseiten jer Akkumulatorzelle Bodenvertiefungen 15 vorgesehen, wahrend sich auf den Oberseiten Erhebungen 16 befinden. Sowohl die Vertiefungen 15 als auch die Erhebungen 16 haben konische Form, derart, c*.<-3 die in die Bodenvertiefungen eingesteckten Erhebungen 16 in dichtenden Eingriff mit den Bodenvertiefungen 15 kommen.
Die miteinander in Eingriff kommenien Bodenvertiefungen 15 und Erhebungen 16 weisen Offnungen 23 bzw. 29 auf. durch die hindurch die Flektrolyträume 20 in Verbindung stehen. Die Vertiefung 15a bzw. Erhebung 16.? sind dagegen geschlossen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind die Pole seitlich herausgeführt, während die Verbindung der Elektrolyträume durch ein in einer Vertiefung 30 νρτςρηίίΐρς Verhindiingsrnhr 17 gewährleistet wird. Von den Rohren 17 zweigen Querbohrungen 24 am Boden bzw. in Höhe des Säureniveaus zum Inneren der Zelle ab. so daß gleichzeitig ein Elektrolytaiisgleich und eine Entgasung stattfinden können, weil das Verbindungsrohr 17 oben offen ausgebildet ist. Deckel und Böden sind eben ausgebildet.
Auf der oberen Zelle ist gemäß F i g. 3 ein Aufsatz 26 angeordnet, an dem sich die Anschlußpole 25 befinden, die ebenfalls elektrisch leitend mit den Verbindern 14 in Verbindung stehen. Im Deckel der oberen Zelle ist ein Stutzen 22 angeordnet.
Bei weiteren Ausführungsformen erhalten die Deckel bzw. Böden Ausnehmungen bzw. Erhöhungen, welche ineinander passen und welche mittels flüssiger, plastischer oder fester Gummi- bzw. Kunststoffverbindungen abgedichtet werden können. Dabei ist es möglich, die Bleidurchführungen durch den Deckel an die Seiten zu verlegen und nur den mittleren Bereich der Deckel durch solche Erhebungen bzw. Vertiefungen mit den Kastenböden der darüberstehenden Zellen zu verbinden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 erstrecken sich von den Deckeln 19 der Gehäuse 11 nach oben innere Ränder 32 und äußere Ränder 33. In analoger Weise springen von den Böden 31 der Gehäuse 11 Innenränder 34 und Außenränder 35 vor. Die Länge der Ränder 32, 33, 34, 35 ist dera-t. daß bei aufeinandergesetzten Zellen die Anschlußpole 37 in den durch die Ränder gebildeten Räumen Platz finden, wie sich das besonders deutlich aus F i g. 5 ergibt. Die oberen Ränder 32, 33 sind mit den unteren Rändern 34, 35 ausgerichtet, so daß beim Aufeinandersetzen zweier Gehäuse 11 ein außen glatte Wände aufweisendes quaderförmiges Gebilde entsteht, während die inneren Ränder 32, 34 einen Durchgang für den Elektrolyten bilden.
Die Ränder 32, 34 bzw. 33, 35 sind entlang ihrer Berührungslinien 46 miteinander verklebt oder verschweißt, so daß ein allseits dichter Abschluß erzielt wird.
Der nach unten vorstehende Irmenrand 34 der untersten Zelle ist durch einen aufgeklebten oder aufgeschweißten Deckel 47 säuredicht verschlossen. Der Rand 34 und der Deckel 47 können aber auch schon bei der Herstellung aus einem Stück mit dem Boden 3! gefertigt werden.
ίο Auf die übereinander angeordneten Akkumulatorzellen ist gemäß den F i g. 5 und 6 erfindungsgemäß ein Ausgleichsbehälter 48 aufgesetzt, welcher an seiner Unterseite zu den Innenrändern 32 passende Ränder 34 aufweist, entlang der er mit der darunter befindlichen
ii Akkumulator/eile dicht zusammengefügt ist. An seiner Oberseite weist der Ausgleichsbehälter 48 einen Schraubverschluß 49 zum Einfüllen von Elektrolyt und zur Entgasung auf.
Die F i g. 7 und 8 zeigen besonders bevorzugte
χι Durchführungen der Bleipole 37 durch den Deckel 19.
Um einen Bleipol 37 herum ist eine Bleibuchse 38 angeordnet, die durch den Eingriff in Ringnuten 40 des Deckels 19 sicher an dem Deckel verankert ist. Entlang der Linie 41 hat eine Verschweißung des Bleipoles 37 und der Bleibuchse 38 sowie des Bleikopfes 39 stattgefunden. Erfindungsgemäß sind die Leiter 13 in der dargestellten Weise mit dem Pol 37 bzw. dem Bleikopf 39 verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Verbindungsspalt 42 zwisehen Bleibuchse 38 und Deckel 19 bei der Ausführungsform nach F i g. 7 durch einen ebenen Dichtungsring 43 abgedeckt, welcher durch eine Ringschraube 45 nach unten gedrückt wird, die in einem an den Deckel 19 mit angespritzten Innengewindestutzen 44 eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird ein Herauslecken von Elektrolyt aus der Verbindungslinie 42 vollständig vermieden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 entfällt der Dichtungsring 43 der Ausführungsform nach Fig. 7.
Stattdessen weist die Ringschraube 45 an ihrer Unterseite zwei Ringvorsprünge 36 auf. die konzentrisch zur Schraube 45 und dem Bleipol 37 sind. Der eine Vorsprung 36 erstreckt sich radial außerhalb, der andere Vorsprung radial innerhalb der Verbindungslinie 42. Auf diese Weise entsteht zwischen den beiden Vorsprüngen 36 ein tunnelartiger Hohlraum 50. Beim Eindrehen der Schraube 45 in das Gewinde des Stutzens 44 schneiden sich die relativ scharfkantigen Vorsprünge 36 in die Oberfläche der darunterliegenden Materialien ein. so daß auch durch diese Maßnahme die Verbindungslinie 42 einwandfrei nach außen abgedichtet wird.
Auch bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 sind die einzelnen Anschlußpole durch Durchführungsleiter 13 und vertikale Verbinder 14 (Fig.6) miteinan- der elektrisch leitend verbunden.
Nach F i g. 6 ist der Ausgleichsbehälter 48 so schmal, daß daneben noch die Anschlußpole 25 Platz Finden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Akkumulatorzelle mit einem den Elektrolyten und den Plattenblock enthaltenden quaderförmigen Gehäuse, das einen säuredicht aufgebrachten Deckel ί aufweist, wobei die Pole säuredichl aus dem Deckel bzw. Gehäuse herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Ober- und Unterseite derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß sie mit weiteren gleichen Zellen zu einem kompakten, eine unverrückbare Einheit bildenden Stapel aufbaubar sind, daß außerhalb des Gehäuses (11) zwei fest angeordnete, elektrisch leitende Verbinder (14) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, jeweils einen der Pole mit dem entsprechenden Pol einer darunter oder darüber angeordneten gleichartigen Zelle in elektrisch leitende Verbindung zu bringen, und daß der Elektrolytraum (20) oben und unten so abgeschlossen ist, daß er mit den Elektrolyträumen darüber bzw. darunter angeordneter Zellen ki^nmunizieren kann.
    2. Akkumulatorzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (14) bleiummantelte Kupferleiter in Flach- oder Rundausführung sind.
    3. Akkumulatorzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (14) mit Schrumpfschläuchen überzogen sind.
    4. Akkumulatorzelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (14) in jo den Seitenwänden des Gehäuses (11) versenkt angeordnet sind.
    5. Akkumulatorzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dit Verbinder (14) in Kunstharz eingegossen sind. J5
    6. Akkumulatorzelle nach eine. ,1 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Polbrücke ^21) seitlich zu den Verbindern (14) Leiter (13) verlaufen.
    7. Akkumulatorzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben und unten zueinander komplementäre Erhebungen (16) und Vertiefungen (15) aufweist.
    8. Akkumulatorzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle auf ihrer Unterseite eine mit Öffnungen (23) versehene konische Bodenvertiefung (15) und auf ihrer Oberseite eine in die Bodenvertiefung (15) einer darüber angeordneten Zelle passend und dicht einsteckbare, ebenfalls konische Erhebung (16) aufweist, welche oben offen ist, um durch die Öffnungen (23) der Bodenvertiefung (15) eine Verbindung der Elektrolyträume (20) benachbarter Zellen herzustellen.
    9. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden versenkt vertikale Rohre (17) angeordnet sind, die mit im unteren Bereich und im Bereich des Säureniveaus vorgesehenen Querbohrungen (24) zu dem Elektrolytraum (20) in Verbindung stehen, wobei der Deckel (19) der Zellen eben und 6« geschlossen ausgebildet ist.
    10. Akkumulatorzelle nach Anspruch 9. welche iiIs oberste im Stapel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie oben einen Säurcnachfüll- und lintgasungsstutzen (22) aufweist und die Verbinder >·; (14) oberhalb des Deckels (19) nach innen abgebogen sind und dort die Anschlußpole (21S) tragen.
    11. Akkumulatorzelle nach Anspruch K). dadurch
    gekennzeichnet, daß ein Aufsatz (26) vorgesehen ist, in dem die Anschlußpole (25) und die abgebogenen Enden der Verbinder (14) angeordnet sind,
    12 Akkumulatorzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (12) einzeln durch den Deckel (19) geführt sind, daß die Polbrücke (21) und die Leiter (13) oberhalb des Deckels (19) liegen und daß die gesamte Anordnung aus Anschlußfahnen (12), Polbrücken (21) und seitlich gerichteten Leitern (13) mittels eines Kunstharzes dicht vergossen ist
    13. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (12) unterhalb des Deckels (19) enden, daß die Polbrücken (21) seitltch an den Anschlußfahnen (12) angebracht sind und daß von den Polbrücken (21) aus die Leiter (13) seitlich aus dem Gehäuse (11) dicht herausgeführt sind.
    14. Akkumulatorzelle nach einem der Anrprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (19) und Boden (31) außen und innen je ein vorstehender Rand (32, 33; 34, 35) vorgesehen ist, welcher mit dem entsprechenden Rand einer gleichartigen, darüber oder darunter gesetzten Zelle ausrichtbar sowie durch Pressung, Verklebung oder Verschweißung säuredicht verbindbar ist
    15. Akkumulatorzelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von den geschlossenen Innenrändern (32, 34) umgebenen Räume mit porigem Material ausgefüllt sind, das Flüssigkeit durchläßt, aber Abscheidungen von den darüberliegenden Plattenblöcken (18) zurückhält.
    16. Akkumulatorzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das porige Material ein Gewebe oder Gespinst aus säurebeständigem Stoff ist
    17. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder (33, 35) mit den Außenwänden des Gehäuses (11) ausgerichtet sind -'.nd Durchbrechungen für die Durchführung der Leiter (13) aufweisen.
    18. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche I bis 8 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Leiter i( 13) und die vertikalen Verbinder (14) ein Stück bilden.
    19. Akkumulatorzolle nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Innern des Gehäuses (11) liegenden Polbrückcn (21) im wesentlichen zylindrische Bleipole (37) durch den Deckel (19) geführt und in diesem mittels eingespritzter Bleibuchsen (38) abgedichtet sind.
    20. Akkumulatorzelle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleibuchsen (38) ringsum in Ringnuten (40) des Deckels (19) eingreifen.
    21. Akkumulatorzelle nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Blcipole (37) mit dem an den Leiter (13) angegossenen Bleikopf (39) und mit der Bleibuchüe (38) verschweißt sind.
    22. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 19 bis 21. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (4ί) zwischen dem Material des Deckels (19) und di;r fiieibuchsc (38) von außen durch einen Dichtungsring (43,45) abgedeckt ist.
    21 Akkumulatorzelle nach Anspruch 22. dadurch gekennzeichnet, daß ;ler Dichtungsring (4.1) eben ist und flach auf der Verbindungslinie (42) aufliegt.
    2·1. Akkumulatorzelle nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (19)
    konzentrisch zu und mit radialem Abstand von den Bleipolen (37) nach außen gerichtete Innengewindestutzen (44) mit angeformt sind.
    25. Akkumulatorzelle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innengewindestutzen (44) eine den Bleipol (37) mit radialem Abstand umgebende Ringschraube (45) eingeschraubt ist.
    26. Akkumulatorzelle nach Anspruch 23 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschraube (45) den Dichtungsring (43) gegen die Verbindungslinie (42) drückt.
    27. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 22, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschraube (45) an ihrer Unterseite zwei sich innerhalb bzw. außerhalb der Verbindungslinie (42) erstreckende, relativ scharfkantige Ringvorsprünge (36) aufweist.
    28. Akkumulatorzelle nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschraube (45) aus einem Kunststoff besteht, der die für die Herstellung der Schraubverbindung erforderliche Festigkeit aufweist, aber andererseits weich genug ist, um den scharfkantigen Vorsprüngen (36) eine ausreichende Geschmeidigkeit zur Wirkung als Dichtlippen zu verleihen. 2;
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