DE2326533A1 - Akkumulatorenzelle - Google Patents

Akkumulatorenzelle

Info

Publication number
DE2326533A1
DE2326533A1 DE2326533A DE2326533A DE2326533A1 DE 2326533 A1 DE2326533 A1 DE 2326533A1 DE 2326533 A DE2326533 A DE 2326533A DE 2326533 A DE2326533 A DE 2326533A DE 2326533 A1 DE2326533 A1 DE 2326533A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell according
accumulator cell
cover
lead
accumulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2326533A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2326533C2 (de
Inventor
Hans Steig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG
Original Assignee
HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAGEN AG ACCU FAB WILHELM, Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG filed Critical HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Priority to DE2326533A priority Critical patent/DE2326533C2/de
Publication of DE2326533A1 publication Critical patent/DE2326533A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2326533C2 publication Critical patent/DE2326533C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/04Construction or manufacture in general
    • H01M10/0413Large-sized flat cells or batteries for motive or stationary systems with plate-like electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/258Modular batteries; Casings provided with means for assembling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Akkumulatorenzelle Die Erfindung betrifft eine Akkumulatorenzelle mit einem den Elektrolyten und den Plattenblock enthaltenden quaderförmigen Gehäuse, das einen säuredicht aufgebrachten Deckel aufweist, wobei die Pole säuredicht aus dem Deckel bis Gehäuse herausgeftihrt sind Will man bei fitr den Antrieb von Fahrzeugen, zeBe Stapler, bestimmte Batterien, sogenairnte jraktionsbatterIen, in ihrer Kapazität vergrößern, so ist dies im allgemeinen nur durch Vergrößerung der Plattenlängen möglich. Hier sind aber Grenzen gesetzt, weil mit einer Vergrößerung der effektiven Plattenlänge gleichzeitig auch die Widerstandsverhältnisse innerhalb der Zelle verschlechtert werden, Es ist schon bekannt geworden, die Widerstandsverhältnisse von Nickel-Cadmium-Akkulatoren dadurch zu verbessern, daß die Plattensätze der Höhe nach unterteilt sind, wobei von jedem Teilplattensatz elektrische Anschlüsse direkt zu den Polen geführt sind. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß jede verlangte Akkumulatorenhöhe gesondert hergestellt werden mlß.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, die gesonderte, von Grund auf erfolgende Herstellung eines jeden Akkumulators einer bestimrqten Böhe zu vermeiden. Die Herstellung soll also wesentlich rationalisiert werden, wobei eine optimale Höhe für jede Zelle möglich sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ihre Ober- und Unterseite derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß sie mit weiteren gleichen Zellen zu einem komakten, eine unverrückbare Einheit bildenden Stapel aufbaubar sind, daß außerhalb des Gehäuses zwei fest angeordnete, elektrisch leitende Verbinder vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, jeweils einen der Pole mit dem entsprechenden Pol einer darunter oder darüber angeordneten gleichartigen Zelle in elektrisch leitende Verbindung zu bringen, und drjlß der Elektrolytraum oben. und unten so abgeschlossen ist, daß er mit den Elektrolyträumen darüber bzw. darunter angeordne-ter Zellen kommunizieren kann.
  • Aufgrund dieser Ausbildung können die Einheitszellen darstellenden Akkumulatorzellen mit optimalen Plattenlängen und elektrischen :igensc,laften hergestellt werden, wobei die Kapazitätssteigerung durch Jbereinanderanordnullg der verschiedenen Einheitazellen bereitgestellt wird. Aufgrund des Eigengewichtes der oben angeordneten Zellen wird außerdem eine sehr stabile Anordnung in mechanischer Hinsicht gewährleistet. s lassen sich somit die verschiedensten Akkumulatoranordnungen nach dem Baukastenprinzip verwirklichen, wobei prektisch nur ein einziger Zellentyp gefertigt werden muß.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Akkurnulatorzelle ist, daß die Verbinder zu den darunter- bzw. darüberliegenden, gleich ausgebildeten Zellen bewußt außerhalb der Elektrolyträume vorgesehen werden.
  • Bis auf die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungen ist die Akkumulatorzelle allseits vollständig säuredicht verschlossen.
  • Durch den Aufbau höherer Akkumulatoren mittels der erfindungsgemäßen Akkumulatoreinheitszelle ist eine wesentliche Fertigungvereinfachung und das Verbilligung gegeben. Bei gleicher Höhe weist ein aus erfindungsgemäßen Zellen aufgebauter Akkumulator wesentlich verbesserte Widerstandsverhältnisse auf, als wenn nur eine Zelle gleicher nöhe vorgesehen würde. Insbesondere wird hierdurch die gleichmäßige Entladung aller Teile gefördert.
  • Die Verbinder sind zweckmäßigerweise bleiummantelte Kupferleiter in Flac'n- oder Rundausführung. Die Verbinder sind dabei vorteilhafterweise mit Schrumpfschläuchen überzogen Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbinder in den Seitenwänden des Gehäuses versenkt angeordnet sind. Dabei können.die Verbinder bevorzugt in Kunstharz eingegossen sein.
  • Um eine einwandfreie Verbindung von den Polbrückeii zu den Verbindern herzustellen, verlaufen vorteilhafterweise von der Polbrücke seitlich zu den Verbindern Durchführungsleiter mit geeignet groß gewähltem Querschnitt.
  • Um einen einwandfreien Sitz und eine einwandfreie Ausrichtung übereinander gestapelter Akkumulatorzellen gemäß der Erfindwzg zu gewährleisten, weisen diese oben und unten zueinander komplementäre Erhebungen und Vertiefungen auf.
  • Vorteilhaft ist auch eine Deckelausführullg, welche umlaufend an den Seiten erhöht ist, so daß eine mit Kunstharz auszugießende wanne entsteht. Das Bodenteil der Zelle ist dann so ausgeführt, daß dieses in die Deckelvertiefungen paßt und somit zwangsweise immer ein gleichbleibender Sitz gewährleistet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Zelle auf ihrer Unterseite eine mit öffnungen versehene konische Bodenvertiefung und auf ihrer Oberseite eine in die Bodenvertiefung einer darüber angeordneten gleichen Zelle passend und dicht einsteckbare, ebenfalls konische Erhebung aufweist, welche oben offen ist, um durch die Öffnungen der Bodenvertiefung eine Verbindung der Elektrolyträume benachbarter Zellen herzustellen. Beim Übereinandersetzen zweier derartiger Akkumulatorzellen kommen also deren beiden Elektrolyträume automatisch in Verbindung miteinander, wobei aufgrund der konischen Formgebung von Bodenvertiefung und -erhebung außerdem eine hervorragende Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren zweckinäßigen Ausführungsform sind in den Seitenwänden versenkt vertikale Rohre angeordnet, die mit im unteren bereich und im Bereich des Säureniveaus vorgesehenen Querbohrungen zu dem Elektrolytraum in Verbindung stehen, wobei der Deckel der Zellen eben und geschlossen ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer Akkumulatorzelle, die als oberste im Stapel angeordnet werden soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie oben einen Säurenachfüll- und Entgasungsstutzen aufweist und die Verbinder oberhalb des Deckels nach innen abgebogen sind und dort die Anschlußpole tragens Bei dieser Ausführungsform ist es weiterhin zweckmäßig, daß ein Aufsatz vorgesehen ist, in dem die Anschlußpole und die abgebogenen Enden der Verbinder angeordnet sind, Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Deckel und Boden außen und innen je ein vorstehender Rand vorgesehen, welcher mit dem entsprechenden Rand einer gleichartigen, darüber oder darunter gesetzten Zelle aus richtbar sowie durch Pressung, Verklebung oder Verschweißung säuredicht verbindbar ist, Auf diese ei&e entstehen auf den Zellendeckeln außen freie Räume für das Anbringen der Lötverbinder und im Innern ein in sich geschlossener Raum, durch welchen die Säureverbindung vorgenommen wird, Die von den geschlossenen Innenrändern umgebenen Räume sind dabei zweckmäßigerweise mit porigem Material ausgefüllt, das Flüssigkeit durchläßt, aber Abscheidungen von den darüberliegenden Plattenblöcken zurückhält. Das porige Mater rial soll zweckmäßig ein Gewebe oder Gespinst aus säurebeständigem Stoff sein. Die äußeren Ränder sind vorteilhafterweise mit den Außenwänden des Gehäuses ausgerichtet und weisen Durchbrechungen für die Durchführung der Leiter auf-1 so daß nach der Verbindung verschiaden aufeinander gestellter Zellen ein Block mit glatten Wänden vorliegt, Vorteilhafterweise bilden die horizontalen Leiter und die vertikalen Verbinder ein Stück.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind von den im Innern des Gehäuses liegenden Polbrücken im wesentlichen zylindrische Bleipole durch den Deckel geführt und in diesem mittels eingespritzter Bleibuchsen abgedichtet.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn die Bleibuchsen ringsum in Ringnuten des Deckels eingreifen. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Bleibuchsen im Deckel gewährleistet.
  • Die Bleipole sind bevorzugt mit dem an den Leiter angegossenen Bleikopf und mit der mleibuchse verschweißt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Verbindungslinie zwischen dem Material des Deckels und der Bleibuchse von außen durch einen Dichtungsring abgedeckt ist. hierdurch wird das Heraus sickern von Säure an dieser Stelle wirksam vermieden.
  • Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist der Dichtungsring eben und liegt flach auf der Verbindvmgslinie auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind am Deckel konzentrisch zu und mit radialem Abstand von den Bleipolen nach außen gerichtete Innengewindestutzen mit angeformt, in denen bevorzugt eine den Bleipol mit radialem Abstand umgebende Ringschraube eingeschraubt ist.
  • Vorteilhafterweise drückt die Ringschraube den Dichtungsring gegen die Verbindungslinie. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Ringschraube an ihrer Unterseite zwei sich innerhalb bzw. außerhalb der Verbindungslinie erstrekkende, relativ scharfkantige Ringvorsprünge auf, welche so auf das Deckelmaterial bzw. das Bleibuchsenmaterial aufgedrückt werden, daß eine vollständige Abdichtung der Verbindungslinie nach außen erzielt wird.
  • Vorteilhafterweise besteht die Ringschraube aus einem Kunststoff, der die für die Herstellung der Schraubverbindung erforderliche Festigkeit aufweist, aber andererseits weich genug ist, um den scharfkantigen Vorsprüngen eine ausreichende Geschmeidigkeit zur Wirkung als Dichtlippen- zu verleihen.
  • Bevorzugt werden die freibleibenden Räume um die Polanschlüsse herum nach der Verschweißung der Kunststoffteile mit einem Verguß aus plastischem Material geschlossen und abgedichtet. Die Zellengefäße selbst haben bevorzugt eine Außenhöhe von 200 bis 240 mm, wobei die obere Zelle einen besonderen zusätzlichen Gasraum erhält., Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 zwei übereinander gestapelte Akkumulatorzellen einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 zwei übereinander gestapelte Akkumulatorzellen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt nach Linie 111-111 in Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform zweier übereinander gestal?eler Akkumulatorzellen gemäß der Erfindung, leig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 5, Fig. 7 in vergrößertem Naßstab eine besonders vorteilhafte Poldurchführung bei einer erfindungsgemäßen Akkumulatorzelle im Querschnitt und Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht einer/weiteren vorteilhaften Ausführungsform Nach der Zeichnung weisen die erfindungsgemäßen hkkunulatorzellen ein allseits säuredicht verschlossenes Kunststoffgehäuse 11 mit einem säuredicht aufgebrachten Deckel 19 auf. Innerhalb der Gehäuse 11 sind gegebenenfalls auf Abstandshaltern 27 die Plattenblöcke 1S angeordnet. Die Plattenfahnen 12 aufweisenden Platten gleicher Polarität sind in üblicher Weise durch Polbrücken 21 miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäß erstrecken sich von den Polbrücken zu einem Punkt außerhalb des Gehäuses 11 Durchführungsleiter 13. Diese schließen sich elektrisch leitend an vertikal verlaufende, vorzugsweise mit ihnen aus einem Stück bestehende Verbinder 14 an, die gemäß den Fig. 2 und 4 in Vertiefungen 28 der Seitenwände des Gehäuses 11 versenkt angeordnet sind. Die Verbinder 14 sind vorzugsrreise mit chrumpfschläuchen überzogen oder in Kunstharz eingegossen.
  • Im Bereich der Unterseite der oberen Zellen bestehen die Verbinder 14 nach den Fig.1/2 und 3 mit weiteren Durchführungsleitern 13 aus einem Stück, die zu den Polbrücken der darunterliegenden Plattenblöcke 18 verlaufen und mit diesen elektrisch leitend verbunden sind. Auf diese Weise werden die Plattenblöcke der übereinander angeordneten Einheitszellen durch außerhalb der Elektrolyträume 20 verlaufende elektrische Verbindungsleitungen miteinander verbunden.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal ist, daß die Elektrolyträume 20 der übereinandergeschichteten Einneitszellen miteinander kommunizieren. Hierzu sind bei der Ausführungsforn nach den Fig0 1 und 2 auf den Unterseiten der Akkumulatorzelle Bodenvertiefungen 15 vorgesehen, während sich auf den Oberseiten Erhebungen 16 befinden, Sowohl die Vertiefungen 15 als auch die Erhebungen 16 haben konische Form, derart, daß die in die bodenvertiefungen eingesteckten Erhebungen 16 in dichtenden Eingriff mit den Bodenvertiefungen 15 kommen.
  • Diemiteinander in Eingriff kommenden Bodenvertiefungen 15 und Erhebungen 16. weisen Öffnungen 23 bzw0 29 auf, durch die hindurch die Elektrolyträume 20 in Verbindung stehen0 Die Vertiefung 15a bzw, Erhebung 16a sind dagegen geschloss sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Pole seitlich herausgeführt, während die Verbindung der Elektrolyträume durch ein in einer Vertiefung 30 versenktes Verbindungsrohr 17 gewährleistet wird. Von den Rohren 17 zweigen Querbohrungen 24 am Boden bzw. in Höhe des Säureniveaus zum Inneren der Zelle ab, so daß gleichzeitig ein Elektrolytausgleich und eine Entgasung stattfinden können, weil das Verbindungsrohr 17 oben offen ausgebildet ist0 Deckel und Böden sind eben ausgebildet0 Auf der oberen Zelle ist gemäß rig. 3 ein Aufsatz 26 angeordnet, an dem sich die Anschlußpole 25 befinden, die ebenfalls elektrisch leitend mit den Verbinder 14 in Verbindung stehen. In Deckel der oberen Zelle ist ein Stutzen 22 angeordnet.
  • Bei weiteren Ausführungsformen erhalten die Deckel bzw. ¢öden Ausnehmungen bzw. Erhöhungen, welche ineinander passen und welche mittels flüssiger, plastischer oder fester Gurnmi - bzw. Kunststoffverbindungen abgedichtet werden können, Dabei ist es möglich, die Bleidurchführungen durch den Dekkel an die Seiten zu verlegen und nur den mittleren Bereich der Deckel durch solche Erhebungen bzw. Vertiefungen mit den Kastenböden der darüberstehenden Zellen zu verbinden, Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 erstrecken sich von den Deckeln 19 der Gehäuse 11 nach oben innere Ränder 32 und äußere Ränder 33. In analoger Weise springen von den Böden 31 der Gehäuse 11 Innenränder 34 und Außenränder 35 vor. Die Länge der Ränder 32, 33, 34, 35 ist derart, daß bei aufeinandergesetzten Zellen die Anschlußpole 37 in den durch die Ränder gebildeten itäumen Platz finden, wie sich das besonders deutlich aus Fig. 5 ergibt. Die oberen Ränder 32, 33 sind mit den unteren Rändern dgl, 35 ausgerichtet, so daß bein Aufeinandersetzen zweier Gehäuse 11 ein außen glatte Wände aufweisendes quaderförmiges Gebilde entsteht, während die inneren Ränder 32, 34 einen Durchgang für den Elektrolyten bilden.
  • Die Ränder 32, 34 bzw. 33, 35 sind entlang ihrer Berührungslinien 46 miteinander verklebt oder verschweißt, so daß ein allseits dichter Abschluß erzielt wird.
  • Der nach unten vorstehende Innenrand 34 der untersten Zelle ist durch einen aufgeklebten oder aufgeschweißten Deckel 47 säuredicht verschlossen. Der Rand 34 und der Deckel 47 können aber auch schon bei der erstellung aus einem Stück mit dem Boden 31 gefertigt werden.
  • Auf die übereinander angeordneten Akkumulatorzellen ist gemäß den Fig. 5 und 6 erfindungsgemäß ein Ausgleichsbehälter 48 aufgesetzt, welcher an seiner Unterseite zu den Innenrändern 32 passende Ränder 34 aufweist entlang der er mit der darunter befindlichen Akkumulatorzelle dicht zusammengefügt ist0 An seiner Oberseite weist der Ausgleichsbehälter 48 einen Schraubverschluß 49 zum Einfüllen von Elektrolyt und zur Entgasung auf, Die Fig. 7 und 8 zeigen besonders bevorzugte Durchführun gen der Bleipole 37 durch den Deckel 190 Um einen Bleipol 37 herum ist eine Bleibuchse 38 angeordnet, die durch den Eingriff in Ringnuten 40 des Deckels 19 sicher an dem Deckel verankert ist. iGntlang der Linie 41 hat eine Verschweißung des Bleipoles 37 und der Bleibuchse 38 sowie des Bleikopfes 39 stattgefunden. Erfindungsgemäß sind die Leiter 13 in der dargestellten Weise mit dem Pol 37 bzw. dem J3leikopf 39 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist der Verb indungs spalt 42 zwischen Bleibuchse 38 und Deckel 19 bei der Ausführungsform nach Fig.
  • 7 durch einen ebenen Dichtungsring 43 abgedeckt, welcher durch eine Ringschraube 45 nach unten gedrückt wird, die in einem an den Deckel 19 mit angespritzten Innengewindestutzen 4'- eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird ein Herauslecken von Elektrolyt aus der Verbindungslinie 42 vollständig vermieden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 entfällt der Dichtungsring 43 der Ausführungsform nach Fig. 7, Stattdessen weist die Ringschraube 45 an ihrer Unterseite zwei Ringvorsprünge 36 auf, die konzentrisch zur Schraube 45 und dem Bleipol 37 sind. Der eine Vorsprung 36 erstreckt sich radial außerhalb, der andere Vorsprung radial innerhalb der Verbindungslinie 42. Auf diese eise entsteht zwischen den beiden Vorsprüngen 36 ein tunnelartiger hohlraum 50. Beim Bindrehen der Schraube 45 in das Gewinde des Stutzens 44 schneiden sich die relativ scharfkantigen Vorsprünge 36 in die Oberfläche der darunterliegenden Materialien ein, so daß auch durch diese 1aßnahme die Verbindungslinie 42 einwandfrei nach außen abgedichtet wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die einzelnen Ånschlußpole durch Durchführungsleiter 13 und vertikale Verbinder 14 (Fig. 6) miteinander elektrisch leitend verbunden.
  • ach Fig. 6 ist der Ausgleichsbehälter 48 so schmal, daß daneben noch die Anschlußpole 25 Platz finden.

Claims (28)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Akkumulatorzelle mit einem den Elektrolyten und den Plattenblock enthaltenden quaderförmigen Gehäuse, das einen säuredicht aufgebrachten Deckel aufreist, wobei die Pole säuredicht aus dem Deckel bzw. Gehäuse herausgeführt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t S daß ihre Ober-und Unterseite derart zueinander komplementär ausgebildet sind, daß sie mit weiteren gleichen Zellen zu einem kompakten, eine vmverrückbare Einheit bildenden Stapel aufbaubar sind, daß außerhalb des Gehäuses (11) zwei fest angeordnete, elektrisch leitende Verbinder (14) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, jeweils einen der Pole mit dem entsprechenden Pol einer darunter oder darüber angeordneten gleichartigen Zelle in elektrisch leitende Verbindung zu bringen, und daß der Elektrolytraum (20) oben und unten so abgeschlossen ist, daß er mit den Elektrolyträumen darüber bzw. darunter angeordneter Zellen kommunizieren kann.
2. Akkumulatorzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbinder (14) bleiummantelte liipferleiter in Flach- oder 1undausführui sind,
3. Akkumulatorzelle nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbinder (14) mit Schrumpfschläuchen überzogen sind.
4. Akkumulatorzelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbinder (14) in den Seitenwänden des Gehäuses (11) versenkt angeordnet sind.
5. Akkumulatorzelle nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbinder (14) in Kunstharz eingegossen sind.
6. Akkumulatorzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Polbrücke (21) seitlich zu den Verbindern (14) Leiter (13) verlaufen.
7. Akkumulatorzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie oben und unten zueinander komplementäre Erhebungen (16) und Vertiefungen (15) aufweist.
8. Akkumulatorzelle nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zelle auf ihrer Unterseite eine mit Öffnungen (23) versehene konische Bodenvertiefung (15) und auf ihrer Oberseite eine in die Dodenvertiefung (15) einer darüber angeordneten Zelle passend und dicht einsteckbare, ebenfalls konische Erhebung (16) aufweist, welche oben offen ist, um durch die Öffnungen (23) der Bodenvertiefung (15) eine Verbindung der Elektrolyträume (20 3 benachbarter Zellen herzustellen.
9. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Seitenwunden versenkt vertikale Rohre (17) angeordnet sind, die mit im unteren Be eich und im Bereich des Säureniveaus vorgesehenen Querbohrungen (24) zu dem Elektrolytraum (20) in Verbindung stehen, wobei der Deckel (19) der Zellen eben und geschlossen ausgebildet ist.
10. Akkumulatorzelle nach Anspruch 9, welcheals oberste im Stapel angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie oben einen SäurenacnzLill- und Entgasungsstutzen (22) aufweist und die Verbinder (14) oberhalb des Deckels (19) nach innen abgebogen sind und dort die Anschlußpole (25) tragen.
11. Akkumulatorzelle nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Aufsatz (26) vorgesehen ist, in dem die Anschlußpole (25) und die abgebogenen Enden der Verbinder (14) angeordnet sind.
12. Akkumulatorzolle nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußfahnen (12) einzeln durch den Deckel (19) geführt sind, daß die Polbrücke (21) und die Leiter (13) oberhalb des Deckels (19) liegen und daß die gesamte Anordnung aus Anschlußfahnen (12), Polbrückea (21) und seitlich gerichteten Leitern (13) mittels eines 1unstharzes dicht vergossem ist.
13. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußfahnen (12) unterhalb des Deckels (19) enden, daß die Polbrücken (21) seitlich an den Anschlußfahnen (12) angebracht sind und daß von den Polbrücken (21) aus die Leiter (13) seitlich aus dem Gehäuse (11) dicht herausgeführt sind.
14. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Dekkel (19) und Boden (31) außen und innen je ein vorstehender Rand (32, 33; 34, 35) vorgesehen ist, welcher mit dem entsprenchenden Rand einer gleichartigen, darüber oder darunter gesetzten Zelle ausrichtbar sowie durch Pressung, Verklebung oder Vers chwe ißung säuredicht verbindbar ist.
15. Akkumulatorzelle nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c 11 n e t , daß die von den geschlossenen Innen rändern (32, 34) umgebenen Räume mit poriger taterial ausgefüllt sind, das Flüssigkeit durchläßt, aber Abscheidungen von den darüberliegenden Plattenblöcken (16) zurückhält.
1@ Akkumulatorzelle nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -O e i c h n e t, daß das porige Material eln Gewebe oder Gespinst aus säurebeständigem Stoff ist.
17. Akkumulstorzelle nach efflreu der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußeren Aünder (33, 35) mit den Außenwänden des Gehäuses (11) ausgerichtet sind und Durchbrechungen für die Durchführung der Leiter (13) aufweisen.
18. Akkumulatorzelle nach einen der Ansprüche 1 bis 8 und 14 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die horizontalen Leiter (13) und die vertikalen Verbinder (14) ein Stück bilden.
19. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von den im Innern des Gehäuses (11) liegenden Polbrücken (21) im wesentlichen zylindrische Bleipole (37) durch den Dekkel (19) geführt und in diesem mittels eingespritzter Bleibuchsen (38) abgedichtet sind.
20. Akkumulatorzelle nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bleibuchsen (38) ringsum in Ringnuten (40) des Deckels (19) eingreifen.
21. Akkumulatorzelle nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bleipole (37) mit dem an den Leiter (13) angegossenen Bleikopf (39) und nit der Bleibuchse (38) verschweißt sind.
22. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungslinie (42) zwischen dem Material des Deckels (19) und der Bleibuchse (38) von außen durch einen Dichtungsring (43, 45) abgedeckt ist.
23. Akkumulatorzelle nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungsring (43) eben ist und flach auf der Verbindungslinie (42) aufliegt (Fig. 7).
24. Akkumulatorzelle nach Anspftlch 22 oder 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Deckel (19) konzentrisch zu und mit radialem Abstand von den Bleipolen (37) nach außen gerichtete Innengewindestutzen (44) mit angeformt sind.
25. Akkumulatorzelle nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den Innengewindestutzen (44) eine den Bleipol (37) mit radialem Abstand umgebende Ringschraube (45) eingeschraubt ist.
26. Akkumulatorzelle nach Anspruch 23 und 25, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ringschraube (45) den Dichtungsring (43) gegen die Verbindungslinie (42) drückt.
27. Akkumulatorzelle nach einem der Ansprüche 22, 24 und 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringschraube (45) an ihrer Unterseite zwei sich innerhalb bzw. außerhalb der Verbindungslinie (42) erstreckende, relativ scharfkantige Ringvorsprünge (36) aufweist.
28. Akkumulatorzelle nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ringschraube (45) aus einem Kunststoff besteht, der die für die Herstellung der Schraubverbindung erforderliche Pe stigkeit aufweist, aber andererseits weich genug ist, um den scharfkantigen Vorsprüngen (3G) eine ausreichende Geschmeidigkeit zur wirkung als Dichtlippen zu verleihen.
L e e r s e i t e
DE2326533A 1973-05-24 1973-05-24 Accumulatorenzelle Expired DE2326533C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2326533A DE2326533C2 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Accumulatorenzelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2326533A DE2326533C2 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Accumulatorenzelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2326533A1 true DE2326533A1 (de) 1974-12-12
DE2326533C2 DE2326533C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=5882056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2326533A Expired DE2326533C2 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Accumulatorenzelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2326533C2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2326533C2 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3601123A1 (de) Akkumulator
DE2804472A1 (de) Akkumulator und verfahren zu seiner herstellung
EP0321047A2 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytkondensators
DE2443422A1 (de) Elektrischer akkumulator
DE7900550U1 (de) Akkumulatorbatterie mit mindestens zwei Zellen und einem Zellenverbinder
DE2733068A1 (de) Elektrische batterie
DE2317951C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Blockbatterie
DE4331695C2 (de) Elektrochemische Zelle
DE1903641A1 (de) Akkumulator
DE4241037C1 (de) Elektrochemischer Speicher
DE2140085A1 (de) Mehrzelliger elektrischer Sammler und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1278575B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Akkumulatorenbatterie
DE1671791C3 (de) Akkumulator
DE2326533A1 (de) Akkumulatorenzelle
DE3632317C2 (de)
DE1299055B (de) Dichtungsanordnung fuer ein Gehaeuse und zugeordneten Deckel einer elektrischen Sammlerbatterie
DE2220263A1 (de) Luftdepolarisierbares galvanisches element
DE1955736A1 (de) Elektrischer Akkumulator,insbesondere Starterbatterie
DE1771122C (de) Bleiakkumulator
EP0938146A2 (de) Wiederaufladbare Batterie
DE3339768C2 (de)
DE19804423C1 (de) Elektrischer Bleiakkumulator
DE2741934A1 (de) Zellenverbinder fuer bleiakkumulatoren
DE2024223A1 (de) Elektrische Batterie
DE1771122A1 (de) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Plattenfahnen von Elektroden fuer Bleiakkumulatoren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination