DE2326452A1 - Motorisch angetriebene tragrolle zum antrieb von foerdergurten - Google Patents

Motorisch angetriebene tragrolle zum antrieb von foerdergurten

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DE2326452A1
DE2326452A1 DE19732326452 DE2326452A DE2326452A1 DE 2326452 A1 DE2326452 A1 DE 2326452A1 DE 19732326452 DE19732326452 DE 19732326452 DE 2326452 A DE2326452 A DE 2326452A DE 2326452 A1 DE2326452 A1 DE 2326452A1
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DE
Germany
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deformable elements
support roller
conveyor belt
conveyor
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DE19732326452
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English (en)
Inventor
Hans Peter Dr Ing Lachmann
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Clouth Gummiwerke AG
Original Assignee
Clouth Gummiwerke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Tragrolle zum Antrieb von Fördergurten Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Tragrolle zum Antrieb von Fördergurten mit einer fest auf den zylindrischen Teil der Tragrolle aufgebrachten elastomeren Umaillung.
  • Zum Antrieb langer Fördergurte werden verhältnismäßig große Antriebskräfte benötigt, die möglichst gleichmäßig über die Fördergurtlänge verteilt zur Wirkung kommen sollen.
  • Es ist bekannt, zum Antrieb langer Fördergurte, zusätzlich zu den Antriebsmotoren, Zwischenantriebe zu verwenden (32-AS 1 239 520, DT-AS 1 043 35, DU-AS 1 178 359 und DOS 1 950 169). Die Zwischenantriebe bestehen im allgemeinen aus endlosen Antriebsbändern, die so unter dem Obertrum des Fördergurtes angeordnet sind, daß das Obertrum unmittelbar auf dem Antriebsband des Zwischenantriebes aufliegt Zwischenantriebe dieser Art sind in ihrer Bauart aufwendig. Da bei langen Förderstrecken mit einem endlosen Fördergurt mehrere Zwischenantriebe benötigt werden, wobei die Antriebsbänder der Zwischenantriebe wiederum von Antriebstrommeln angetrieben und von Tragrollen gerührt sind, ist eine gleichmäßige Übertragung der Antriebskräfte auf die gesamte Länge des Fördergurtes, zumal bei unterschiedlicher Belastung, nicht gewährleistet.
  • Ferner ist bekannt, zum Antrieb langer Bördergurte lineare Induktionsmotoren zu verwenden, wobei der Fördergurt Jedoch elektrisch leitend ausgebildet sein muß (DT-AS 2 018 415, DOS 2 110 821 und DOS 2 062 159).
  • Es ist auch schon bekannt, zum Antrieb langer Fördergurte angetriebene Tragrollen zu verwenden, deren Drehzahl stufenweise in Abhangigkeit von bestimmten Belastungsstufen geregelt wird, so daß die Tragroll; in etwa der Gurtgeschwindigkeit angepaßt werden können, z. B. durch wechselnde Erzeugung entsprechender Kennlinien. Diese Art der Antriebslösung ist jedoch meß- und schalttechnisch sehr aufwendig, wenn man bedenkt, daß für den Antrieb langer Fördergurte mehrere tausend angetriebene Tragrollen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bördergurtantrieb zu schaffen, bei dem die sich aus einer vorgegebenen Kennlinie des Motors der Tragrolle und den verschiedenen Belastung und Geschwindigkeitszustanden des Gurtes ergebenden Geschwindigkeitsdifferenzen ganz oder teilweise durch eine entsprechende form- und werkstoffmäßige Gestaltung der Tragrollenoberfläche mit einem Minimum an gleitender Reibung aufgenommen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf den zylindrischen Teil einer motorisch angetriebenen Tragrolle aufgebrachte elastomere Umhüllung in verformbare Elemente aufgegliedert ist, deren Dehnung und Elastizität durch die Art der Formgebung und durch die Eigenschaften des elastomeren Werkstoffes so gewählt sind, daß der Bereich der Berührungsfläche zwischen den Oberflächen der verformbaren Elemente und der Unterseite des Fördergurtes, innerhalb derer Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden durch Dehnung und Biegung der verformbaren Elemente aufgenommen werden, in allen Belastungsbereichen der Bandanlage größer ist als der Bereich der Berührungsfläche innerhalb welchem Schlupf zwischen den verformbaren Elementen und der Unterseite des Fördergurtes auftritt.
  • Die Form- und Werkstoffeigenschaften der Oberfläche der Tragrolle sind jeweils unter Berücksichtigung der Motorkennlinie empirisch zu ermitteln.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Tragrolle wird die gleitende Reibung wesentlich vermindert, so daß der Verschleiß der Tragrollen und der Unterseite des Fördergurtes erheblich geringer ist als bei bekannten Fördergurtantrieben. Ferner ist selbst bei unterschiedlichen Belastungen des Fördergurtes eine gleichmäßige Verteilung der auf den wördergurt einwirkenden Zugkräfte gewährleistet. Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Tragrolle verhältnismäßig preiswert hergestellt und auch ohne weiteres nachträglich anstelle bereits vorhandener anderer Tragrollen eingesetzt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Formgebung der Außenfläche der elastomeren Umhüllung der einzelnen Tragrollen unterschiedlich sein, so daß sich die Tragrolle den jeweiligen Anforderungen in Hinsicht auf möglichst reibungsfreien Antrieb und niedrigen Verschleiß anzupassen vermag.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschrieben, in der beispielsweise Aus führungs formen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 eine Tragrolle mit elastomerer Umhüllung in Seitenansicht, Fig. 2 die Tragrolle gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil eines unbelasteten Fördergurtes und einen Teil einer Tragrolle, die den Fördergurt antreibt, in Seitenar2sicht, Fig. 4 ein Motorenkennliniendiagrmmm eines Elektro-Kurzschlußmotors bei unbelastetem Fördergurt, Fig. 5 einen Teil eines belasteten Fördergurtes und einen Teil einer Tragrolle, die den Fördergurt antreibt, in Seitenansicht, Fig. 6 ein Notorenkennliniendiagramm eines Elektro-Kurzschlußmotors bei belastetem Fördergurt, Fig. 7 eine Tragrolle in perspektivischer Darstellung, mit in Umfangsrichtung durch Einschnitte unterteilten verformbaren Elementen, Fig. 8 eine Tragrolle in perspektivischer Darstellung, mit in Zickzacklinie verlaufenden verformbaren Elementen, Fig. 9 eine Tragrolle in Seitenansicht, mit in radialer Richtung geneigten Ausnehmungen zwischen den verformbaren Elementen.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Tragrolle 1, die mit einer fest auf ihren zylindrischen Teil 2 aufgebrachten elastomeren Umhüllung 3 versehen ist. Die elastomere Umhüllung 3 ist beispielsweise in zannförmige Elemente 4 aufgeteilt, die in axialer Richtung der Tragrolle 1 verlaufen. Höhe und Breite der zahnförmigen Elemente 4 werden durch Tiefe und Breite der Ausnehmungen 5 bestimmt.
  • Fig. 7 zeigt einen Teil eInes unbelasteten Fördergurtes 7 und einen Teil einer Tragrolle 1, die den Fördergurt antreibt, VG ist ein schematisch dargestellter Geschwindigkeitsfaktor des Fördergurtes 7 und VR ein schematisch dargestellter Geschwindigkeitsfaktor der Tragrollenoberfläche (Oberfläche der elastomeren Umhüllung 3). Mit A ist die Berührungsfläche zwischen Bördergurt 7 und Oberfläche der Tragrolle 1 bezeichnet, D bezeichnet die kraftübertragende Zone und G ist der Bereich der zurückgleitenden verformbaren Elemente 4.
  • In Fig. 4 ist ein Motorenkenndiagramm eines die Tragrolle. 1 antreibenden Elektro-Kurzschlußmotors aufgezeichnet. Nit M ist das Motorenmoment, mit V die Umfangsgeschwindigkeit der Tragrolle 1 aufgrund ihrer Drehzahl n bezeichnet. #v bezeichnet den Geschwindigkeitsunterschied zwischen VG und VR und W bezeichnet die Winkelverschiebung der Tragrolle 1 aufgrund der Dehnungs-und Biegungsbewegung der verformbaren Elemente 4 und aufgrund der Gleilreibung der Tragrollenoberfläche gegenüber der Bördergurtunterseite.
  • Ist der Fördergurt 7 voll beladen, so wird er gemäß er summaischen Motorenkennlinie aller ibnbewegenden Tragrollen 1 relativ langsam laufen (Vg in Fig. 5). Sollte aber ein Teil bereich des vollbeladenen Fördergurtes 7 zufällig unbeladen sein (Fig. 3), so werden die Tragrollen 1, über die der unbeladene Teilbereich des Fördergurtes 7 gerade hinwegläuft, nur eine kleinere Beruhrungsfläche A mit der Unterseite des Fördergurtes 7 haben und wegen der geringeren zu übertragenden Umfangskräfte entsprechend ihrer individuellen Kennlinie schneller laufen (VR in Fig. 7). Die betreffende Tragrolle 1 kann nun dadurch um W Av gegenüber dem Fördergurt 7 voreilen, so daß die verformbaren Elemente 4 der elastomeren Umhüllung 3 infolge ihrer Dehnung und Biegung im Bereich D zurückbleiben und sich mit ihren Oberflächen ohne wesentliche Gleitreibung der Gurtgeschwindigkeit k anpassen können. Erst im gegenüber D kleineren Bereich G, wenn die verformbaren Elemente 4 die Unterseite des Fördergurtes 7 gerade verlassen und in ihre Ursprungslage zurückschno en, tritt Gleitreibung auf. Die 'tRackwärtsbewegung' der Oberfläche der sich mit der Unterseite des Fördergurtes 7 in Berührung befindlichen verformbaren Elemente 4 ist relativ zu den übrigen verformbaren Elementen begrenzt, und zwar durch deren Breite und die Breite der Ausnehmungen 5; wenn nämlich die beaufschlagten verformbaren Elemente 4 im Bereich A aneinanderstoßen und benachbarte verformbare Elemente 4 schon angebogen werden.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, wie die übrigen Tragrollen 1 im Bereich des vollbeladenen Fördergurtes 7 wegen einer breiten Berührungsfläche A mit nur wenig Voreilung (kleinem W 9 A v) auf den Fördergurt 7 hohe Umfangskräfte übertragen, Die verformbaren Elemente 4 sind in einer größeren Anzahl als im unbeladenen Fall (Fig. 3) beaufschlagt und mehr in sich gestaucht (gekrümmt) als nach rückwärts abgebogen. Ihre Oberfläche paßt sich dabei wieder im Bereich D fast ohne Gleitreibung der hier nur noch gering abweichenden Geschwindigkeit der Unterseite des Fördergurtes 7 an, und erst wenn sie gerade die Berührung mit ihr verliert, entsteht eine gegenüber D kleinere Zone G, in der Gleitreibung auftritt, wenn die verformbaren Elemente 4 nämlich wieder in ihre Ursprungslage zurückschnellen. Der Bereich der nicht gleitenden Berührungsfläche D ist immer größer als der Bereich der gleitenden Berührungsfläche G.
  • In Fig. 6 ist ein Motorenkennliniendiagramm entsprechend Fig. 4 aufgezeichnet, jedoch bei belastetem Fördergurt.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen weitere Ausfuhrungsbeispiele von elastisch verformbaren Elementen für motorisch angetriebene Tragrollen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Motorisch angetriebene Tragrolle zum Antrieb von Fördergurten, mit einer fest auf den zylindrischen Teil der Tragrolle aufgebrachten elastomeren Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Umhüllung in verformbare Elemente aufgegliedert ist, deren Dehnung und Elastizität durch die Art der Formgebung und durch die 3igenschaften des elastomeren Werkstoffes so gewählt sind, daß der Bereich der Berührungsfläche zwischen den Oberflächen der verformbaren Elemente und der Unterseite des Fördergurtes,innerhalb derer Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen beiden durch Dehnung und Biegung der verformbaren Elemente aufgenommen werden, in allen Belastungsbereichen der Bandanlage größer ist als der Bereich der Berührungsfläche innerhalb welchem Schlupf zwischen den verformbaren Elementen und der Unterseite des Fördergurtes auftritt.
    2-. Angetriebene Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der verformbaren Elemente und die Breite der Ausnehmungen zwischen den verformbaren Elementen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verschiebung der Oberflächen der verformbaren Elemente durch deren Dehnung und Biegung so weit ermöglicht wird, wie es der theoretisch notwendigen gleitreibungsfreien Aufnahme der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Oberflächen der verformbaren Elemente und der Unterseite des Fördergurtes entspricht.
    3. Angetriebene Tragrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der verformbaren Elemente so gewählt ist, daß die Funktionsfähigkeit der verformbaren Elemente trotz der durch den Verschleiß bedingten Abnutzung erhalten bleibt.
    4. Angetriebene Tragrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Elemente geradlinig und in axialer Richtung der Tragrolle verlaufen.
    5. Angetriebene Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwischen den verformbaren Elementen zur radialen Richtung geneigt angeordnet sind.
    6. Angetriebene Tragrolle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Elemente durch Einschnitte in Umfangsrichtung unterteilt sind.
    7. Angetriebene Tragrolle nach einem-der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Elemente in axialer Richtung in einer Wellen- oder Zickzacklinie verlaufen.
    Lee r's1 ei te
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059950A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. Kartoffelerntemaschine
DE19816466A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-21 Bucher Guyer Ag Masch Fördereinrichtung
DE102013204244A1 (de) 2013-03-12 2014-09-18 Takraf Gmbh Hochleistungsbandanlage
DE102014216733A1 (de) 2014-08-22 2016-02-25 Takraf Gmbh Tragrollenantrieb für eine Bandförderanlage

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DE102013204244B4 (de) 2013-03-12 2018-04-05 Takraf Gmbh Hochleistungsbandanlage
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