DE2326168A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung staubbeladener luft aus der nachbarschaft einer beweglichen maschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung staubbeladener luft aus der nachbarschaft einer beweglichen maschine

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DE2326168A1
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flaps
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John Edward Katlic
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/20Drawing-off or depositing dust
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/223Equipment associated with mining machines for sucking dust-laden air from the cutting area, with or without cleaning of the air

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Description

Priorität vom 1,^„JB2-i„i22S in USA» Serial No8 258 „ 563
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung iron Staub in Bergwerken, besonders von solcbemä der von Bergwerksmaschi- HGn und durch die Be\\regung von Deckenstützbalken produziert wir..!, -ie sie in den Schächten beim Uixtertageabbau von Kohle und Minerallagerstätten verwendet werden.
Die Staubbildung in Bergwerken wird seit langem als ein ernsthaftes Problem angesehen^ und es, werden zahlreiche unterschiedliche Methoden angewendet9 um die Konzentration :.---i der Luft schwebenden Staubes zu vermindern« In Kohlebergwerken ist der Staub besonders gefährlich wegen der Möglichkeit von Staubexplosionen, und in allen Bergwerken stellt er eine ernsthafte' Bedrohung der "Bergarbeiter darj, die mit ihm im Bearülasrung kommen.
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Mit dem Beginn von Langfrontabbaumethoden wuchs das Problem wegen der Schnelligkeit des Abbaus und der Kraftt mit der sich drehende Teiltrommeln von Schürfladern und die Hacken von Langfrontpflügen sich in das Flöz hineinfressen.
Kurz gesagt, besteht Langfrontabbau darin^ daß man parallele Zugänge in die abzubauende Mineralformation hineintreibt, die Zugänge mit einem oder mehreren primären Verbindungsgängen verbindet und dabei eine abzubauende Hauptsäule begrenzt, die Decke eines primären Ferbindungsganges mit Hilfe beweglicher Detenstiitzen oder Stützbalken abstützt, die freiliegende Fläche der Hasptsäule unter dem Schutz der Deckenstützen abbaut, das abgebaute Material entfernt und die Stützstruktux1 so vorrückt, daß sie in Nachbarschaft, und parallel zu der Abbaixflache bleibt t wenn diese zurückweicht·
¥enn die Stützbalken zu der zmirückweichenden Abbaufläcine bewegt werden, hinterlassen sie eine Zone ohne Deckenabstützung. Die unabgestützte Decke fällt zusammen, und oftmals hebt sich der Boden und füllt den. Raism mit abgebrochenen Gesteinsstücken, wie Schiefer® Das zusaiamengefaU "tie Materi al in dem herabgefallenen Deckenbereich ist als "Abraum" bekannt.
Im Langfront abbau läuft eine Abbaumascliine^ wie ein Schürflader mit s tromgetriebenen. sich drehenden Zahntrommel» oder ein Pflug mit vorspringenden Hackea0 vor der Abbaufläche
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vor und zurück und entfernt bei jedem Gang eine Menge des abzubauenden Materials» Das abgebaute Material fällt xa eine "Kolalenrutsclie^j die in der Nähe und parallel ssu der Langfront stellt, rand wird in Zeitabstäziden bewegt, während die Wand zurückweiclit« Die Fördereinrichtung entferat'kon 'tinuierlxch das lockere Material g sobald es von der Langfront abgebaut ist9 und im allgemeinen dienen die Führungs schienen der Förder einrichtung als Geleis- für die Abbeermaschine auf ihrem Weg vor der Langfröntg gewöhnlich über eine Entfernung von etwa 120 bis 180 hu
Der relativ enge Durchgang zwischen der Kohlenrutsche dem ÄbraiiiHjj der durch di© Deckenstützbalken geschützt x dient als ¥eg für die MeasoheE« Um jenen Teil des fallenden abgebauten Materials g der sonst iss. den Weg für die Menschen fallen xrärde9 zurück za der Fördereinrxcktraag zu lenlcens ist eiae relativ Jhohe Trennplatte zwischen, der Fördereinrichtung und dem Weg für die Menschen angeb^aclutj, die als Schutisplatte bekannt ist» Diese Schutzplatte9 die allge·; mein ein Teil der Fördereinrichtiaag ist9 schließt häufig mehr ein als gerade "di© Barriereo Sie hat üblicherweise einen recht eck =Igen Qa.erschnittD wobei die zu der front !^eisende Seite die h<Scla.ste ist0 tmid xiirkt als lenkplatte. Biese lange Eimrichtoag dient als Gehäuse für StroHikabel für das LasagfsroE&ystem ismd schließt einen Trog ein9 voa dem eine Seite als Ablenkeinrichtung dieat» Dieser Trog enthält die Stromkabel nand eimen mit der Atsbau-
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maschine verbundenen Wasserschlauch, welcher -von dem Trog aufgenommen und freigegeben wird, je nachdem, wie die sich bewegende Maschine es erfordert. In der Schutzplatteneinr ichtung dieser Bauart ist oftmals ungenützter Raum} entweder zwischen der Kabelleitung und dem Trog oder unter beiden· Wenn die Maschine in die Langfront einschneidet, wird eine Menge Staub entwickelt, und dieser wird teilweise durch Besprühen mit Wasser niedergeschlagen, welches am Schneidepunkt verwendet wird· Viel Staub wird auch durch die Bewegung der Deckenstützbalken oder anderen Stützen entwickelte
Einzelne Ventilatoren liegen, oftmals entlang dem ¥eg der Abbaumaschine, doch keine dieser Vorsichtsmaßnahmen ist vollständig zufriedenstellend» Solche Ventilatoren, sind nicht nur nicht für die zu verrichtende Arbeit passend,, sondern der Schal Ipegelj der von ihnen am !"unkt des Voranschreitens des Abbaus erzeugt wird9 ist auch äußerst unerwünscht» Dies gilt besonders im Hinblick auf den begrenzten Raum, in dem die Arbeiter arbeiten müssen. Obwohl es erforderlich ist, daß die mit Langfrontabbau verbundene Staubmenge stark und immer mehr vermindert wird 9 sind die Einrichtungen derzeit in der Bergbauindustrie nicht ausreichend » ^111 eine solche Verminderung bis zu dem erforderlich Grad zu erreichen.
Es wurde nun eine Methode zur -wirksamen EntfeOTiiing von staubbeladener Luft aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Abbaumaschine einschließlich des Bereichss in dem Staub durch
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die Bewegung der Deckenstützen entwickelt wird, gefunden, und zwar mit einem Minimum an Wärmeentwicklung. Eine starre Leitung liegt parallel zu dem Arbeitsweg der Abbau- oder Bergwerksmaschine, und in dieser Leitung wird der Druck durch, die Verbindung mit dem Eingang wenigstens einer Einrichtung zur Bewegung großer Luftvolumina vermindert· Vorzugsweise ist ein motorgetriebenes Zentrifugalgebläse großer Kapazität mit einem Ende der Leitung verbunden, während das andere Ende verschlossen is±s oder statt dessen ist mit jedem Ende der Leitung ein Gebläse verbunden. Wenn dies der Fall ist, ist es bevorzugt, die Leitung durch eine Trennwand oder eine andere Einrichtung in zwei Abschnitte zu unterteilen8 wobei jeweils ein Gebläse einen der Abschnitte bedient.
Öffnungen sind entlang der Wandung der starren Leitung vorgesehen und mit Deckplatten oder Klappen verdeckt, die normalerweise die üffnung verschließen, jedoch durch die Abbaumaschine aktiviert oder geöffnet werden können, wenn sich diese nähert, und in der offenen Stellung gehalten wird, während sich die Abbaumaschine in der Nähe befindet, und geschlossen sind oder von der Maschine freigegeben werden, wenn diese nicht mehr in der Nähe ist. Die mit Staub beladene Luft von Atmosphärendruck fließt in die offenen Öffnungen an dem Punkt, wo der Staub entwickelt wird. Dies gilt nicht nur für den von der Abbaumaschine entwickelten Staub, sondern auch für den durch die Bewegung der Dekkenstützen entwickelten Staub, da diese mit der Bewegung der Abbaumaschine bewegt v/erden.
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Ein spezielles Merkmal dieser Erfindung besteht darin,
daß die Leitung in der oben beschriebenen Schutzplatteneinrichtung untergebracht werden kann, und die Schutzplatteneinrichtung kann hinsichtlich der Abmessung der
Höhe und des Querschnittes ohne Nachteil vergrößert werden, um eine Leitung von ausreichendem Querschnitt für
eine hohe Wirksamkeit zu liefern« Eine geeignete Leitung kann vorzugsweise in die Schutsplatteneinrichtung eingearbeitet werden, indem man den Boden des allgemein, für
die Aufnahme und Abgabe der Stromkabel und Weiterleitung zu der Abbaumaschine benützten Tx0QgS als Decke der Leitung und die Decke des die Stromkabel enthaltenden Kanals als Bodei der Leitung, und die Schutzplatte oder Prallplatte und eine benachbarte Platte als die beiden Seiten der
Leitung verwendet· Natürlich können ggf. auch andere An-Ordnungen verwendet werden, um die erwünschte Leitung oder den erwünschten Luftkanal zu bekommen.» Vorzugsweise be-
sitzt die Leitung eine Querschnittsfläche von wenigstens etwa 800 cm (128 Zoll ), wie man sie bei einem Querschnitt von 20 χ IfO cm (8 χ 16 Zoll) bekommt* doch die Wirksamkeit des Systems ist umso größer, je größer die Querschnittsfläche ist und je weniger die Leitung im Inneren versperrt ist«
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt ein, daß wenigstens eine StaubsamEeleinrichtung zwischen dem Gebläse und dem Punkt» wo die Luft abgegeben wird, und zwar vorzugsweise an den Abraum abgegeben wird9 vorgesehen
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ist ο Dies vermindert weiter· das Stauben und die damit verbundenen Gefahren -und liefert in einigen Fällen einen Staub, wie Kohlestauh, mit etwas wirtschaftlichem Wert» 0"b nun in dem System Staubsassmeleinrielribrangen •vorgesehen sind ©der nicht, ist es bevorzugt^ daß die vob. dem System abgesaugte Luft in das herabgefallene Deckenaaaterial oder den Abraum geleitet wird.
Ss gibt viele liege9 auf denen die Öffnungen geöffnet oder aktiviert werden können» Sie- können einwärts oder auswärts schwingen, sich nach oben hebeng nach rechts oder links oder abwärts gleiten,» Sie können aus langen Platten oder Klappen bestehesig oder sie können kieixae Lüftramgsöffmangen sein$ die Schlitze bedecken oder überlappen0 wm sich jalousieartig zn öffnen oder zu schließenD je aach dem Bedarf einer örtlichen Staubentf erntasigo Sie - kommen elektrisch durch elektrische Kontrolle in Abhängigkeit τοη der aktiviert werden, oder sie kö2Mien9 was aufwendige® und teurer ist, durch mechanische Bewegung aktiviert werden, die im Zusammenhang mit dem Heranfahren rand liegfahren der Abbaumaschine entlang ihresi Arbeitsweg stehtβ
In den beiliegenden Erläiateriasagen. sind verschiedene Klappen einfacher Bauart gezeigt ΰ die leicht für ©isie Reinigung entfernt land in einfacher TJeise mechanisch aktiviert werden« Es sind Konstruktionen gezeigt^ bei denen, der Statab in der Fördereinrichtüang mit Hasser besprüht werden kann rand die
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Leitung durch eine innere ¥asserbesprühung, wenn erwünscht, selbst ohne Entfernung der Happen, frei von Staubablagärungen gespült werden kann.
Schließlich enthält eine Ausführungsform Perforationen in den Klappen oder in der Leitungswand, und diese Perforationen besitzen einstellbare oder feststehende wirksame
Querschnittsflachen 9 so daß man über die ganze Länge der Leitung eine StaubSammlung bekommt, unabhängig von dem sich bewegenden punktförmigen Abzug oder der Ventilation, die bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung erreicht wird.
Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegende Zeichnung, worin gleiche Bezugszeichen in allen verschiedenen Darstellungen gleidie Teile bedeuten®
Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die die Art und Weise erläutert, in der die Leitung nach der vorliegenden Erfindung für die Entfernung von mit Staub beladener Luft bei dem Langfrontabbau von Minerallagerstätten untertags eingerichtet sein kann. Eine bevorzugte Methode zur Unterbringung der Leitung bezüglich der Abbaumaschines der Kohlenrutsche und der Schutzplatte ist gezeigt. Die sehematisehe Darstellung des einen Endes der Abbaumaschine ist in diesem EaIl als ein Schürf-
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lader dargestellte Die Leittuig ist ein integraler Bestandteil der Schutzplatte ϋ die in der Darstellung auch einen Kanal für die erforderlichen elektrischen Stromkabel für das Langfrontabbausysten! sowie einen Trog für die Aufnahme der elektrischen. Ka-
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bei und des WasserSchlauches für ein Schürflader enthält· Ein sich von der Abbaumaschine aus erstreckender Gleitschuh ist in der Stellung dargestelltρ in der er die benachbarten Klappen in dem nahem Bereich der Leitung zu ihrer offenen SteXlramg aktivierte Jene Klappen, die n±ht in der -Nähe der Maschine sind ^, sind in ihrer normalerweise geschlossenen Stellung gezeigt« Auch ist eine der verschiedenem. Typem iron Absoiairmschilden gezeigt» die ggf « am der Äbfearaaaschine angebracht sein könmem rand über üeu ©ffeaesi. Klappern wenn sie nach oben geöffnet s±ndQ nm &n Ύθτίύ.ηύ. daß große Stücke de© abgebautem Materials in di© nen Öffnungen der Leitüang eisdrisngesio -Statt dessea kann auch ein. AbseMmschild am άοτ· Scteatzplatte oder Prallplatte über deren ge&amter LMage befestigt wie in Fig· k gezeigt ist»
Fig. 2 ist eine abgebrochene perspektiviselie einer Modifiziextmg der Klappenamordsaaamg der von Fig. 1 e Wesisii die Klappern gedrüclst t-je2rd®ng b©= wegen sie sich einwärts w&ü lassen aias der Uagebiasag die mit Staub belad@sie' Luft ia di© Zosae
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Druckes ein, Pedervorspanneinrichtungen sind gezeigt9 die eine ausreichende Stärke besitzen, um die Klappen in ihrer normalerweise geschlossenen Stellung gegen den Druckunterschied zu halten, der dazu neigt } sie sau δff neu« Auch sind drei Modifikationen des sich von der Abbaumaschine axis erstreckenden Teils zur Aktivierung der Klappen gezeigt.
Fig« 3 ist eine perspektivische Darstellung einer " anderen Modifizierung üst Klappenanordnung in der Leitung der Fig« 1. Eine der Platten ist - . gelocht dargestellt, um das Sammeln von staubbeladener Luft zu gestatten® ¥enn alle Platten gelocht sindj) wird mit Staub beladene !Loft in" die Leitung, übez5 deren gesamte Länge jederzeit eingesaugt® wem das System iss. Betrieb ist· Diese Klappen sind so konstnaiert^ daß sie unter der Schwerkraft ihre geschlossene Stellung wieder· einnehmen, und sie sind nicht abhängig von dem Druckunterschied, um sie ia geschlossener Position zu halten·- Eine Klappe wurde entfernt, um ihre Konstruktion zu zeigen© Auch ist eine Modifizierung der Lagerfläche des Stützteils ■gezeigt« Da die ^agerflache bei dieser Ausführungsform den Drehzapfen der beiden benachbarten Platten aufnimmt§ kann sie vollständig oder teilweise unterteilt saia und somit
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Klappen präziser in ihrem Wirkungsbereich zentrierent und zu verhindern9 daß die Kante einer Klappe die Kante derN benachbarten. Klappe störto Diese Figur enthält auch, eine Qmerschnittsdarstellung einer Leitung ähnlich der obigen, jedochmit der Ausnahme, daß der Boden der Leitung etwas nach unten zu der Bodeakante der Platten geneigt ist· Auch ist ein Querschnitt einer Röhre gezeigt, die sich entlang der Leittang erstreckt /und Perforationen oder Düsen enthält, so daß Wasser hindurchgeführt werden kann, um Staats durch Befeuchten niederzuschlagen oder Staub oder feinteilige An=' Sammlung aus der Leitung herauszuspüleno
Figo h ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Modifizierung der Leitung gemäß Fig. 1· Die Klappen öffnen sich oben land erfordern daher eine Gegenkraft, um sich zu schließen· Diese Gegenkraft kann auf verschiedene Weise vorgesehen werden, wie durch Federn oder durch den Wechsel des Schwerpunktes, so daß die Klappen sich in ihre geschlossene Stellung drehen-, wenn sie sich frei bewegen können» Eine Klappe ist gezeigt, die mit einem Gewicht versehen ist» es© daß sie ihren Schwerpunkt verlagert» Das Gewicht 9 das parallel zu dem Luftstrom der Leitung angebracht ist, ergibt eine geringe Versperrung des Luftstromve Da die Maschine
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vorzugsweise ein sich, τοη ihi3& rs treckendes Teil einschließt, um die Klappen zu schließen, wenn es sich, jenseits von ihnen bewegt* hält der Druckunterschied sie geschlossen, wenn das System in Betrieb ist. Wenn es keinen Druckunterschied während des Abstellens gibt, können, wie gezeigt,, Riegel vorgesehen sein, die die Klappen in der geschlossenen Stellung halten» Auch ist in dieser Figur eine der verschiedenen Typen von Abschirmschilden gezeigt, der an der Schutzplatte angebracht sein kann, wenn dies erforderlich ist, um zu verhindern, daß Klumpen von abgebautem Material in die Leitung eindringen, wenn nach außen geöffnete Klappen verwendet werden.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Leitung in Pig« h9 in der der Drehpunkt mit der Klappe ausreichend weit davor liegt, so daß der Schwerpunkt hinter den Drehpunkt fällt, selbst wenn die Klage in der offenen Stellung ist, so daß sie sich unter der Schwerkraft aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung dreht· Die Konstruktion einer der leicht entfernbaren Klappen ist gezeigt·
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Leitung von Fig· 5 entlang der Linie 6-69 und zwar einmal mit offener und einmal mit geschlossener Klappe· Ein Teil, das sich von der Maschine aus erstreckt und die Klappe in die offene Stellung zwingt9 ist ebenfalls
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gezeigt. Auch, ist eine Art Gleitschuh gezeigt, der in der Maschine befestigt sein kann, um eine nicht vorgespannte Klappe aus der offenen in die geschlossene Stellring zu bewegen«
Fig. 7 ist eine sehematische Darstellung der Leitraig von Fig. 1 mit einer Einrichtung an jedem Ende zum Absaugen von Luft aus der Leitung für eine Überführung zu einer bestimmten Flache. lsi diesem Fall werden sich, drehende Zentrifugalgebläse verwendet, und die Luft wird zu dem Bereich heruntergefallenen Deckenmaterials oder "Abraums" überführt. Eine flexible Leitung ist ztriLschen der Hauptleitung und den Gebläsen gezeigte Obwohl nicht erforderlich, ist dies bevorzugt, um die Übertragung von Vibration von den Gebläsen auf ein Minimum herabzusetzen nand au gesMiteHg die Gebläse an irgendeinem beliebigen. Punkt unterzubringen c Wenn Gebläse verwendet werden, um beide Enden der Leitung zu bedienen^ ist es bevorzugt, die Leitung in zwei unabhängige Abschnitte durch eine Trennwand oder andere Treim» einrichtung zu unterteilen und so d,en verminderten Druck in Jedem Abschnitt mit Hilfe der Einrichtung zur Bewegung großer Luftvoluminae wie eiies mit einem Motor getriebenen ZentrifugalgebläseS9 das mit der Leitung verbunden ist, aufrecht zu erhalten»
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Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der Leitungs— und Gebläseanlage nach der vorliegenden Erfindung, doch mit einem Staubsammler zwischen dem Gebläse und dem Punkt, an dem die Luft schließlich abgeblasen wird, vorzugsweise in dem Bereich des heruntergefallenen Deckenmaterials oder "Abraums »Ό Ein Sammler vom Zyklontyp ist dargestellt. In Kohlebergwerken kann ein verkäuflicher Staub gewonnen und die Möglichkeit von Staubexplosionen auf ein Minimum herabgesetzt werden. Bei anderen Bergwerksarten hat der Staub oftmals Wert, und die Staubbelästigung wird verminder t.
Bei der Modifizierung der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1, die eine bevorzugte Ausführungsform für die Verwendung bei Langfrontabbausystemen darstellt^ bedeutet das Bezugszeichen 1 die Abbaumaschine, in die sem Fall einen Schürflader mit hin- und herlaufender Schneidtrommel· Die Langfront, die nicht gezeigt ist, befindet sich. im Vordergrund. Die Beförderungseinrichtung 2 entfernt das mit der sich drehenden Schneidtrommel abgebaute Material (d.h. mit auf der Trommel nicht gezeigten Hacken abgebautes Material). Die Schutz- oder Ablenkplatte 3 verhindert, daß abgebautes Material in den Deckenabstützungsbereich unmittelbar auf der anderen Seite der Schutzplatte purzelt. Der Kanal kf der elektrische Stromkabel für das Langfrontabbausystem enthält, ist unter
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der Leitung 5 gezeigt· Stützen 7 sind so ausgebildet, daß sie erlauben, daß der Bodenteil der Klappen 8 einwärts schwingt, und daß der an der Maschine 1 befestigte aktivierende Gleitschuh 9 beim Vor» und Zurücklaufen vor der Langfront in seinem Lauf nicht behindert wird. Bei der gezeigten Ausfühx*angsform ist. die. Stütze 7 auch so · ausgebildet, daß sie eine Nut oder Halblagerflache 11 für die Klappen trägt9 und das !Lager ist ausreichend breit, um an die sich drehende Brehachsenflache zweier benachbarter Klappen angepaßt zu sein» "Wie in Pig. 3 gezeigt ist, kann diese Lagerfläche so geteilt sein, daß sie eine gut zentrierte9 freischwingende Klappe gewährleistet. Der Trog in der Schutzplatte zur Aufnahme des elektrischen Stromkafoels und des Wasserschlauches ist mit 12 bezeichnet.
Wenn es Ärger mit großen Stücken abgebauten Materials gibt9 die durch die nach außen sich öffnenden Klappen in die Leitung eindringen^ kann dies verhindert werdens indem man die Fläche mit einem Abschirmschild 9 wie er mit 13 bezeichnet ist, schützt, und dieser Abschirmschild ist mit der Abbaumaschine entlang deren Länge gerade oberhalb der Öffnungen verbundene Die Stücke, die von dem Schutzschild aufgefangen werden, fallen durch Öffnungen il· auf die Fördereinrichtungο Statt dessen kann ein Abschirmschild auch mit der Leitung verbunden sein, wie in Pigs k erläutert ist_o
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In Fig· 2 sind die Klappen ander Bodenkante angelenkt, so daß sie durch Teile, wie in den Bezugsziffern 9» 15 oder 16, die sich von der Abbaumaschine aus erstrecken, oder durch diese aktiviert werden, einwärts gepreßt werden können. Es gibt viele Möglichkeiten der Variationen dieser die Klappen einwärts drückenden Teile. Drei Möglichkeiten hiervon sind gezeigt. Sin Gleitschuh <? ist dargestellt, der ein Gleitteil sein kann oder an seiner Berührungsfläche Rollenlager 17 oder Bäder, Rollen, Kugeln und dergleichen haben kann. Das Teil 15 besteht aus einer Rolle oder einem Rad und kann ebenfalls verwendet werden. Eine andere Modifikation 16 ist ein Rad oder eine Rolle mit genügend Vorspannung, um die YorspannungÄer Klappe zu überwinden, doch nur so, daß das Rad oder die Rolle auch in der Lage ist9 über irgendwelche Unregelmäßigkeiten zu laufen.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Klappen abzulenken. Die gezeigte Methode gestattet eine leichte Entfernung durch Losmachen des Streifens 18 und Kippen der Platte. Es können verschiedene Arten von Federn verwendet werden, um die Vorspannung zu erzeugen und so den Luftdruck auf
zu diß Platte infolge des geringeren Innendrucks überwinden.
Es sind Wendelfedern 19 gezeigt9 obwohl auch einzelne Blattfedern durchaus geeignet sind. Die Klappen sind in ihrer Rotation durch den Streifen 21 abgebremst gezeigt, obwohl hierzu auch andere Anschläge oder Bolzen dienen können.
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Fig. 3 zeigt Klappen, die Schwenkflachen 22 über dem Mittelpunkt der Klappe besitzen, so daß, wenn diese Klappen auf den Lagerflächen 11 in den Trägern 7 eingehängt werden, sie in normalerweise geschlossener Stellung hängen und so den Luftfluß in die Leitung blockieren. Die Schwerkraft liefert daher die erforderliche Vorspannung zur Gegenkraft.
Obwohl Achsen verwendet werden könnten, die sich von den Platten aus als Drehachsen erstrecken, kann eine Konstruktion der Klappen, wie sie gezeigt ist, den gleichen Effekt in einfacher Weise erreichen. Die Ausnehmungen 2k besitzen solche Größe, daß sie den Haken 25 aufnehmen und daß sie eng an ihn angepaßt sind, wenn sie sich in der normalerweise geschlossenen Stellung befinden. Diese Klappen werden durch Druck auf den oberen Teil durch ein sich von der Abbaumaschine erstreckendes Teil geöffnet. Die Stützen 7» die sowohl den Kanal 12 als auch die Klappen tragen, besitzen geneigte Abschnitte 26, so daß sie gestatten, daß die Oberfläche in begrenztem Maß in die Leitung 5 zurückschwingt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform neigt sich der Boden der Leitung 28 in der geschnittenen Darstellung 27 etwas abwärts zu der Bodenkante der Klappe 8. Dies dient einem doppelten Zweck, denn Staub oder Teilchen, die sich an dem Boden 28 absetzen, sammeln sich ent/JLang der Kante der ge-
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schlosserten Klappe, und wenn die Klappe zunächst teilweise geöffnet wird, bewirkt der nach innen gerichtete Luftstoß, daß viel von diesem Material wieder aufgewirbelt wird.
Außerdem erleichtert diese Ausbildung die einfache Reinigung, denn wenn die Klappen von ihren Haken abgehoben werden, kann die Leitung leicht von irgendwelchen Ansammlungen fmigespritzt werden· Statt dessen kann ein solches Spülen auch allgemein selbst ohne Trennung der Klappen erfolgen,
indem man Wasser durch die Leitung 29 mit zahlreichen Perforationen oder Düsen 31 schickt.
¥ie gezeigt, hängen zwei benachbarte Klappen 8 an einer
Stütze 7· Diese Klappen schwingen ohne Gefahr einer gegenseitigen Störung, wenn die Lagerflächen in irgendeiner Weise geteilt sind, um zu gewährleisten, daß die Klappen genau
zentriert bleiben· Eine solche Teilung kann auf verschiedene Weise erreicht werden, wie durch Vorsprtinge, Bolzen
oder Erhebungen. In der Figur ist eine Trennfläche 32 gezeigt.
Es kann erwünscht sein, einen einfließenden Strom von staubbeladener Luft über die ganze Länge der Leitung zusätzlich zu einem massiveren oder voluminöseren Strom an dem Punkt, wo die Maschine arbeitet, aufrecht zu erhalten» Dieser
Einwärtsstrom über die ganze Länge der Leitung kann durch
Öffnungen in den Klappen oder in der Lei tun gs wandung erreicht werden, und diese Öffnungen sind als Perforationen
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33 ill den Klappen dargestellt·
Fig. h zeigt Klappen, die Schwingflächen 22 unter dem Hittelpunkt der Klappe besitzen^- so daß, wenn die Klappen auf den Lagerflächen 11 in den Stützen 7 aufgehängt sind, sie Vorspannung oder ein anderes Mittel erfordern, um sie in einer normalerweise geschlossenen Lage zu halten, besonders -wenn das System abgestellt ist und kein Druckunterschied vorliegt^ um sie in dieser Lage zu halten« Eine Klinke 23 ist gezeigt ux&d hält die Klappen in ihrer normalerweise geschlossenen Stellung^ wenn sie einmal durch ein an der Abbaumaschine befestigtes oder durch die Abbaumaschine aktiviertes Teil geschlossen wurden» Eine solche Klinke hält die Klappe i» geschlossener Stellung, selbst während Perioden^ xn denen die Yomchtung abgestellt ist, doch läßt sie sich leicht aushaken, wenn eine größere Kraft auf den Abschnitt der Klappe unter den Anlenkungen durch ein von der Abbaumaschine aus sich erstreckendes oder durch diese Maschine aktiviertes Teil ausgeübt wird·
Eine Klappe des mit kl bezeichneten Typs kann in ihrer normalerweise geschlossene! Stellung durch Federvorspannung gehalten werdens doch eiae Klapp® 9 x?ie sie mit 3k bezeichnet ist, gelangt unter der Schwerkraft in ihre normalerweise geschlossene S-tellung infolge eines Gewichts 35» den Schwerpunkt auf der Leitraagsseite der Äehse selbst
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dann hält, wenn die Klappe geöffnet ist» Wenn, die Klappe durch. Druck auf den Teil unterhalb ihrer Achse geöffnet wird, tritt Luft in die Leitung durch die Öffnung 36 ein. Die Kanten 37 sind abgerundet, so daß von der Achse zu der unteren Kante im wesentlichen ein gleichförmiger Radius erzeugt wird und ein Festklemmen auf dem Boden der Leitung 38 verhindert wird. " .
Der Abschirmschild oder Rost 39» der sich entlang der Länge jenes Teils der Leitung erstreckt) das parallel ssu dem Arbeitsweg der Abbaumaschine verläuft,, ist so konstruiertj daß er verhindert9 daß Stücke des abgebauten Materials unbeabsichtigt in die Leitung durch die Klappen fallen, die sonst in ihrer offenen Stellung einen solchen Zugang ermöglichen würden«. Statt dessen kasm ein Schild^ der dem gleichen Zwecke dient, an der AbbaumascMie selbst befestigt sein,· wie in Fig» 1 'gezeigt ist ο Biese Anordnung ist bevorzugt, da natürlich efae kürzere Länge erforderlich ist. Jede Art von Abschirmschild kann solche Stücke von abgebautem Material zu der Fördereinrichtung umlenken»
Fig. 5 erläutert eine andere Variation^ worin die Klappen so konstruiert sindg daß sie von der offenen zu -der geschlossenen Stellung tiater schwerkraft wechseln® Die Drehachsen hl 9 die gg£* aus einem kontinuierlichen Stab ent—
belang der Klappenfront stehen können9 liegen in aw.sreich.en-
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dem Abstand von der Klappe auf der von der Leitung wegweisenden Seite, um den Schwerpunkt auf die Leituxigssexte der Achse zu verschiebe^ selbst wenn die Klappe in der offenen Stellung sich befindet«, · So drete sich die Klappe unter der Schwerkraft in die normalerweise geschlossene Stellung, jwenn sie unbeschwert ist»
Wie in Fig. 6 bedeutet das Bezugs zeichen 42 einen Quer-.
schnitt der Leitung von Fig«, 5 entlang der Linie 6-6 mit der Klappe in geschlossener Stellungg während das Bezugs— zeichen 43 das gleiche mit der Klappe im offener StelXtmg zeigt» Die Anlenkachse 4i ist ausreichend weit nach rechts versetzt, so daß selbst bei der in 43 gezeigten Lage der -Klappe der Schwerpunkt links der Achse liegt und die ralfoe-
zu .
schwerte Klappe der geschlossenen Lage 42 sich zurückdrehta Das an der Abbaumaschine befestigte oder durch, diese Mascliine aktivierte Teil 15 ist so gezeigt 9 daß es die Klappe 8 der· Darstellung 43 in die offene Position drückt«, Der Gleitschuh 44 stellt eine toe vielem Typen von Einrichtungen, dar, die, an der Abbaumaschine befestigt oder durch sie aktiviert, eine offene Klappe" in ihre geschlossene Stellung rücken. Diese Einrichtung kann ein Gleitschuh sein oder Rollen, Räder, Kugeln oder dergleichen aufweisen. Walzenlager entlang der Kontaktfläche eines Gleitschuhes, wie bei 45 gezeigt, sind zufriedenstellend.
In Fig. 7 ist die Leitung mit dem Eingang einer Luft bewegenden Vorrichtung, wie einem durch einen Motoar angetriebenen
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Zentrifugalgebläse 4O1 das mit jedem der beiden Enden der Leitung verbunden ists gezeigt» Die Gebläse sind über flexible Zwischenleitungexs. 46 angeschlossen,» Diese dienen nicht nur dazu, die Vibration auf ein Minimum zu vermindern, die von dem Gebläse auf die Leitung übertragen wird, sondern auch zu gestattenf die Gebläse in irgendeinem erwünschten Punkt bezüglich der Leitung anzubringen.
Wenn ein Gebläse an jedem Ende der Leitung verbunden ist, ist es bevorzugt, die Leitung in zwei getrennte Leitungen durch eine Trennwand (nicht gezeigt) oder durch eine andere geeignete Einrichtung zu unterteilen.
Die von den Gebläsen abgesaugte Luft wird vorzugsweise in den Bereich der herabgefallenen Decke oder des Abraums geleitet.
In Fig. 8 ist die Situation die gleiche wie in Fig. 7» jedoch^mit der Ausnahme, daß ein Staubsammler zwischen dem Ausgang aus dem Gebläse oder den Gebläsen und im Bereich der herabgefallenen Decke vorgesehen ist. Ein Zyklonstaubsammler 47 ist gezeigt und besitzt eine Luftsperröffnung 48, wie ein Sternvenül, so daß die gesammelten Feststoffe bei 49 entfernt werden können. Häufig hat der gesammelte Staub wirt schaft liehen Wert. In jedem Fall vermindert seine Entfernung den Staubgehalt des Bereichs weiter, und im Falle eines verbrennbaren Staubes, wie von Kohlenstaub,
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wird die Möglichkeit einer Staubexplosion auf* ein Minimum herabgesetzt·
Eise. Schutzplattenvorrichtung ist so konstruiert, daß sie für die Verwendung mit einem Eickhoff^Scnürflader eingerichtet ist und'an der Oberseite- einen Trog mit einem Stamlplattenboden für die Aufnahme und die Abgabe eines Wasserschlauciis rand eines elektrischen Stromkabels zu dem Schürflader aufweist, wem dieser sich, entlang der abzubauenden Langfront vor und zurück bewegt® An dem Bodenabschnitt der 'Scimtzplattenvorricntung ist ein Kanal für Stroralcabel vorgesehen,, die für das Langfromtabbatasystem erforderlicli siiade Basswisclien liegt eine Leituaag oder eia lianalg der sich über die trolle Länge der Schntzplatten^orrichtung erstreckt} die eiiae LMnge -von I50 1^ (500 Fuß) besitsto Ms gibt aber eine entferafeare Treim^iand etwa in der Mitte der Leitung ©der des Kanals^ so daß dieser in zwei Abschnitte isnterteilbar ist5 we lche sich nach je einem der Händen· hin öffnen» Der Abstand zwischen der Decke und dem Boden dieser Leitung oder dieses Kanals beträgt 50 1Sm5 und der Abstand zwischen, den Seitenwänden beträgt 25. csn« ©ie Seite der ..· Leitung oder des Kanals zur Fördereinrichtung hin besteht aus einer Reihe -von rechteckigen &Tm3ngen9 deien Seite jeweils durch eine" Stütze spezieller Bauart Ύοη Z9 5 em Dicke und 50 cm Höhe gebildet ttrirdc land diese Stützen dienen zias· Abstützu-ng der Decke des Trogs gegen die STördereinricixtiong und zur Ausbildung der Anlenkpunkte für die Klappen· Biese Stützen liegen iron Mittelpunkt %u Mittelpunkt
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in Abständen von 379 5 cm und sehen ähnlich, aus wie jene in Fig. 3·
Die Stützen.bestehen aus abriebbeständigem Stahl, der etwa 2 io Mangan enthält (U,S. Steel's USS-Tl) und stehen aufrecht in der Leitung· Ihr unterer Querschnitt ist rechteckig mit 2,5 cm Breite und 3,75 cm Tiefe. Eine Vorderkante mit 2,5 cm fällt mit der Kante des Bodens der Leitung oder des Kanals auf der Seite der Fördereinrichtung zusammen· Dieser rechteckige Abschnitt der Stütze erstreckt sich senkrecht aufwärts vom Boden der Leitung oder des Kanals über 35»5 cm, an welchem Punkt ein. Haken sich vor der Leitung auswärts über einen Abstand von 3 cm erstreckt. Die innere Kurve des Hakens hat einen Radius von 7 mm, und ihr unterster Punkt liegt 38 cm über dem Boden der Leitung oder des Kanals- Die Achse dieser halbzylindrischen Kurve liegt in einer Linie parallel zu der unteren Kante der Leitung oder des Kanals, greift aber unter diesen in der Richtung der Fördereinrichtung um 6 mm hinaus·
Der Teil der Stütze behält seinen rechteckigen Querschnitt oberhalb des Hakens, neigt sich aber rückwärts tangential von der Oberfläche der Kurve des Hakens um 30 aus der senkrechten Richtungo Dies gestattet, daß der obere Teil der Klappe, der an dem Haken angelenkt ist, ungehindert einwärts schwingto Auch gestattet dies, daß das an der
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Abbaumaschine befestigte vorspringende Teil sich ungehindert durch die Stützen auf seinem Weg bewegt« Die obere Fläche der Stütze s 50 cm iron der unferen Fläche und parallel zu ihr, ist an der XJjjterfläche des Trogs befestigt und liefert dadurch eine Stütze0 Die halbzylindrische Innenfläche des Hakens, die dazu dient, eine Lagerfläche für zwei einander benachbarte freischwingende Platten oder Klappen zu liefern, ist in zwei gleiche Teile mit Hilfe einer dünnen Trennwand unterteilt^ die ein integraler Bestandteil des Hakens ist und im rechten Winkel zu dex^Lchse des Halbzylinders. So kann die eine Klappe auf der einen Seite der Trennwand und die benachbarte Klappe auf der anderen Seite der Trennwand drehbar gelagert sein.«
Die vordere Unterflache des Trogs ist so konstruiert f daß sie über die Unterkante des Bodens" der Leitung oder des Kanals in vertikaler Ebene um 1B25 cm überhängt*
Die Klappen bestehen aus USS-TI«abriebbeständiger Stahlplatte von 13 mm· Sie haben Abmessungen von 38 x 52 cm, und entlang ihrer längeren Kanten haben sie Nuten von 12 mm Tiefe, gerade lang genug, um über die Haken zu schlüpfen und ztygestatten, daß die Klappe frei schwingt» In diesem Fall wären sie 3t5 cm lang. Die Nuten oder Kerben beginnen 12,5 cm von der Oberkante der Klappe aus, und die Oberkante der Klappe, wie auch die obere horizontale Fläche der Nut oder Kerbe sind mit einem Radius von 6 mm abgerundet, was
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eine Lagerfläche für ein Zusammenarbeiten mit der gebogenen Innenfläche des Hakens liefert» Jede Klappe liegt nun zwischen den Lagerflächen von zwei Stützen und ergibt eine geschlossene Leitung oder einen geschlossenen Kanal mit einem Innenquerschnitt von 25 x 50 ei. Wenn Druck auf den oberen Abschnitt der Platte ausgeübt wird, schwingt diese oben einwärts und unten auswärts, doch wenn Druck auf den Boden ausgeübt wird, hat dies keine Wirkung, da die untere Kante der Platte sich ton 2,5 cm unter den Boden der Leitung oder des Kanals erstreckt. Die Klappen fallen unter der Schwerkraft in die normalerweise geschlossene Stellung.
Diese Klappen haben Perforationen, um über die gesamte Länge der Leitung oder des Kanals einen bestimmten An— sauggrad zu bekommen. Zwei Zentrifugalgebläse der Firma Joy Manufacturing Co· in Pittsburgh, Pennsylvania, sind mit der unterteilten Leitung an jedem Ende verbunden» Um eine weitere Geräuschabnahme und Bewegungsflexibilität zu bekommen, liegt jedes Gebläse 15 ra von der Schutzplatteneinrichtung entfernt und ist über eine flexible Leitung von 60 cm Durchmesser mit der starren Leitung oder dem starren Kanal verbunden. Die Gebläse arbeiten mit 226 m je Min. mit einem relativen Druck von 508 mm Wasser· Obwohl es nicht notwendig für das Funktionieren der Erfindung ist, ist es bevorzugt, die Innenabmessung der Leitung oder des Kanals mit Steigen des Abstands des Eingangs der Gebläse zunehmend zu vermindern, und zwar nach üblichen
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Ingenieurprinzipien0 um eine ausreichende Luftgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten und ein merkliches Absetzen von Staubschwebeteilchen zu -verhindern,. Eine solche Verminderung der Innenabmessung kann leicht erreicht werden, indem man eine Trennwand installiertρ die sich von der ¥and der Leitung oder des Kanals gegenüber den Klappen nach innen erstreckte
Ein Gleitschuh entlang der Schutaplattenseite des Schürfladers mit Walzenlagern entlang seiner Berührungsfläche ist so angebracht, daß er die Klappen durch Druck auf ihre oberen Flächen öffnet» Der Druck wird einen Meter, bevor die Abbaumaschine eine Klappe erreicht s ausgeübt» Er hält alle Klappen in der offenen Stellung, die an ihm anliegen, und gestattet, daß sich die Klappen langsam schliessen (liegen eines allmählich geneigten Gleitschuhs), und zwar einen Meter s nachdem die Maschine vorbeigelaufen ist· Die staubbeladene Luft wird aus dem Bereich in die benachbarte Leitung oder den Kanal gesaugt und von den Gebläsen zu dem Bereich der herabgefallenen Decke oder des Abraums hin gerichtet, wobei die Luft dahin über die flexible Leitung von 60 cm Durchmesser geführt wird.
Es wurde hier eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, doch selbstverständlich können zahlreiche Modifikationen und Veränderungen in dem beschriebenen Staubentfernungssystem vorgenommen werden, ohne daß man den Erfindungsgedanlaen verläßt,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 · Verfahren zur Entfernung von mit Staub beladener Luft aus der Nähe einer bewegbaren Maschine und zur Beförderung der Luft zu einem von der Maschine abgelegenen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zone niedrigeren Luftdrucks als den der umgebenden Luft aufrechterhält, besonders aus der Nähe der Maschine unabhängig von deren Position innerhalb ihres Bewegungs- . bereiches mit Stabgeladene Luft in die Zone niedrigeren Druckes einströmen läßt und die Luft aus diesem Bereich in den·abgelegenen Bereich fördert.
    2e Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Maschine das Öffnen von Öffnungen zu der Zone niedrigeren Luftdrucka entlang ihrem Arbeitsweg aktiviert»
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Maschine das Schließen von Öffnungen zu der Zone niedrigeren Luftdruckes entlang ihrem Arbeitsweg aktiviert.
    4© Verfahren nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die mit Staub beladene Luft zu einem Abraumbe-
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    reich, oder einem Bereich herabgefallenen Deckenmaterials befördert.
    5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone niedrigeren Luftdrucks die Form zweier im wesentlichen unabhängiger Abschnitte besitzt, wobei der Druck in jedem dieser Abschnitte durch ein mit dem Ende des Abschnittes verbundenes Gebläse aufrechterhalten wird.
    Verdäiren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Wasser in die Zone niedrigeren Luftdrucks eingeführt und Staubentfernung aus dieser Zone auf diese ¥eise erleichtert wird·
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine starre Leitung in Nachbarschaft zu dem Arbeitsweg der Maschine, Einrichtungen, die diese Leitung auf einem niedrigeren Druck als dem Druck der umgebenden Luft halten, eine Reihe normalerweise geschlossener Öffnungen entlang der Leitung, Einrichtungen zum Öffnen dieser Öffnungen in der Nähe der Maschine und zum Schließen dieser Öffnungen, wenn sie nicht mehr in der Nähe der Maschine sich befinden, während diese weiter arbeitet, und wenigstens eine Einrichtung zur Bewegung großer Luftvolumina, die in die Leitung eintreten,, und zur Beförderung der Luft zu dem entfernten Bereich.
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    8. Vorrichtung nach. Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Maschine Einrichtungen zum Öffnen der Öffnungen besitzt«
    9· Vorrichtungfaach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Maschine Einrichtungen zum Schließen der Öffnungen besitzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet} dad die Leitung eine zu der Maschine hinweisende Fläche und eine Reihe von Klappen an dieser Fläche aufweist, von denen jede drehbar für eine begrenzte Bewegung um eine Achse aus der Stellung, in der sie das Einströmen von Luft durch die entsprechende Öffnung im wesentlichen blockiert, in eine irweite Stellung, in der sie Luft durch die Öffnung in die Leitung strömen läßt, angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen in einer normalerweise geschlossenen Stellung vorgespannt sind.· .
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen so konstruiert sind, daß der Schwerpunkt jederzeit bezüglich der Achse so liegt, daß er eine Drehung der Klappe in die geschlossene Stellung bewirkt.
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    13· Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 128 dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Einrichtung zur Bewegung großer Luftvolumina mit ihrer Eingangsöffnung in im wesentlichen luftdichter Verbindung mit einem Ende der Lei· tung angeordnet istc
    lh» Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung die Form zweier im wesentlichen unabhängiger Abschnitte besitzt und der Druck in jedem Abschnitt durch ein am Ende dieses Abschnittes befestigtes Gebläse aufrechterhalten wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 13 und 1^9 dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Vorrichtung sur Bewegung großer Luftvolumina mit der starren Leitung über eine flexible Leitung verbunden ist,
    16. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 15p dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen in mit Nuten versehenen Trägern drehbar gelagert sind«,
    17· Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 169 dadurch gekexmzeichnet, daß die bewegbare Maschine ein beim Vorbeilaufen die Klappen öffnendes Teil besitzt» das einen Teil der drehbar gelagerten Klappe entgegen der Vorspannung einwärts drückt und bei der Weiterbewegung der Maschine
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    die Klappe freigibt und unter der Vorspannung in ihre geschlossene Stellung zurückgehen läßt.
    18, Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein von der bewegbaren Maschine vorspringen des Teil die vorher geöffneten Klappen schließt·
    19· Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen einen Riegel oder Schnapper besitan, der mit einem von der Leitung vorspringenden Teil zusammenarbeitet, wobei der Riegel oder Schnapper durch eine Feder vorgespannt ist und die Klappe in der" geschlossenen Stellung hält, bis er durch eine größere Kraft aufgedrückt wirdo
    20. Vorrichtung nach Anspruch 7 his 19» dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubsammler in Verbindung mit den Abblasöffnungen "wenigstens einer der Vorrichtung zur Entfernung großer Luftvolumina verbunden ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Maschine ein Schürflader, Pflug oder eine andere Bergwerksmaschine ist und die Leitung aus einem Kanal in der Schutzplatteneinrichtung besteht, die zwischen der Maschine und dem Bereich der Dekkenabstützung liegt.
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    22, Vorrichtung nach. Anspruch 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Leitung abwärts zu der Bodenkante der Klappen geneigt ist.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein perforiertes oder mit Schlitzen
    versehenes Wasserrohr in der Leitung befindet.
    2km Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen mit Löchern für einen ständigen Lufteintritt entlang der gesamten Leitung ausgestattet sinds.
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