DE2325947A1 - Glasfaserverstaerkte formmassen auf der basis von thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Glasfaserverstaerkte formmassen auf der basis von thermoplastischen kunststoffenInfo
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-
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Description
Gl a sf a s erverstärkt e For mm a β sen auf dorrBasls χο_η
thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung betrifft glasfaserverstärkte thermoplastische
Kunststoffmassen, die JTorrakörpern mit verbesserten mechanischen und thermomechanischen Eigenschaften verarbeitet v.'er«
den können.
Thermoplastische Kunststoffe, vor allem Polystyrol, besitzen
den großen Nachteil, daß ihre Wärmofestigkeit außerordentlich
niedrig liegt. Es v/urde bereits versucht, diese Eigenschaft
durch Einarbeiten von verstärkenden Füllstoffen, insbesondere von Glasfasern zu verbessern; die Ergebnisse blieben aber unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, giasfaser-verstärkte Kunststoffe mit guter Wärmefestigkeit zur Verfügung
zu stellen.
■X-
ZU
309860/0884
- 2 - 1A-42 919
Die erfindungsgemäß vorgesehene Formmassen auf der Basis von thermoplastischen Kunststoffen sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein inniges Gemisch darstellen aus 60-90 Gew.-$ thermoplastischem Kunststoff und 10-40. Gew.~5&
Glasfaser; der thermoplastische Kunststoff besteht seinerseits aus 50-90 Gew.-^ eines amorphen thermoplastischen
Polymeren und aus 10-50 Gew.~$> eines kristallinen Polymeren.
Gemäß einer besonderen Ausbildungsform werden die erfindungsgemäßen
Formmassen als Granulat bereitgestellt, das aus 60-90 Gew.-# thermoplastischem Kunststoff und 10-40 Gew.-$
Glasfasern ES 10.800 mit Länge 3-12.5mm und üblicher Schlichte besteht, wobei der thermoplastische Kunststoff seinerseits
aus 60-70 Gew.-/i eines amorphen Polyjseren und aus 30-40 Ge\.r.-y
eines kristallinen Polymeren 'besteht. (Glasfaser ES 10.SOO
bedeutet Glas E, Glasseide, 10 ,um starke Fasern, 800 decitex),
Als thermoplastische Kunsstoffe werden für die erfindungsgemäß vorgesehenen Formmassen folgende Stoffe verwendet:
Für die amorphen thermoplastischen Kunststoffe Polystyrol-Homopolymere
sowie Copolymere aus Styrol und Monomeren wie Acrylnitril oder beispielsweise Butadien;
für die kristallinen thermoplastischen Kunststoffe Polyamide wie die beim Polymerisieren von Lactamen oder Kondensieren
von Aminocarbonsäuren oder Dicarbonsäuren mit Diaminen erhaltenen Produkte sowie Polycarbonate, beispielsweise die
Kondensationsprodukte aus Phosgen oder anderen Kohlensäurederivaten mit Diphenolen oder Dialkoholen.
Gemäß einer ganz speziellen Ausführungsform setzen sich die
Formmassen zusammen aus 10-40 Gew.-^ Glasfaser und 60-90 Gew.-eines
innigen Kunststoffgemisches aus 60-90 Gew.-?£ Polystyrol
als amorphem Polymeren und 10-40 Gew.-^ Polyamiden aus Adipinsäure
und Hexamethylendiamin als kristallinem Polymeren.
309850/0884 " 3 "
- 3 - 1A-42 919
Gemäß einer anderen besonderen Ausfülirungsform enthalten
die Formmassen 10-4 0 Gew.-^ Glasfaser und 60-90 Gew.5» eines
innigen Gemisches aus 60-90 Gew.—$ Polystyrol als amorphes
Polymer und 10-4-0 Gew*-$ Polycarbonat aus Kohlensäure oder
Phosgen und. einem Bisphenol als kristallines Polymer.
Bei der Herstellung der Formmassen v/erden zunächst die Glasfasern
mit zumindest einer thermoplastischen Kunstoffkomponente
-vermischt. Es können aber auch die Glasfasern gleichzeitig
mit beiden thermoplastischen Ivixnststoffkcaponenten
zusammengegeben werden.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform beim Vermischen wird die eine Kunststoffkomponente mit Glasfasern in den Einfülltrichter
einer Strangpresse aufgegeben'und die andere Komponente
über einen Entgasungsschadht dem Gemisch aus geschmolzenen Hars und Glasfaser zugesetzt.
Die verwendeten Glasfasern besitzen die für die Herstellung von verstärkten Kunststoffen üblichen Durchmesser und Längen*
Machstehend werden Beispiele für Zusammensetzung der Kunststoffmassen
und ihre Herstellung angegeben. ■ Für diese Beispiele wurden verwendet:
Als amorphes Polymer das unter der Handelsbezeichnung
AFCOLEKE C 1151 erhältliche Polystyrol (polystyrene cristal
ehaleur);
als kristallines Polymer das unter der Handelsbezeichnung Nylon 6-6 erhältliche Polyamid der Societe RhSnc-Poulenc
Textiles;
als Polycarbonat das Handelsprodukt Makroion L 3000 der
Farbenfabriken Bayer AG;
- 4 S-. :m 9 8 5 0 / 0 8 8 4
als Glasfaser auf Stapellänge 6mm geschnittene Fasern ES
10.800 (Glas E, Glasseide, Faserdurchmesser 10 ,um, 800 decitex).
A.
Beschreibung einer ersten Verfahrensweise zur Herstellung der Formmassen.
In einem Mischer wurde ein trockenes Gemisch aus Polystyrol, Nylon und Glasfasern hergestellt. Zunächst wurden das
Polystyrol und die Glasfasern in einen langsam laufenden Mischer gegeben und 7 Minuten bei Raumtemperatur miteinander
verarbeitet. Darauf wurde das Nylon zugegeben und in dem üblichen Temperaturbereich für Nylon 6-6 extrudiert.
Um die Schwankung oder Veränderung der Eigenschaften der Formkörper in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Gemisches
zu bestimmen, wurden Gemische mit unterschiedlichem
Glasfasergehalt von 10-30 Gew.-$, be.sogen auf das Gemisch
Harz + Faser hergestellt; das Harzgemsch enthielt seinerseits in unterschiedlichen Anteilen 90-70 Gew.-/= Polystyrol
und 10-30 Gew.-^ Nylon.
Das trockene Gemisch wurde unmittelbar spritzverformt durch
Aufgabe in den Einfülltrichter einer üblichen Spritzpresse. Die fertigen Formkörper zeichneten sich durch sehr gute
homogene Beschaffenheit des Gemisches aus. Die gemessenen
bzw. bestimmten Eigenschaften sind in den nachfolgenden
Tabellen I und II zusammengafaßt.
B.
Beschreibung einer zweiten Verfahrensweise zur Herstellung
der Formmassen.
JS in ein. Extruder wurden über den Einfülltrichter Nylon und
Glasfasern ixnd über den Entgasungsschacht das Polystyrol
3 U 9 8 5 0 / 0 R B 4 b ~
- 5 - 1A-4.2 919
aufgegeben. Der im Extruder vorherrschende Temperaturbereich,
war der zum Extrudieren von KyIon. 6.6 üblicherweise
eingehaltene Tenparaturbereich. Verformt wurde die Masse in gleicher Weise v/ie unter A angegeben.
C.
Verfahrensweise beim·Einarbeiten von Polycarbpnat. Es wurde
wie unter A beschrieben,gearbeitet und anstelle von Nylon
Polycarbonat Makroion L 3000 eingesetzt.
D.
Zweite Verfahrensweise zum Einarbeiten für Polycarbonat
es wurde wie unter B beschrieben gearbeitet und Nylon durch Polycarbonat Makroion L 3000 ersetzt.
Beispiele 1 bis 7
In diesen Beispielen wurde mit unterschiedlicher Zusammensetzung
des Gemisches aus thermoplastischen Harzen gearbeitet; der Glasfaseranteil betrug in allen Fällen 30$.
Beispiel 1 wurde zum Vergleich mit ausschließlich Polystyrol als thermoplastische Harzkomponente durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle 1-6-098 50/08 84
• i Beispiel j Nr. |
des | ; Wärmefestigkeit '"'''"' |
• | 100 | 97 |
• 2 i | •90 10 |
: 100 |
I 3 | 80 20 |
104 |
': 4 i | 75 25 |
111 |
: 5 . 1 | 70 30 |
120 |
VO | 67,5 32,5 |
:. 133 |
: 7 j | 65 . 35 |
150 |
: Zusammensetzung Harzgemisches |
||
Polystyrol | ||
Polystyrol Nylon 6-6 |
||
Polystyrol Nylon 6-6- |
||
Polystyrol Nylon 6-6 |
||
* Polystyrol Nylon 6-6 |
||
Polystyrol Nylon 6-6 |
||
Polystyrol Nylon 6-6 . |
Die Tabelle zeigt eine außerordentlich schnelle Zunahme der
Wärmefestigkeit, sobald der Nylonanteil in der Harzmasse
25 Gew.-5£ ausmacht.
Mit Prüfkörpern hergestellt aus den Formmassen der Beispiele
1, 4 und 7, mit jeweils einem Glasfasergehalt von 30 Gew.-5ü
■wurden die Biegefestigkeit und der Biegemodul gemäß der französischen
Norm AFNOR T 51.001 bei*darüber liegenden Temparaturen bestimmt. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen
II und III aufgeführt.
. 80"C und '
= Porrnbeständigkeit in der Varme
3D 9850/088
Tabellen II und III
Tabelle II
1A-42 919
• • • |
] Biegefestigkeit kg/cm | : Polystyrol 75 f ' . ' Nylon 6-6 25 1° \ : Beisp. 4 ! |
: Temperatur : ! Og : |
Polystyrol 4 100 % Beisp. 1 - |
: 660 : |
: 80 : | 520 | 560 ; |
ί 90 ; | 390 : | 480 ■ j |
: 95 : | 330 - | 280 s |
j 100 ; | 110 ! | 160 j |
: 105 : | 0 | 0 : |
I 110 ; | 0 ' | : 0 - j |
: 120 - | 0 | • • • * 2 : |
* * Polystyrol 65 $> : Nylon 6-6 35 ^ : Beisp. 7 ' • * |
||
* • * 700 i |
||
* | ||
475 : | ||
« • |
||
230 : | ||
155 : |
III
• • • * * • * . f , |
1 Polysty 1 00 fo Beisp. |
Biegemodul | Polystyrol Nylon 6-6 Beisp. 4 |
kg/cm' | • C • |
• i • • i Temperatur : i °c ! |
. 39 000 | rol, 1 |
39 000 | 75 Io 25 Io i |
. Polystyrol 65 1* : ί Nylon 6-6 35 # : : Beisp. 7 i |
• - • : 80 ! |
; 36 000 | 37 000 | 1 43 500 \ | ||
i 90 ; | 38 000 | 30 000 | * ' m | ||
: 95 | ; 17 000 | 18 000 | |||
: 100 : | ; 0 | 12 500 | ; 30 ooo ' j | ||
: 105 : | 0 | 0 | |||
; no | 0 | 0 | !" 12 000 : | ||
: 120 " | Ϊ 12 000 ; | ||||
9850/0884
1Λ-42 919
Die aufgeführten Ergebnisse zeigen deutliche die Vorteile der erfindungsgemaßen Formmassen.
In diesen Beispielen wurde der Einfluß des Glasfasergehaltes
auf die Eigenschaften der Formkörper untersucht. Hierau wurden Formmassen mit gleichbleibenden thermoplastischem
Harzgehalt aus 75 i° Polystyrol und 25 i° Nylon 6-6
und unterschiedlichen Glasfasergehalt von 10 - 30 i° verwendet.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
IV
• • * Beispiel |
Γ ι |
Wärmefestigkeit |
: Nr. | ; Glasanteil fo > |
; °c |
•
: 8 |
> * ; io |
: 96 |
: 9 | : 15 | > 101 |
I 1O | : 20 | : ,103 |
: 11 ; | 25 | ' 109 |
! 12 ; | : 30 |
In diesem Beispiel wurden bestimmte mechanische Eigenschaften und zwar Biegefestigkeit und Biegemodul bei verschiedenen
Temperaturen sowie die Wärmefestigkeit bestimmt. Die verwendete
Formmasse enthielt 30 Gew.-^ Glasfaser und 70 Gew.-V1S
Haragemisch. bestehend ai^s 70 "/<>
amorphem Polymeren (Polystyrol AFCOLENE C 1151) und 30 lfo kristallinem Polymeren, Polycarbonat
Makroion L 300.. Aus den vorangegangenen Beispielen
3 U 9 8 5 G / Π R R 4 - 9 -
- 9 - 1A-4-2
ergibt sich, daß die interessantesten Ergebnisse bei Forramassen
dieser Zusammensetzungsart erzielt v/erden.
Die Messergebnisse lauten wie folgt:
a) Biegefestigkeit -^ Polystyrol 100 °/a 1250 kg/cm2
Polystyrol 70 $>")
Λ 1470 kg/crT
Polycarbonat 30 %}
b) Wärmefestigkeit
Polystyrol 100 $ 97°C
Polystyrol ' 70 % 1
> 1060C
Polycarbonat 30 ^ J
Zum Vergleich v/erden in der nachfolgenden Tabelle V die für
die Biegefestigkeit (g^) und den Biegemodul (Ej1) bei ver-"
schiedenen Temperaturen gemessenen Werte angegeben»
Tabelle V - 10 309850/0884
- ίο -
Tabelle V
• * Temperatur ί 0C |
r * : Polystyrol 70 °/> : : Polycarbonat 30 σβ> : r ϊ |
: 80 : ί 10° ί : 110 ! 120 ί |
• ■> F kg/cm2 1 |
: Polystyrol 100 % | I 1200 ; 650 ί 130 : : 50 ΐ ,, Γ , |
:^F kg/cm2 \ ΈΈ kg/cm2 * - · |
; "^F kg/ciTi2: |
[ 520 ; 39 000 110 I 17 000 0 ; 0 0 \ 0 • * |
; 44 οοο [ 39 000 I ; 20 500 I | 6 500 ; |
Aus den in den verschiedenen Tabellen aufgeführten Messergebnissen
ergeben sich deutlich folgende Vorteile der erfindungsgemäßen Formmassen:
Infolge des innigen GeDiisches aus Kunststoffen und Glasfasern
in den i'ormkörpern erhält man zu &ehr niedrigen Kosten eine
beträchtliche Verbesserung der Eigenschaften des Polystyrols, insbesondere der Formbeständigkeit in der Wärme» Es können
daher Formmassen mit/beträchtlieh hohem Anteil an Polystyrol
zur Herstellung von Formkörpern verwendet v/erden, die bein Sterilisieren in der Hitze bei etwa 100 0G sich nicht verformen,
beispielsweise für Saugflaschen und andere Flaschen. Es können diese Formmassen auch zur Herstellung von Bauteilen
für Kraftfahrzeuge unter der Motorenhaube oder dem Amaturenbrett, beispielsweise für Ventilatorteile verwendet werden
oder für Bauteile für elektrische Haushaltsgeräte, beispielsweise für Flügel oder Schaufeln von Pumpen für heiße Flüssigkeiten
(beispielsweise bei Waschmaschinen).
3 0 9 8 δ 0 / 0 8 8 4
Selbstverständlich bedeutet d.ieoe Aufzählung keinerlei
Beschränkung auf mögliche Verwendungszwecke. Die Formmassen können extrudiert oder spritzverformt werden und
zwar ganz allgemein zu Formkörpern, die Temperaturen τοπ
100 0C und etwas darüber ausgesetzt werden, d.h. in Fällen,
in denen Polystyrol alleine nicht mehr verwendet werden kann.
72 X Patentansprüche
3 0 9850/0884'
Claims (2)
1. Glasfaserverstärkte Formmassen auf der Basis von thermoplarstlschen
Kunststoffen gekennzeichnet durch ein inniges Gemisch aus 10-40 G-ew.-$ Glasfasern xind
6O"9O G-ew»-fo thermoplastischem Harz bestehend aus 50-90
Gew.-^ eines amorphen thernoplastioehern Polymeren und aus
10-50 Gew.-5^ eines kristallinen Polymeren,
2. Formmassen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
, daß sie als Granulat vorliegen und 15^35 Gev/.-$
Glasfasern mit Länge 3-12,5mm sowie iia thermoplastischen
Harzanteil 60-70 °/o eines amorphen Polymeren*30-40 °ß>
eines kristallinen Polymeren enthalten. * und
3· Formmassen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet
, daß sie als amorphes Polymer ein Polymer oder Copolymer aus Styrol und als kristallines Polymer ein
Polyearbonat enthalten,
4· Formmassen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie als amorphes Polymer ein Polymer
oder Copolymer aus Styrol und als kristallines Polymer ein Polyamid enthalten.
309850/0884
7325947
5· Verfahren zur Herstellung-der Formmassen nach Anspruch
2 dadurch gekennzeichnet , daß man die
Komponenten in einem Extruder vermischt und das kristalline Polymer und die Glasfasern in den Einfülltrichter und das amorphe Polymer über den Entgasungsschacht aufgibt.
Komponenten in einem Extruder vermischt und das kristalline Polymer und die Glasfasern in den Einfülltrichter und das amorphe Polymer über den Entgasungsschacht aufgibt.
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- 1973-05-24 IT IT50195/73A patent/IT985201B/it active
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DE4330860C2 (de) * | 1993-09-11 | 2002-08-08 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung eines flächigen Halbzeugs aus glasmattenverstärkten Propylenpolymerisaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA449573A (de) | 1976-08-15 |
AT336268B (de) | 1977-04-25 |
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IE37677L (en) | 1973-11-24 |
GB1416225A (en) | 1975-12-03 |
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LU67639A1 (de) | 1973-12-04 |
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IT985201B (it) | 1974-11-30 |
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