DE2325239A1 - Verfahren und einrichtung zur feststellung der belegung von fernmeldewegen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur feststellung der belegung von fernmeldewegenInfo
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Description
Societe Anonyme de Telecommunications;, Paris / Frankreich
Verfahren und Einrichtung zur Feststellung der Belegung von
Fernmelöewegen
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Ein
richtung zur Peststellung der Belegung oder des Besetztseins
eines FernmeldewegeSp Z0B0 einer Telefonleitung,,
Diese Feststellung wird in üblicher Weise dadurch getroffen,
daß die eigentlichen Gesprächssignale unter allen anderen Signalen des Fernraölel@w©ß©s identifiziert werden« Dieses Verfahren
erfordert jedoch lister die Anwendung einer aufwendigen und komplexen Anlage»
Es ist begannt9 daß die ßesprächssignale quasAperiodisch sinds
da die HauseSisignial©« mindestens sofern sie bekannte umd iden=·
tifizierbar® periodische ErscheinungsforBen h©rvorruf©a9 keinen
periodischem Chasm&tsr haben, weder hinsichtlich Aaplitud® noch
hinsiehtlicla
Mit d@r vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagenj- diese Quasi·=
PeriodiaitMt der Gesprächssigsaale aussunutsenp ua sie unter den
verschied@n©m amöeren Signal©ia zu idsntifiaier©no
Die EimricfetuBg
dung igt ti&sr
tang d©s Vorf/ahreias
Leitung im
der Erfindi©
vom
Fernmeldesignalen durchlaufen wird« die you kodierten Impulsen
Moduliert sind, die Amplitudenwerten entsprechen, die über
eine oder mehrere Nachrichtenwege ausgeschieden und derart zu verstehen sind, daß sie die Quasl-Feriodizität von Amplituden
feststellen, die relativ zu einem Weg aufeinanderfolgen, um zu identifizieren, ob es sich um Gesprächssignale oder um
ein Undefiniertes Geräusch, ein sog. Rauschen, handelt.
Diese Einrichtung hat einen sehr einfachen Aufbau, ihre Arbeitsweise
ist sehr verlässlich.
Das Verfahren, gemäß der Erfindung besteht darin, unter den binären Elementen einer signalkodierten Amplitude zyklisch dasjenige
auszuscheiden, welches daraus das algebraische Vorzeichen bestimmt, die Anzahl von einander folgenden Werten
gleichen Vorzeichens zu zählen, welches auch immer die Amplitude
und welches dieses Vorzeichen sein mögos diese Anzahl
einem vcvbestimm..! Bereich von Wortes zuzuordnen, die ZaIiI von
einander folgenden Fällen zu zählen, wo diese Zahl dem selben Bereich zugeordnet ist, die Zahl von Fällen, die einender folgen, mit einer gegebenen unteren Wertgrenze zn vergleichen,
die sich aus dem Bereich von Werten kennzeichnet, welchem die erste Zahl zugeordnet worden ist, und zu entscheiden, ob alle die betroffenen Werts Gesprächssignalen angehören,
sobald diese untere Wertgreaze erreicht oder überschritten ist«,
Wenn aan mit n. und ßg di® sieht von »inem Bereich von Worten
umschlossenen Grenzen und »it L die gegebene entsprechende
untere Wertgrenze bezeichnets ergibt sich di® Eatsprechung
z.B. durch die folgende Tabelle;
409830/0971
BAD ORJGSNAL
ni | n2 | L |
O | 2 | 8 |
i | % | 16 |
2 | 6 | 10 |
3 | 9 - | 10 |
8 | .16 | 3 |
Dies« Auswahl gestattet θβ mach der Erfahrung„ vollständig die
MJiglicklseit aussTasclilioßea5 daß diG im. Lauf oines Sykluo dee
Verfahrens geprüftoia Mnoter als Bropriang Qin Leerrawseheii habe.*.
Miageg@a äaiaia di© ©sporimoatollo Foototollwaß äer lotstörea
TatsÄcM® gur Erartoeitwag einer Entoprednangstabelle ftitoireas
welch© der .vorsteheadea äSmlicli ist0
Bas Verfahren gess&ß der. Erfinctaig läßt sich ebenso vie di©
Roll® seiaar ParaEetor a4 s no w&& L Tbooser versteheap iaöcm
dea Begriff der Froqucuas ä©3r Signal© auf der &raaölage
folgenden Betrachtungen einführte Für eine gegebene Zeit "£
läßt sieh für-j ed© reine sinusförmige Schwingung mit der
Period® T schreiben;
öie Zahl amfeinandorfolgenöer Signal©
®is© Seit T vosa 125 Mikron©kiisid@n S0B0 ©rgilbt
Wertgrenzen n± und n2 entsprechen sonach Frequenzen f. und f„
oder Perioden T. oder Tg. Alle die Signale, deren aufeinanderfolgende Halbperioden zwischen T^ und T„ bleiben, sind dem
selben Bereich von Werten zugeordnet, der durch n. und no
bestimmt wird. Die Aufrechterhaltung desselben Einflusses bedingt hingegen für das Signal, daß die aufeinanderfolgenden
Halbperioden zwischen T. und T„ bleiben,, In diesem Sinne kann
man verstehen, daß n, und n„ eine Rolle spielen9 welche den
Frequenzen f^ und f„ vergleichbar ist, welche das Durchlaufband
eines Frequenzfilters für analoge Signale festlegen»
Jedesmal, wenn man die Zahl der einander folgenden Fälle zählt,
WO diese Zuweisung aufrechterhalten wird, bleiben die einander
folgenden Halbperioden des Signals immer zwischen T. und T0 0
Die gegebene untere Wertgrenze L bietet für diese Zahl von einander folgenden Fällen gewissermaßen ein PeriocLizitäts—
"Modell", das man mit dem reellen Verhalten des Signals vergleicht. Diese Abstimmung oder Anoassmig äißeri sich umso
genauer, als das Signal selbst einen Periodizitätscharakter darstellt.
Wenn man die Ursache der Quasi-Periodizität des Signals in
Betracht zieht, verfügt man über zwei Mittel, um das Vorhandensein eines Leerrauschens zu unterscheiden! Entweder es gibt
im Bereich f. - fg nur selten Eauschkomponenten, in welchem
Falle L schwach sein kann, oder das Vorhandensein einer Hansen—
komponente in diesem Bereich geht schnell vorüber, in welchem Falle man. L einen genügend erhöhten Wert gil)t„ Man wird dann
in der oben angeführten Korrespondenztabelle feststellen^ daß diese beiden Fälle vorhanden sindo
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Beiläufig wird sich erweisen, daß L9 als Folge von. Schwankungen
von ZählwerteHj in dem von den ¥erten n^ und n„ bestimmten
Filtereffekt Unterbreehungszonen schafft» Es läßt sich leiclit
zeigen,, daß diese Zonen durch die Wert© bestimmt -werden?
Die Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung wird am Eingang über einen Weg für Signale nebenge=
schlossen, die von kodierten Impulsen moduliert sind und der
mit dem Ausgang verbunden ist, mit einer Steuerklemme einer
Vorrichtungj, welche die Übertragung der Signale, die auf dem
betrachteten Weg aufgenommen sind, unterbrochen oder zulassen
kann» Sie arbeitet unter dem Kommando eimer Taktquelle, deren
Rhythmus lemjeaigen der binären Elemente der auf dem Weg vorhandenen
Muster angepaßt ist.
Diese Vorrichtung weist einen Kreis auf, welcher das binäre Element5 das dem Vorzeichen der aufeinanderfolgenden Werte ent~
spricht ρ die auf dem Weg vorhanden sind, mit einem binären
Element vergleichts das einem gegebenen Signal entspricht,
ferner einen Zähler für Werte desselben Vorzeichens, auf Null
gestellt oder mit Machstellung seiner Zählung gemäß dem Aus= gangssignal der Vergleichseinrichtung, ein Tor ET, dessen beide
Eingangsleiter mit Ausgangsleitern der Vergleichseinrichtung und des Zählers verbunden sind9 wobei der Ausgangsleiter an
die Steuerklemme eines Wählers für Bereiche und zugeordnete
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Speicher angeschlossen ist, wobei weiter jeder Bereich durch
zwei ausgeschlossene Wertgrensen n, und n~ gekennzeichnet ist,
der Wähler derart ausgebildet ist, daß er in jedem Augenblick . mindestens einen Kreis entsprechend einem bestimmten. Bereich
von Werten steuern kann sowie den Teil des Speichers, wo die Identifikation des vorher gewählten Kreises registriert wird,
der Ausgaxigsleiter des gewählten Kreises mit Nullschal tkleinmen
der nicht gewäixlten Kreise sowie mit einem Eingang einer Yergleichsvorrichtung
für den Rang der Kreiso und des Teiles des
gerade arbeitenden Speichers verbünden ist, während der andere Eingang dieser Vergleichsvorriclitung mit dem Speicher sowie
mit dein Eingang eines Zählers verbunden ist, der auf Null gestellt ist oder tlessen Zählung gemäß dem Signal eingestellt
wird, das am Ausgang der Zählvorrichtung erscheint, ein Tor ET, dessen beide Eingangsleiter mit dem Ausgang des Teiles des
gerade arbeitenden Speichers und der Zählvorrichtung verbunden sind j und dessen Ausgangsleiter mit ein^r auf Null gestellten
Klemme d>.-r ZälilvoivichvaKg verbunden ist und die Aus gang ski eme
der Einrichtung bildet«
Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie seine Einrichtung zur
Durchführung lassen sich besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels verstehen? wobei die einzige Figur ein Blockschalt-=
bild einer Einrichtung für die praktische Durchführung der Erfindung zeigt»
Bei dieser Figur bedeutet i den Pernmeldeübertragungsweg als
Träger von Signalen des Typs MIC (!^pulscodemodulation). Punkt
dieses Weges i ist mit der Eingangskiemme einer Vergleichsein-
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k Yerfoumdexio Diese Vergleicliseiiirieatiing
Identität d@s TbiiaäreKi Elements mit dem Vorzeichen ©tos öes
Haages JL1 mit dem Maaren Element mit den Vorzeichen des Hanges
(i + l) wie folgts
Diese Vergleichseinrichtung 4 weist zwei Ausgangsklemmen auf,
nämlicn öie Klemme 5S an der ein Signal erscheint, sobald der
Vergleich positiv ist, äoho sobald zwei einander folgende ¥or—
identisch sind, sowie die Klemiae 65 an der eis Signal
' sobald der Vergleich negativ isto Bie Äiussgaiigsklewi'je
5 ist nit der Eingangskiemme 7 einer ZälalTorriciitnng 8 verlran-=
dens deren, andere Eingangskleiame 9S welclie die Rückstellung
dieser Zälil einrichtung auf Null steuert 5 mit der Ausgang ski emsie
6 der Vergleichseinrichtiing h verTiunden isto Die Ans gangs klemme
30 der ZählVorrichtung 8S an welcher die Zahl η von auiein·=
feiiderfolgeiiden identischen Vorzeichen erscheint,, ist mit "ier
ersten Eingangsklemine Ii eines Tores ET 12 verbunden, dessen
zweite Eingang ski emme 13 mit der Ausgangski emme 6 der Ver·=
gleichsvorrichtimg h verbunden ist„ Die Ausgangskießune lh des
Tores 12 ist mit der Eingangskiemme 15 eines Bereichswählers
16 verbunden, dessen Ausgangskiemme 1? die Stellung des Abgriffes 18 steuert und der mit Hilfe dieses Abgriffes mit einer der
Eingangsklemmen 19a "bis 19x der Kreise 20a bis 20xs entsprechend
den verschiedenen von den Werten n4 und no festgelegten Bereichs=
werten verbunden ist. Die Wählvorrichtung ist, um die Figur zu
vereinfachen, in Form eines Abgriffes dargestellt5 sie kann
praktisch aber aus irgendeinem elektronischen ICreis bestehen,
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. der sich als rasch wirkender Steuer- oder Wirkungskreis eignet
und im gegebenen Falle gleichzeitig die Kreise beeinflußt, welche den verschiedenen Wert Dereichen entsprechen«. Auf der
Figur ist beispielsweise die Ausgangsklemme 17 mit der Ein—
gangsklemme 19d des Kreises 2Od verbunden«, Die Ausgangsklerame
2 Id, die gespeist wird, sobald die 'Zahl η von einander folgenden
identischen Vorzeichen in den Grenzen mu mnä a„ entsprechend dem Kreis 2Od auftritt, ist einerseits mit den Eingangsklemmen
22a bis 22x, mit Ausnahme· der Klemme 22ds welches die
Klemmen zum Nullstellen der anderen. Kreise sind., und andererseits
mit der ersten Eingangsklemme 23 einer Vergleichsvorrichtung
24 verbunden,, deren zweit© Eingangskiemme 25 mit der
Anis gangskl emme 26 eines Speichers 27 verbunden ist, - welcher
den zuvor benutzten Bereichswert abspeicherte Beispielsweise
-ist in dem Falle, wo der zuvor benutzte Bereichswert derjenige
ist, welcher dem Kreis 20a entspricht, die Eingangsklemme 43 mit der Ausgang ski emme 2ia des Kreises 20a verbundene Die
positive Ausgangsklemme 28 der Vergleichsvorrichtung 24 >st
mit der Eingangsklemme 29 eines Zählers 30 verbunden, während
die negative Ausgangskiemine 31 derselben Vergleichsvorrichtung mit einer Eingangsklemme 32 verbunden ist, mittels deren der
Zähler 30 auf Null gestellt wird» Die Ausgangskiemme 33 des=
selben Zählers ist mit der ersten Eingangskiemme 34 eines Tores
ET 35 verbunden, dessen zweite Eingangski emme mit einer Aus·*= gangskleiame 37 des Speichers 27 verbunden ist0 Die Ausgangsklemme
38 dieses Tores 35 ist einerseits mit einer Klemme 39 verbunden, welche der Nullstellung des Zählers 30 dient und
andererseits mit der Klemme 4O9 welche die Ausgaagsklemme ä.®ir
Einrichtung gemäß der Erfindung und zugleich die Steuerklemme der Einrichtung 41 ist, welche die Übertragung von Informationen über die Leitung i gestattet oder unterbindet, gemäß
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Signal9 das an der Arasgamgsklomme 38 diesass Tores ET 35
erscheint.
Beispielsweise sei angenommen9 daß der von der
vorrichtung 4 bewirkt© Vorzeielien^Vergleich der binären Zei»
cheneleinente mit !©stag auf das Vorzeichen (ψ) geschieht,, Wenn
auf dem Nachrichtenweg i drei einander folgende mit dem (-5-)
Vorzeichen behaftete .Amplituden, erscheinen, liefert der Zähler
h drei Signale an die Klemme 5s und diese Signale werden dann
vom Zähler 8 gewählto Von der Vorseichenänderung ab& doho in
diesem Falle für die vierte Amplitude9 die mit dem Vorzeichen
(=») behaftet ists schaltet das Signal, das an der Hemme 6
der Vergleichsvorrichtung h erscheint, aas Tor ET 12 durchs)
das ein Signal an den Bereichswähler 16 überträgt0 Entsprechend
den Eigenschaften des Signals, das er empfängt;, steuert dieser
Bereichswähler den zugehörigen Kreis„ Ss ist anzmnerkens daß
im vorliegenden Fall zwei Kreise gesteuert werden., Tatsächlich
sieht man dann auch9 wenn man d:'.'5 oben wiedergegeben© Tabelle
heranzieht j daß die Zahl 3 gleichzeitig dem zweiten und dem dritten Werfbereich, nämlich 1 \n \4 und 2 ^n \6 entsprichto
Jeder dieser Kreise? S0B0 die Kreise' 20c (nicht veranschaulicht)
und 2Od werden ein Signal registriereno Jeder gesteuerte
Kreis schickt ein Signal srar Vergleichsvorrichtung 2h9 die
außerdem das Ausgangssignal des Speichers 27 empfängt, welcher die Identifikation des oder der zuvor gesteuerten Kreise
enthalte Für jede festgestellte Identität liefert die Vergleichsvorrichtung 2k ein Signal an die Klemme 28, wobei dieses Signal vom Zähler 30 gezählt wird* Besteht keine Identität_s
liefert die Vergleichsvorrichtung 3^ && äie Klemme 31
©in Signalp welches d©ia Zähler 30 auf Null zurückstellte Blas©
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Abläufe wiederholen sich in gewisser Anzahl» Man ersieht Z0B0 ,
daß die einander folgenden identischen Vorzeichen während eines Zyklus in folgender Weise zugeteilt werdeng 3» 5 s 4, 3» 5S 69
4, 4, 3, 5, 3S 5, 5s 4S 3j 4, 7S 23 3S 2 ooo In diesem Fall
sind für den dem zweiten Bereich entsprechenden Kreis die ausgewählten aufeinanderfolgenden Zahlen 1, i, i, 1, i, 3i
für den dem dritten Bereich entsprechenden Kreis sind die ausgewählten einander folgenden Zahlen 5s iO? 1? für den dem
vierten Bereich entsprechenden Kreis sind sie 2, 4S I9 3, 2„
Infolgedessen läßt während dieses gykluü die Aufeinanderfolge
4, 4, 3» 5» 3j 5» 5s 49 3S 4, die von der siebten Gruppe von
identischen Vorzeichen an erscheint und 10 aufeinanderfolgenden
Wahlen des dem dritten Bereich entsprechenden Kreises entspricht,
an der Ausgangsklenime 33 der Zählvorrichtung ein Signal erscheinen, gleichzeitig mit dem Vorhandensein eines Signals
an der Ausgangsklemme 37 des Speichers 27« Infolgedessen ist das Tor ET 35 angeschaltet und erzeugt ein Signal, welches
den Kre j .·' hl derart steuert, daß die Signale durchgelassen
werden, die als Gesprächssignale identifiziert worden sind.
Das Ausgangssignal des Tores ET wird außerdem an eine Nullstellungsklemme
39 der Zählvorrichtung 30 gelegt und der Vorgang wiederholt sichj'bis ein nämlicher Kreis aufeinanderföl—
gend einer Anzahl von Vorgängen ausgewählt worden ist, die genügen,
um die Gegenwart von Gesprächssignalen festzustellen.
In dem Falle, wo irgendeine der Zählungen entsprechend den verschiedenen
Bereichen nicht die zugehörige Wertgrenze erreicht, bleibt das Tor ET 35 blockiert und die übertragung erfolgt
nicht.
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ii
Eine Taktquelle 42 gewährleistet die Synchronisierung der
Einrichtung gemäß der Erfindung. Um die Figur nicht au kompli= aieren9 sind die zwischen dieser Taktquelle und den verschiedenen Elementen der Einrichtung gemäß der Erfindung ©rforder-•liehen Verbindungen" nicht dargestellto
Einrichtung gemäß der Erfindung. Um die Figur nicht au kompli= aieren9 sind die zwischen dieser Taktquelle und den verschiedenen Elementen der Einrichtung gemäß der Erfindung ©rforder-•liehen Verbindungen" nicht dargestellto
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Claims (1)
1. Verfahren zur Feststellung der Belegung der Wege eines Fernmeldenetzes und zur Steuerung der Übertragung von Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß der quasi periodische
Charakter der Gesprächssignale während einer ausreichenden Zeit festgestellt wird, um sie von Rausehsignalen zu diffe
renzieren, die einen statistischen Charakter haben«,
2«, Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß
unter den binären Elementen einer kodierten Signalamplitude zyklisch diejenigen ausgeschieden werden9 die daraus das
algebraische Vorzeichen bestimmen, die Zahlen η von auf= einanderfolgenden Werten desselben algebraischen Vorzeichens
gezählt werden, wie auch immer die Amplitude und wie auch
immer dieses Vorzeichen sei, diese Zahl bei einem vorbestimmten Bereich von Werten""] n., s H-Psum Einfluß gebracht
—J JL dt *****
wird9 die Ansah! von aufeinanderfolgenden Vorgängen gezählt
wird, wo diese Zahl bei demselben Bereich sum Einfluß gelangt ists diese Zahl von aufeinanderfolgenden Vorgängen
mit einer gegebenen unteren Wertgrenze L verglichen wird, die für den Bereich von Werten charakteristisch ist, bei
welchem die erste Zahl beeinflußt wird, und dann entschieden wird, ob alle die betroffenen Muster au Gesprächssig«.
nalen gehören,- sobald diese untere Wer!grenze erreicht ·
oder tiberschritten ist»
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~ 13 - ■ .
Verfahren nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die
siiicat von einem Wertebereich umfaßten Grenzen sowie die
gegebene untere Wertgrenze L9 die ihnen entspricht, nach
folgender Weise gewählt werden?
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den
Ansprüchen i und 2 oder 3» dadurch gekennaeichnet9 daß
über einen Signalwegs der von kodierten Impulsen moduliert
'τι.
ist, ein Neben?eh.lv.ii geschaltet ist, und daß ein Kreis vorgesekon
ist9 welcher das binäre Element entsprechend einem
Vorzeichen der vorhandenen einander folgenden Werte auf dem Weg mit einem binären Element vergleicht, das einem gege=
benen Vorzeichen entspricht, ferner einen Zähler von Werten
desselben Vorzeichens aufweist, auf Null gestellt oder die Zählung gemäß dem Ausgang der Vergleichsvorrichtwng eingestellt
ρ desweiteren ein Tor ET9 dessen_beide Eingangsleiter
mit Ausgangsleitern der Vergleichsvorrichtung und des Zäh=· lers verbunden sind und dessen Ausgangsleiter mit der Steuerklemme
eines WäÄilers für Bereiche und zugehörige Speicher verbunden ist, wobei jeder Bereich durch zwei ausgeschlos=
seme Wertgrenzen n^ und no gekennzeichnet ist, der Wähler
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derart ausgebildet ist, daß er zu jedem Augenblick mindestens
einen Kreis steuern kann, der ©inem bestimmten Bereich von
Werten entspricht sowie ein Teil des Speichers, wo die !den-=
tifikation des zuvor ausgewählten Kreises registriert ist, wobei der Ausgangsleiter des gewählten Kreises mit den Null—
stellungsklemmen der nicht gewählten Kreise sowie mit einem
Eingang einer Vergleichsvorrichtung für den Hang der Kreise und des angeschalteten Speiehers verbunden ist, während der
andere Eingang dieser Vergleichsvorrichtung mit dem Speicher und mit dem Eingang eines Zählers verbunden ist, der auf
Null gestellt ist oder dessen Zählung entsprechend dem Signal gestellt wird, das am Ausgang der Vergleichsvorrichtung
erscheint, und ein Tor ET9 dessen beide Eingangsleiter mit
dem Ausgang des angeschalteten Teiles des Speichers und dos Zählers verbunden ist, und dessen Ausgangsleiter mit
einer Nullstellungsklemrae des Zählers verbunden ist und die
Ausgangsklemme der Einrichtung bildet.
409830/097
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- 1973-06-19 JP JP48068360A patent/JPS5241124B2/ja not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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IT1005154B (it) | 1976-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |