DE2251257B2 - Pcm-vermittlungssystem, bei dem die bereits zugeteilten nicht benuetzten kanaele im bedarfsfall anderen teilnehmern zugeteilt werden - Google Patents

Pcm-vermittlungssystem, bei dem die bereits zugeteilten nicht benuetzten kanaele im bedarfsfall anderen teilnehmern zugeteilt werden

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DE2251257B2
DE2251257B2 DE19722251257 DE2251257A DE2251257B2 DE 2251257 B2 DE2251257 B2 DE 2251257B2 DE 19722251257 DE19722251257 DE 19722251257 DE 2251257 A DE2251257 A DE 2251257A DE 2251257 B2 DE2251257 B2 DE 2251257B2
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    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • H04J3/175Speech activity or inactivity detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Man erkennt daraus, daß die Schwelle, bei welcher ,er Sprachdetcktor abgeschaltet wird, höher ist, wenn las eingehende Signal kräftig ist, als went/ es nur chwach ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß eine /erbindung im ausgehenden Zeitfach lediglich aufgrund r> /on Signalen im eingehenden Zeitfach eingerichtet wird, die im ausgehenden Zeitfach durch eine schlechte Entkopplung zwischen den ein- und den ausgehenden Zeitfächern induziert werden.
Die erste Zeitschwelle erlaubt dem erfindungsgemä- u) Ben Sprachdetcktor festzustellen, ob ein Kreis während einer vorgegebenen Dauer aktiv (mit einem Gespräch belegt) oder inaktiv (stumm) geblieben ist, und eine zweite Zeitschwelle erlaubt ihm, entweder die aktiven oder passiven Zustände einer Leitung zu bestimmen, die ι > mindestens so lange gedauert haben wie die beiden Zeitschwellen zusammen, oder die Zustandsäi.derungen einer Leitung, die während der Dauer der ersten Zeitschwelle entweder aktiv oder passiv war. Die beiden Zeitschwellen erlauben die Verbindung und Trennung M von Übertragungskreisen in den folgenden drei Fällen:
1. Übergang vom passiven in den aktiven Zustand. Dieser Übergang wird nur dann ausgelöst, wenn im Verlaufe von N aneinanderschließende Folgen oder Ketten von jeweils ρ Sprachproben mindestens einer der ρ Proben die vorgegebene Schwelle nach Verlauf einer Ruheperiode der Dauer 7" überstiegen hat. Die letztgenannte Bedingung ist eingeführt, um nicht einen bereits verbundenen 31: Kreis erneut zu verbinden. Im vorliegenden Fall liefert der Sprachdetektor eine »Übertragung 1« genannte Information oder Anforderung auf adressierte Besetzung an den Steuerkreis für Verbindung und Trennung der Übertragungskreise. r>
2. Aktivhalten eines seit der Zeit Taktiv gewordenen Kreises während einer Zeitdauer T.
3. Übergang eines Kreises vom aktiven zum passiven Zustand, wenn eine Ruheperiode in diesem Kreis festgestellt worden ist, die langer als Tdauert. Der Sprachdetektor meldet dies der Steuereinrichtung und startet eine Trennungsprozedur, bei der zwei Fälle zu unterscheiden sind:
3.1 War der Kreis während einer kürzeren Zeit als Tbesetzt, dann kann die Trennung unmittelbar -r> erfolgen,
3.2 dauerte diese Besetzung länger als 7", dann wird die Trennung bis zur Zeit T verschoben.
Man erkennt, daß vor Ausführung eines Verbindungs- in oder Trennbefehls nicht nur der Art und Dauer des gegenwärtigen Zustandcs eines Sprechweges Rechnung getragen wird, sondern auch der Art und Dauer des vorhergehenden Zustandcs. Im übrigen hat auch die Haltezeit (die stumme Pause zur Ausführung eines ■->■> Trennbefehls) zwei Werte: Der erste gilt für jeden Kreis, der die erste Zeitschwelle überschritten hat. und der zweite gill für jeden Kreis, der die /weite Zeitschwelle überschritten hai.
In jedem Falle wird eine Trennung nur vollzogen, im wenn ein aktiv gewordener Übertragungskreis kein freies Zeitfach finden kann.
Die Bedingungen 2. und 5. werden unier der Bezeichnung »Übertragung 2« /iisanimengeialM. »Übertragung 2« ist dadurch gekennzeichnet, daß iWv ir. Ühertragungskreis mindestens während der /eil /den gleichen Zustand behalten hat.
/111· Ausführung all dieser Funktionen besitzt der Sprachdetektor logische Kreise, denen die Kodeimpulse mh bestimmten Stellengewichten zugehen, die den beiden Schwellwerten für Auslösen des Detektors entsprechen. Die Impulsgruppen stellen Kodekombinationen dar, die von einer Zeilvielfacheinrichtung ausgehen, bei der eine durch lineare Einzelschritte angenäherte logarithmische Verdichtung angewandt wird. Diese Anordnung gestattet die Einrichtung von Auslöseschwellen für Sprechverbindungen, deren Signal/Rauschen-Verhältnisse durch Anwendung des logarithmischen Gesetzes bei der Erstellung der Kodekombinationen annähernd konstantgemacht sind. Dies hat zur Folge, daß die Schwellwertspannungen auf allen Übertragungskreisen bei beliebigen Übertragungsbedingungen vergleichbar sind, was einer der Vorteile des Sprachdetektors nach der Erfindung ist.
Dieser Vorteil kann deutlich herausgestellt werden durch Betrachtung einer Sprachprobe die eine kleine Amplitude S im Verhältnis zum maximal zulässigen Signal besitzt, wobei der Sprachprobe ein Rauschen überlagert ist, dessen mittlere quadratische Amplitude ß ist und wobei man üblicherweise ein Verhältnis R = S/B definiert, welches die Qualität der Verbindung kennzeichnet.
Wenn eine Übertragungseinrichtung einen Kodeverdichter besitzt, der eine logarithmische Verdichtungscharakteristik aufweist, dann beträgt die neue Amplitude nach der Kodierung
S1 = 5(1 + LognS):
hierbei sind <% b Konstanten, wie sich aus dem Verdichtungsgesetz ergibt. Das Zeitfach der Verdichtungskurve mit de·" durch die Sprachprobe definierten Abszisse beträgt
IS
h
s ■
Die mittlere quadratische Amplitude des Rauschens wird
ß =Bb
und das neue Signal/Rauschen-Verhältnis nach der Verdichtung beträgt
(1 + Lon aS) S S
D D
Log i/S).
Hieraus ergibt sich, daß R1 deutlich größer ist als R, wenn man voraussetzt,daß Sgrößer ist als l/.i.
Sobald das Signal im Rückwärtsweg eine Kodekom binalion enthält, die eine Sprachprobe mit größerer Amplitude als ein vorbestimmter Pegel ist, erhöht eine SchwellwcrtvvählvorrichtL'tig den Schwellwert im Vorwärtsweg. Die nachfolgende .Schwellwertabsenkung erfolgt verzögert, um. wie bei der ersten Signalprüfung, ilen Einfluß kurzer Störungen in Grenzen zu halten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. In diesen zeigt
F i g. I in Form eines Blockschaltbildes ein TASI-FernspreclnermiulungssWem mit einem erii'Klungsgc-111 äßen Spiachdetektor,
1·' i g. 2 ein Schaltbild des Spraclulctektors und
Fig. i ein Ablaufdiagramm zur Erklärung der Arbeitsweise ties Sprachdetektors in I i g. 2.
In Fig. 1 sind die Endschalter eines TASI-Fcrnsprechvermittlungssystems dargestellt; beide sind identisch, und die entsprechenden Baugruppen sind durch die gleichen Bezugszahlen mit und ohne angehängten Strich bezeichnet. Im folgenden wird nur die eine der beiden Einrichtungen beschrieben.
Eine Vielzahl von Teilnehmcrle'uungen oder Fcrnsprechkreisen 1 (im folgenden wird angenommen, daß es sich um Übei tragungskreisc handelt) z. B. 256, sind mit einem Multiplexer-Demultiplexer 2 verbunden, der auch die Rolle eines Konzentrator spielen kann, wenn die Anzahl der Zeitfächer kleiner ist als die Anzahl der Übertragungskreise. Die von den Übertragungskreisen kommenden Analogsignale werden im Multiplexer 2 in PAM-Signale (amplitudenmodulierten Impulse) verschachtelt, und diese so gewonnenen Sprachproben werden im Kodieret' 3 in Gruppen kodierter Impulse, d.h. in PCM-Signale (kodeniodulierte Impulsgruppen) verwandelt und sodann im Kodeverdichter 23 verdichtet und anschließend über die gemeinsame Ausgangsmultiplexleitung 13 zum Koppelnetz 5 geschickt. In der anderen Übertragungsrichtung werden die über die gemeinsame Eingangsmultiplexleitung 14 vom Koppelnetz 5 kommenden verdichteten PCM-Signale im Kodeexpander 24 expandiert, im Dekodiercr 4 in PAM-Signale dekodiert und im Demultiplexer 2 in Analogsignale gewandelt.
Die gemeinsame Ausgangsmultiplexleitung 13 und die gemeinsame Eingangsmultiplexleitung 14 sind mil dem Sprachdetektor 10 verbunden sowie mit einem Schwellwertwähler 31. Der Sprachdetektor besitzt einen Stcuerkreis 9, der seinerseits mit dem Koppelnetz 5 verbunden ist. Am Ausgang des Koppelnetzes 5 befindet sich eine gemeinsame Ausgangsmultiplexleilung 26 und eine gemeinsame Eingangsmultiplexleitung 27, die mit einem »PCM-Analogw-Dekodierer 6 bzw. einem »Anaiog-PCM«-Kodierer 7 verbunden sind, welche ihrerseits mit einer Trägerfrequenzeinrichtung 8 verbunden sind.
Die Trägerfrequenzeinrichtung 8 ist über Zwei- oder Vierdrahl-Übertragungsleitungen 16 mit einer Trägerfrequenzeinrichtung 8' der anderen Endeinrichtung verbunden. Die Übertragungsleitungen sind in geringerer Anzahl vorhanden als die Teilnehmerleitungen oder Kreise 1 bzw. Γ. Es sind z.B. 256 Kreise 1 und 128 Übertragungsleitungen 16 vorhanden. Ein Ausgangssignalkreis 12 und ein Eingangssignalkreis 15 verbinden den Steuerkreis 9 mit der Trägerfrequenzeinriehtung 8. Diese Signalkreise umfassen Modulalorcn-Demodulatoren und übertragen die Befehle zur Verbindung und Trennung und die Nummern der zu verbindenden oder zu trennenden Leitungen zum entfernten Ende der Übertragungsleitung und empfangen diese Informationen von dort.
Die Sprachdetcktorcn 10 und 10' liefern dem Steuerkreis 9 die Befehle »Übertragung I« und »Übertragung 2«, die schon eingangs besprochen worden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 ist vorausgesetzt, daß die Übertragung zwischen den beiden Einrichtungen 8 und 8' über analoge Trägcrfrequenzsignale erfolgt. Die Übertragung kann aber in gleicher Weise durch PCM-Signale erfolgen, und zwar entweder über eine Zcitviclfachleitung 17 oder über einen Satelliten mit vielfachem Zugriff. In diesem Falle können die Kodierer 7 und 7', die Dekodiercr ft und 6' und die Trägerfrequenzeinrichtungen 8 und 8' entfallen. Im weiteren wird vorausgesetzt, duß die Multiplex-
Demultiplexer 2 und 2' keine Konzcntralionsfunktion erfüllen.
Ein vollständiger Prüfzyklus beträgt I ms und ist unterteilt in 256 Abschnitte von 1/256 = 3,9 us, die mit Θ» bis 025·-, bezeichnet werden. Die Dauer eines Rahmens beträgt 125 μ5 und ist unterteilt in 256 Zeitfächer von 125/256 = 0,49 μ$, die mit τ0 bis τ2ν> bezeichnet werden, jeder Abschnitt Θ enthält 8 Teilschritte in bis (7.
Ein Teilschritt h(k = ü, 1 ... 7) eines Abschnitts Op.,,,,, ("/77=1, 2... 7; j=0. 1 ... 31) koinzidiert zeitlich mit einem Zeitfach n(i= 1, 2 ... 255); zwischen den Indizes besteht die Beziehung
Die folgende Tabelle veranschaulicht das Zcitvcrtcilungsgesetz mit Bezug auf den Prozeßablauf (Ö, I) und das Multiplexing (r).
Einzelabschnitt J O Ö32 m + i Θ O Teil
schritt
Zeitfuch
Ti
0
m 31 31 A i 248
249
255
O O 32 O 0
1
7
O 31 63 O
1
7
248
249
255
1 O 224 -J-O 0
1
7
1 31 255 0
1
7
248
249
255
7 0
1
7
7 0
1
7
Wie schon gezeigt wurde, sind die in den Zeitfächern enthaltenen und von dem Sprachdetektor zu verarbeitenden Signale logarithmisch verdichtete Signale, die sich in binärer Schreibweise folgendermaßen ausdrükken:
SABCXYZ (\)
Hierin ist 5ein Vorzeichenbit und ABCXYZ ύηά dit Kode-Bits der Slellgengewichte 5 bis 0.
Bei dem Schaltsehema Fig. 2 des Sprachdetektor: sind der Multiplexer-Demultiplexer 2, der Kodicrer Kodeverdichter 3-23 und der Dekodierer-Kodcexpan der 4-24 ebenfalls eingezeichnet. Die ausgehcndci Gruppen kodierter Impulse werden im Ausgangskodc wandler 21 parallcl-serien-gcwandelt, und die eingehen den Gruppen kodierter Impulse werden im Eingangsko dewandlcr 22 scrien-parallel-gcwandelt. Die ausgehen den Gruppen verdichteter kodierter Impulse werde über die gemeinsame Ausgangsmultiplexleitung 13 voi Kodewaridlcr 21 zum Koppclnetz geschickt, und di eingehenden Gruppen verdichteter kodierter Impuls werden vom Koppelnetz 5 zum Kodewandler 2 übertragen.
Der Kodcwandler 21 trennt die Impulse A aufeinanderfolgender Impulsgruppen (Impulse des binären Stellengewichtes 5) ab und bringt sie auf den Ausgang 210 auf. Ferner erarbeitet der Kodewandler 21 die Impulse (A + B + C), und zwar mit 'Hilfe eines nicht dargestellten ODER-Torcs, das an seinen Eingängen die Impulse A. B und C der verschiedenen Gruppen empfängt. Die Impulse (A + B + C) bringt der Kodewandler 21 auf den Ausgang 211 auf. Die Impulse A (für geringe Empfindlichkeit) werden auf einen der ι ο Eingänge eines UND-Torcs 101 und sodann auf das ODER-Tor 102 aufgebracht, und die Impulse (A + B + C) (hoher Empfindlichkeit) werden direkt auf das ODER-Tor 102 aufgebracht. Das UND-Tor 101 wird direkt vom Schwellwertwähler 31 gesteuert. Der η Ausgang des ODER-Tores 102 ist mit einem Eingang eines UND-Tores 103 verbunden, das durch den nicht dargestellten Taktgeber der Fenispreehvermiltlungsanlage mit Zeilvielfach während sieben aufeinanderfolgender Zeitfächer τ, offengehalten wird. Der Ausgang des Tores 103 ist mit dem Eingang eines Flip-Flops 104 verbunden, der auf Eins gesetzt wird, wenn der Flip-Flop während der Dauer dieser sieben Zeitfächcr mindestens einen Impuls empfängt, der eine vorbestimmte Schwelle überschritten hat. Die in den 256 2~> Flip-Flops 104 gespeicherte und mit An' bezeichnete Information wird sequentiell über UND-Tore 106 und 107 in den Flip-Flop 105 übertragen. Die UND-Tore 106 werden durch Zeitfachimpulse geöffnet und die UND-Tore 107 durch die Impulse ?0.
Der Empfindlichkeitswechsel wird vom Schwellwertwähler 31 vorgenommen, der über die ODER-Tore 312 und UND-Tore 313 die Gruppen kodierter verdichteter Eingangssignale empfängt oder genauer die Signale (A + BC), die über ein UND-Tor erhalten werden, r> welches BC liefert, sowie über ein ODER-Tor, welches (A + BC) liefert, wobei die beiden zuletzt genannten Tore nicht dargestellt sind. Die Tore 313 werden synchron mit den Toren 103 geöffnet und liefern ein Signal zu den Flip-Flops 314, welche die zugehörigen Tore 101 des Vorwärtsweges öffnen. Das von den UND-Toren 313 kommende Signal setzt den Zähler 315 auf Null zurück, der bis 255 zählt. Dieser Zähler wird durch Taktimpulse mit der Frequenz der Zeit fächer fortgeschaltet. Nach Verlauf einer Millisekunde setzt -n das Überlaufsignal des Zählers den Flip-Flop 315 auf Null zurück, wenn auf dem Rückwärtsweg während des Intervalls kein anderes Signal empfangen worden ist.
Der auf einem der Kreise 1 festgestellte aktive Zustand wird in den Flip-Flop 105 der logischen Einheit >o 100 übertragen, und dieser Zustand kann über zur Zeit /,, geöffnete Tore in den Speicher 108 eingespeichert werden. Der Speicher 108 besitzt so viele Wörter wie Kreise an den Multiplexer-Demultiplexer angeschlossen sind oder, wenn es sich bei diesem um einen V1 Konzentrator handelt, wie viele Zeitfächcr vorgesehen sind.
Der zur Zeit tu eingeschriebene Zustand dos Flip-Flops 105 wird mit dem zum Zeitpunkt i\ im Flip-Flop 109 aus dem Speicher (108) übertragenen (,o Zustand verglichen, um zu sehen, ob der momentane Zustand eines gegebenen Kreises mit dem im Verlauf der vorigen Hauptkette eingeschriebenen Zustund identisch ist oder nicht. Im Falle einer Nichtidcntität wird der Zähler 110 mit den drei Flip-Flops 1101, 1102, hr> 1J03 zum Zeilpunkt t: auf Null zurückgesetzt, und zwar durch den Verglcichcr IU, der von den UND-Toren 1111 und 1112 und dem ODI- R-Tor 1113 gebildet ist. Auf diese Weise nimmt der Zähler 110 die Zählung der Hauptketten von 1 Millisekunde des neuen Zustandes wieder auf. Der Zähler 110 wird zur Zeit i, ausgehend vom Speicher 108 beaufschlagt; in diesen Speicher 108 wurde der Inhalt zur Zeit /h eingespeichert. Der Speicher 110 wird eventuell zur Zeit /> gelöscht, eventuell zur Zeit l·, um eine Eins erhöht und systematisch zur Zeit t? gelöscht.
Es ist so ersichtlich, daß alle Millisekunden der Zustand der 256 Zeitfächer zur Zeit <(l von 104 (information A0'/nach 105 (Information Ao) übertragen wird, sodann zur Zeit th im Speicher 108 eingereiht wird, um zur Zeit d in den Flip-Flop 109 (Information A0') übertragen zu werden. Die aufeinanderfolgenden identischen Zustände werden im Zähler 110 gezählt, bis sie den Wert iVerreichen.
Die Überläufe des Zählers UO werden in einem Zähler 130 gezählt, der von Flip-Flops 1301, 1302, 1303 gebildet wird. Die Anzahl N wird durch die UND-Tore 115 und 116 sowie durch das ODER-Tor 117 dekodiert. An diese UND-Tore sind die Ausgänge eines oder mehrerer Flip-Flops des Zählers angeschlossen. Diese UND-Tore öffnen sich in dem Zeitpunkt, wo der Zähler eines von zwei festgelegten Zählergebnissen erreicht hat. Die Wahl zwischen diesen beiden Zählergebnissen erfolgt durch den Flip-Flop 118, der eines der UND-Tore 115 und 116 öffnet, während er das andere schließt.
Die UND-Tore 120 und 121 und das ODER-Tor 122 dienen dazu, zum Zeitpunkt ή, nachdem der Zähler UO N Millisekunden gezählt hat, den Zustand des Flip-Flops 109 in den Flip-Flop 125 zu übertragen (lmformation Ai). Diese Übertragung bedeutet, daß der Übertragungskreis der Ordnung / während N Millisekunden bei beliebigem Zustand in diesem Zustand verblieben ist. Der Zustand des Flip-Flops 125 wird zum Zeitpunkt i,, in den Speicher 108 eingeführt, um zum Zeitpunkt /1 in den Flip-Flop 129 übertragen zu werden.
Die Information Ai während des Zeitfaches τ, zeigt an, daß der Kreis /während N Millisekunden im gleichen Zustand geblieben ist. Ist Ai=O, dann ist der Kreis N Millisekunden in Ruhe geblieben, ist Ai = I1 dann ist der Kreis während N Millisekunden aktiv gewesen.
Der zum Zeitpunkt /i gestellte Flip-Flop 125 wird mit dem Zustand des Flip-Flops 129 (Information A,') verglichen, der zur Zeit ii durch Übertragung aus dem Speicher 108 gestellt worden ist, um jede Zustandsänderung des Kreises festzustellen, nachdem dieser während einer vorbestimmten Zeit in einem gegebenen Zustand verblieben war. Dieser Vergleich erfolgt durch der Vergleichen 131,der von den UND-Toren 1311 und 1312 und dem ODER-Tor 1313 gebildet ist, und identisch mi dem Vergleichen 111 ist. Im Falle der Nichtidentiläl wire der Zähler 130 mit den drei Flip-Flops 1301, 1302, 130. zum Zeitpunkt /■-, auf Null zurückgesetzt und in diesen Falle bleibt der Flip-Flop 135 (Information B) in Zustand Null.
Das eventuelle Überlaufsignal des Zählers 130 win über die UND-Tore 126, 127, 128 und das ODER-To 133 auf den Flip-Flop 135 aufgebracht, um diesen in de Zustand 1 zu setzen. Der Zustand des Flip-Flops 13 wird zum Zeitpunkt /,, eingespeichert und zui Zeitpunkt U der nächsten Folge in den Flip-Flop 13 übertragen (Information B').
Die Zustände Ai, A\, B, B'sowie ihre Komplement sind die Daten, die zur Erzeugung der Signa »Übertragung I« und »Übertragung 2« sowie zu derc Übertragung zum Steuerkreis 9 erforderlich sind.
709 552/2
Wenn eine Sprechperiode von N Millisekunden (A\ = l; A\' =0) einer Ruheperiode von einer Dauer von mindestens gleich T(B'—\) folgt, dann ergibt sich im UND-Tor 134 zur Zeit keine Koinzidenz der Zustände
A1 , A[ und ß'.
Diese Bedingung bildet den Befehl »Übertragung I«. der zum Steuerkreis 9 übertragen wird. Selbstverständlich muß hierzu der Steuerkreis seinerseits in der Lage sein, diesen Übertragungsbefehl aufzunehmen. Hierzu ι ο besitzt dieser Kreis ein Zugriffsystem, das nicht Teil der Erfindung ist und nicht weiter dargestellt wird.
Der Zähler 130 zählt die Überläufe des Zählers 110, bis er seinerseits überläuft und dadurch angibt, daß der Kreis / Γ Millisekunden lang im gleichen Zustand i-j verblieben ist. Das Fortschalten des Zählers wird hierbei durch ein auf das UND-Tor 137 aufgebrachtes Signal verhindert. Dieses Signal kommt vom Vorzeichenumkehrer 138 und vom ODER-Tor 133. Das Überlaufen bewirkt, wie schon gezeigt, das Auf-Eins-Setzen des Flip-Flops 135 und liefert unter diesem Umstand den Befehl BW= 1 über das UND-Tor 136. Dieser »Übertragung 2« genannte Befehl wird zum Steuerkreis 9 übertragen.
In diesem Steuerkreis sind alle Organe zusammcnge- >5 faßt, die zur Verarbeitung aller Verbindungs- und Trennungsbefehle erforderlich sind. Es ist ein freier Übertragungsweg zu suchen und, wenn er gefunden ist, dann ist mit diesem ein aktiver, nicht belegter Übertragungskreis zu verbinden. Dies hat zur gleichen jo Zeit zu erfolgen, zu der die Adressen des Weges und des Kreises ausgegeben werden. Wenn kein freier Weg vorhanden ist, muß ein inaktiver belegter Kreis gesucht und dessen Trennung durchgeführt werden.
Der Eingang des Befehls »Übertragung 1« wird vom r, Steuerkreis 9 wie ein Befehl zur Verbindung eines Kreises interpretiert, dessen Adresse gleichzeitig geliefert wird.
Der Eingang des Befehls »Übertragung 2« signalisiert dem Steuerkreis 9, daß seit 7=32 Millisekunden keine Zustandsänderung im Kreis eingetreten ist und daß zwei Möglichkeiten betrachtet werden müssen:
a) A] = 1, der Kreis ist seit ^Millisekunden besetzt,die Haltezeit beläuft sich auf /"'Millisekunden;
b) Ai=O, der Kreis ist seit 7"Millisekunclen unbesetzt. der Steuerkreis kann zu seiner Trennung übergehen, und zwar unmittelbar, wenn kein freies Zeitfach vorhanden ist und ein Kreis eine Verbindung verlangt, oder nach Verlauf von V- T= 224 Millisekunden, wenn die Haltezeit 7"'= 256 Millisekunden betragen hat.
F i g. 3 zeigt den Ablauf der Operationen des Sprachdetektors im Verlauf der Bearbeitung eines Zeitfaches i. Das Ablaufdiagramm faßt das soeben Erklärte zusammen und präzisiert die Bedingungen, die für die verschiedenen Funktionen im Verlaufe eines Verarbeitungszyklus erfüllt sein müssen. Der Zyklus beginnt zur Zeit /« durch eine Übertragung der Information A0'nach A; zur Zeit fi folgt die Übertragung der im Speicher 108 gespeicherten Summe in die logische Einheit 100, zum Zeitpunkt I2 der Vergleich von A0' und An, zum Zeitpunkt ti die Betrachtung der Inhalte der Zähler 110 und 130 sowie der Funktion B, und schließlich erfolgt zum Zeitpunkt t* die Aussendung der Befehle.
Die Erfindung wurde für den Fall beschrieben, in dem lediglich zwei Schwellen der ausgehenden Signale vorhanden sind, die durch eine Schwelle der eingehenden Signale ausgewählt werden. Es ist naheliegend, daß der Sprachdetektor der Erfindung auf den Fall erweitert werden kann, in dem q Schwellen für die Eingangssignale und (q + 1) Schwellen für die Ausgangssignale vorhanden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    PCM-Vermitiiungssystem, bei dem die den Teilnehmern zugeteilten Zeitkanäle daraufhin überwacht werden, ob auf ihnen eine Information übertragen wird, und die bereits zugeteilten nicht benützten Kanäle im Bedarfsfall anderen Teilnehmern zugeteilt werden, mit einer Anordnung zur Feststellung, ob die zugeteilten Zeitkanäle benützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung der auf den eingangsseitigen PCM-Kanäien auftretenden PCM-Wörter für die rufenden und die gerufenen Teilnehme" verschiedene Amplitudenpegel der PCM-Eingangswörter als Kriterium für die Benutzung oder Nichtbenützung dieser Kanäle festgelegt werden und daß verschiedene Wartezeiten (Tund T) für die Wegnahme oder Zuteilung der den Teilnehmern zugeteilten Zeitlagen vorgesehen sind, derart, daß Teilnehmern, die eine bestimmte Mindestzeit (T) eine Information abgegeben haben, erst nach einer wesentlich längeren Wartezeit (T) bei erneuter Nichtbenützung die zugeteilte Zeitlage weggenommen wird.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein PCM-Vermittlungssystem, bei dem die den Teilnehmern zugeteilten Zeitkanäle daraufhin überwacht werden, ob auf ihnen eine Information übertragen wird, und die bereits zugeteilten nicht benützten Kanäe im Bedarfsfall anderen Teilnehmern zugeteilt werden, mit einer Anordnung zur Feststellung, ob die zugeteilten Zeitkanäle benützt werden. Derartige Systeme sind unter der Bezeichnung TASI (Time Assignment Speech Interpolation) bekannt.
    Bei einem aus der DT-AS 19 47 688 bekannten TASl-System analysiert ein allen Zeitfächern eines Übertragungsweges mit Modulation durch kodierte Impulse (PCM-System) gemeinsamer Sprachdetektor in zyklischer Folge den Inhalt der Zeitfächer einer Folge in zeitlicher Staffelung. Der Detektor hat zwei Schwellen: eine Amplitudenschwelle, basierend auf der Erkennung einer speziellen Binärkombination, die durch die bits des das Zeitfach besetzenden Wortes gebildet ist, und eine Zeitschwelle, die folgendermaßen arbeitet: Liegt ein Gespräch auf der Verbindung, ist also die speziell analysierte Kombination gleich 1, so wird der Inhalt eines Binärspeichers um eine Einheit je Folge (tramc) erhöht, während das Fehlen eines Sprachsignals ihn für jede Folge um eine Einheit vermindert. Wenn der Speicherinhalt im positiven Sinne die der Zeitschwelle entsprechende Menge überschreitet, wird dies als das Vorhandensein eines Gespräches auf der betreffenden Verbindung gewertet. Dem Zählerinhalt wird dann eine Menge entsprechend einer vorgegebenen Dauer, die eine Mindest-Haltezeit der Verbindung charakterisiert, hinzugefügt. Dies bedeutet, daß jode aktiv gewordene Leitung in der Fulgc während dieser Zeit inaktiv bleiben wird, bevor sie getrennt wird. — Dieses bekannte System berücksichtig die Möglichkeit nicht. daß ein Signal im eingehenden Zeilfach durch ein Siörsigna! im ausgehenden Zeitfach induziert sein kann und eine getrennte und siumme Leitung auf der Seite des rufenden Teilnehmers durch ein zu lautes Sprechen ties iri-rnl'iMHMi Teilnehmers angeschaltet weiden kann.
    Derartige bekannte Systeme bestehen aus zwei identischen Einrichtungen, die sich an den Enden einer zweiseitigen Mulliplex-Fernsprechverbindung befinden. Der der Ausgangsseite vorbehaltene Teil ist mit dem "> Sprcchdetektor ausgerüstet, der eine permanente sequentielle Beobachtung aller Übertragungskreise sicherstellt. Wird einer der Überlragungskreise als aktiv erkannt, dann unternimmt der logische Teil der Einrichtung eine Suche nach einem freien Weg, dessen
    to Identität zur Einrichtung auf der Eingangsseite über einen speziellen Weg übertragen wird, um auf diese Weise eine normale Verbindung einzurichten. Wenn der Übertragungskreis passiv geworden ist, was vom Sprachdetektor festgestellt wird, wird die Verbindung
    ι '> durch ähnliche Operationen unterbrochen.
    Die Koppelnetze sind in ähnlicher Weise organisiert wie bei Zeitvielfach-Fernsprechämtern, während die Übertragungskanäle genau wie Leitungen zur Übertragung numerischer Information organisiert sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sprachdetekto." eines TASl-Systems unempfindlicher gegen induzierte Störsignale zu machen bzw. ihn so auszubilden, daß er schärfer zwischen Störsignalen und Nutzsignalen unterscheiden kann.
    2") Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß für die Überwachung der auf den eingangsseitigen PCM-Kanälen auftretenden PCM-Wörter für die rufenden und die gerufenen Teilnehmer verschiedene Amplitudenpegel der PCM-Eingangswörter als Kriterium für die Benützung oder Nichtbenützung dieser Kanäle festgelegt werden und daß verschiedene Wartezeiten (T und T) für die Wegnahme oder Zuteilung der den Teilnehmern zugeteilten Zeitlagen vorgesehen sind, derart, daß Teilnehmern, die eine bestimmte Mindestzeit (T) eine
    i> Information abgegeben haben, erst nach einer wesentlich längerer, Wartezeit (T) bei erneuter Nichtbenützung die zugeteilte Zeitlage weggenommen wird.
    Der Sprachdetektor nach der Erfindung hat statt einer Amplituden- und einer Zeitschwelle mindestens
    w zwei Amplitudenschwellen, deren Auswahl von der Signalamplitude auf dem eingehenden Sprechweg abhängt, und ebenso mindestens zwei Zeitschwellen, denen entsprechend zwei Haltezeiten zugeordnet sind, d. h, daß jeder aktiv gewordene Kreis in der Folge, um
    ·»■> inaktiv zu werden, eine stumme Pause entsprechend der einen oder anderen Haltezeit anbietet, je nachdem, ob er bei seiner Aktivierung die eine oder andere Zeitschwelle überschritten hat.
    Der Sprachdetektor analysiert den Inhalt der
    ■>o Zeitfächer nacheinander, indem jedes Fach darauf geprüft wird, ob eine bestimmte Kombination der ein Wort im Zeitfach des ausgehenden Sprechweges darstellenden bits den Wert 1 oder 0 hat, und diese bit-Kombination variiert je nachdem, ob eine andere,
    ι") ein Wort im Zeitfach des eingehenden Sprechweges darstellende bit-Kombination den Wert I oder 0 hat.
    Hat z. B. das zu analysierende Wort 6 bits ABCXYZ, so daß es demzufolge zwischen 0 und 64 variieren kann, so wird man als Binärkombination der das Bestehen
    hd eines Gespiiches kennzeichnenden ersten Schwelle die Kombination A = 1 wählen, d. h.. daß die Signulampli-Uide > 32 ist. und als den zweiten Schwellwert darstellende Binärkombination Λ + /if- C= 1, d.h., daß die Signülamplitiide -tf ist, während für ilen
    '" eigehenden Sprechweg die Kombination A f IiC' =
    gilt, d. h., daß die Signalampliiudc auf dem eingehender Sprechweg größer ζ 24 oder ■: 24 ist.
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