DE2325003A1 - Aufnahme- und wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- und wiedergabegeraet

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DE2325003A1
DE2325003A1 DE19732325003 DE2325003A DE2325003A1 DE 2325003 A1 DE2325003 A1 DE 2325003A1 DE 19732325003 DE19732325003 DE 19732325003 DE 2325003 A DE2325003 A DE 2325003A DE 2325003 A1 DE2325003 A1 DE 2325003A1
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DE
Germany
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drive
gripper
film
control device
cam
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Withdrawn
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DE19732325003
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English (en)
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Johann Ing Nowak
Josef Ing Schild
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HAUSER RAIMUND DDR
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HAUSER
HAUSER RAIMUND DDR
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
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    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
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Description

  • Aufnahme - oder Wiedergabegerät Die erfindung bezicht sich auf ein Aufnahme-oder Wiedergabegerät für bandförmigen, perforierten Informationsträger, im besonderen Schmalfilprojektor, m mit einem kontinuerlichen und einem ein Greiferwerk aufweisenden intermittierenden Antrich für den Film,die gleichzeitig antreibbar sind und von denen das Greiferwerk eine Steuereinrichtung für den Eingriff des Greifers in die Bandperforation aufweist, und mit einer Einrichtung zum Anpassen der Transportgeschwingkeiten der beiden Antriebe bei Änderung der Transportgeschwingkeiten des Greiferwerkes.
  • Ein derartiger Filmprojektor Ist bereits bekannt. Wird bei einem solchen Filmprojektor durch die Unterbreehernocke der Greifer zeitweise außcr Wirkung gesetzt, so wird die Filmlaufgeswindigkeit im Bildfenster verringert, ohne daß hiebei der Blendenantrieb geändert wird, wodurch ein Zeitlupeneffekt erzielt wird. Durch Urnschaltung bzw. Wahl verschiedener Unterbrechenocken können hiebei verschiedene Filmlaufgeschwindigkeiten erzielt werden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Filmprojektoren ist, daß die Filmzufuilr zum Greiferwerk durch die Zahntrommel stets mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt, so daß bei langsamerem Fllmtransport durch den Greifer insbesondere über einen längeren Zeitraum die Filmschleife zwischen Zahntrommel und Greifer sich beträchtlich vergrößert, was zu einer Beschädlgung des Filmes führen kann. Zwar sind bereits Nonstruktonen bekannt, bei denen beim Umschalten des Greifers auf eine andere Transporigeschwingkeit ein Wechselgetriebe für den Antrieb des kontinuierlichen Antriebs umgeschaltet wird. Solche Konstruktionen sind aber für einen häufigen Geschwingkeitswechsel, wie dies etwa bei Einrichtimgen nach der US-PS 3 G09 01 möglich und vorgesehen ist, wegen der großen zu bewegenden Massen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und im besonderen einen Filmprojektor zu schaffen, bei dem der Filtransport durch die Zahntrommel der Filmlaufgeschwingkeit im Bildfenster angepaßt wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der kontinuierliche Antrieb mit dem Greiferwerk über eine Kupplung, vorzugsweise eine Rutschkupplung, in Antriebsverbindung steht und daß eine von der Steuereinrichtung betätigbare Stillsetzeinrichtung für den kontinuierlicheh Antrieb vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird ein Gerät geschaffen, bei welchem dann, wenn der Greifer außer Wirkung gesetzt wird, auch der kontinuierliche Antrieb abgekuppelt wird, wobei lediglich die Kupplung gesteuert werden braucht.
  • Die Erfindung betrifft aber auch eine Regelanordnung für Filmgeräte mit zwei Antriebseinrichtungen für den Film, von welchen die erste Antriebseinriehtung den Film formschlüssig mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fördert, wogegen die zweite, von einem Greiferwerk gebildete Antriebseinrichtung durch eine Regeleinrichtung Im Sonne eines Angleichens ihrer Fördermenge steuerbar ist, welche Regeleinrichtung eine Einrichtung zum Messen der Differenz der durch die Antriebe geförderten Filmlänge z. B. einem an einer zwischen den beiden Antrieben vorgesehenen Filmschleife anliegende Tänzerrolle aufweist, wobei eine Einrichtung zum Ausschalten der zweiten Antriebseinriehtung vorgesehen ist, welche Schalteinrichtung von der Regaleinrichtung oder einem mit der Regeleinrichtung verbundener Teil in Abhängigkeit von der gemessenen Differenz steuerbar ist.
  • In Tonfilmprojektoren sind ja im allgemeinen die genannten zwei Antriebsvorrichtungen vorgesehen, die zum Transport des Films, der auf einer Randspur die Tonaufzeichnung trägt, dienen. Eine der Antriebseinrichtungen ist als Greifer ausgebildet und -schaltet den Film in der Nähe des Bildfensters intermittierend weiter, während die andere in der Nähe des Tonkopfes angeordnet ist, um den Film rnit möglichst konstanter Geschwindigkeit an diesem Tonkopf vorbei zu transportieren. Da der Greifer mit dem Film eine kraftschlüssige Verbindung über die Perforationslöcher eingeht, die zweite Antriebseinrichtung jedoch lediglich den Film formschlüssig, beispielsweise reilzungsschlüssig weitertransportidrt, entsteht bei dieser Antriebseinrichtullg ein Schlupf, wenn der Film zwischen den beiden Antriebs einrichtungen gespannt ist. Besopders dann, wenn der in die Perforation geschaltete Greifer für einen Augenblick den konstanten Weitertransport bIockiert. Aus diesem Grund bildet man zwischen den beiden Antiebseinrichtungen eine Schlaufe im Film, die einen gewissen Vorrat für die von der zweiten Antriebseinrichtung geförderten Menge darstellt und gleichzeitig den vom Greifer erzeugten intermittierenden Schaltschritt des Bandes kompensiert. Um die Größe der Schlaufe zu regeln, sind die verschiedenartigsten Einrichtungen bekanntgeworden. Dazu ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die beiden Antriebseinrichtungen über ein Differential zu kuppeln, wobei die Nachregelung der Schlaufengröße durch Wechseln der Geschwindigkeit des Grcifers erfolgte. Die Schlaufengröße selbst uorde von einer Tasteinrichtung abgenommen, die mit dem Differential verbunden war. Ein derartiges Differential benötigte jedoch einen erheblichen getrieblichen Aufwand, der sich außerdem in der Platzbeanspruchung nachteilig auswirkte, Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine an sich bekannte Einrichtung flir den Antrieb des Greifers mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgesehen ist, von denen wenigstens eine größer und wenigstens eine kleiner ist, als die vorgegebene Geschwindigkeit der ersten Antriebseinrichtung. Dann kann nämlich beispielsweise durch die Regeleinrichtung eine für geringere Antriebsgeschwingkeit zugeordnete Steuernocke dem Greifer zugeschaltet werden, wobei es egal ist, ob diese Nocke den Trænsporthub oder den Eingriffshub des Greifers in dieser entsprechend geringeren Geschwindigkeit bewirkt. Sobald die Schleife wieder ihre ursprüngliche Größe aufweist, entkuppelt die Regeleinrichtung den Greifer von der Einrichtung für den Transport mit kleinerer Antriebsgeschwindigkeit, 80 daß der Film mit der ursprünglichen Frequenz weitergeschaltet wird. Wenn der Grelfer von Anfang an mit einer größeren Frequenz weitergeschaltet wird als die zweite Antriebseinrichtung, so ergibt sich ein stetiges Hin-und llerpendeln tn der Schlaufengröße. Dabei zeigt sich der Vorteil, daß die Schlaufe praktisch nie verloren geht und daß bei der dem Tonkopf zugeordneten Antriebseinrichtung kein Schlupf auftritt. Darüber hinaus ist keine zusätzliche Einrichtung zum Anpassen der Grcifertransportgeschwindigkeit, wie Differential, stufenloses Regelgetriebe tod. dgl mehr notwendig, besonders dann, wenn der Projektor, wie bereits erwähnt, ohnehin für eine Filmwiedergabe mit unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten geeignet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schalteinrichtung von einem von der Regeleinrichtung gesteuerten bistabilen Schaltelement, vorzugsweise von einer Kippfeder betätigbar ist. Der Einschaltzeitpunkt des Schaltelements hängt von der Größe der Schlaufe ab, wobei es egal ist, ob die Steuerung der Einrichtung zum Ausschalten des Greiferwerks elektrisch, beispielsweise über ein Solenoid, oder mechailisch erfolgt. Im Falle der mechanischen Regelung ergibt sich eine besonders einfache AusfUhrung, wenn das Schaltelement von einer Kippfeder gebildet ist, die einerseits mit der Regeleinrichtung, anderseits beispielsweise mit einem Nokkenabtaster des Greifers verbunden sein kann. Weist die Schlaufe normale Größe auf, hält silber die Regeleinrichtung die Kippfeder den Nockenabtaster in einer den Greifer nicht beeinflussenden Lage. Vergrößert sich aber die Schlaufengröße, so genügen schon geringe Kräfte, die ausreichen, daß die Kippfeder in den anderen Schaltzustand umschnappt, wobei dann der Nockenabztaster einerseits mit dem Greifer verbunden ist und anderseits an einer Schaltnocke anliegt, diesen Eingriff in die Filmperforation oder den Transporthub des Greifers zeitweise verhindert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispielen. Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungaform des Projektors in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht. Fig. 3 stellt eine weitere Ausfllhrungsform des Projektors in Seitenansicht dar. Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3. Fig. 5 ver anschaulicht eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Fig. 6 stellt einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 dar. Fig. 7 zeigt ein Bewegungsdiagramm, wogegen die Fig. .8 bis 10 erfindungsgemäße Ausführuisförmen veranschaulichen. Die Fig. 11 zeigt schematisch einen Tonfilmprojektor. In der Fig. 12 wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, die Fig. 13 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung.
  • Gemäß den Fig. 1 mid 2 ist in einem im einzelnen nicht näher,dargestellten Filmprojektor eine Zaluitrommel 1 vorgesehen, die den Film 2 zu einem Greifcrwerk 3 transportiert. Die Zahntrommel 1 ist mit einer Welle 4 drehfest verbunden, auf der ein Zahnrad 5 aufgekeilt ist. Das Zahnrad 5 steht über eine Rutschkuppltmg mit einem lose auf der Welle 4 gelagerten Schneckenrad 6 in Verbindung, das über eine Sclulecke 7 eine Welle 8 antreibt, die an ihrem einen Ende eine lIubnocke 9 trägt, die an ihrer Stirnfläche eine Hubkurve 10 aufweist. Diese Hubkurve wirkt in bekannter Weise mit einem Greifer 11 zusammen, welcher den schrittweisen Weitertransport des Filmes 2 im Bildfenster bewirkt.
  • Weiters ist eine Unterbrechernocke 12 vorgesehen, die mit einem Nockenfolger 13 zusammenwirkt, der einen Hebel 14 betätigt, welcher zeitweise den Eingriffshub des Greifers 11 in die Perforationslöcher des Filmes 2 verhindert. Gleichzeitig betätigt der Hebel 14 einen Hebel 15, der mit einer Nase 16 versehen ist, die bei entsprechender Stellung des Hebels 15 zwischen die Zähne des Zahnrades 5 einrastet und so das Zahnrad 5 blockiert und damit auch den Antrieb der mit diesem Zahnrad 5 über die Welle 4 fest verbundenen Zahntrommel 1 stillsetzt.
  • Bei der Ausftihrungsform nach Fig. 3 ist das Zahnrad 5 nicht mit der die Zahntrommel 1 tragenden Welle 4 drehfest verbunden, sondern sitzt auf einer Hohlwelle 17, die auf der die Hubnocke 9 tragenden Welle 8 gelagert ist, Es ist reiters bei dieser Ausfllhrungsform die Hohlwelle 17 Uber eine Schnecke 7 und ein Schneckenrad 8 mit der Welle 4 verbunden. Das Zahnrad 5 steht über eine Rutschkupplung unmittelbar mit der Hubnocke 9 in Antriebsverbindung. Dadurch kann die Länge des Hebels 15 wesentlich kürzergemacht werden als bei der Ausführungform nach den Fig. 1 und 2, wodurch der Zeitpunkt der Stillsetzung des Zahnrades 5 eindeutiger bestimmt; ist. Sowohl bei der Ausführungform nach den Fig. 1- und 2 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Hebel 15 durch eine Fedei 18 belastet, die den Hebel 15 bei seiner Freigabe durch den Hebel 14 in die Verriegelungsstcllung verschwenkt.
  • Wie aus Fig.4 hervorgeht, entspricht die Breite der Nase 1,6 im wesentlichen der Breite einer Zabnlücke des Zahnrades 5, so daß )uit dem Einrasten der Nase 1G in diese Zaimlücke eine genaue Lage des Zahnrades 5 definiert ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform iiach Fig. 3 dadurch, daß anstelle des Zahnrades 5 ein Rad 19 vorgesehen ist, welches, wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, lediglich eine einzige, nach innen ragende Rast 20 aufweist, die mit der Nase 1.6 des Hebels 15 zusammenwirk.t, wobei der Hebel 15 wieder durch die Feder 18 in die Verriegelungsstellung gedriickt ist. Zusätzlich zum Hebel 15 ist jedoch bei dieser Ausführungform noch ein weiterer IIebcl 21 angeordnet, der mit einem Nöckenfolger 22 verbunden ist, welcher mit einer auf der Hubnocke 9 angeordneten weiteren Nockenbahn 23 zusammenwirkt. Der Nockenfolger 22' ist auf dem Hebel 20 mittels einer Hülse 24 verschiebhar gelagert und kann durch ein in eine Führung 25 eingreifendes Betätigungsglied 26 derart verschoben werden, daß er außerhalb des Bereiches der Nockenbahn 22 gelangt.
  • Wird der Projektor mit normaler Filmgeschwindigkeit betriebffla, so ist der Nockenfolger 22 in eine Lage verschwenkt, in welcher er nicht an der Nockenbahn 23 anliegt. Bei einem Zeitlupengang wird jedoch der Nockenfol-ger 22 in die in der Zeichnung dargestellten Lage verschwenkt, so daß während jeder Umdrehung der Hubnocke 9 eine Nase 27 des Hebels 21 in den Bereich der Rast 20 verschwenkt wird. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß hiedurch die Drehbewegung des Rades 19 nicht behindert wird. Die Bewegungsbahn der Nase 27 ist in der Kurve 28 der Fig. 7 dargestellt.
  • Durch die Unterbrechernocke 12 erfolgt wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen iiber den Hebel 14 eine Betätigung des Hebels 15, dessen Nase 16 hiedurch gleichfalls in den Bereich der Rast 20 verschwenkt wird und so ein Stillsetzen des Rades 9 und damit auch der Zahutrommel 1 bewirkt. Die Bewegungsbahn der Rast 16 ist hiebei in der Kurve 29 der Fig. 7 dargestellt. Diese beiden Bewegungsbahnen iiberlagern sich, wie dies in den I£urven 30 der Fig. 7 gezeigt ist, wobei ersichtlich ist, daß jeteils immer während eines genau definierten Zeitraumes a die Sperre des Rades 19 und damit auch der Zahntrommel 1 wirksam wird. Für den Einschaltzeitpunkt der Sperre ist hiebei die Verschwenkung des Hebels 15 ma:5gebend, während für den Zeitpunkt des Aufhebens der Sperre die Verschwenkung des Hebels 21 ausschlaggebend ist, da erst zu diesem Zeitpunkt die Nase 27 dieses IIebels 21 die Rast 20 des Rades 19 freigibt.
  • Der Aufbau des Greiferwerkes gemäß Fig. 8 ähnelt dem eines bekannten Greiferwerkes 9 das jedoch im Sinne der Erfindung ausgebildet ist Hiebei wird von der Hauptwelle 8 des Gerätes über ein Isitzel 31 die mit einer Umfangs verzahnung 32 ausgebildete llubnocke 9 angetrieben. Die Hubnocke 9 weist nun aber drei konzentrische Hubkurven 10a, 10b5 10c auf, mit denen ein Stössel 33 wahlweise zusammenarbeitet. Hiezu ist eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung für den Stössel 33 vorgesehen,' die zum Stande der Technik gehört und deshalb nicht beschrieben werden braucht. Im übrigen ist sie auch aus Fig. 13 schematisch ersichtlich. Der Stössel 33 durchsetzt eine Öffnung 34 einer Projektorwandung 35, in der auch die Lagerung für die Welle 8 vorgesehen ist. Am anderen Ende des Stössels 33 liegt dann der Greifer 11 auf, der also über den Stössel 33 von einer der Hubkurven 10a, 10b, 10c seine Eingriffshubbewegung erhält, wogegen sein Transporthub von einer Transporthubnocke 36 auf der Welle 8 gesteuert wird. Auf der Welle 8 ist im übrigen auch eine Umlaufblende 37 befestigt.
  • Auf der Welle 8 sitzt eine Schnecke 38, diesen Schneckenrad 39 treibt. Das Schneckenrad 39 ist über eine Hohlwelle 40 mit einer Scheibe 41 verbunden, die über eine Tellerfeder 42 reibungsschlüssig ein Zahnrad 43 treibt, das auf einer in der Hohlwelle 40 gelagerten Achse 43a sitzt. Über das Zahnrad 43 erfolgt dann der Antrieb auf ein weiteres Zahnrad 44 auf der Welle 4 der T rommel 1 für den kontinuierlichen Antrieb des Filmes. Diese Trommel 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zahnlos und treibt den Film 2 reibungsschlüssig.
  • An der Projektorwandung 35 ist eine Achse 45 vorgesehen, auf der der Hebel 15 gelagert ist. Dieser Hebel ist einerends mit dem Stössel 33 verbunden, wogegen sein anderes Ende die Nase 16 aufweist, mit der der Hebel 15 - gesteuert durch die Hubnocke 9 und den Stössel 33 - in Abhängigkeit von der jeweiligen Hubkurve 10a, lob bzw.
  • 10c periodisch zwischen die Zähne des Zahnrades 43 einrastet und es so blockiert, so daß der Antrieb der Trommel 1 synchron mit der Transportge£chavindigkeit des Greifers 11 gehalten wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 fallen all jene mechanischen Teile, wie der Hebel 15, dessen Nase 16 mit der Verzahnung des Rades 43 zusammenwirkt, weg, so daß ein praktisch trägheitsloser, synchroner Antrieb des Greiferwerkes und der Zahntromlllel 1 erzielt wird. In herkömmlicher Weise wird dai3ei der Greifer 11 von einem Galvanometer 46 gesteuert, wobei sich der Eingriffshub des Greifers praktisch automatisch durch die Steuerung über das Galvanometer 46 ergibt. Indirekt stellt. somit auch das Galvanometer 46 eine Steuereinrichtung für den Eingriff des Greifers in die Bandperforation des Filmes 2 dar.
  • Zwecks Antrieb des Greifers 11 erhält das Galvanometer 46 Impulse über einen Impulsgeber 47. Die gleichen Impulse werden aber mm zur Steuerung des kontinuierlichen Antriebs durch die Zahntrommel 1 benutzt. Hiezu ist die Welle 4 geteilt, wobei die beiden Teile miteinander durch eine Magnetkupplung in Form einer Magnetpulverkupplung 48 verbunden sind. Diese Magnetpulverkupplung 48 weist in üblicher Weise den mit der zweigeteilten Welle 4 verbundenen, sich drehenden Teil 49 auf, der das Magnetpulver enthält. Rund um den Drehteil 49 ist ein Wicklungsteil 50 als Stator gelegt, durch den die Magnetpulverkupplung in an sich bekannter Weise gesteuert wird. Derartige Magnetkupplungen gehören zum Stand der Teclmik und brauchen deshalb im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
  • Da der Umpulsgeber 47 gleichzeitig seine Impulse sowohl dem Galvanometer 46 als auch der Magnetkupplung 48 zuführt, wird gleichzeitig einerscits durch jeden Impuls der Greifer 11 im Sinne einer Eingriffs-undTransportbewegung bewegt und die Kupplung 48 im selben Augenlick eigekuppelt. Die Übertragung ist dabei leicht auch über größere räumliche Entfernungen möglich, so daß Übertgungsgetziebe entfallen können. Zusätzlich erfolgt die Steuerung praktisch trägheitslos.
  • An iland der Fig. 10 ist eine Ausführung veranschaulicht, bei der wiederum entsprechend Fig. 8 der Greifer 11 von einer Eingriffshubnocke 9 gesteuert ist. Die Transporthubnocke ist nicht dargestellt Hiebel ist: ein iviäguet 51 vorgesehen, durcll den der Greifer 11 vom Stössel 33 abhebbar und so ein Eingriff des Greifers in die Perforation des Filmes 2 verhinderbar ist. Auch eine derartige Anordnung gehört zum Stande der Technik.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Magnet 51 beispielsweise über ein Magnettongerät 52 oder einen anderen Impulsgeber synchrcn mit dem kontinuierlichen Antrieb gesteuort. Am Tonband 53 des magnettongerätes befindet sich außer einer Tonspur, deren Toninformation einem Lautsprecher 54 zugeführt wird, auch eine Steuerspur, die die Impulse fiir den Magneten 51 entliält. Diese Impulse werden also über eine Leitung 55 nicht nur dem Magneten 51 sondern auch der Magnetkupplung 48 zugeführt. Der Unterschied gegenüber der Konstruküon nach Fig. 9 liegt darin, daß ja der elektromotorische Wandler 51 zum Unterschied zum Wandler 46 nicht aktiv den Greifer 11 betätigt, sondern seine Betätigung verhindert. Deshalb ist in die Leitung zwischen dem Magnettongerät 52 und der Magnetkupplung 48 ein Invertor 56 geschaltet.
  • Ein in Fig. 11 in groben Umrissen dargestellter Filmprojektor 61 weist zwei Antriebseinrichtungen 3, 63 auf, um den Film 2 von einer beispielsweise in einer Kassette 65 angeordneten Vorratsspule zu einer Aufwickelspule 66 zu fördern. Die - in Vorlaufrichtung des Filmes 2 gesehen - erste Antriebseinrichtung 3 ist im Bereich eines Bildfensters angeordnet und wird vom Greiferwerk gebildet. Die zweite Antriebseinüchtung 63 erhält ihr Drehmoment ebenso wie die erste von einem Motor 68. Die Antriebseinrichtung 63 wird von einer Tonrolle 69 gebildet, die an einer Reibrolle 70 anliegt, wobei der Film 2 zwischen den beiden Rollen kontinuierlich an einem Tonkopf 62 vosbeigezogen und der Aufwickelspule. 66 zugeführt wird. Zwischen den beiden Filmantriebseinrichtungen 3,63 ist eine Schleifenregeleinrichtung angeordnet, deren Funktionsweise im folgenden as Hand der Beschreibung der Fig.12 näher eräutert wird.
  • Auf der vom Motor 68 angetrieben Hauptwelle 8 ist die Versehlußblende 37 illit der Nuc:ke 9 befestigt. Mit der Nocke 9 wirkt ein Taster 74 zusammen, der mit dem Greifer II. verbunden ist und diesen inl Sinne eines In- bzw. Außer-Eingriff-Kommens mit der Filmperforation steuert. Die Transportgeschwindigkeit dieser Einrichtung 3 ist so bemessen, daß sie um geringeres höher ist, als die Transportgeschwindigkeit der Einrichtung 63. Dadurch entsteht zwischen diesen beiden Antriebseinrichtungen eine Schlaufe des Films 2, deren Größe von der Regeleinrichtung 60 gesteuert wird. Diese Regeleinrichtung 60 weist einen am Film 2 von einer Feder 76 belasteten Schlaufentaster 77 auf, der an einer Achse 78 drehbar gelagert ist. Ein freies Ende des Tasters 77 trägt eine Kippfeder 79, die anderseits wiederum mit einem weiteren Nockentaster 80 verbunden ist. Der Nockentaster 80 ist drehlDar gelagert und liegt in Abhängigkeit von der stellung der Kippfeder 79 an einer Innenkurve 81 oder an einer Außenkurve 82 an. Die beiden Kurven 81, 82 sind Teile einer Scheibe 83, die mit ihrer Verzahnung 84 mit einer auf der Hauptwelle 8 sitzenden Schnecke 85 kämmt.
  • Wächst die Filmschlaufe durch die schnellere Förderung der Antriebsrichtung 3 über einen gewissen Betrag, so verschwenkt sich der Tasthebel 77 so lange um die Achse 78, bisdie Kippfeder 79 umsehnappt und somit ein Umschalten des Tasters 80 von der Innenkurve 81 auf die Außenkurve 82 bewirkt. Gleichzeitig wurde ein mit dem Tater 80 verbundener Sperrwinkel 86 in die Bahn des Greifers 11 geschaltet. Die Kurve 82 ist derart geformt, daß ein von der Nocke 9 gesteuerter Eingriffshub des Greifers 11 in die Filmperforation über den Sperrwinkel 86 unterbunden wird. Dadurch wird der Film 2 von der Antriebseinrichtung 3 nicht mehr weiter transportiert Gleichzeitig fördert aber die Antriebseinrichtung 63 die in der Schlaufe gespeicherte Filmlänge ab, so daß der in der Schlaufe anliegende Taster 77 wieder - bezogen auf Fig. 12 - im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Schließlich kippt die Feder 79 in ihren anderen Schaltzustand, wobei gleichzeitig der Taster 80 an die Innenkurve 81 zum Anliegen kommt, die jcdoch konzentrisch zur Drehachse der Scheibe 83 verläuft. Ebenso wurde der Sperrwinkel 86 aus der Bahn des Greifers 11 geschaltet, so daß dieser unbeeinflußt den von der Nocke 9 gesteuerten Eingriffshub durchführen kaml. Der Zyklus beginnt wieder von vorne.
  • Zur Projektion mit langsamerer Filmgeschwindigkeit kann bei- diesem Projektor der Taster 80 in einfacher Weise an die Nocke 82 angelegt werden, wobei die Kupplunge zwischen Taster 80 und Schleifenstaster 77 zu lösen wäre. Da bei tangsamerer Projektionsgeschwindigkeit die Tonwiedergabe ohnehin abgeschaltet werden muß, wird auch die Antriebseinrichtung 63 ausgeschaltet. Damit ist aber auch eine Schleifenregelung nicht mehr notwendig. Es kann somit ohne zusätzliche aufwendige Einrichtungen sowohl die Schleifenrgelung als auch die Wiedergabe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfinclung wird in der Fig. 13 dargestellt.
  • Ein ähnlich dem Schleifentaster 77 aus Fig. 12 ausgebildeter Taster 90 ist über eine Zugfeder 91 mit einem den Eingriffshub des Greifers iiber eine nicht dargestellte Einrichtung steuernden Nockenfühler 92 verbunden. Der Nockenfühler 92 ist einerseits um eine Achse 93 schwenkbar, anderseits von einer weiteren Zugfeder 94 in Richtung einer gehäusefesten Wandung belastet. Die mit dem Nockenfühler 92 zusammenwirkende Nokkenscheibe 9 ist mit dem Antriebsmotor verbunden und weist ähnlich wie in Fig. 8 drei Nockenbahnen 10a, lob und 10c auf. In diesen Bahnen sind eine unterschiedliche Anzahl von Erhebungen 97 vorgesehen, die die Eingriffshubfrequenz des Filmgreifers in die Filmperforation -steuern. Außerdem ist für den Nockenfühler 92 pro Nockenbahn eine Raste 98a bis c zugeordnet.
  • Entspricht nun die vom Taster 90 abgefühlte Schlaufe der Normalgröße, so hält der Taster 90 über die Federn 91 bzw. 94 den Nockenfühler 92 in der mittleren Nockenbahn 10b, die den Eingriffshub des Greifers bei normaler Transportgeschwindigkeit bewirkt. Da die Antriebs einrichtung 63 den Film 2 ebenso mit dieser Geschwindigkeit weiterfördert, wird die Schlaufe weder vergrößert noch verkleinert. Tritt jedoch aus irgendwelchen Gründen eine Vergrößeiung oder Verkleinerung der Schlaufe ein, so schaltet der Taster 90 den Fühler 92 auf eine Nockenbahn um, die bei zu großer Schlaufe die Eingriffefrequenz des Greiffers reduziert (Nockenbahn 10 a) oder bei zu kleiner Schlaufe die Eingriffschubfrequenz steigert ((Nockenbahn 10 c). Darnit der Fühler 92 erst bei einer bestimmten Kraft der Foder 91 von einer Nockenbahn zur anderon umschaltet, sind die Rasten 98a bis c vorgesehen, die vorzugsweise als Rugelrasien ausgebildet sind wobei die Rastfelder einstellbar sein kann.

Claims (12)

P a t e n t ao s p r Ü e h e
1. Aufnahme oder Wiedergabeger@t für bandförmigen, perforierten Informations träger, in besonderen Schmalfilmprojektor, mit einem kontinuierlichen und einem ein Greiferwerk aufweisenden intermittierenden Antrieb für den Film, die gleichzeitig antreibber sind und von denen das Greiferwerk eine Steuereinrichtung für den Eingriff des Greifers in die Bandperforation aufweist, und mit einer Einrichtung zum Anpassen der Transportgeschwindigkeiten der beiden Antriebe bei Änderung der Transportgeschwindigkeit des Greiferwerks, dadurch gekenzeichnet, daß der kontinuerliche Antrieß (1) mit dem Greiferwerk (3) über eine Kupplung, vorzugsweise eine Rutschkuppkung, in Antriebsverbindung steht und daß eine von der Steuereinrichtung (12) betätigbare Stillsetzeinriclltwlg (15, 16 ) für den kontinuierlichen Antrieb (1 ) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekcmlzeichnet, daß die Stillsetzeinrichtung ( 15,16 ) ) eine Bremse aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Steuereinrichtung (12 ) betätigter Hebel(15) mit Rasten (20), z. 13. Ansätzen und/oder Ausnehmungen eines mit dem kontinuierlichen Antrieb (1) ) verbundenen Maschinenelementes, beispielsweise eines Rades ( 5, 19), zusammenwirkt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) mit einer Nase (16) versehen ist, die in eine der Breite der Nase angepaßte Ausnehmung des Rades (5) einrastet.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (5) mit der Iluhnocke (9) unter Zwischenschaltung der Rutschkupplung verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (19) lediglich eine einzige Rast (20) aufweist und daß zusätzlich zu dem von der Unterbrechernocke (12) betätigen Hebel (15) ein weiterer, mit dieser Rast (20) zusammenwirkender Hebel (21) vorgesehen ist, dessen Schwenkbewegung von einer auf der Hubnocke(9) angeordneten Nockenbahn (23) abgeletet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) mit einem mit der Nockenbahn (23) zusammenwirkenden Nockenfolger (22) verbunden ist, der aus dem bereich dieser Nockenbahn (23) verstellbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenzeichnet, daß beide Hechel (15, 21) auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind.
9. Gerät nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenzeichnet, daß in an sich bekannetr Weise die Steuereinrichtung des Greifers einen elektromotorischen Wandler (46,51) aufweist, der über einen Impulsgeber (47, 53), vorzugsweise ein Magnetband (53), mit Hilfe von elektrischen Impulsen steuerbar ist, und daß die ISupplwlg für den kontinuerlichen Antrieb eine elektromagnetische Kupplung (48) zweckinäßig eine Magnetpulverkupplung, ist der die elektrischen Impulse ebenfalls zuführbar sind.
10. Gerät, gegebenenfalls nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit zwei Antriebseinrichtungen für den Film, von welchem die erste Antriebseinrichtung den Film formschlüssig mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fördert, wogegen die zweite, von einem Greiferwerk gebildete Antriebs einrichtung durch eine Regeleinrichtung im Sinne eines Angleichens ihrer Fördermenge steuerbar ist, welche Regeleinrichtung eine Einrichtung zum Messen der Differenz der durch die Antriebe geförderten Filmlänge , z.B.eine an einer zwischen den beiden Antrieben vorgesehenen Filmschleife anliegende Tänzerrolle aufweist, wobei eine Einrichtung zum Ausschalten der zweiten Antriebsenirichtung vorgesehen ist, welche Schalteinrichtung von der Regeleinrichtung oder einem mit der Regeleinrichtung verbundenen Teil in Abhängigkeit von der gemessenen Differenz steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Einrichtung (9, 83) für den Antrieb des Greifers (11) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgesehen ist, von denen wenigstens eine größer und wenigstens eine kleiner ist, als die vorgegebene Geschwindigkeit der ersten Antriebseinrichtullg (6S )
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenzeichnet, daß die Schalteinrichtung (80) von einem von der Regeleinrichtung (60) gesteuerten bistabilen Schaltelement, vorzugsweise von einer Kippfeder (79) betätigbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichlung (92) von mindestens einer den Eingriff des Greifers (11) in die Filmperforation steuernden Nockenscheiße (9) gebildetist, wobei die Regeleinrichtung (69) oder ein damit verbundener Teil (92) entsprechend der Anzahl der Nocken (10a bis 10c) verrastbar ist.
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