DE2324913A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2324913A1
DE2324913A1 DE19732324913 DE2324913A DE2324913A1 DE 2324913 A1 DE2324913 A1 DE 2324913A1 DE 19732324913 DE19732324913 DE 19732324913 DE 2324913 A DE2324913 A DE 2324913A DE 2324913 A1 DE2324913 A1 DE 2324913A1
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DE
Germany
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frame
machine according
soil cultivation
screwed
cultivation machine
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Withdrawn
Application number
DE19732324913
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English (en)
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Nicolas Bottin
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S P R L ATELIERS NICOLAS BOTTI
Original Assignee
S P R L ATELIERS NICOLAS BOTTI
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/04Frames; Drawing-arrangements
    • A01B23/043Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B31/00Drags graders for field cultivators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/30Undercarriages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, die zum Ausbreiten von Kuhfladen, zum Einebnen von tlaulwurfshügeln oder auch zum Zerstreuen von Stallmist oder anderem, in Haufenform abgelegten Düngemittel, zum Reinigen der Bodenoberflächevon Disteln und anderen störenden Elementen, zum Wiedereinebnendes Bodens und zum Einarbeiten z.B. von Stallmist und den verteilten Düngemitteln verwendet wird.
  • Es sind Bodenbearbeitungsmaschinen bekannt, die aus einem rechteckigen Rahmen bestehen, in dessen Inneremzwei bis drei Reihen von Werkzeugträgern an Traversen angeschraubt oder angeschweißt sind, die parallel zu den großen Seiten des Rechtecks verlaufen und- die an ihren Enden-an den Seitenwänden des Rahmens angeschweißt sind. Es handelt sich hierbei um schwere und beim Versand sperrige Maschinen.
  • Außerdem ist zur Beseitigung der obigen Nachteile eine Bodenbearbeitungsmaschine vorgeschlagen worden, die am Verkaufsort völlig montierbar ist, die also leichter transportierbar ist ünd bei der die Festlegung der Werkzeuge während der Herstellung noch nicht feststeht. Diese Bodenbearbeitungsmaschine besteht aus wenigstens zwei Profilen, an denen die Werkzeugträger' Profile,die untereinander durch wenigstens zwei zu den Profilen senkrechte Traversen verbunden sind, befestigt sind. Das dritte Profil wird fakultativ vorgesehen und schwenkbar an dem benachbarten Profil befestigt. Es handelt sich hierbei ebenfalls um relativ schwere Maschinen, auch dann, wenn die Teile demontiert sind, infolge der Form der Werkzeuge, insbesondere der Zinken der Egge als schwer erweist.
  • Außerdem ist verständlich, daß, wenn ein schwerer z.B.
  • lehmiger Boden eine Maschine mit einem bestimmten Gewicht erfordert, dies bei einem leichteren, z.B. sandigen Boden von wenig beschädigten Wiesen und Freizeit- und Sportanlagen, die durch eine leichtere Maschine völlig instand gehalten werden können, nicht erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß ihr Rahmen aus einem einfachen, geschlossenen Profil in Form eines Kastens besteht, an den zwei seitliche Flansche im wesentlichen senkrecht zu den beiden Seitenwänden des Kastens angesetzt sind, die an der Verlängerung der Werkzeugträger angeschraubt sind, die angeschraubt als Werkzeuge einer Reihe von Rechen, oder Schaufeln und eine Reihe von eine. Egge bildenden Zinken tragen, und daß die inneren Abmessungen des Profils bzw. des Kastens derart sind, daß sie eine Aufnahme der demontierten Werkzeugträger, Werkzeuge und von Bolzen ermöglichen.
  • Mit dieser Maschine ist es möglich, einen erheblichen Druck auf eine der beiden Reihen von Werkzeugen durch Änderung der Neigung der Vorrichtung auszuüben. Der Versand wird erleichtert, da die Werkzeugträger, Werkzeuge und Bolzen im Inneren des Profils bzw. Kastens untergebracht werden können. Seitliche Kappen werden eventuell zum Verschließen des Profils bzw. Kastens vorgesehen. Außerdem ermöglicht es ein einstückiges Profil eine Maschine mit einer großen Festigkeit zu erhalten, die der Verdrehung und Deformation widersteht. Man kann daher seitliche, abnehmbare und hochklappbare Verlängerungen erheblicher Breite vorsehen, die es ermöglichen, die Breite der Maschine zu verdoppeln oder sogar zu verdreifachen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Aufsicht des Hauptteils einer Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung, und Figur 2 einen Schnitt der Bodenbearbeitungsmaschine der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt bei I den zentralen Rahmen der Vorrichtung, an dem eine rechte und eine linke Verlängerung angesetzt sind, die beide teilweise sichtbar sind und die einen seitlichen Rahmen 1' und 1 gleichen Profils und gleicher Länge wie der zentrale Rahmen 1 aufweisen oder auch kürzer sind und allgemein die halbe Länge des zentralen Rahmens 1 haben. Diese beiden Verlängerungen, die beliebig ausgebildet sein können, sind an zwei Schwenkachsen 2 bzw.
  • 2' nach oben klappbar, die an Armen 3 bzw. 3' angeordnet sind, die an Traversen 4 bzw. 4' angeschweißt sind, die senkrecht zur Längsrichtung der Rahmen 1, 1', 1" angeordnet sind und eine Länge haben, die größer als die Breite der Rahmen 1, 1', 1" ist, um einen besseren Drehwiderstand sicherzustellen und die Abnutzung der Schwenkachsen 2, 2' zu begrenzen.
  • Die Traversen 3, 3' sind an den Rahmen 1, 1', 1" mittels Winkeln 5, 5' befestigt, die an den Traversen 4,. 4' angeschweil3,jedodiandaiSeitenflächen der Rahmen 1, 1', 1" durch Bolzen 6, 6' befestigt sind, um die verschiedenen Teile demontieren zu können, die zum Schwenken verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Rahmen 1 wie auch die Rahmen 1' und 1", die die gleiche Form wie dieser haben, ein Profil in Form eines Kastens hat, der eine ebene obere Wand 7 und zwei Seitenwände 8, 8', von denen die Wand 8 bei der gezeigten Ausführungsform bezüglich der Senkrechten zu der oberen Wand 7 nach außen geneigt ist und die andere Wand 8' senkrecht zu der oberen Wand 7 verläuft.
  • Jede der Seitenwände 8, 8' ist durch einen Flansch 9, 9' verlängert; der Flansch 9 verläuft senkrecht zu der Seitenwand 8 und der Flansch9' bildet einen stumpfen Winkel mit der Seitenwand 8'.
  • Der Kasten weist außerdem eine Bodenwand 10 auf, die bei der gezeigten Ausführungsform an den beiden Seitenwänden 8, 8' angeschweißt ist. Diese Bodenwand 10 ist nicht völlig gerade, sondern erweiters sich nahe ihren Enden nach oben, um die unteren Abmessungen des Kastens zu erhöhen. Außer seiner Funktion als Rahmen ist dieser Kasten auch dazu bestimmt, als Verpackung für die Werkzeuge und Werkzeugträger, Bolzen und eventuell weitere Teile zu dienen. Man muß daher die am meisten sperrigen Teile hiervon, die allgemein die Eggen oder Rechen mit ihren Zinken 12 sind, in-diesen schieben können.
  • An den Flanschen 9i sind Werkzeugträger (die Eggen oder Rechen 11 mit ihren Zinken 12) befestigt, von denen jeder in bekannter Weise aus einem Federblatt 13, einem Gegenfederblatt 14 und zwei Lamellen 15 besteht. An den Flanschen 9 sind die Werkzeugträger (die Schaufeln 16) befestigt, die in bekannter Weise aus einem Federblatt 17, einem Gegenfederblatt 17' und einer Lamelle 18 bestehen.
  • Das Federblatt 13 der Eggen 11 ebenso wie das Federblatt 17 der Schaufeln 16 sind durch Bolzen an den Flanschen 9' bzw. 9 ebenso wie die jeweiligen Werkzeuge, die Eggen 11 und die Schaufeln 16 an den gleichen Flanschen 9' und 9 durch Bolzen (siehe die Bolzen 18 in Fig. 1) befestigt.
  • An dem zentralen Rahmen 1 ist auch in bekannter Weise ein im wesentlichen sede«ffikr Arm 19 befestigt, der mit dem im allgemeinen hydraulischen Hebemechanismus (nicht gezeigt) des Traktors verbunden ist, an dem die Bodenbabeiungsma&iI1nebeffrgtwird,dan dem Traktor auch durch zwei parallele untere Befestigungsteile 20, 20' befestigt wird,die einen geeigneten Abstand voneinander aufweisen und von denen jede aus drei im wesentlichen horizontalen Armen 21 und 21', 22 und 22', 23 und 23' besteht, die eine Achse 24, 24' durchsetzt, deren Durchmesser zwischen den Armen 21, 21' und 22, 22' größer als zwischen den Armen 22, 22' und 23, 23' ist. Wenn man drei und nicht zwei Arme vorsieht, kann man die Bodenbearbeitungsmaschine auch mit Traktoren geringer Leistung verwenden, in welchem Fall die Ankupplung zwischen den inneren Armen 23, 22 und 23?, 22' an dem Teil mit geringerem Durchmesser der Achsen 24 und 24 erfolgt. Wenn man dagegen einen Traktor mit größerer Leistung verwendet, erfolgt die Ankupplung zwischen den äußeren Armen 22, 21 und 22', 21' und dem Teil mit größerem Durchmesser der Achsen 24 und 24'.
  • Die Traktoren haben derzeit keine Ankupplungsvorrichtungen mit normiertem Abstand und außerdem haben die ösen, in die die Achsen 24, 24' eingeführt werden, entsprechend dem Abstand der Ankupplungsvorrichtung der Traktoren unterschiedlichen Durchmesser. Die Bodenbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung kann von einem Traktor geringer oder großer Leistung und Abmessung gezogen werden.
  • Wenn der Arm 19, der mit dem Rahmen 1 mittels eines Aufsatzes 25 verschraubt ist, der an dem Rahmen 1 angeschweißt ist, zum Heben der Bodenbearbeitungsmaschine ebenso wie zum Absenken dient, dient er in bekannter Weise zur Änderung des auf die eine oder andere Reihe Werkzeuge ausgeübten Druckes durch Änderung der Verteilung des Gewichts auf die Werkzeuge.
  • Um die Bodenbearbeitungsmaschine leicht an einen Traktor ankuppeln zu können, hat man in der Mitte des zentralen Rahmens 1 einen hochklappbaren Bügel 26 (in Fig. 1 teilweise sichtbar) vorgesehen, der die Bodenbearbeitungsmaschine in der richtigen Höhe hält, um ihre Ankupplung an den Traktor sicherzustellen. Der Bügel wird hochgeklappt, sobald die Bodenbearbeitungsmaschine an dem Traktor befestigt ist.
  • Dieser Bügel 26 ist ebenso wie die Arme 19, die Werkzeugträger, die Verbindungselemente der Verlängerungen an dem zentralen Rahmen bei der dargestellten Ausführungsform an dem Rahmenkasten angeschraubt (siehe die Bolzen 6 und 18), man kann jedoch auch die Flansche 9 und 9' und die Arme 21 bis 23 und 21' bis 23' mit dem Rahmenkasten ebenso wie den Aufsatz 25 verschrauben, so daß der Rahmenkasten 1 wie die Rahmenkästen 1' und 1" beim Versand völlig frei sind und die Flansche 9, 9' oder die Arme 21 bis 23 und 21' bis 23' beim Versand nicht storend sind.
  • In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann man für den Rahmenkasten ein anderes Profil vorsehen bzw.
  • ihn einstückig ausbilden, d.h., daß eine Seite an den beiden anderen angeschweißt ist. Ebenso kann man die Enden des Rahmenkastens mit Kappen versehen, die den Rahmenkasten abschließen. Diese Maßnahmen dürfen jedoch dem Zweck der Erfindung nicht entgegenstehen, der darin besteht, eine relativ leichte Maschine zu schaffen, die widerstandsfähig ist und die daher in der Lage ist, einen Gebietsstreifen großer Breite zu bearbeiten, dennoch jedoch leicht zu versenden ist, bei der der Rahmen als Verpackung der zugleich am meisten sperrigenund gefährlichsten Teile wie der Eggen ebenso wie der-kleinen Teile wie der Bolzen, Unterlagsscheiben usw. dient.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9Bodenbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rahmen aus einem einfachen, geschlossenen Profil in Form eines Kastens besteht, an den zwei seitliche Flansche im wesentlichen senkrecht zu den beiden Seitenwänden des Kastens angesetzt sind, die an der Verlängerung der Werkzeugträger angeschraubt sind, die angeschraubt als Werkzeuge einer Reihe von Rechen oder Schaufeln und eine Reihe von eine Eggenbildenden Zinken tragen, und daß die inneren Abmessungen des Profils bzw. des Kastens derart sind, daß sie eine Aufnahme der demontierten Werkzeugträger, Werkzeuge und von Bolzen ermöglichen.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen bzw. Kasten aus einem ersten offenen Profil besteht, an dem ein zweites Profil angeschweißt ist, das das erste schließt.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche durch Ansetzen von seitlichen, hochklappbaren Verlängerungen vergrößert ist, von denen jede aus einem Rahmen gleichen Profils besteht, und daß die seitlichen Rahmen mit dem zentralen Rahmen durch Schwenkachsen verbunden sind, die am Schnittpunkt von Armen angeordnet sind, die an Traversen angeschweißt oder angeschraubt sind, die senkrecht zu der Längsrichtung der Rahmen verlaufen und die an diesen Rahmen mittels Winkeln befestigt sind, die an den Seitenwänden der Rahmen angeschweißt oder angeschraubt sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen eine Länge haben, die größer als die Breite der Rahmen ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen hochklappbaren Bügel aufweist, der es ermöglicht, den Rahmen in einer bestimmten Höhe zu halten.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen angeschraubt einen im wesentlichen vertikalen Arm aufweist, der es ermöglicht, die Maschine mit dem Hebemechanismus eines Traktors zu verbinden.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen angeschweißt oder angeschraubt zwei parallele Befestigungselemente aufweist, die es ermöglichen, die Maschine mit einem Traktor zu verbinden, die einen geeigneten Abstand aufweisen, und von denen jedes aus einer Reihe von drei im wesentlichen horizontalen Armen besteht, die von einer Achse durchsetzt werden, deren Durchmesser sich zwischen den beiden inneren und den beiden äußeren Armen derart ändert, daß im Abstand und im Durchmesser eine Anpassung an Traktoren unterschiedlicher Abmessungen ermöglicht wird.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden eines jeden Rahmens mit einer Kappe versehen sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Rahmen ebenso wie die seitlichen Rahmen völlig freilegbar sind.
DE19732324913 1973-03-05 1973-05-17 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2324913A1 (de)

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