DE2324748C3 - Scheibenhalterung mit schraubenloser Glasfalzleiste - Google Patents
Scheibenhalterung mit schraubenloser GlasfalzleisteInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/585—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenhalterung in Profilrahmen von Fenstern, Türen od. dgl., bei
der eine Glasfalzleiste schraubenlos an einem quer zur Glasscheibe liegenden Auflageteil des Profilrahmens
formschlüssig befestigt ist und bei der zwischen einem parallel zur Glasscheibe verlaufenden Schenkel der
Glasfalzleiste und der Glasscheibe eine elastische Dichtleiste eingedrückt ist, die bei Verformung quer zur
Glasscheibe einen vorgegebenen, gleichmäßig verteilten Druck auf die Glasscheibe ausübt, während die
Nachgiebigkeit der Dichtleiste parallel zur Glasscheibe in Richtung auf den Auflageteil des Profilrahmens
geringer als quer zur Glasscheibe ist.
Eine derartige Scheibenhalterung ist durch die DE-OS 21 37 665 bekanntgeworden. Diese Scheibenhalterung
ist für druckverglaste Fenster vorgesehen und weist eine schraubenlos befestigte Glasfalzleiste auf.
Zwischen Glasfalzleiste und Glasscheibe ist eine elastische Dichtleiste eingedrückt. Maßnahmen zum
einfachen Verstellen der Dichtleiste und zum Versteifen der Dichtleiste sind nicht vorgesehen.
Eine einstellbare Veresterung von Glasfalzleiste und
Profilrahmen als solche ist an sich bekannt.
Der insbesondere bei hohen Bauten möglicherweise auftretende hohe Staudruck auf Fensterflächen in der
Größenordnung von etwa 200 kp/cm2 hat dazu geführt, daß die Druckverglasung von Fenstern, Türen od. dgl.,
zunehmend an Bedeutung gewonnen hat Hierbei ist es wesentlich, daß die Glasfalzleiste mit einem Anpreßdruck
von etwa 2 kp pro laufenden cm dauerhaft am Profilrahmen der Glasscheibe gehalten wird.
Bei bekannten schraubenlosen Glasfalzleisten für
Bei bekannten schraubenlosen Glasfalzleisten für
JO Druckverglasung ist es bisher immer üblich und erforderlich, im Profilrahmen zumindest einen einen
Fuß der Glasfalzleiste übergreifenden Steg vorzusehen, um eine sichere Befestigung der Glasfalzleiste am
Profilrahmen zu gewährleisten. Damit sind Profilrahmen und Glasfalzleiste kompliziert im Aufbau und in der
Befestigung aneinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenhalterung für druckverglaste Fenster u. dgl. mit
schraubenloser Glasfalzleiste zu schaffen, welche einen einwandfreien gleichmäßig verteilten und im wesentlichen
gleichbleibenden Anpreßdruck vorbestimmter Höhe zwischen der Glasfalzleiste und Glasscheibe unter
Zwischenlage einer elastischen Dichtleiste mit Grob- und Feinanpassung sicherstellt.
2S Diese Aufgabe wird mit einer Scheibenhalterung der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß die Dichtleiste im Querschnitt im wesentlichen
rechteckig ist, daß im Innern der Dichtleiste ein dieselbe parallel zur Glasscheibe versteifendes I-förmiges
Stützprofil mit parallel zur Glasscheibe liegendem Steg vorgesehen ist, daß die Dichtleiste durch Ansätze,
die bezüglich des Auflageteils des Profilrahmens schräg wegragen, mit dem Steg des Stützprofils in Verbindung
steht, daß die Glasfalzleiste einen L-förmigen Queres schnitt aufweist, daß sie in ihrem auf dem Auflageteil des
Profilrahmens aufliegenden Schenkel mehrere zur Glasscheibe hin gerichtete Verzahnungsausnehmungen
aufweist und daß auf dem Auflageteil des Profilrahmens wenigstens eine zur Glasscheibe hin gerichtete zahnartige
schräge Rippe vorgesehen ist, die in eine der Verzahnungsausnehmungen greift.
Durch eine derart ausgebildete Dichtleiste mit Stützprofil ist es dabei möglich, eine Feinanpassung an
Toleranzen des Profilrahmens und der Glasscheibe zu
4S erzielen, während die Ausbildung der Glasfalzleiste
zusammen mit dem Profilrahmen eine stufenweise, äußerst einfache Grobanpassung der Scheibenhalterung
an unterschiedliche Glasscheibendicken ermöglicht.
Das im Inneren der Dichtleiste vorgesehene I-förmige
Stützprofil versteift die Dichtleiste parallel zur Glasscheibe derart, daß diese einfach und vollständig bis
zum Boden des Profilrahmens zwischen Glasscheibe und aufgesetzter Glasfalzleiste eingeschlagen werden
kann. Die schräg wegragenden Ansätze der Dichtleiste, mit welchen diese mit dem Mittelteil des Stützprofils in
Verbindung steht, gewährleisten ein weiches Nachgeben der Dichtleiste mit vorbestimmter, gleichbleibender
Rückfederkraft quer zur Glasscheibe über einen beträchtlichen Auslenkbereich. Dadurch, daß die Glasfalzleiste
auf der Unterseite mehrere Verzahnungsausnehmungen aufweist, welche wahlweise mit den zur
Glasscheibe hin gerichteten, zahnartigen schrägen Rippen des Profilrahmens in Eingriff gebracht werden,
ist eine äußerst einfache und wirksame Grobanpassung
μ an unterschiedliche Scheibendicken gewährleistet.
Die Kennung des Querschnitts der Dichtleiste in Richtung quer zur Glasscheibe, erreicht durch Formgebung
und Shore-Härte der Dichtleiste, kann so
eingestellt werden, daß der Anpreßdruck zwischen fjlasfalzleiste und Glasscheibe beispielsweise 2 kp pro
laufenden cm beträgt und auch nahezu erhalten bleibt, da das dauerelastisch_verformbare Kunstg>immiprofil
der Dichtleiste kleine Änderungen in den Abmessungen der Scheibenhalterungsteile aufzunehmen vermag. Die
Shore-Härte des Dichtleistenmaterials beträgt vorzugsweise etwa 45° bis 80°, maximal 90°.
Durch dieses Stützprofil im Innern der Dichtleiste ist die Nachgiebigkeit der Dichtleiste parallel zur Glasscheibe
wesentlich geringer als in Querrichtung, wodurch sich die Dichtleiste bei eingesetzter Glasscheibe
und aufgesetzter Glasfalzleiste gut und einfach zwischen diese durch Treibsdhläge auf das Stützprofil
einziehen läßt
Zweckmäßig zeigt die Verzahnungsausnehmungen aufweisende Schenkel der Glasfalzleiste von der
Glasscheibe weg, oder er zeigt zur Glasscheibe hin. Damit kann die Glasfalzleiste nach Bedarf mit ihrem
Schenkel von der Glasscheibe weg oder zur Glasscheibe hin gerichtet aufgesetzt werden. Durch den letzteren
Aufbau wird eine Verringerung der sonst erforderlichen Konstruktionstiefe des Profilrahmens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt jeweils im Querschnitt:
Fig. 1 einen Profilrahmen und eine Scheibenhalterung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Profilrahmen und eine Scheibenhalterung
in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 die Glasfalzleiste nach Fig. 1, jedoch vergrößert
F i g. 4 einen stark vergrößerten Teilausschnitt einer auf einem Profilrahmen aufgesetzten Glasfalzleiste.
In F i g. 1 ist eine übliche Glasscheibe 1 in Form einer
Doppelglasscheibe mit einer äußeren Scheibe 2 und einer inneren Scheibe 3 dargestellt. Ein Profilrahmen 4
weist einen beispielsweise innenseitig fein rillierten äußeren Flansch 5 auf, an welchem eine Dichtung 6 aus
Kunststoff oder Kunstgummi anliegt. Der Profilrahmen 4 ist aus Aluminium. Auf der Innenseite des Fensters ist
eine im Querschnitt rechteckige Dichtleiste 7 vorgesehen, die unter Abstützung an einer Glasfalzleiste 8 einen
vorgegebenen Anpreßdruck auf die Glasscheibe 1 ausübt.
Beim Einbau der Glasscheibe 1 wird zunächst die Glasfalzleiste 8 auf den Auflageteil des Profilrahmens 4
aufgesetzt, nachdem die Glasscheibe 1 eingesetzt worden ist. Hierauf wird die Dichtleiste 7 parallel zur
Glasscheibe 1 zwischen diese und die Glasfalzleiste 8 eingetrieben. Damit die Dichtleiste in Einführrichtung
genügend steif ist, ist ein I-förmiges Stützprofil 9 im Innern der Dichtleiste 7 vorgesehen, dessen einer
Flansch auf der dem Auflageteil des Profilrahmens 4 abgewandten Oberfläche der Dichtleiste 7 verläuft. Das
Stützprofil 9 ist aus Aluminium und erstreckt sich über die gesamte Länge der Dichtleiste 7. Die Dichtleiste 7
steht mit dem Steg des Stützprofils 9 über schräg von dem Auflageteil des Profilrahmens 4 weggerichtete
Ansätze 10 in Verbindung. Beim Eintreiben der Dichtleiste 7 verspreizen sich diese Ansätze 10 an dem
Stützprofil 9, wodurch eine zusätzliche Versteifung der Dichtleiste 7 in Einführrichtung erfolgt Beim Eintreiben
der Dichtleiste 7 durch das Stützprofil 9 entsteht in Einführrichtung eine Zugkraft, welche die Verformung
der Dichtleiste 7 quer zur Glasscheibe 1 7.ur Erzielung
dts vorgegebenen Anpreßdrucks bewirkt
ίο Auf den zur Glasscheibe 1 parallelen Seiten der
Dichtleiste 7 sind jeweils Riffelungen 11 vorgesehen. Diese Riffelungen stellen einen einwandfreien Kontakt
der Dichtleiste 7 mit der Glasscheibe 1 bzw. der Glasfalzleiste 8 sicher. Eine komplementäre Riffelung
11a auf der der Glasscheibe 1 zugewandten Fläche der
Glasfalzleiste 8 ergibt eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausrutschen der eingezogenen Dichtleiste 7.
Die Glasfalzleiste 8 von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt weist auf ihrer dem Auflageteil des
Profilrahmens 4 zugekehrten Unterseite mehrere zur Glasscheibe 1 hin gerichtete in Längsrichtung der
Glasfalzleiste 8 verlaufende Verzahnungsausnehmungen 15 auf. Im eingebauten Zustand der Glasfalzleiste 8
umgreift eine dieser Verzahnungsausnehmungen 15 eine auf dem Profilrahmen vorgesehene, zur Glasscheibe
1 hin gerichtete zahnartige schräge Rippe 16, welche ebenfalls in Längsrichtung der Glasfalzleiste 8 verläuft.
Sobald die Glasfalzleiste 8 durch die Dichtleiste 7 von der Glasscheibe 1 weggedrückt wird, nimmt die schräge
Rippe 16 in Verbindung mit der sie umgreifenden Verzahnungsausnehmung 15 von der Glasscheibe 1 weg
gerichtete Kräfte wie auch vom Auflageteil des Profilrahmens 4 weg gerichtete Kräfte infolge eines auf
die Glasfalzleiste 8 ausgeübten Drehmomentes auf.
Weitere Befestigungsmittel zum Verbinden der Glasfalzleiste 8 mit dem Profilrahmen 4 sind daher nicht
erforderlich.
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
einer L-förmigen Glasfalzleiste 8. Aus F i g. 3 geht besonders die schräge Neigung und die Profilierung
der Verzahnungsausnehmungen 15 hervor. Die Verzahnungsausnehmungen 15 können auch in umgekehrter
Richtung gegenüber der in F i g. 3 dargestellten Richtung schräg geneigt sein, wie es durch Verzahnungsausnehmungen
15a in einer Glasfalzleiste 8a in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dies ermöglicht dann,
die Glasfalzleiste mit ihrem die Verzahnungsausnehmungen aufweisenden Schenkel zur Glasscheibe 1 hin
gerichtet anzubringen.
so Fig.4 zeigt in stark vergrößertem Maßstab den Eingriff einer der schrägen Rippen 16 des Profilrahmens
4 in eine der Verzahnungsausnehmungen 15 der Glasfalzleiste 8. Hierbei vermag die zahnartige schräge
Rippe 16 Kräfte aufzunehmen und in das Rahmenprofil 4 zu übertragen, welche in Richtung von in F i g. 4
eingetragenen Pfeilen 17 und 18 auf die Glasfalzleiste 8 ausgeübt werden. Je größer diese Kräfte werden, desto
besser verzahnt sich die Glasfalzleiste 8 mit dem Profilrahmen 4, auf welchen sie aufgesetzt ist.
Claims (3)
1. Scheibenhalterung in Profilrahmen von Fenstern,
Türen od. dgl, bei der eine Glasfalzleiste schraubenlos an einem quer zur Glasscheibe
liegenden Auflageteil des Profilrahmens formschlüssig befestigt ist und bei der zwischen einem parallel
zur Glasscheibe verlaufenden Schenkel der Glasfalzleiste und der Glasscheibe eine elastische Dichtleiste
eingedrückt ist, die bei Verformung quer zur Glasscheibe einen vorgegebenen, gleichmäßig verteilten
Druck auf die Glasscheibe ausübt, während die Nachgiebigkeit der Dichtleiste parallel zur
Glasscheibe in Richtung auf den Auflageteil des Profilrahmens geringer als quer zur Glasscheibe ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (7) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist,
daß iin Innern der Dichtleiste (7) ein dieselbe parallel zur Glasscheibe (1) versteifendes I-förmiges Stützprofil
(9) mit parallel zur Glasscheibe (1) liegendem Steg vorgesehen ist, daß die Dichtleiste (7) durch
Ansätze (10), die bezüglich des Auflageteils des Profilrahmens (4) schräg wegragen, mit dem Steg
des Stützprofils (9) in Verbindung steht, daß die Glasfalzleiste (8, 9a) einen L-förmigen Querschnitt
aufweist, daß sie in ihrem auf dem Auflageteil des Profilrahmens (4) aufliegenden Schenkel mehrere
zur Glasscheibe (1) hin gerichtete Verzahnungsausnehmungen (15, 15a) aufweist und daß auf dem
Auflageteil des Profilrahmens (4) wenigstens eine zur Glasscheibe (1) hin gerichtete zahnartige
schräge Rippe (16) vorgesehen ist, die in eine der Verzahnungsausnehmungen (15,15a,J greift.
2. Scheibenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verzahnungsausnehmungen
(15) aufweisende Schenkel der Glasfalzleiste (8) von der Glasscheibe (1) weg zeigt.
3. Scheibenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verzahnungsausnehmungen
(15a,} aufweisende Schenkel der Glasfalzleiste (Sa) zur Glasscheibe (1) hin zeigt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732324748 DE2324748C3 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Scheibenhalterung mit schraubenloser Glasfalzleiste |
AT635873A AT351220B (de) | 1973-05-16 | 1973-07-19 | Scheibenhalterung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732324748 DE2324748C3 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Scheibenhalterung mit schraubenloser Glasfalzleiste |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2324748A1 DE2324748A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2324748B2 DE2324748B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2324748C3 true DE2324748C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5881116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324748 Expired DE2324748C3 (de) | 1973-05-16 | 1973-05-16 | Scheibenhalterung mit schraubenloser Glasfalzleiste |
Country Status (2)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT225285Z2 (it) * | 1991-09-13 | 1996-10-24 | Profilato composito per serramenti |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784215U (de) | 1959-01-10 | 1959-03-05 | Schmidt Kranz & Co Maschb G M | Bohrgestaenge. |
DE1924093U (de) | 1965-07-28 | 1965-09-23 | Guenter Luetze | Glasleiste aus metall mit elastischem dichtungsprofil. |
DE1914850C3 (de) | 1968-03-26 | 1971-07-08 | Koller Metallbau Ag | Rahmenprofilstab fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit einer Glasfalzleiste |
-
1973
- 1973-05-16 DE DE19732324748 patent/DE2324748C3/de not_active Expired
- 1973-07-19 AT AT635873A patent/AT351220B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1924093U (de) | 1965-07-28 | 1965-09-23 | Guenter Luetze | Glasleiste aus metall mit elastischem dichtungsprofil. |
DE1914850C3 (de) | 1968-03-26 | 1971-07-08 | Koller Metallbau Ag | Rahmenprofilstab fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit einer Glasfalzleiste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2324748B2 (de) | 1978-03-30 |
AT351220B (de) | 1979-07-10 |
ATA635873A (de) | 1978-12-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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