DE2324527A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2324527A1
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DE
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brake
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prongs
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Application number
DE19732324527
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1057Drive mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

15. Mai 1073
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curasao, Niederl. Antillen, "Heuwerbungsmas chine "
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Rechkörper, dessen Zinken mit Hilfe des Rechkörperantriebs verstellbar sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art werden die Zinken durch Zentrifugalkraft in ihre Arbeitsstellung gebracht und mit Hilfe von Rückzugsfedern in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt, wenn der Antrieb des Rechkörpers" abgeschaltet wird. Dem gegenüber ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Zinken durch Veränderung des Antriebsmomentes eines mit dem Rechkörper gekuppelten Antriebsgliedes verstellbar sind. Zweckmässig ist zwischen dem Antriebsglied und dem von diesem mitgenommenen Rechkörper ein Leerweg vorgesehen, und die Zinken sind mit dem Antriebsglied schwenkbar gekuppelt.
Mit der erfindungsgemässen Ausbildung der Maschine wird erreicht, dass die Zinken unabhängig vom Schleppertyp ihre vorgegebenen Endlagen sicher erreichen. Die gewünschte Verstellung der Zinken ist auch dann gewährleistet, wenn die Lagersteilen der Zinken oder ihrer Träger verschmutzen oder Gutreste an ihnen hängenbleiben.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: . - ■ ■
!ig. Λ eine Draufsich auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine in einer Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Fig. .1, bei der sich die. Zinken in einer für die Strassenfahrt der Maschine geeigneten Stellung befinden,
Fig. J einen Schnitt durch das oberhalb eines Rechkörpers angeordnete Getriebegehäuse mit angeschlossener Gelenkwelle,
E1Xg. 4- eine andere Ausführungsform des Gelenkwellenan schlusses im Schnitt entsprechend Fig. 3,
Fig..5 eine weitere Ausführungsform des Gelenkwellenanschlusses im Schnitt entsprechend Fig. 3»
Fig. 6 einen Schnitt und eine Ansicht längs der Linie VI/VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Gelenkwellenanschlusses im Schnitt entsprechend Fig. 3»
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VHI in Fig.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach Fig. 1 hat einen Querträger 1, an dessen Enden um aufwärts gerichtete Achsen drehbare' Rechkörper 2 und 3 gelagert sind. Die Maschine wird von nicht dargestellten Laufrädern abgestützt, die unter den Rechkörper angeordnet sind. Mit Hilfe der höhenverstellbaren Laufräder kann der Bodenabstand der Rechkörper eingestellt werden.. .Die Vorrichtung wird über einen Zugarm 4, der um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und in mehreren Lagen festgesetzt werden kann, an einen Schlepper angehängt. Anstelle des Zugarmes kann auch ein Bock vorgesehen werden, der an die Dreipunkt-Hebevor richtung eines Schleppers anzuschliessen ist. Der Bock kann, in bezug auf den Querträger 1 einstellbar sein. .
Die Rechkörper 2 und 3 werden über eine Gelenkwelle 5, die mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist, und eine Antriebswelle 6 sowie ein Antriebsglied 13 angetrieben.. Am Umfang der Rechkörper 2 und 3 sind Zink en gruppen 7 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform hat jede Zinkengruppe 7 vorzugsweise zwei Zinken, die wenigstens teilweise in einer stehenden Ebene
liegen. Die Zinken sind in der Betriebs stellung ηε·οη Fig. 1 etwa
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BAD ORIGINAL
radial nach aussen gerichtet. Die beiden Rechkörper 2 und 3 werden im Betrieb gegensinnig rotierend angetrieben (vgl.. Pfeil A). Die Zinken nehmen das Heu oder Gras zwischen den beiden Rechkörper hindurch nach hinten mit, so dass es hinter der Maschine ausgebreitet wird. An dem Querträger 1 sind verstellbare Träger 8 für einen aus zwei Wänden 9 bestehenden Schwadformer befestigt, so dass auch Schwaden gebildet werden können, wenn der Schwadformer die in Fig. 1 gezeigte Stellung hat.
Die Zinkengruppen 7 sind an Trägern 10 befestigt, die um aufwärts gerichtete Achsen schwenkbar an Armen 11 des Rechkörpers gelagert sind. Die Arme 11 sind an einer nicht dargestellten Nabe befestigt, die um die Welle 12 des Rechkörpers frei drehbar ist und von dem als Scheibe ausgebildeten Antriebsglied 13 mitgenommen wird. Das Antriebsglied 13 wird unmittelbar von der Gelenkwelle 5 über die Antriebswelle 6 angetrieben. Die Antriebsscheibe 13 hat einen Kreisbogenförmigen Schlitz 14, der sich über einen Kreissektor von etwa45 koaxial zur Welle 12 erstreckt. Ein Zapfen 15»der an der Nabe des Rechkörpers befestigt ist, ragt durch den Schlitz 14 und dient als Mitnehmer für den Rechkörper, wenn er an den Enden des Schlitzer 14 liegt.
An jedem Zinkenträger 10 ist ein Lenker 16 befestigt, der um einen Lenker 17 schwenkbar ist. Der Lenker 1? ist an einem Ansatz 18 angelenkt, der einen Teil des Antriebsgliedes 13 bildet.
Im Betrieb wird die Antriebsscheibe 13 von einem Schlepper über die Gelenkwelle 5 und die Antriebswelle 6 in Richtung A angetrieben. Beim Anlauf der Antriebsscheibe behalten die Rechkörper zunächst ihre in Fig. 2 gezeigte Ruhstellung, bis ihr Zapfen 15 an einem Ende des Schlitzes 14 anschlägt. Dann werden die Rechkörper mit den Zinkengruppen 7 von der Antriebsscheibe 13 mitgenommen. Das Lenkergestänge 16 und 17 führt dabei die Zinken in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung. Die Lange des Schlitzer 14 kann z.B. durch einen mit einer Flügelmutter verstellbaren Anschlag verändert werden, so dass die Zinken verschiedene Arbeitsstellungen einnehmen können. Wird ein längerer Schlitz vorgesehen, so können die Zinken auch im Drehsinn des Rechkörpers nach hinten gerichtet eingestellt werden.
Bei geringerer Umlaufgeschwindigkeit des Rechkörpers und einer
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,ti
geeigneten Schrägstellung der Zinken können auch ohne Schwadformer Schwaden gelegt werden.
Wenn der Antrieb der Schlepperzapfwelle abgeschaltet wird, nimmt die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsscheibe 13 entsprechend der stetig verminderten Drehzahl der Zapfwelle ab. Infolge der Massenträgheit drehen sich die Arme 11 mit den Zinkengruppenrweiter, so dass eine Relativbewegung zwischen dem Rechkörper und der Antriebsscheibe 13 auftritt, bis der Zapfen 15 am anderen Ende des Schlitzes 14-· anschlägt. Bei dieser Relativbewegung schwenken die Lenker 17 cLie Zinkengruppen 7 um die Träger 10, bis die Zinken in-Draufsich etwa tangential zum Flugkreis der Arme 11 liegen. Durch diese Anordnung der Zinken wird eine geringe Transportbreite erreicht..
Die Verringerung des Antriebsmomentes hängt vom Schleppertyp ab. Sie kann so langsam sein, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsscheibe 13 nur langsam abnimmt, so dass keine ausreichende Relativbewegung zwischen dem Rechkörper und der Antriebsscheibe 13 erreicht wird, um die Zinken in die Ruhestellung zu schwenken. Ausserdem können Schmutzteilchen, Gutreste und dgl. zwischen Rechkörper und Antriebsscheibe gelangen oder sich am Träger 10 festsetzen, so dass die' gewünschte Relativbewegung behindert wird.
Um eine ausreichende Relativbewegung zu gewährleisten, ist in dem Getriebegehäuse 19 (Fig. 3)> cLas fest mit dem Querträger 1 verbunden ist, eine Reibseheibe 20 befestigt. Die Antriebswelle 6 ist von einer Hülse 21 umgeben, deren dem Getriebegehäuse 19 zugewandtes- Ende einen Flausch 22 aufweist. Zwischen der Hülse 21 und der Gelenkwelle 5 liegt eine" Scheibe 23. Zwischen dem. Flausch 22 und der Scheibe 23 ist eine Druckfeder 24- eingespannt, die die Hülse 21 mit dem Flausch 22 gegen die gestellfeste Reibscheibe 20-drückt.
Bei Rotation der Antriebswelle 6 wird der Flausch 22 gegen die Reibscheibe 20 gedrückt. Durch eine entsprechend eingestellte Spannung der Druckfeder 24- wird ein zu grosser Verschleiss vermieden. Nach dem Abschalten der Schlepperzapfwelle reicht die Reibung an der Bremsscheibe 20 aus, um die leerlaufende zwischenwelle schnell und vollständig abzubremsen, so dass die Antriebsscheibe 13zum Stillstand kommt, während der·
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Rechkörper mit den Armen 11 noch weiterläuft und seine Endstellung nach. Pig. 2 erreicht. Die Bremsscheibe 20 besteht aus einem für Bremsbeläge geeigneten-Material, und die Kontaktflächen des Flausches 22 und der Bremsscheibe 20 sind eben.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Bremsvorrichtung. Ein Deckel. 25, der am Getriebegehäuse 19 befestigt ist, hat eine Ausnehmung, die eine Kegelförmige Reibfläche bildet. Die Spitze dieses Kegels liegt auf der Achse der Antriebswelle 6. Die Reibfläche 28 wirkt mit der Oberfläche einer entsprechend ausgebildeten, längs der Welle 6 verschiebbaren Buchse 27 zusammen. Das vom Getriebegehäuse 19 abgewandte Ende des Kegelkörpers der Buchse 27 bildet einen Absatz, an dem ein Ende der Druckfeder 24 anliegt. Die Druckfeder 24- drückt den Kegelkörper der Buchse 27 gegen die Reibfläche 28. Infolge der Reibung wird die- Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle 6 nach dem Abschalten des Zapfwellenantriebs sprunghaft verringert, so dass die Antriebswelle und damit die Antriebsscheibe 13 schnell zum Stillstand kommt.
Die Fig. 5 und. 6 zeigen eines Ausführungsform der Bremse, bei der eine Klemmvorrichtung 29 am Getriebegehäuse 19 drehfest befestigt dsb. Die Klemmvorrichtung 29 weist einen fest am Getriebegehäuse 19 befestigten Klemmbacken 30 und einen gegen den Klemmbacken 30 mit Gewindebolzen 32 verschiebbaren Klemmbacken 31 auf. Die beiden Klemmbacken 30 und 31 begrenzen eine Zylinderförmige-Reibfläche 33· Innerhalb der zylindrischen Öffnung der Klemmbacken ist eine Buchse 35 vorgesehen, die über die mit Keilnuten 34 versehene Antriebswelle 6 geschoben ist (Fig. 6), Im Betrieb rotiert die Welle 6 zusammen mit der Buchse 35- Durch Anziehen der Gewindebolzen 32 wird die zylindrische Reibfläche 33 gegen die Buchse 35 gepresst, so dass eine ausreichende Reibung auftritt, die mit den Gewindebolzen auf den gewünschten Wert einzustellen ist.
Die Buchsen 27 und 35 können aus Gieeeeisen, die Reibflächen 28 und 33 aus Stahl hergestellt sein.
Die Fig. 7 vnä. 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine Bremse vorgesehen ist, mit der ebenfalls das Antriebsmoment der Antriebswelle 6 nach dem Abschalten der Zapfwelle des Schleppers schnell verkleinert wird. Diese Bremse wird nur
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dann wirksam, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rechkörpers einen "bestimmten Wert unterschreitet. Die Antriebswelle 6 ist von einer gestellfesten, am Getriebegehäuse 19 befestigten Buchse 36 umgeben. Ein Teil der Mantelfläche 37 der Buchse 36 ist zylinderförmig ausgebildet und koaxial zur Antriebswelle 6 angeordnet. Zwischen der Gelenkwelle 5 und der Buchse 36 liegt eine.Halterung die an der Innenwandung ihres zylindrischen Teiles Keilnuten hat, die den Keilnuten 34 der Antriebswelle 6 entsprechen, so dass die Halterung 38 mit der Antriebswelle 6 rotiert. Die Halterung 38- hat einen dünnwandigen, schüsselartigen Deckel 40, an- dem in einem bestimmten Abstand von der Antriebswelle 6 ein Zapfen 39 befestigt ist. Um diesen Zapfen 39, der sich parallel zur Antriebswelle 6 erstreckt, sind zwei halbkreisförmige Bremsbacken 4OA schwenkbar. An den von der Schwenkachse 39 abgewandten Enden sind die Bremsbacken 40Adurch eine Zugfeder 41 miteinander verbunden. Auf der Innenseite der Bremsbacken 4OA ist ein Bremsbelag 42 aufgebracht, der an der Buchse 36 anliegt, wenn- die Welle 6 nicht angetrieben wird.
Oberhalb einer bestimmten Drehzahl der Antriebswelle 6 schwenken die Bremsbacken 4OA infolge der auf. sie einwirkenden Zentrifugalkraft um die Achse 39 nach aussen, so dass die Bremsbeläge 42 nicht mehr an der Buchse 36 anliegen. Dabei spannen die Bremsbacken 4OA die Feder 41. Unterhalb einer bestimmten Drehzahl der Antriebswelle 6 reicht die Zentrifugalkraft nicht-aus, um die Bremsbacken nach aussen zu schwenken. Die Zugfeder 41 presst die Bremsbeläge 42 gegen die Mantelfläche 37 der Buchse 36- Die nach dem Abschalten der Schlepper-. zapfwelle vorhandene Reibung reicht aus, die Antriebsscheibe 13 stillzusetzen, so dass sich der Rechkörper relativ zur Antriebsscheibe 13 weiterdreht, wobei die Zinken in die in Fig. 2 dargestellte Transportlage geschwenkt werden. " ■ - .
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-3Ö9848/0531

Claims (22)

  1. fly Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Rechkörper, dessen Zinken mit Hilfe des RechkörperAntriebs verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (7) durch Veränderung des Antriebsmoments eines mit dem Rechkörper (11) gekuppelten Antriebsgliedes (13) verstellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsglied (15) und dem von diesem mitgenommenen Rechkörper (2; 3) ein Leerweg vorgesehen ist, und dass die Zinken (7) mit dem Antriebsglied (13) schwenkbar gekuppelt sind.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer mit dem Antriebsglied (13) verbundenen Antriebswelle ( 6) eine Bremse (21 bis 24) zugeordnet ist.
  4. 4-. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (21 bis 24-) auf einen vorgegebenen Bremskraft-Wert fest eingestellt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsglied (13) eine in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle (6) gesteuerte Bremse (36 bis 4-2) derart zugeordnet ist, dass das Antriebsglied (13) bei Absinken der Drehzahl Ltnter einen vorgegebenen Wert gebremst wird.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als Reibbremse ausgebildet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reibfläche durch einen Reibbelag (4-2) gebildet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bremselement federbelastet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Reibflächen (19» 20, 30, 31» 36) gestellfest ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine der Reibflächen(22, 27,, 35» 4-OA) durch einen drehfest mit der Antriebswelle (6) verbundenen Bremsklotz
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    'gebildet ist.
  11. 11. ' Maschine nach einera der Ansprüche 6 bis 10,dadurch gekennzeichnet, d.ass die Reibflächen die Antriebswelle (6) "umgeben. . " - ' " /f — ·■"»■.-
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die en einer zwischen einer Schlepperzapfwelle und der Antriebswelle (6) angeordnete Gelenkwelle (5) abgestützt ist. . ''■".-■■ , '
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch""""' , ^gekennzeichnet, dass die Bremse eine Axial-Scheibenbremse mit ebenen Reibflächen ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine Axial-Kegelbremse ist.
  15. 15· Maschine nach einemder Ansprüche 6bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine Radial-Backenbremse ist.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Reibflächen (30, 31, 35) einstellbar ist.
  17. 17· Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse als Fliehkraft-Reibbremse ausgebildet ist, die unter PIiehkraftwirkung,ausgerückt wird. .
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (7) des Rechkörpers (2; 3) durch Verringerung des auf das Antriebsglied (13) wirkenden Antriebsmomentes von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung umstellbar sind.
  19. 19· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadux^ch gekennzeichnet, dass der Rechkörper (2, 3) um eine aufwärts gerichtete Drehachse (12) drehbar am Maschinengestell gelagert ist. . ■
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19* dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse!! (10) der Zinken (7) etwa parallel zur Drehachse des Rechkörpers (2; 3) verlaufen.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Zinken (7)» vorzugsweise in Gruppen an
    schwenkbaren Trägern (10) "befestigt sind, und dass das Antriebsglied (13) mit den Zinkenträgern (10) über je ein Lenkergestange (17, 17) gekuppelt sind.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Leerweg zwischen dem Rechkörper und. dem Antriebsglied (15) zur Erzielung von zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Zinken (7) einstellbar ist.
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