DE2324409A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des transportes flacher gegenstaende, wie zusammengefaltete schachteln oder deren zuschnitte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung des transportes flacher gegenstaende, wie zusammengefaltete schachteln oder deren zuschnitte

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DE2324409A1
DE2324409A1 DE19732324409 DE2324409A DE2324409A1 DE 2324409 A1 DE2324409 A1 DE 2324409A1 DE 19732324409 DE19732324409 DE 19732324409 DE 2324409 A DE2324409 A DE 2324409A DE 2324409 A1 DE2324409 A1 DE 2324409A1
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DE19732324409
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Roland Preisig
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Bobst Mex SA
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J Bobst et Fils SA
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    • B65G2811/0694Releasing constant material flow for permanently occupying the conveyor path

Description

J. BOBST & FILS SA PRILLY / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Transportes flacher Gegenstände, wie zusammengefaltete Schachteln oder deren Zuschnitte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Transportes flach zusammengefalteter Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband sowie eine zweckmässige Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Es ist bekannt, dass die Fertigungsmaschinen für derartige Faltschachteln oder deren Zuschnitte die fertigen Werkstücke in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender Anordnung in Form einer mehr oder weniger kontinuierlichen Schicht ausstossen. Diese Schicht kann etwa verglichen werden mit Dachziegeln, die sich in Richtung der Dachschräge teilweise überlappen. Diese Schicht aus gefalteten und verklebten Schachteln werden dann am Ausgang der Fertigungsmaschine von Hand oder automatisch weitertransportiert, im allgemeinen zu einer Verpackungseinrichtung.
0900/B643.12D. 142 - BIl/KW/eb
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In dem Fall, wo diese Schicht a/utomatisch weitertransportiert wird, ist es notwendig, dass die Neigung der einzelnen Werkstücke verändert wird, indem diese sich vertikal aufrichten. Diese Aufrichtung hat nämlich den Zweck, eine neue Schicht oder Stapelung zu bilden, um die Werkstücke dann nicht mehr in Ausstossrichtung der Fertigungsmaschine, sondern rechtwinklig hierzu weiter zu befördern, nachdem diese auf einer Kante ruhend aufgerichtet sind. Diese Neigungsänderung erfolgt in der Weise, dass die Schicht zwischen einem oberen und einem unteren Förderband weiterbefördert wird, wobei im allgemeinen das untere Förderband schneller läuft als das obere. Die aufgerichteten und eng nebeneinander angeordneten Schachteln oder deren Zuschnitte können dann in einzelne Stapel aufgeteilt und einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
Diese bekannten Verfahrensweisenhaben jedoch störende Nachteile im Falle einer Unterbrechung des Ausstosses der Werkstücke, wobei zwangsläufig auch eine Unterbrechung in der Gleichmässigkeit der Förder schicht eintritt. In diesem Moment werden die letzten Werkstücke nicht mehr zwischen dem oberen und dem unteren Transportband vorwärts geschoben und können sich somit zwischen diesen beiden Transportbändern auch nicht aufrichten. Gleiches gilt auch für die ersten Werkstücke bei wiedereinsetzendem Ausstoss, Es ist daher erforderlich, dass in diesem Fall eine Aufrichtung der Werkstücke von Hand erfolgt, was naturgemäss einen erheblichen Aufwand darstellt.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Möglichkeit, das ordnungsgemässe Aufrichten der eng nebeneinander und sich teilweise überlappend geförderten Werkstücke zu gewährleisten, auch wenn der Ausstoss der Fertigungsmaschine vorübergehend stocken sollte.
Hierzu ist ein Steuerungsverfahren für den Transport flach zusammen gefalteter Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender
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Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband erfindungegemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung in Abhängigkeit von dem Ausstoss von Schachteln oder Zuschnitten am Ausgang der Fertigung derart gesteuert wird, dass die Schichtdicke der Schachteln oder Zuschnitte zumindest nahezu konstant ist, indem die Förderung bei stockender Fertigung unterbrochen und erst bei ■wiedereinsetzender Fertigung wieder aufgenommen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gekennzeichnet durch einen Abtaster für die ausgestossenen Schachteln oder Zuschnitte am Ausgang der Fertigung, durch dessen Signale der Antrieb der Fördereinrichtung bei unterbrochenem Ausstoss angehalten und bei einsetzendem Ausstoss in Gang gesetzt wird.
Bei einer zweckmässigen Ausbildung der Vorrichtung, wobei der Förderantrieb mittels der Hauptmotorwelle erfolgt, ist in dem Antrieb eine Kupplung vorgesehen, deren Tätigkeit von dem Taster über ein Steuergerät gesteuert wird. Diese Kupplung kann beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung sein.
Als Taster kann ein Zähl- oder Messtaster Verwendung finden, welcher ein Signal abgibt, so-bald sich die Aufeinanderfolge zweier Schachteln oder Zuschnitte um einen vorgegebenen Wert verzögert, und ein Signal bei einsetzendem Ausstoss. Ein solcher Taster kann beispielsweise ein photo-elektrischer Taster sein.
In den beigefugten Zeichnungen ist beispielsweise eine praktische Ausführungsmöglichkeit der Erfindung teilweise schematisch dargestellt, wobei zeigen:
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Fig. 1 ein Funktionsschema,
Fig. la eine Abwandlung hiervon,
Fig. 2 in Seitenansicht der Uebergang von der Fertigungsmaschine
auf die Transporteinrichtung,
Fig. 3 die Kraftübertragung mit der Kupplung,
Fig. 4 in Seitenansicht die kontinuierliche Werkstückschicht
zwischen einem oberen und einem unteren Förderband
vor dem Aufrichten und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei unterbrochener
Förderung.
Nach der schematischen Darstellung in Fig. 1 besteht die gesamte Anlage aus einer Fertigungsmaschine 1 für Faltschachteln oder deren Zuschnitte, an welche sich über einen Uebergang 3 die Transporteinrichtung 2 anschliesst. An dem Uebergang 3 ist die erwähnte Kupplung 4 angeordnet. Rechtwinklig zu der Förder richtung F schliesst sich dann eine Einrichtung 26 an, womit paketweise abgetrennte Werkstücke verpackt werden.
Am Ausgang der Fertigungsmaschine 1 ist nun erfindungsgemäss ein Taster 5 angeordnet, dessen Signale über ein Steuergerät 6 die Tätigkeit der Kupplung 4 steuern.
Nach der Darstellung in Fig. 2 werden die in der Maschine 1 gefertigten Werkstücke in Richtung des Pfeiles F gefördert und hierbei in an sich bekannter Weise den verschiedenen, nacheinander erfolgenden Arbeitsgängen unterworfen, wie Anbringen von Falzen, Falten und Verkleben, Die auf diese Weise gefertigten Werkstücke verlassen die Maschine zwischen einem unteren Förderband 9 und einem oberen Förderband 10, worauf sie von einer Transporteinrichtung 2 Übernommen werden, welche ebenfalls mit einem unteren Förderband 7 und einem oberen Förderband ausgestattet ist.
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Die Fertigungsmaschine 1 und die Fördereinrichtung 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig von demselben Antriebsmotor 12 über eine Hauptantriebs we lie Il angetrieben. Diese Welle 11 ist seitlich der Maschine angeordnet und trägt eine Schnurscheibe 13, die über einen Antriebsriemen 18 in horizontaler Ebene mit einer anderen Schnurscheibe 15 auf einer zweiten Welle 27 verbunden ist (Fig. 3). Diese Welle 27 ist in zwei Lagern 28 und 29 am Gestell der Maschine 1 gelagert. Am anderen, der Schnur scheibe 15 gegenüberliegenden Ende trägt diese Welle 27 eine weitere Schnurscheibe 16, die über einen Antriebsriemen 17 mit einer weiteren Schnur scheibe 30 verbunden ist. Die beiden Schnur scheiben 15 und 30 sind in der Weise ausgebildet, dass sie eine Art Wechselgetriebe bilden.
Die Schnurscheibe 30 sitzt auf einer Welle 31, welche in Lagern 32 und gelagert ist. Diese Welle 31 ist nun mechanisch über die Kupplung 4 mit einem Getriebe 21 verbunden, womit über eine Antriebskette 22 od. dgl. und einem Antriebsrad 23 die Fördereinrichtung 2 angetrieben wird.
Am Ausgang dieser Transporteinrichtung 2 wird die Schicht aus zusammengefalteten Schachteln oder deren Zuschnitte übernommen von einer weiteren Transporteinrichtung, welche ebenfalls ein oberes Transportband 24 und ein unteres Transportband 25 aufweist und gegenüber der bisherigen Förderrichtung F um 90 abgewinkelt ist. Die Laufgeschwindigkeit des oberen Förderbandes 24 ist etwas geringer als diejenige des unteren Förderbandes 25, so dass sich die Werkstücke mit fortschreitender Förderung allmählich aufrichten. Die Laufgeschwindigkeit des oberen Transportbandes 24 kann im übrigen verändert werden.
Damit sich die Werkstücke ordnungsgemäss vertikal aufrichten können, ist es wesentlich, dass die Stäfcke oder Dicke der Schicht aus den zusammengefalteten Schachteln oder Zuschnitten 20 nahezu konstant ist.
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Das bedeutet, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken bei Ausstoss aus der Fertigungsmaschine 1 ebenfalls nahezu konstant sein musä,
Fig. 4 zeigt schematisch, die Wirkungsweise des Transportes zwischen den beiden Transportbändern 24 und 25, wobei das obere Transportband 24 langsamer angetrieben wird als das untere Transportband 25. Der Abstand zwischen diesen beiden Transportbändern 24 und 25 nimmt allmählich zu, je weiter sich die Werkstücke dem Ausgang dieser Einrichtung nähern, so dass sie zuletzt nur noch vertikal auf einer ihrer Seitenkanten ruhen und in Paketen abgeteilt verpackt werden können.
Der Zweck dieser ganzen Verfahrensweise besteht darin, durch das Aufrichten der Werkstücke die anschliessende automatische Verpackung zu erleichtern bzw. überhaupt erst zu ermöglichen.
Wenn nun eine Unterbrechung des Ausstosses der Werkstücke bei der Fertigungsmaschine 1 eintritt, erfolgt auch eine Unterbrechung der Förder schicht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist« Es ist daher erforderlich, dass das Aufrichten der einzelnen Werkstücke ständig überwacht wird, um erforderliche nfalls von Hand eingreifen zu können und die flach liegenden Werkstücke 20a wieder aufzurichten, um eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten«
Dieser Nachteil einer ständigen Ueberwachung wird aber erfindungsgemäss in folgender Weise vermieden:
Der Taster 5, welcher vorzugsweise ein Zähl- oder Messtaster ist, sendet ein Signal aus, sobald während eines vorbestimmten Abstandes kein Werkstück erscheint. Dieses Signal wird übertragen an die Kupplung 4, und zwar über das Steuergerät 6, Das Aussenden dieses Signais hat zur Folge, dass der Antrieb der Fördereinrichtung Z und damit auch die Weiterförderung der Schicht aus Werkstücken unterbrochen wird. Sobald die Fertigung wieder einsetzt und ein neue» Werkstück 20 am Ausgang der Fertigungsmas chine I erscheint, erfolgt ein
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neues Signal des Tasters 5, wodurch die Kupplung 4 wieder eingeschaltet und der Antrieb der Fördereinrichtung 2 wieder aufgenommen wird.
Nach der schematischen Darstellung in Fig. la kann die Anordnung der Fertigungsmaschine lf der Transporteinrichtung 2f und der Verpackungseinrichtung 261 auch in anderer Weise erfolgen. Dabei ist die Fördereinrichtung 2* in gleicher Förder richtung angeordnet wie die Verpackungseinrichtung 26' und die Umlenkung der Förderrichtung erfolgt bereits nach dem Verlassen der Werkstücke aus der Fertigung smas chine 1.
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Claims (5)

-8- 2324403 PATENT ANSPE. UEC HE
1. !Verfahren zur Steuerung des Transportes flach zusammengefalteter Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung in Abhängigkeit von dem Ausstoss von Schachteln oder Zuschnitten am Ausgang der Fertigung derart gesteuert ■wird, dass die Schichtdicke der Schachteln oder Zuschnitte zumindest nahezu konstant ist, indem die Förderung bei stockender Fertigung unterbrochen und erst bei wiedereinsetzender Fertigung wieder aufgenommen wird,
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abtaster (5) für die ausgestossenen Schachteln oder Zuschnitte (20) am Ausgang der Fertigung (1), durch dessen Signale bei unterbrochenem Ausstoss der Antrieb der Fördereinrichtung (2) angehalten und bei einsetzendem Ausstoss in Gang gesetzt wird.
en 3» Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein/Förderantrieb mittels der Hauptmotorwelle (11) über eine Kupplung (4), deren Tätigkeit von dem Taster (5) über ein Steuergerät (6) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Kupplung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zähloder Messtaster (5), welcher ein Signal abgibt, sobald sich die Aufeinanderfolge zweier Schachteln oder Zuschnitte um einen vorgegebenen Wert verzögert, und ein Signal bei einsetzendem Ausstoss.
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6, Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen photoelektrischen Taster.
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DE19732324409 1972-05-24 1973-05-15 Verfahren und vorrichtung zur steuerung des transportes flacher gegenstaende, wie zusammengefaltete schachteln oder deren zuschnitte Pending DE2324409A1 (de)

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