DE2324409A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des transportes flacher gegenstaende, wie zusammengefaltete schachteln oder deren zuschnitte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung des transportes flacher gegenstaende, wie zusammengefaltete schachteln oder deren zuschnitteInfo
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Description
J. BOBST & FILS SA PRILLY / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Transportes flacher
Gegenstände, wie zusammengefaltete Schachteln oder deren Zuschnitte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Transportes
flach zusammengefalteter Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise
überlappender Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband sowie eine zweckmässige Ausbildung einer Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens,
Es ist bekannt, dass die Fertigungsmaschinen für derartige Faltschachteln
oder deren Zuschnitte die fertigen Werkstücke in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender Anordnung in Form
einer mehr oder weniger kontinuierlichen Schicht ausstossen. Diese Schicht kann etwa verglichen werden mit Dachziegeln, die sich in
Richtung der Dachschräge teilweise überlappen. Diese Schicht aus gefalteten und verklebten Schachteln werden dann am Ausgang der
Fertigungsmaschine von Hand oder automatisch weitertransportiert, im allgemeinen zu einer Verpackungseinrichtung.
0900/B643.12D. 142 - BIl/KW/eb
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In dem Fall, wo diese Schicht a/utomatisch weitertransportiert wird,
ist es notwendig, dass die Neigung der einzelnen Werkstücke verändert wird, indem diese sich vertikal aufrichten. Diese Aufrichtung
hat nämlich den Zweck, eine neue Schicht oder Stapelung zu bilden, um die Werkstücke dann nicht mehr in Ausstossrichtung der Fertigungsmaschine,
sondern rechtwinklig hierzu weiter zu befördern, nachdem diese auf einer Kante ruhend aufgerichtet sind. Diese Neigungsänderung
erfolgt in der Weise, dass die Schicht zwischen einem oberen und einem unteren Förderband weiterbefördert wird, wobei im allgemeinen das
untere Förderband schneller läuft als das obere. Die aufgerichteten und eng nebeneinander angeordneten Schachteln oder deren Zuschnitte können
dann in einzelne Stapel aufgeteilt und einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
Diese bekannten Verfahrensweisenhaben jedoch störende Nachteile im
Falle einer Unterbrechung des Ausstosses der Werkstücke, wobei zwangsläufig auch eine Unterbrechung in der Gleichmässigkeit der
Förder schicht eintritt. In diesem Moment werden die letzten Werkstücke nicht mehr zwischen dem oberen und dem unteren Transportband vorwärts
geschoben und können sich somit zwischen diesen beiden Transportbändern auch nicht aufrichten. Gleiches gilt auch für die ersten
Werkstücke bei wiedereinsetzendem Ausstoss, Es ist daher erforderlich, dass in diesem Fall eine Aufrichtung der Werkstücke von Hand erfolgt,
was naturgemäss einen erheblichen Aufwand darstellt.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung
einer Möglichkeit, das ordnungsgemässe Aufrichten der eng nebeneinander
und sich teilweise überlappend geförderten Werkstücke zu gewährleisten, auch wenn der Ausstoss der Fertigungsmaschine vorübergehend
stocken sollte.
Hierzu ist ein Steuerungsverfahren für den Transport flach zusammen
gefalteter Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender
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Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband erfindungegemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung in
Abhängigkeit von dem Ausstoss von Schachteln oder Zuschnitten am Ausgang der Fertigung derart gesteuert wird, dass die Schichtdicke
der Schachteln oder Zuschnitte zumindest nahezu konstant ist, indem die Förderung bei stockender Fertigung unterbrochen und erst bei
■wiedereinsetzender Fertigung wieder aufgenommen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung gekennzeichnet durch einen Abtaster für die ausgestossenen Schachteln oder Zuschnitte am Ausgang der
Fertigung, durch dessen Signale der Antrieb der Fördereinrichtung bei unterbrochenem Ausstoss angehalten und bei einsetzendem Ausstoss
in Gang gesetzt wird.
Bei einer zweckmässigen Ausbildung der Vorrichtung, wobei der
Förderantrieb mittels der Hauptmotorwelle erfolgt, ist in dem Antrieb eine Kupplung vorgesehen, deren Tätigkeit von dem Taster über ein
Steuergerät gesteuert wird. Diese Kupplung kann beispielsweise eine elektromagnetische Kupplung sein.
Als Taster kann ein Zähl- oder Messtaster Verwendung finden, welcher
ein Signal abgibt, so-bald sich die Aufeinanderfolge zweier Schachteln
oder Zuschnitte um einen vorgegebenen Wert verzögert, und ein Signal bei einsetzendem Ausstoss. Ein solcher Taster kann beispielsweise ein
photo-elektrischer Taster sein.
In den beigefugten Zeichnungen ist beispielsweise eine praktische Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung teilweise schematisch dargestellt, wobei zeigen:
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Fig. 1 ein Funktionsschema,
Fig. la eine Abwandlung hiervon,
Fig. 2 in Seitenansicht der Uebergang von der Fertigungsmaschine
auf die Transporteinrichtung,
Fig. 3 die Kraftübertragung mit der Kupplung,
Fig. 4 in Seitenansicht die kontinuierliche Werkstückschicht
zwischen einem oberen und einem unteren Förderband
vor dem Aufrichten und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei unterbrochener
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei unterbrochener
Förderung.
Nach der schematischen Darstellung in Fig. 1 besteht die gesamte Anlage
aus einer Fertigungsmaschine 1 für Faltschachteln oder deren Zuschnitte, an welche sich über einen Uebergang 3 die Transporteinrichtung
2 anschliesst. An dem Uebergang 3 ist die erwähnte Kupplung 4 angeordnet.
Rechtwinklig zu der Förder richtung F schliesst sich dann eine Einrichtung 26 an, womit paketweise abgetrennte Werkstücke verpackt
werden.
Am Ausgang der Fertigungsmaschine 1 ist nun erfindungsgemäss ein
Taster 5 angeordnet, dessen Signale über ein Steuergerät 6 die Tätigkeit der Kupplung 4 steuern.
Nach der Darstellung in Fig. 2 werden die in der Maschine 1 gefertigten
Werkstücke in Richtung des Pfeiles F gefördert und hierbei in an sich bekannter Weise den verschiedenen, nacheinander erfolgenden Arbeitsgängen unterworfen, wie Anbringen von Falzen, Falten und Verkleben,
Die auf diese Weise gefertigten Werkstücke verlassen die Maschine zwischen einem unteren Förderband 9 und einem oberen Förderband 10,
worauf sie von einer Transporteinrichtung 2 Übernommen werden, welche ebenfalls mit einem unteren Förderband 7 und einem oberen Förderband
ausgestattet ist.
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Die Fertigungsmaschine 1 und die Fördereinrichtung 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig von demselben
Antriebsmotor 12 über eine Hauptantriebs we lie Il angetrieben.
Diese Welle 11 ist seitlich der Maschine angeordnet und trägt eine Schnurscheibe 13, die über einen Antriebsriemen 18 in horizontaler
Ebene mit einer anderen Schnurscheibe 15 auf einer zweiten Welle 27 verbunden ist (Fig. 3). Diese Welle 27 ist in zwei Lagern 28 und 29
am Gestell der Maschine 1 gelagert. Am anderen, der Schnur scheibe 15 gegenüberliegenden Ende trägt diese Welle 27 eine weitere Schnurscheibe
16, die über einen Antriebsriemen 17 mit einer weiteren Schnur scheibe 30 verbunden ist. Die beiden Schnur scheiben 15 und 30
sind in der Weise ausgebildet, dass sie eine Art Wechselgetriebe bilden.
Die Schnurscheibe 30 sitzt auf einer Welle 31, welche in Lagern 32 und
gelagert ist. Diese Welle 31 ist nun mechanisch über die Kupplung 4 mit einem Getriebe 21 verbunden, womit über eine Antriebskette 22 od. dgl.
und einem Antriebsrad 23 die Fördereinrichtung 2 angetrieben wird.
Am Ausgang dieser Transporteinrichtung 2 wird die Schicht aus zusammengefalteten
Schachteln oder deren Zuschnitte übernommen von einer weiteren Transporteinrichtung, welche ebenfalls ein oberes Transportband
24 und ein unteres Transportband 25 aufweist und gegenüber der bisherigen Förderrichtung F um 90 abgewinkelt ist. Die Laufgeschwindigkeit
des oberen Förderbandes 24 ist etwas geringer als diejenige des unteren Förderbandes 25, so dass sich die Werkstücke mit fortschreitender
Förderung allmählich aufrichten. Die Laufgeschwindigkeit des oberen Transportbandes 24 kann im übrigen verändert werden.
Damit sich die Werkstücke ordnungsgemäss vertikal aufrichten können,
ist es wesentlich, dass die Stäfcke oder Dicke der Schicht aus den zusammengefalteten
Schachteln oder Zuschnitten 20 nahezu konstant ist.
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Das bedeutet, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken bei Ausstoss aus der Fertigungsmaschine 1 ebenfalls
nahezu konstant sein musä,
Fig. 4 zeigt schematisch, die Wirkungsweise des Transportes zwischen
den beiden Transportbändern 24 und 25, wobei das obere Transportband 24 langsamer angetrieben wird als das untere Transportband 25.
Der Abstand zwischen diesen beiden Transportbändern 24 und 25 nimmt allmählich zu, je weiter sich die Werkstücke dem Ausgang dieser Einrichtung
nähern, so dass sie zuletzt nur noch vertikal auf einer ihrer Seitenkanten ruhen und in Paketen abgeteilt verpackt werden können.
Der Zweck dieser ganzen Verfahrensweise besteht darin, durch das Aufrichten der Werkstücke die anschliessende automatische Verpackung
zu erleichtern bzw. überhaupt erst zu ermöglichen.
Wenn nun eine Unterbrechung des Ausstosses der Werkstücke bei der Fertigungsmaschine 1 eintritt, erfolgt auch eine Unterbrechung der
Förder schicht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist« Es ist daher erforderlich,
dass das Aufrichten der einzelnen Werkstücke ständig überwacht wird, um erforderliche nfalls von Hand eingreifen zu können und
die flach liegenden Werkstücke 20a wieder aufzurichten, um eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten«
Dieser Nachteil einer ständigen Ueberwachung wird aber erfindungsgemäss
in folgender Weise vermieden:
Der Taster 5, welcher vorzugsweise ein Zähl- oder Messtaster ist,
sendet ein Signal aus, sobald während eines vorbestimmten Abstandes kein Werkstück erscheint. Dieses Signal wird übertragen an die Kupplung
4, und zwar über das Steuergerät 6, Das Aussenden dieses Signais
hat zur Folge, dass der Antrieb der Fördereinrichtung Z und damit auch die Weiterförderung der Schicht aus Werkstücken unterbrochen
wird. Sobald die Fertigung wieder einsetzt und ein neue» Werkstück 20 am Ausgang der Fertigungsmas chine I erscheint, erfolgt ein
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neues Signal des Tasters 5, wodurch die Kupplung 4 wieder eingeschaltet
und der Antrieb der Fördereinrichtung 2 wieder aufgenommen wird.
Nach der schematischen Darstellung in Fig. la kann die Anordnung
der Fertigungsmaschine lf der Transporteinrichtung 2f und der Verpackungseinrichtung
261 auch in anderer Weise erfolgen. Dabei ist die Fördereinrichtung 2* in gleicher Förder richtung angeordnet wie
die Verpackungseinrichtung 26' und die Umlenkung der Förderrichtung
erfolgt bereits nach dem Verlassen der Werkstücke aus der Fertigung smas chine 1.
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Claims (5)
1. !Verfahren zur Steuerung des Transportes flach zusammengefalteter
Schachteln oder deren Zuschnitte von der Fertigung zur Verpackung in
eng nebeneinanderliegender, sich teilweise überlappender Anordnung zwischen einem oberen und einem unteren Förderband, dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderung in Abhängigkeit von dem Ausstoss von Schachteln oder Zuschnitten am Ausgang der Fertigung derart gesteuert
■wird, dass die Schichtdicke der Schachteln oder Zuschnitte zumindest
nahezu konstant ist, indem die Förderung bei stockender Fertigung unterbrochen und erst bei wiedereinsetzender Fertigung wieder aufgenommen
wird,
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Abtaster (5) für die ausgestossenen Schachteln oder Zuschnitte (20) am Ausgang der Fertigung (1), durch dessen
Signale bei unterbrochenem Ausstoss der Antrieb der Fördereinrichtung (2) angehalten und bei einsetzendem Ausstoss in Gang gesetzt wird.
en 3» Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein/Förderantrieb
mittels der Hauptmotorwelle (11) über eine Kupplung (4), deren Tätigkeit von dem Taster (5) über ein Steuergerät (6) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische
Kupplung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zähloder
Messtaster (5), welcher ein Signal abgibt, sobald sich die Aufeinanderfolge
zweier Schachteln oder Zuschnitte um einen vorgegebenen Wert verzögert, und ein Signal bei einsetzendem Ausstoss.
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6, Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen photoelektrischen
Taster.
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