DE2324376C2 - Gerichtet erstarrtes Superlegierungsgußstück - Google Patents
Gerichtet erstarrtes SuperlegierungsgußstückInfo
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Description
Durch das deutsche Patent 22 42 111 wird der Vorschlag
gemacht. Gußstücke mit gerichtet erstarrtem Gefüge dadurch herzustellen, daß eine Gußform auf eine Abschreckplatte
aufgebracht und bis über den Schmelzpunkt des zu gießenden Metalls aufgeheizt und dann die
Form vollgegossen wird, worauf dann die Abschreckplatte mit der darauf befindlichen Form langsam in ein
Kühlbad eingetaucht wird.
Durch diese Arbeitsweise lassen sich Gußstücke mit einem verringerten Dendritenabstand erhalten. Ein verringerter
Dendritenabstand beim gerichteten Erstarren von Gußstücken ist besonders erwünscht. Bei einem solchen
gerichteten Erstarren bilden sich in dem Einkristalloder Stengelgefüge des Gußstücks Dendriten, die sich
von dem umgebenden Material durch Unterschiede in der Konzentration einiger Gefügebestandteile unterscheiden.
Beispielsweise sammeln sich eingebettete Carbidteilchen und eutektische Mikrobestandleile in den
normalerweise wieheren Gebieten zwischen den Dendriten an, wodurch die Festigkeit der Legierung verringert
wird. Durch Verringerung des Dendritcnabslands kann aber die Größe der eingebetteten Teilchen und der Ansammlungen
von Mikrogefügebestandteilen verkleinert werden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß es auch möglich ist. durch andere Verfahren gerichtet erstarrte Superlegierungsgußstücke
zu erhalten, die einen solchen verringerten Dendritenabstand aufweisen.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß gerichtet erstarrte Superlegierungsgußstücke, die mit solchen Verfahren
erhältlich sind, durch einen primären Dendritenabstand von weniger als 0,125 mm auszeichnen. Basiert
die Superlegierung auf Nickel, dann zeichnen sich solche Gußstücke dadurch aus, daß die durchschnittlichen Abmessungen
der 7 v'-euteklischen Mulden und die Abmessungen
von gegebenenfalls vorhandenen MC-Carbidteilchen weniger als 0,002 bzw. 0,005 cm betragen.
Die erwähnten verringerten Dendritenabstände werden erhalten, wenn die Erstarrungsgeschwindigkeiten
mehr als uiigcführ 63 em h betragen. Dies steht im Gegensalz
von 10 bis 30 cnv'h bei älteren Verfahren, wie sie beispielsweise aus den US-PSen 3 260 505 und 3474 709
bekannt sind.
Die erfindiingsgemäßen Gußstücke besitzen wegen des
verringerten Dendritenabstands nicht nur eine erhöhte Festigkeit, sondern sie zeigen auch ein besseres Tempe- ηί
rungsverhalten. Nach Beendigung des Gusses ist es häufig erwünscht, das Gußstück durch Aufheizen auf eine
Temperatur nahe der Solidus-Tempcralur /u homogenisieren.
Da die Diffusion in festem Zustand ein langsames Verfahren ist, kann diese Homogenisation der Legierung
einige 100 h erfordern, wenn der Dendritenabstand relativ
groß ist. Eine normale und vollständige Homogenisation ist bei einer solchen groben Dcndritenstrukiur deshalb
nicht wirtschaftlich. Die Diffusionszeit für eine vollständige Homogenisation bei einer gegebenen Temperatur
ist proportional dem Quadrat des Abstands zwischen den Dendriten, so daß eine Verminderung des Dendritenabstands
um den Faktor IG die Temperungszeit um den Faktor 100 verringern kann. Durch die Erfindung wird
die erforderliche Zeit für eine vollständige Diffusion auf wenige Stunden verringert.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gußstücke erforderliche schnelle Entfernung der Wärme
kann dadurch erreicht werden, daß die Form mit dem eingefüllten flüssigen Metall in ein flüssiges Kühlmittel
eingetaucht wird.
Eine für dieses Verfahren geeignete Vorrichtung besitzt eine Heizkammer, in welcher sich die Form befindet
und in welcher die Form auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des zu gießenden Metalls gebracht wird.
Weiterhin besitzt die Form einen Behälter für ein flüssiges Bad unterhalb der Heizkanimer, in welches die Form
abgesenkt werden kann. Außerdem ist eine Einrichtung zum Füllen der Form und eine Einrichtung zum Absenken
der Form von der Heizkammer in das flüssige Bad vorhanden. Beider Herstellung eines erfindungsgemäßen
Gußstücks wird die Form vordem Füllen mit dem flüssigen
Metall auf eine Temperatur oberhalb der Schmelzpunkte des betreffenden Metalls gebracht, worauf das
geschmolzene Metall in die Form eingegossen wird und die Form langsam aus der Heizzone in die Kühlflüssigkeit
abgesenkt wird.
Erfindungsgemäße Gußstücke können aber auch mit Hilfe einer Vorrichtung erhalten werden, bei der die
Form von einem Behälter umgeben ist. der langsam mit dem flüssigen Kühlmittel gefüllt werden kann.
Wesentlich ist, daß bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Gußstücke die mit dem geschmolzenen Metall
gefüllte Form langsam vom Boden bis zur Oberseite mit einer Kühlflüssigkeit umgeben wird, wobei der Pegel des
Kiihlbads langsam rund um die Form nach oben steigt. Eine geeignete Kühlflüssigkeit ist beispielsweise geschmolzenes
Zinn.
Die Wirkung der hohen Erstarrungsgeschwindigkeit, mit der die erfindungsgemäßen Gußstücke hergestellt
werden, ist aus den beigefügten Figuren 1. 2 und 3 zu
sehen.
Figur 1 zeigt eine schräg verlaufende MikroStruktur eines Einkristalls aus einer MAR-M 200-Legierung, die
unter Verwendung der Erstarrungstechnik gemäß der US-PS 3 260 505 erhalten worden ist. Es sind große Dendriten
mit einem vergleichbar großen Dendritenabstand zu sehen, wobei die weißen Zonen eutektische Mikrogefügebestandteile
sind, die Inhomogenitäten darstellen, die die Härte der Legierung verringern. Figur 2 zeigt
eine ähnliche MikroStruktur der selben Legierung, die gem. der Erfindung mit einer Erstarrungsgeschwindigkeit
von 63,5 cm h hergestellt worden ist. Die Dendritenstruktur ist wesentlich feiner und die Dendritenabstände
sind geringer. Auch sind die eutektische!! Mikrogefügcbestandteilc
kleiner. Die Legierung ist somit von Haus aus fester und widerstandsfähiger gegen Ermüden.
Figur 3 zeigt eine schrägliegende MikroStruktur der gleichen Legierung wie in den Figuren I und 2. Das
Gußstück wurde jedoch mit einer Erstarrungsgeschwindigkeit von 457 cm h abgekühlt. Bei einer solchen Erstar-
rungsgeschwindigkeit ist die Dendritenstruklur und der Dendritenabstand noch wesentlich kleiner. Außerdem
sind die eutektischen Mikrogefügebestandteile aufgrund des geringeren Dendritenabstands viel kleiner.
Bei den Gußstücken von Figur 2 und Figur 3 geht die MikroStruktur durch das ganze Gußstück hindurch
und gewährleistet somit gleichförmige mechanische Eigenschaften.
Die eutektischen Mikrogefügebestandteile in diesen Mikrostrukturen können verringert oder ganz beseitigt
werden, wenn die Legierung dicht unter der So.idus-Temperatur getempert wird.
Superle^ierungen wurden bisher normalerweise nicht
durch tempern homogenisiert, da hierzu einige tausend Stunden Wärmebehandlung erforderlich waren. Durch
die hyperfeine Struktur, welche die erfindungsgemäßen Gußstücke aufweisen, kann eine Homogenisierung in
einigen Tagen bewerkstelligt werden.
Der Grad der Dendritenverfeinerung, welche gemäß der Erfindung mit der Legierung MAR-M 200 erhallen
werden kann geht aus den folgenden Tabellen hervor.
Abstände von primären Dendriten und sekundären
Dendrilenarmen unter verschiedenen Erstarrungsbedingungen.
Dendrilenarmen unter verschiedenen Erstarrungsbedingungen.
Erstarrungs- Solidus- Primärer Sekundärer
geschwin- Gradient Absland Abstand
digkeit
cmli °C cm mm mm
6.6
39.8
39.8
58,8
63.4
63.4
0,38
0.25
0.11
0,04
0.25
0.11
0,04
0.12
0.07
0.04
0.01
0.07
0.04
0.01
Die Werte der Tabelle 1 beziehen sich in allen Fällen auf eine Höhe von 12cm über der Unterseite des Gußstücks.
Der primäre Abstand ist der durchschnittliche Abstand zwischen benachbarten Dendritenkernen, welche
auf einer polierten und geätzten Oberfläche senkrecht zur Wachstumsrichtung beobachtet wurden. Der sekundäre
Abstand ist der durchschnittliche Absland zwischen
benachbarten sekundären Dendritenarmen, welche auf einer Probe in der Wachstumsrichtung beobachtet
wurden. Es wird darauf hingewiesen, daß beide Abstände Durchschnittswerte darstellen und wenig statistisches
Gewicht haben, da sie experimentell von einer kleinen
Zahl von Beobachtungen erhalten wurden, die um ±25 % von den Durchschnittswerten abwichen. Die Neigung
zur Bildung von kleineren Abständen bei höheren Erstarrungsgeschwindigkeiten ist jedoch klar erkennbar.
Obwohl MC-Carbide und ■/ -/'-eutektische Mulden
aufgrund ihrer unregelmäßigen Form nur schwer zu charakterisieren sind, so sollen trotzdem typische Größen in
der folgenden Tabelle Il angegeben werden.
Typische Abmessungen von Mikrogefügebestandteilen.
Erstarrungsgeschwindigkeit
cm h
durchschnittlicher
Durchmesser der
eutektischen
Mulden
mm mm
Hauptabmessungen der MC-Carbide"
IO
30
30
63.5
455
455
0.10
0.05
0.02
0.007
0.05
0.02
0.007
0.Π
0.10
0.04
0.15
0.10
0.04
0.15
Zwar wurden die eutektischen Mulden und die Teilchen aus MC-Carbiden kleiner, aber hinsichtlich des Gesamtvolumens
konnten keine größeren Änderungen festgestellt werden. Die eutektischen Mulden gehen auf eine
Aussonderung zurück und können deshalb durch eine Wärmebehandlung in Lösen gebracht werden. Solche
Mulden werden oftmals als nicht im Gleichgewicht befindliche Mikrobestandteile bezeichnet. Das MC-Carbid
ist jedoch eine Gleichgewichtsphase die ihren Ursprung in der Schmelze hat. Ihr Voluinenanteil ist deshalb von
der Vcrfestigungsgeschwindigkeil unabhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerichtet erstarrtes Superlegierungsgußstück mit slengelförmiger oder monokristaliiner Morphologie
mit hyperfeiner dendritischer Struktur, gekennzeichnet durch einen primären Dendritenabstand
von weniger als 0.125 mm.
2. Gußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Superlegierung eine solche auf
Nickelbasis ist und daß die durchschnittlichen Abmessungen der y/y'-eutektischen Mulden und die Abmessungen
von gegebenenfalls vorhandenen MC-Carbidteilchen weniger als 0,002 bzw. 0,005 cm betragen.
15
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