DE2324230A1 - Piezozuender mit schlagmechanik - Google Patents

Piezozuender mit schlagmechanik

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DE2324230A1
DE2324230A1 DE19732324230 DE2324230A DE2324230A1 DE 2324230 A1 DE2324230 A1 DE 2324230A1 DE 19732324230 DE19732324230 DE 19732324230 DE 2324230 A DE2324230 A DE 2324230A DE 2324230 A1 DE2324230 A1 DE 2324230A1
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DE
Germany
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housing
piezoelectric
piezoelectric transducer
hammer
spring
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Pending
Application number
DE19732324230
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English (en)
Inventor
Walter Mohr
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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Priority to FR7416464A priority patent/FR2229927B1/fr
Priority to ES426254A priority patent/ES426254A1/es
Priority to IT749437A priority patent/IT1023732B/it
Priority to US05/469,747 priority patent/US3984738A/en
Priority to JP49053775A priority patent/JPS5041667A/ja
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Publication of DE2324230A1 publication Critical patent/DE2324230A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • PiezozUnder mit Schlagmechanik Die Erfindung betrifft einen Piezozünder mit Schlagmechanik, insbesondere fUr Feuerzeuge, mit einem piezoelektrischen Wandler, einem in Richtung auf denselben bewegbaren Hammer, der mit einer von einem Betätigungsorgan zusammendrückbaren Kraftspeicherfeder zusammenwirkt, mit einer Bewegungsauslöse-Einrichtung für den Hammer und mit einem diese Teile aufnehmenden Gehäuse, an dessen einem Stirnende der piezoelektrische Wandler angrenzt.
  • Derartige PiezozUnder werden seit einiger Zeit für Taschenfeuerzeuge verwendet. Dabei kommt es darauf an,bei geringem Volumen des Zünders eine möglichst hohe Zündenergie zu erzeugen.
  • Es ist bereits eine piezoelektrische Zündvorrichtung bekannt, bei der zwischen dem Hammer und dem Piezoelement eine Scheibe vorgesehen ist aus einem plastisch-elastischen Material sowie Bremsmittel, die der Bewegung des Hammers in der vom Piezoelement abgewandten Richtung entgegenwirken. Eine derartige ZUndvorrichtung, die im wesentlichen für Photoblitzlampen verwendet werden soll, erzeugt einen verhältnismäßig niedrigen, jedoch iang andauernden Spannungsimpuls, der für Feuerzeuge nicht optimal ist.
  • Außerdem wird durch die plastisch-elastische Scheibe ein Teil der kinetischen Energie des Hammers vernichtet, so daß der Wirkungsgrad einer derartigen Zündvorrichtung verhältnismäßig ungünstig ist.
  • Bei einem anderen bekannten Piezozünder grenzt die Unterseite des piezoelektrischen Elements an einen Massekörper an, der durch eine weiche Feder gegen das Gehäuse abgestützt ist. Hierdurch wird eine erhöhte Zahl von Spannungsschwingungen erzeugt und auf diese Weise die Zeit vergrößert, während der ein Strom in dem Funkenspalt fließt. Ein derartiger Piezozünder benötigt mehrere zusätzliche Bauteile und ermöglicht dadurch keine preiswerte Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Piezozünder der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher mit einfachen Mitteln eine Verlängerung der Funkenstandzeit ermöglicht und einen verhältnismäßig großen Wirkungsgrad aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der piezoelektrische Wandler in das Gehäuse axial verschiebbar eingesetzt ist und daß die zwischen der Befestigungsstelle des Gehäuses und der aufliegenden Stirnfläche des piezoelektrischen Wandlers kraftschlüssig liegenden Bauteile eine vorbestimmte Federkonstante aufweisen.Dadurch wird erreicht, daß die Kraft des Hammers beim Auftreffen desselben auf den piezoelektrischen Wandler huber einen längeren Zeitraum wirkt als bei bekannten Ausführungsformen eines Piezozünders. Die dadurch erzielte längere Funkenstandzeit ermöglicht es, den sonst üblicherweise-verwendeten Vorwiderstand in der Leitung zur Funkenstrecke fortzulassen, so daß der Wirkungsgrad des Piezozünders erhöht ist. Die günstigste Federkonstante läßt sich leicht durch Versuche ermitteln.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform liegt zwischen der aufliegenden Stirnfläche des piezoelektrischen Wandlers und dem angrenzenden Stirnende,des Gehäuses eine Federscheibe.
  • Diese kann gemäß einer Weiterbildung so ausgebildet sein, daß ihre Federkonstante von der Vorspannung abhängt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform liegt der piezoelektrische Wandler mit der dem Hammer zugewandten Stirnseite an einer gehäusefesten Schulter an, rund die Federscheibe ist über eine in dem Gehäuse sitzende Spannschraube vorgespannt. Dadurch läßt sich die Vorspannung der Federscheibe und also auch die Federkonstante auf einfache Weise justieren.
  • Gemäß einer anderen AusfUhrungsform besteht das Gehäuse aus Kunststoff. Die Elastizität eines derartigen Kunststoffgehäuses ist in vielen Fällen groß genug, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen.
  • Die gewünschte Federkonstante kann dabei jedoch auch durch Wahl der Dicke der Gehäusewand eingestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der mit dem piezoelektrischen Wandler in Berührung stehende Boden des Kunststoffgehäuses nach innen gewölbt.
  • Vorzugsweise ist der piezoelektrische Wandler durch eine zwischen diesem und dem Hammer angreifende Rückholfeder vorgespannt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Piezozünder nach der Erfindung Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den den piezoelektrischen Wandler enthaltenden Bereich einer anderen Ausführungsform eines Piezozünders Fig. 3 ist eine der Figur 2 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Piezozünders Fig. 4 ist eine Kurvendarstellung, die die Abhängigkeit der Zündenergie von der Federkonstanten zeigt.
  • Der in der Figur dargestellte Piezozünder umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1 aus einem Kunststoff. Das Gehäuse hat eine Kreisquerschnittsform und ist an einem Ende durch einen Boden 2 verschlossen. Der Innenraum des Gehäuses ist ebenfalls kreisquerschnittsförmig. Auf dem Boden 2 des Gehäuses liegt ein piezoelektrischer Wandler 3 auf, der aus zwei hintereinander. angeordneten piezoelektrischen Bariumtitanatkristallen 4 und 5 besteht, zwischen denen eine Elektrode 6 liegt, welche durch eine öffnung 7 in der Gehäusewand nach außen geführt ist. Auf dem oben liegenden piezoelektrischen Bariumtitanatkörper 5 befindet sich eine Prallplatte 8 aus Metall. Diese Prallplatte kann mit dem Bariumtitanatkörper verkittet sein.
  • Der Piezozünder umfaßt ferner einen Hammer 9, der an dem zur Prallplatte 8 hinweisenden Mantelbereich mit einer Umfangsausnehmung versehen ist, die an einer Schulter 10 endet. Zwischen der Prallplatte 8 und der Schulter 10 befindet sich eine Rückholfeder 11, die an ihren beiden Stirnflächen planparallel geschliffen ist.
  • An dem oben offenen. Ende des Gehäuses 1 befinden sich diametral gegenüberliegende Bohrungen 12, durch die ein Haltestift 13 getrieben ist. Dieser Haltestift dient zum Halten einer BetMtigungskappe 14 und einer Permanentmagnetanordnung.
  • Die Betätigungskappe 14 ist topfförmig ausgebildet und weist zwei diametral gegenüberliegende, achsparallel sich erstreckende Längslöcher 15 auf, durch die der Haltestift 13 gesteckt ist.
  • Die Längs löcher ermöglichen eine ihrer Länge entsprechende Beweglichkeit der Betätigungskappe 14. Diese hat im übrigen einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 1, so daß die Betätigungskappe nicht wesentlich verkantet werden kann.
  • Die Permanentmagnetanordnung umfaßt einen quaderförmigen Permanentmagneten 16, an dessen beiden gegenüberliegenden Längsseiten Polplatten 17 angebracht sind, die zu beiden Seiten etwas über die Länge des Permanentmagneten 16 hervorragen. Die Polplatten 17 sind mit dem Permanentmagneten 16 verklebt.
  • Die oben überstehenden Enden der Polplatten 17 sind mit Bohrungen 18 versehen, durch die der Haltestift 13 gesteckt ist. Auf diese Weise wird die aus den Teilen 16 und 17 bestehende Permanentmagnetanordnung gehäusefest gehalten.
  • Die unteren Enden der Polplatten 17 liegen an einer Stirnfläche des Hammers 9 an, der aus einem ferromagnetischen Material besteht und daher durch den Magnetfluß festgehalten wird.
  • Der Piezozünder umfaßt ferner noch eine Kraftspeicherfeder 19, die einerseits an der Stirnfläche des Hammers 9 und andererseits an der Stirnkante des offenen Endes der Betätigungskappe 14 angreift.
  • Das Gehäuse weist im oberen Bereich einen Ringwulst 20 auf, der zum Befestigen des Piezozünders, etwa in einem Feuerzeug, dient.
  • Die Dicke und das Material des Gehäuses 1 sind so gewählt, daß sich zwischen dem Ringwulst 20 und der Auflagefläche des piezoelektrischen Wandlers 3 eine gewünschte Federkonstante des Gehäuses 1 ergibt. Dadurch wird erreicht, daß die Kraft des Hammers eine längere Zeitspanne auf den piezoelektrischen Wandler 3 wirkt und daß sich eine höhere Zündenergie ergibt im Vergleich zu einem üblichen Piezozünder ohne die erfindungsgemäßen Merkmale.
  • Der Piezozünder hat folgende Wirkungsweise, Im- in der Figur dargestellten Ruhezustand befindet sich die Kraftspeicherfeder 19 praktisch in ihrem entspannten Zustand, so daß sie keine wesentliche Kraft auf den Hammer 9 ausübt. Wird nun die Betätigungskappe 14 nach unten gedrückt, so wird die Kraftspeicherfeder 19 gespannt und dementsprechend eine wachsende Kraft auf den Hammer 9 ausgerbt. Sobald die Spannkraft der Kraftspeicherfeder 19 größer wird als die Haltekraft der Permanentmagnetanordnung, löst sich der Hammer von derselben und schnellt nach unten gegen die Prallplatte 8, wobei die Rückholfeder 11 bereits einen Druck auf den piezoelektrischen Wandler ausübt, bevor der Hammer 9 auf die Prallplatte 8 auftrifft. Durch diesen Druck der Rückholfeder werden die einzelnen Teile des piezoelektrischen Wandlers jedenfalls so weit zusammengedrückt, daß sie nicht mehr locker oder mit Spiel aneinander liegen. Durch das Zusammendrücken des piezoelektrischen Wandlers vor dem Auftreffen des Hammers wird erreicht, daß der piezoelektrische-Wandler eine maximale elektrische Energie beim Auftreffen des Hammers erzeugt.
  • Die Umfangsausnehmung an der Mantelfläche des Hammers 9 ermöglicht eine Aufnahme der Rückholfeder 11 im zusammengedrückten Zustand derselben, d.h. wenn der Hammer 9 auf der Prallplatte 8 aufschlägt.
  • Anstelle der Ringwulst 20 kann auch eine andere Befestigungs-oder Halteeinrichtu-ng für das Gehäuse des Piezozünders verwendet sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt des unteren Teils eines abgeänderten Piezozünders nach der Erfindung, bei dem der Boden 2'des Gehäuses 1 nach innen gewölbt ausgebildet ist, so daß der untere Bariumtitanatkristall 4 des piezoelektrischen Wandlers 3 nur in Punktberührung mit dem gewölbten Boden 2 steht. Durch die Stärke der Wölbung, die Dicke des Bodens und das Material des Gehäuses 1 läßt sich eine gewünschte Federkonstante einstellen.
  • Fig. 3 zeigt im Axialschnitt den unteren Bereich einer weiteren Ausführungsform eines Piezozünders, bei dem der Boden 2 des Gehäuses 1 mit einer Gewindebohrung 21 versehen ist, in die ein Gewindestopfen 22 eingeschraubt ist. Zwischen dem Gewindestopfen und dem piezoelektrischen Wandler 3 liegt eine Federscheibe 23, die so beschaffen ist, daß ihre Federkonstante von der Vorspannung abhängt. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Federscheibe 23 kreisringförmig ausgebildet ist und eine gewölbte Oberfläche hat, so daß unabhängig von der durch den Gewinde stopfen 22 eingestellten Vorspannung eine andere Stelle der Oberfläche der Federscheibe 23 mit dem Gewindestopfen in Berührung kommt.
  • Der von der Federscheibe 23 auf den piezoelektrischen Wandler ausgeübte Druck wird dabei von einer Ringschulter 23 an der Innenseite des Gehäuses 1 aufgenommen.
  • Die Veränderbarkeit der Federkonstante als Funktion der Vorspannung läßt sich jedoch auch auf andere Weise, wie an sich bekannt, erreichen, etwa durch eine mehrladige Federscheibe oder durch eine Kegelfeder mit progressiver Steigung.
  • Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der Zündenergie als Funktion der Federkonstante zwischen der Befestigungsstelle des Gehäuses 1 und der aufliegenden Stirnfläche 24 des piezoelektrischen Wandlers. Die Ordinate zeigt die Skalenteile eines Fluxmeters, wobei ein Skalenteil 5 . 10-6 Vsec entspricht.
  • Man erkennt, daß sich die größte Zündenergie bei einer Federkonstanten von 0,97 kpSmm ergibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1g Piezozünder mit Schlagmechanik, insbesondere für Feuerzeuge, mit einem piezoelektrischen Wandler, einem in Richtung auf denselben bewegbaren Hammer, der mit einer von einem Betätigungsorgan zusammendrückbaren Kraftspeicherfeder zusammenwirkt, mit einer Bewegungsauslöse-Einrichtung für den Hammer, und mit einem diese Teile aufnehmenden Gehäuse, an dessen einem Stirnende der piezoelektrische Wandler angrenzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der piezoelektrische Wandler (3) in das Gehäuse (1) axial verschiebbar eingesetzt ist und daß die zwischen der Befestigungsstelle (20) des Gehäuses (1) und der aufliegenden Stirnfläche (24) des piezoelektrischen Wandlers (3) kraftschlüssig liegenden Bauteile eine vorbestimmte Federkonstante aufweisen.
  2. 2. Piezozünder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen der aufliegenden Stirnfläche des piezoelektrischen Wandlers (3) und dem angrenzenden Stirnende des Gehäuses (1) eine Federscheibe (23) liegt.
  3. 3. Piezozünder nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Federscheibe (23), deren Federkonstante von ihrer Vorspannung abhängt.
  4. 4. Piezozünder nach Anspruch (3), d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der piezoelektrische Wandler mit der dem Hammer zugewandten Stirnseite an einer gehäusefesten Schulter (25) anliegt und daß die Federscheibe (23) über eine in dem Gehäuse (1) sitzende Spannschraube (22) vorgespannt ist.
  5. 5. Piezozünder nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Piezozünder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die gewünschte Federkonstante durch Wahl der Dicke der Gehäusewand eingestellt ist.
  7. 7. Piezozünder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der mit dem piezoelektrischen Wandler in Berührung stehende Boden (2) des Kunststoffgehäuses nach innen gewölbt ist.
  8. 8. Piezozünder nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i-c h n e t, daß der piezoelektrische Wandler (3) durch eine zwischen diesem und dem Hammer (9) angreifende Rückholfeder (11) vorgespannt ist.
DE19732324230 1973-05-14 1973-05-14 Piezozuender mit schlagmechanik Pending DE2324230A1 (de)

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FR7416464A FR2229927B1 (de) 1973-05-14 1974-05-13
ES426254A ES426254A1 (es) 1973-05-14 1974-05-13 Perfeccionamientos en un piezoignitor con mecanica de im- pacto.
IT749437A IT1023732B (it) 1973-05-14 1974-05-13 Dispositivo di accensione piezoelettrico per accendisigari ed altro
US05/469,747 US3984738A (en) 1973-05-14 1974-05-14 Piezoelectric igniter for lighters
JP49053775A JPS5041667A (de) 1973-05-14 1974-05-14
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