DE29720705U1 - Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen u.dgl.

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

G 47165 J
München, 21.11.97
JAN, Te-Chin
24F-1, No. 161, SungTeh Rd.
Taipei, Taiwan, R.O.C.
Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen und
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen und dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen, die einen Motor zum Antrieb eines Rotationsgliedes verwendet, um Stoßkräfte zur Erzeugung von Vibrationen und einer Tonfrequenz zum Vertreiben der Maulwürfe erzeugt.
Herkömmliche Einrichtungen zum Vertreiben von Maulwürfen, wie sie beispielsweise in der Figur 5 dargestellt sind, umfassen einen Tonfrequenzkreis zur Erzeugung der gewünschten Funktion. Gemäß dem in der Figur 5 dargestellten Schaltkreis verläuft der Versorgungsstrom über den Widerstand Rl, um den Stift 7 eines IC-Kreises 555 zyklisch und periodisch aufzuladen. Der Ladungs- und Entladungskoeffizient weisen ein Verhältnis von 1:7 zueinander auf. Der Strom gelangt über die Diode D2 an den Stift 6 des IC 55 5, um eine Schwingung zur erzeugen, die mit dem Kondensator C2 gekoppelt wird, um einen Ladungs- und Entladungszyklus von 1 bis 2 Sekunden zu erzeugen. Der Kondenstor C2 lädt den Stift 7 über den Widerstand R2 und die Diode Dl zur Erzeugung eines Triggerpegels. Wenn ein Vergleichspegel erreicht wird, wird über den Stift 2 zurückgesetzt. Ein Ausgang der Antriebsspannung wird am Stift 3 erzeugt, um einen Summer 3406 anzutreiben, um eine Tonschwingung mit einer Frequenz in einem Bereich von 300 bis 400 Hz an einem Hauptstiel 10 zur Bewirkung des Verjagungseffektes für Maulwürfe und dergleichen zu erzeugen. Da die Tonfrequenz durch Schwingungen am Hauptstiel erzeugt wird, der indirekt durch den Summer angetrieben wird, wird bei der Übertragung die Intentsität verringert. Der Verjagungseffekt ist daher auf einen kleinen Bereich begrenzt und relativ wenig wirksam.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen und dergleichen anzugeben, die einen verbesserten Verjagungseffekt aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung einer mechanischen Einrichtung zur Schwingungserzeugung eine sehr viel stärkere Tonfrequenz erzeugt werden kann, als dies mit einem Summer möglich ist. Durch die Erfindung kann daher der Verjagungseffekt wesentlich verbessert werden.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine mechanische Einrichtung mit einem Stoßglied, das exzentrisch gedreht werden kann, um auf ein stationäres Teil infolge der Zentrifugalkraft aufzuschlagen, das in dem Stiel untergebracht ist. Dies führt zu einer starken Schwingung am Stiel. Vorzugsweise kann dadurch zur Bewirkung eines sehr viel besseren Verjagungseffektes eine starke Tonfrequenz erzeugt werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rotationsglied der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein SchaItdiagramm der Erfindung und
Fig. 5 eine bekannte Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen.
Gemäß den Figuren 1 und 3 umfaßt die vorliegende Einrichtung einen Stiel 1, eine Rotationseinrichtung 2, einen Dekkel 3, eine Batteriekammer 4 und einen Steuerkreis 5. Der Stiel 1 und der Deckel 3 sind ähnlich wie bei einer bekannten Einrichtung ausgebildet. Sie nehmen alle anderen Komponenten auf und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Sie werden daher nicht ausführlicher erläutert.
An der vorderen Seite der Batteriekammer 4 befinden sich eine muldenförmige Abteilung 41 und eine hohle Stoßeinheit 40, die eine Mehrzahl von Rippen 401 aufweist, die an ihrem Außenumfang angeordnet sind, und ferner eine Mehrzahl von gebogenen Ausbauchungen 402 besitzt, die an ihrem Innenumfang vorgesehen sind. Die Stoßeinheit 40 wird in dem Stiel 1 aufgenommen, wobei die Außenfläche der Rippen 401 die Innenfläche des Stieles 1 kontaktieren. Es ist zwischen der muldenförmigen Abteilung 41 und der Stoßeinheit 40 eine Trennwand 42 angeordnet. In der Trennwand 42 befinden sich mittig ein erstes Wellenloch 42 0 und zwei Öffnungen 421, die von dem Wellenloch 420 beabstandet sind. Jede der bei-
den Seitenwände 411 der muldenförmigen Abteilung 41 weist ein Paar von voneinander beabstandeten Schlitzen 412 auf. Zwischen jedem Paar von Schlitzen 412 befindet sich eine Nase 413, die in der Seitenwand 411 ausgebildet ist und in Richtung auf die Mitte, d.h. also nach innen, vorsteht. An der inneren Bodenwand der muldenförmigen Abteilung 14 befinden sich ein Paar von voneinander beabstandeten Bodenrippen 414, die an der Bodenwand ausgebildet sind und bis zu Positionen im Bereich der Schlitze 412 reichen.
Der Steuerkreis 5, der im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, weist zwei seitliche Kerben 51 auf, in die die Nasen 413 eingreifen körinen, wenn der Steuerkreis 5 in die muldenförmige Abteilung 41 eingesetzt ist, wobei der Bodenrand des Steuerkreises 5 zwischen den beiden Bodenrippen 414 sandwichartig aufgenommen wird. Der Steuerkreis 5 wird auf diese Weise sicher in der muldenförmigen Abteilung 41 gehalten.
Die Rotationseinrichtung 2 umfaßt eine Motor 20, einen Rotationsblock 21 und ein Paar von Stoßteilen 22. Der Motor 20 ist an dem vorderen Ende der Abteilung 41 angeordnet und an der Trennwand 42 mit der Hilfe von Schrauben 6 befestigt, die durch die Öffnungen 421 verlaufen. Eine Motorwelle 201 verläuft durch das erste Wellenloch 420 und greift fest an dem Rotationsblock 21 an, der unten näher erläutert werden wird.
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Der Rotationsblock 21 weist ein Basisteil 211 und ein Dekkelteil 212 auf. Das Basisteil 211 besitzt ein zweites Wellenloch 213 in seiner Mitte und eine Mehrzahl von Stabteilen 214. Jedes Stabteil 214 weist eine sich verjüngende Spitze an seinem freien Ende auf. Das Deckelteil 212 weist ein drittes Wellenloch 215 in seiner Mitte und eine Mehrzahl von Öffnungen 216 auf, die an den spitzen Enden der Stabteile 214 angreifen und zu diesen passen. Das Deckelteil 212 weist ferner zwei voneinander beabstandete Verstärkungsflansche 217 auf, die an seinen beiden Seiten angeordnet sind.
Jedes Stoßteil 22 weist die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einer exzentrischen Öffnung 221 auf, die einen größeren Durchmesser als der Durchmesser des Stabteiles 214 besitzt. Das Stoßteil 22 wird auf das Stabteil 214 gehängt. Das Deckelteil 212 wird dann an dem Basisteil 211 zum Angriff gebracht, bis die Flansche 217 die Bodenfläche berühren. Das zweite und dritte Wellenloch 213 und 215 werden von der Motorwelle 201 durchsetzt.
Die Figur 3 zeigt die Erfindung beim Gebrauch. Wenn der Steuerkreis 5 den Motor 20 aktiviert, treibt die sich drehende Motorwelle 201 den Rotationsblock 21 an, so daß sich dieser dreht. Wegen der Zentrifugalkraft wird das Stoßteil 22 radial nach außen von dem Stabteil 214 wegbewegt und schlägt während seiner Drehung gegen die Ausbauchungen 402. Da die exzentrische Öffnung 221 ein größeren Durchmesser
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besitzt als das Stabteil 214 und weil die Ausbauchung 402 eine gekrümmte Oberfläche aufweist, wird das Stoßteil 22 ohne Beschädigung zurückgeworfen. Die Stoßkraft und die Vibration werden auf den Stiel 1 über die Rippen 401 übertragen. Eine große Vibration und eine starke Tonfrequenz werden auf diese Weise zum Verjagen der Maulwürfe, Wühlmäusen und dergleichen erzeugt.
Die Figur 4 zeigt einen elektrischen Kreis, der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Er ähnelt demjenigen einer bekannten Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, abgesehen davon, daß ein Transistor 52 verwendet wird, um die Ausgangsspannung vom Stift 3 des IC 555 zum Antrieb des Motors 2 0 anstatt zur Betätigung eines Summers 3406 (Figur 5) zu verstärken.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung äußerst vorteilhaft ist und daß diese Vorteile wirksam erreicht werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich zum Zwecke der Offenbarung beschrieben wurde und daß Modifikationen der offenbarten Ausführungsform der Erfindung wie auch andere Ausführungsformen durch einen Fachmann vorgenommen werden können. Die Schutzansprüche überdecken daher alle Ausführungsformen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Es ist erkennbar, daß bei der vorliegenden Erfindung eine mechanische Schwingungseinrichtung verwendet wird, um den Hauptstiel direkt zur Erzeugung der Tonfrequenz zu betätigen. Elektronische Teile zur Erzeugung einer Tonfrequenz und zur Betätigung des Hauptstieles zur Erzeugung von indirekten Schallschwingungen werden nicht verwendet. Durch die vorliegende Erfindung kann eine stärkere Schwingung und eine stärkere Tonfrequenz am Hauptstiel für eine bessere Verjagung swirkung erzeugt werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen und dergleichen mit einem Stiel 1, in dem ein Motor 20 zum Antrieb einer Rotationseinrichtung 2 in einer hohlen Stoßeinheit 40 angeordnet ist. Die Stoßeinheit 40 besitzt eine Mehrzahl von gekrümmten Ausbauchungen 402. Die Rotationseinheit besitzt ein bewegliches Stoßteil 22, das an ihm exzentrisch angeordnet ist. Die Drehung des Motors 2 0 treibt die Stoßteile 22 an, so daß sie infolge der Zentrifugalkraft gegen die Ausbauchungen 402 schlagen und bewirken, daß am Stiel 1 eine starke Vibration und Tonfrequenz zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen und dergleichen erzeugt werden. Das exzentrische Stoßteil 22 kann gegen die Ausbauchungen 402 schlagen und von diesen ohne Beschädigung zurückgestoßen werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Verjagen von Maulwürfen mit einem in der Form eines hohlen Rohres ausgebildeten Stiel (1), einem an einem Ende des Stieles (1) befestigbaren Deckelteil (3), einer in dem Stiel (1) angeordneten Batteriekammer (4), einem Steuerkreis (5) und einer Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (5) kreisförmig ausgebildet ist und in einer muldenförmigen Abteilung (41) in dem Bereich vor der Batteriekammer (4) angeordnet und sandwichartig zwischen einem Paar von voneinander beabstandeten Bodenrippen (414) angeordnet ist, die am Boden der Abteilung (41) ausgebildet sind, daß eine hohle Stoßeinheit (40) vor der Abteilung (41) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Rippen (401) an ihrer Außenfläche, die die Innenfläche des Stieles (1) kontaktieren, und eine Mehrzahl von gekrümmten Ausbauchungen (402) besitzt, die an ihrer Innenfläche ausgebildet sind, daß eine Trennwand (42) zwischen der Abteilung (41) und der Stoßeinheit (40) angeordnet ist, und daß eine Rotationseinrichtung (2) einen Motor (20), der an der Trennwand (42) befestigt ist, und einen Rotationsblock (21) besitzt, der an der Welle (201) des Motors (20) angreift und wenigstens ein Stoßteil (22) aufweist, wobei der Steuerkreis (5) den Motor (20) und den Rotationsblock (21) in Drehung versetzt, wobei das Stoßteil (22) gegen die Ausbauchungen (402) zur Erzeugung von Vibrationen an dem Stiel (1) schlägt, um eine Tonfrequenz zum Verjagen von Maulwürfen, Wühlmäusen oder dergleichen zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung (41) ein Paar von voneinander beabstandeten Schlitzen (412) an jeder seiner beiden Seitenwände aufweist, wobei zwischen jedem Schlitzpaar eine nach innen gerichtete Nase (413) vorgesehen ist, und daß der Steuerkreis (5) zwei seitliche Kerben (51) aufweist, in die die Nasen (413) eingreifen können, um den Steuerkreis (50) festzuhalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsblock (21) ein Basisteil (211) mit einem zweiten Wellenloch (213) in seiner Mitte und mit einer Mehrzahl von Stabteilen (214), die von dem zweiten Wellenloch (213) beabstandet sind, und ein Deckelteil (212) aufweist, das ein drittes Wellenloch (215) in seiner Mitte und eine Mehrzahl von Öffnungen (216), die von dem dritten Wellenloch (215) beabstandet sind und an den Stabteilen (214) angreifen können, aufweist, und daß jeweils ein Stoßteil (22) auf einem Stabteil (214) aufgehängt ist, wobei eine Öffnung (221) des Stoßteiles (22) einen Durchmesser besitzt, der größer ist als derjenige des Stabteiles (214), wobei das Deckelteil (212) und das Basisteil (211) aneinander angreifen, und daß die Motorwelle (201) durch das zweite und dritte Wellenloch (213, 215) verlaufen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabteil (214) ein spitzes freies Ende besitzt.
♦ ··· t*
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (221) in dem Stoßteil (22) exzentrisch angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (212) zwei voneinander beabstandete seitliche Verstärkungsrippen aufweist.
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