DE2323973B2 - Rasterzentrierschaltung - Google Patents

Rasterzentrierschaltung

Info

Publication number
DE2323973B2
DE2323973B2 DE19732323973 DE2323973A DE2323973B2 DE 2323973 B2 DE2323973 B2 DE 2323973B2 DE 19732323973 DE19732323973 DE 19732323973 DE 2323973 A DE2323973 A DE 2323973A DE 2323973 B2 DE2323973 B2 DE 2323973B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
current
centering
capacitor
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732323973
Other languages
English (en)
Other versions
DE2323973C3 (de
DE2323973A1 (de
Inventor
Peter Eduard Adliswil Haferl (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2323973A1 publication Critical patent/DE2323973A1/de
Publication of DE2323973B2 publication Critical patent/DE2323973B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2323973C3 publication Critical patent/DE2323973C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/227Centering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

■ ■■ ■■..■■■
Die Erfindung betrifft eine Rasterzentrierschaltung, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist.
Die Bildröhre eines Fernsehempfängers wird dann am besten ausgenutzt, wenn die Größe des abgetasteten Rasters im wesentlichen gleich der des Bildschirms der Röhre ist. Dies setzt eine Zentrierung des Rasters bezüglich des Bildschirms voraus. Wegen der Exemplarstreuung der Schaltungselemente von Empfänger zu Empfänger und der Änderungen der Schaltungsparameter eines vorgegebenen Empfängers durch Temperaturschwankungen oder Alterung ist es erforderlich, eine Einstellvorrichtung für die Rasterzentrierung vorzusehen, damit die Zentrierung entsprechend ein- bzw. nachgestellt werden kann. Statt dessen kann man jedoch auch das geschriebene Raster wesentlich größer machen als den Bildschirm (Überabtastung), so daß bei einer Änderung der Zentrierung keine störenden, unabgetasteten Randbereiche entstehen. Eine solche Überabtastung erfordert jedoch zusätzliche Ablenkleistung, die zu einer Mehrbeanspruchung der Ablehkschaltungen und der Stromversorgungsschaltungen des Empfängers führt.
Zur Zentrierung wurde bisher am häufigsten ein Zentrierstrom von einer Quelle für eine Versorgungsgleichspannurig im Empfänger durch die Ablenkwicklung geleitet. Diese bekannte Lösung ermöglicht zwar eine einwandfreie Steuerung der Zentrierung, sie erfordert jedoch andererseits verhältnismäßig viel Leistung, die bei einem Farbfernsehempfänger mit großem BiIdschirm bis zu 6 oder 8 Watt betragen kann. .
Aus der deutschen Patentschrift 9 34 106, der deutschen Auslegeschrift 10 14 590 und der deutschen Offenlegungsschrift 18 11 138 sowie aus den Zeitschriften »Funktechnik«, 1971, Nr. 120, S, 780 sowie »Grundig Technische Informationen«, 1/1972, S. 985, sind Rasterzentrierschaltungen bekannt, bei welchen der Raster-... · strom nicht aus dem Netzteil abgeleitet wird, sondern durch Gleichrichtung von dem Zeilentransformator entnommenen Impulsen. Die gleichgerichtete Impulsspannung wird an ein Potentiometer gelegt, welches je nach Stellung des Abgriffes einen zum Ablenkstrom zusätzlichen Zentrierstrom in einer oder der entgegengesetzten Richtung und gewünschter Größe einzustellen gestattet. Zur Ableitung der gleichzurichtenden Impulse ist der Zeilentransformator mit einer besonderen Wicklung versehen, in welcher durch den Zentriergleichstrom Leistung umgesetzt wird, welche zu einer zusätzlichen Erwärmung des ohnehin stark beanspruchten Zeilentransformators führt. Außerdem setzt der zusätzlich zum Ablenkstrom in der Ablenkwicklung fließende Zentriergleichstrom auch in dieser eine zusätzliche Leistung um, welche ebenfalls unerwünscht ist. ■: ■
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung der bekannten Rasterzentrierschaltungen und in der Verringerung der von der Rasterzentieranordnung verbrauchten Leistung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An-Spruchs 1 gelöst.
Hierbei liegt die Rasterzentrierschaltung nicht wie bei den bekannten Schaltungen in Reihe mit der Ablenkwicklung, sondern parallel zu ihr, und der ohnehin vorhandene Koppelkondensator zwischen Ablenkverstärker und Ablenkwicklung wird infolge seiner Speichereigenschaft zur Ableitung des Zentrierstromes aus dem Ablenkstrom selbst ausgenutzt, so daß keine zusätzliche Hilfsspannungsquelle erforderlich ist. Dadurch entfällt der Leistungsumsatz nicht nur in einer Hilfswicklung des Zeilentransformators, sondern auch in der Ablenkwicklung, da in dieser nicht mehr zusätzlich zum Ablenkstrom ein Zentrierstrom fließt, sondern der Zentrierstrom als Teil des Ablenkstromes erzeugt wird. Außerdem ist die im Zentrierstromeinsteller umgesetzte Leistung wegen des Entfallens eines ständig fließenden Ruhestromes geringer. Gegenüber dem Stande der Technik zeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltung durch völlige Unabhängigkeit vom Zeilentransformator, größerer Einfachheit, geringeren ' Leistungsverbrauch und geringerer Wärmeentwicklung, und bedingt hierdurch auch durch eine größere Zuverlässigkeit, aus.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild einer bekannten Ablenk- und Zentrierschaltung, :
F i g. 2 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles und einer Ablenk- und Zehnerschaltung gemäß der Erfindung, und
F i g: 3 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispieles einer Ablenk- und Zentrierschaltung gemäß der Erfindung.
Die in F.ig.1 dargestellte, bekannte Ablenk- und Zentrierschaltung enthält einen Vertikalablenkverstärker 12, dessen Eingangsklemme 11 von einem nicht dargestellten Vertikalsägezahngenerator eine Vertikalsägezahnschwingung 40 zugeführt ist, die die Hinlaufund Rücklaufintervalle der jeweiligen Vertikalablenkzyklen bestimmt. Der Vertikalablenkverstärker 12 kann z. B. irgendein geeigneter komplementär-symmetrischer oder qüasi-kömplementärsymmetrischer Verstärker sein: An einer-Ausgangsklemme 13 des Vertikal· ablenkverstärkers 12 steht eine in positiver Richtung verlaufende Sägezähnschwingung 22"zur -Verfügung. Die Ausgangsklemme 13 ist über eine Reihenschaltung aus einer ersten Vertikalablenkspule 14a, eine übliche Korrekturschaltung li> für die Kissenverzeiehnung, eine zweite Vertikalablenkspule 146, einen Kopplungskondensator 16 an einem Widerstand 17 mit Masse gekoppelt, so daß durch die Vertikalablenkspulen 14a und 146ein sagezahnförmiger Ablenkstrom fließen kann."■■' Ö°
: Den Vertikalablenkspulen 14a und 146 ist eine Vertikälkonvergenzschaltüng 18; 'die in bekannter Weise ausgeführt sein kann; parallel geschaltet, in der die an den Vertikalablenkspulen 14a und 146 auftretende , Schwingung für Konvergenzzwecke' verwendet wird. Vom Widerstand 17, der als Ablehkströfnabgriffwiderstand dient, wird ein an ihm abfällendes Rückkopplungssignal zum Vertikalablenkverstärker 12 zurückgekoppelt, um ein lineares Arbeiten der Schaltungsanordnung zu gewährleisten. ■■■::. : :
Die Betriebsleistung für den Vertikalablenkverstärker 12 wird von einer Quelle für ein positives Potential + V geliefert, welche außerdem über einen Spannungsteiler mit Masse gekoppelt ist, der in Reihe einen Widerstand 19, ein Potentiometer .20 und einen Widerstand 21 : enthält. Am Schleifer des Potentiometers 20 wird eine Spannung abgegriffen, die einen . gewünschten.. Zentrierstrom durch die Vertikalablehkspulen 14a und 146 fließen läßt. Die mittlere Gleichspannung, die an der Verbindung zwischen der Vertikalablenkspule 146 und dem Kondensator 16 entsteht, kann in der Größenordnung von 10 bis 15 V liegen. Wenn man also das Potentiometer 20 auf einen Punkt oberhalb oder unterhalb dieser mittleren Gleichspannung einstellt, fließt ein Gleichstrom vorgegebener Polarität durch die Ablenkspulen; Das Potentiometer 20 wirkt also als Zentriersteiler, da das abgetastete Raster durch den die Ablenkspulen durchfließenden Gleichstrom bezüglich der Frontplatte der Bildröhre des Empfängers nach oben oder unten verschöben werden kann. . : , ·.).·.'·, ■■:
Eine Eigenschaft der in Fig. 1 dargestellten Zentrierschaltung besteht darin, daß im Spannungsteiler und den Ablenkspulen verhältnismäßig viel Leistung verbraucht wird. Diese Leistung kann bei großen Fernsehbildröhren etwa 6 oder 8 Watt betragen. Eine weitere Eigenschaft der Schaltungsanordnung gemäß Fi g. 1 besteht darin, daß der Kopplungskondensator 16 auf der Masseseite der Ablenkspulen angeordnet werden muß, damit der Zentrierstrom dereinen oder anderen Richtung durch die Ablenkspulen fließt. Der Zentrierstrom fließt daher also nicht durch den zum Stromabgriff dienenden' Widerstand 17 und hierdurch können Nichtlinearitäten in der Ablenkanordnung entstehen. Weitere Nichtlinearitäten können dadurch entstehen, daß die den Ablenkspulen 14a und 146 parallelgeschaltete Vertikalkonvergenzschaltung 18 gleichstrommäßig von Masse getrennt ist; wenn isichdie Last der Vertikalkonvergenzschaltung durch einen Konvergenzabgleich oder Änderungen der Parameter der Konvergenzschaltung ändert. ; τ:··- \..b .-v-iMV^pv. ;:-..-:;..>!;·: :M ■-■ ;,
Die in F ig. 2 als Ausführungsbeispiel der !Erfindung dargestellte Ablenk- und Zentrierschaltung hat "eine Eingangsklemme 31; der von einem nicht dargestellten Generator eine vertikalfreqüente Sägezahnschwingung 30 zugeführt wird. Die Eingarigsklemme· 31 ist durch einen Kopplungskondensator 32 mit einer' Eihgangsklemme eines Vertikalablenkverstärkers 33 gekoppelt. Der Vertikalablenkvefstärker 33 kann beispielsweise, wie es in dem gestrichelten Rechteck dargestellt ist,aus! einem konventionellen komptemefitärsyfnmetrisehen Verstärker bestehen: Die Ausgangsklemrne 34 des Vertikalablehkverstärkers 33 ist über einen Kopplungskondensator 36 und eine Reihenschaltung mit einer Klemme 37, einer Vertikalablenkspule '38a,1 einer üblichen Korrekturschaltung 39 für die Kissenverzeichnung, einer weiteren -Vertikalablenkspüle 386 und einem Stromabgreifwiderstand 40 mit Masse verbunden.-: '
Ah der Klemme 37 tritt eine Sägezahnschwingung 35 auf, die positive und negative Teile bezüglich einer Achse enthält. Zwischen die Verbindung des Kopp-' lungskondensatörs mit der Vertikalablenkspüle*38a und Masse ist eine übliche: Vertikälkönvergenzs'chaltüng 43 geschältet. Bei dieser Anordnung erzeugen Änderungen des durch die Vertikalkonvergenzschaltung fließenden Stromes im Gegensatz zu der" Anordnung ge-
maß F i g. 1 keine Spannungsänderungen am Stromabgreifwiderstand 40, der die Gegenkopplungsspannung für den Vertikalablenkverstärker erzeugt. Hierdurch wird eine Quelle von möglichen Nichtlinearitäten im Ablenksystem beseitigt. Die Ausgangsklemme 34 des Vertikalablenkverstärkers 33 ist mit der Eingangsklemme dieses Verstärkers über einen Gleichstromrückkopplungszweig gekoppelt, der in Reihe geschaltete Widerstände 42 und 52 enthält. Von der Verbindung zwischen der Vertikalablenkspule 386 und dem Stromabgreifwiderstand 40 führt ein Wechselstromrückkopplungszweig über einen Widerstand 41 zur Eingangsklemme des Vertikalabierikverstärkers 33.
Die Ausgangsklamme 34 des Vertikalablenkverstärkers 33 ist ferner über einen Kondensator 46 und eine Diode 47 mit Masse gekoppelt. Die Klemme 37 ist über einen Kondensator 44 und eine Diode 45 mit Masse gekoppelt. Die Dioden 45 und 47 sind in dieser Schaltungsanordnung, bezogen auf Masse, entgegengesetzt gepolt. Zwischen die Anode der Diode 45 und die Kathode der Diode 47 ist ein Potentiometer 49 geschaltet, das zur Einstellung der Zentrierung dient. Zwischen den Schleifer des Potentiometers 49 und die Klemme 37 ist ein Zentrierstrom-Begrenzungswiderstand 48 geschaltet.
Dem Potentiometer 49 sind zwei in Reihe geschaltete Widerstände 50 und 51 parallel geschaltet, deren Verbindung mit der Verbindung der Widerstände 52 und 42 im Gleichstromrückkopplungszweig des Verstärkers gekoppelt ist. Auf den Zweck der Widerstände 50 und 51 wird noch eingegangen.
Die Zentrierschaltung gemäß F i g. 2 arbeitet auf dem Prinzip der Ladungsspeicherung, wodurch der Leistungsbedarf für einen Zentrierstrom vorgegebener Größe auf etwa die Hälfte des Leistungsbedarfes der bekannten Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 herabgesetzt wird. Für die Erläuterung des Betriebes der Schaltungsanordnung sein angenommen, daß der Schleifer des zur Einstellung des Zentrierstromes dienenden Potentiometers 49 zuerst ganz zur Diode 45 hin verstellt sei. Während des positiven Teiles der Sägezahnschwingung 35 wird der Kondensator 44 durch den Ablenkstrom aufgeladen, der vom Kopplungskondensator 36 durch die Diode 45 nach Masse fließt. Dieser Strom lädt den Kondensator 44 mit der in der Zeichnung angegebenen Polarität auf. Während dieses positiven Teiles des Ablenkzyklus wird der Ladestrom für den Kondensator 44 von den Vertikalablenkspulen 38a und 386 abgeleitet und entspricht dadurch einem effektiven Zentrierstrom, der in einer dem Ablenkstrom entgegengesetzten Richtung fließt, also von Masse nach oben durch die Vertikalablenkspulen. Während des negativen Teiles der Sägezahnschwingung 35 entlädt sich der Kondensator 44, wobei Strom von seiner positiven Klemme durch den Widerstand 48 zu seiner negativen Klemme fließt. Der Strom, der vorher von den Ablenkspulen abgezweigt worden war, fließt nun von Masse nach oben durch die Ablenkspulen zum Kondensator 36 und füllt diesen wieder auf. Die Abzweigung von Strom von den Ablenkspulen in der positven Hälfte des Ablenkzyklus mit einer entsprechenden Verringerung der Ladung des Kondensators durch die Aufladung des Kondensators 44 und die Wiederauffüllung des Kondensators 36 während des negativen Teiles des Ablenkzyklus resultieren also in einem die Ablenkspulen in einer ersten Richtung durchfließenden Zentriergleichstrom. Die Einstellung des Potentiometers 49 bestimmt die Geschwindigkeit, mit der sich der Kondensator 44 durch den Widerstand 48 entlädt. Der Betrag an Ladung, der im Kondensator 44 verbleibt, bestimmt, wieviel Ladung er während des nächsten positiven Teiles des Ablenkzyklus aufnehmen kann und damit die Größe des effektiven Zentrierstromes der durch die Ablenkspulen fließt.
Der den Kondensator 46 und die Diode 47 enthaltende Teil der Schaltungsanordnung dient zum Erzeugen von Zentrierstrom entgegengesetzter Richtung, d. h. von Zentrierstrom, der durch die Ablenkspulen nach Masse fließt. Die Diode 47 leitet in jedem Ablenkzyklus während des negativen Rücklaufteiles der Sägezahnschwingung 35 und lädt dabei den Kondensator 46 mit der angegebenen Polarität auf. Hierdurch wird der mit '5 der Vertikalablenkspule 38a verbundene Belag des Kondensators 36 positiv aufgeladen. Wenn der Kondensator 46 am Ende des Rücklaufintervalles nicht länger auflädt, entlädt er sich durch das Potentiometer 49, den Widerstand 48 und den die Vertikalablenkspulen 38a und 38ö enthaltenden Stromweg nach Masse und erzeugt dadurch einen Zentriergleichstrom, der die Ablenkspulen in einer Richtung durchfließt, die der des von der Zentrierschaltung mit dem Kondensator 44 und der Diode 45 erzeugten Stromes entgegengesetzt ist. Die Einstellung des Potentiometers 49 bestimmt die relativen Beträge der beiden entgegengesetzt gerichteten Zentrierströme in den Ablenkspulen und damit Betrag und Richtung des resultierenden Zentrierstromes.
Man beachte, daß der Wechselstromrückkopplungszweig vom Stromabgreifwiderstand 40 über den Widerstand 41 zur Eingangsklemme des Vertikalablenkverstärkers 33 mit der Eingangsklemme des Verstärkers und nicht mit der anderen Seite des Kopplungskondensators 32 gekoppelt ist. Hierdurch wird das Springen des Bildes vermieden, das beim Wechsel des Empfangskanals des Fernsehempfängers auftreten kann, wenn die Synchronisierschaltungen einschließlich . der Vertikalsynchronisierschaltung unterbrochen werden, außerdem wird das Springen des Bildes verringert, das durch Störungen entstehen kann, die dem Vertikalsynchronisiersignal überlagert sind. Bei dieser Anordnung geht jedoch der durch den Zentrierstrom am Stromabgreifwiderstand 40 erzeugte Spannungsabfall in das der Eingangsklemme des Vertikalablenkverstärkers 33 zugeführte Rückkopplungssignal ein. Wenn keine Maßnahmen getroffen werden, um dies zu verhindern, ist es erforderlich, den Ablenkverstärker mit einer höheren Betriebsspannung zu betreiben, da der Gleichstromarbeitspunkt des Verstärkers durch die zusätzliehe Gegenkopplung geändert wird. Dies würde wiederum größere Verluste in den beiden Ausgangs-Leistungstransistoren zur Folge haben.
Um diese Schwierigkeiten, die durch die Verschiebung des Arbeitspunktes verursacht werden können, zu vermeiden, sind die Widerstände 50 und 51 zwischen die Anode bzw. Kathode der Dioden 45 und 47 einerseits und die Verbindung der Widerstände 42 und 52 im Gleichstromrückkopplungszweig des Verstärkers geschaltet. Bei dieser Anordnung werden die Spannungen ausgenutzt, die an den jeweiligen Dioden 45 und während des Hinlauf- und Rücklaufteiles jedes Ablenkzyklus auftreten. Die Polarität der Spannung an der Verbindung der Widerstände 50 und 51 ist der der Spannung, die infolge der Zentrierschaltung am Stromabgreifwiderstand 40 entsteht, entgegengesetzt. Die dem Gleichstromrückkopplungszweig des Verstärkers zugeführte Spannung wirkt also der Gleichspannungskomponente der Rückkopplungswechselspannung ent-
gegen, die durch den Zentrierstrom verursacht wird, und der Arbeitspunkt des Verstärkers bleibt daher unabhängig vom Zentrierstrom verhältnismäßig stabil.
Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht dem gemäß F i g. 2 darin, daß für die Erzeugung eines vorgegebenen Zentrierstromes nur etwa die Hälfte der bei der bekannten Schaltung gemäß F i g. 1 erforderlichen Leistung benötigt wird. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig.3 arbeitet auf dem Prinzip der Speicherung von Ladung während eines Teiles des Ablenkzyklus für die Erzeugung eines Zentrierstromes für den Rest des Ablenkzyklus. Die einzige Kapazität, die bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 für diesen Zweck benötigt wird, ist der Kopplungskondensator 36; die bei der Schaltungsan-Ordnung gemäß F i g. 2 für diesen Zweck verwendeten Kondensatoren 44 und 46 entfallen also. Im übrigen stimmt die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 im wesentlichen mit der gemäß· F i g. 2 überein und Schaltungsbestandteile, die entsprechende Funktionen aus- »o üben, sind daher in den F ig. 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist die Ausgangsklemme 34 des Vertikalablenkverstärkers 33 über den Kopplungskondensator 36, die Reihenschal- »5 tung der ersten Vertikalablenkspule 38a, der Korrekturschaltung 39 für die kissenförmige Verzeichnung des Rasters, die zweite Vertikalablenkspule 38b und den Stromabgreifwiderstand 40 mit Masse gekoppelt. Zwischen die Klemme 37 und Masse ist wieder die übliche Vertikalkonvergenzschaltung 43 geschaltet, wobei sich die an Hand von F i g. 2 erläuterten Vorteile ergeben. Die Klemme 37 ist ferner über den Widerstand 48, der zur Begrenzung des Zentrierstromes dient, und einerseits über den einen Teil des Potentiometers 49 und die Diode 47 sowie andererseits durch den anderen Teil des Potentiometers 49 und die Diode 45 mit Masse verbunden. Die Dioden 45 und 47 sind entgegengesetzt gepolt, so daß sie Strom entgegengesetzter Richtung führen und den Kopplungskondensator 36 während der jeweiligen positiven und negativen Teile der Ablenkzyklen der Sägezahnschwingung 35 mit verschiedener Polarität laden.
Zwischen die Ausgangsklemme 34 des Vertikalablenkverstärkers 33 und dessen Eingangsklemme ist ein Widerstand 42 zur Gleichstromrückkopplung geschaltet. Von der der Ausgangsklemme 34 abgewandten Seite des Kondensators 36, insbesondere von der Verbindung der Vertikalablenkspule 386 mit dem Stromabgreifwiderstand 40, führt eine Wechselstromrückkopplung über einen Widerstand 41 zur Eingangsklemme des Vertikalablenkverstärkers 33.
Während des positiven Teiles der Sägezahnschwingung 35 fließt Ablenkstrom vom Kopplungskondensator 46 durch den Widerstand 48, das Potentiometer 49 und dieDiode 45 nach Masse. Hierdurch wird ein Teil der Ladung des Kondensators 36 abgeführt und damit der Betrag des durch die Ablenkspulen nach Masse fließenden Ablenkstromes um den Betrag des abgezweigten Stromes verringert. Dies entspricht einem effektiven Zentriergleichstrom, der von Masse nach oben durch den Stromabgreifwiderstand und die beiden Vertikalablenkspulen 38.J und 38b fließt. Während des negativen Teiles jedes Ablenkzyklus der Sägezahnschwingung 35 fließt ebenfalls ein Gleichstrom von Masse nach oben durch den Stromabgreifwiderstand 40 und die Vertikalablenkspulen 38,-i und 38b, der die Ladung des Kondensators 36 wieder ergänzt, die während des positiven Teiles der Sägezahnschwingung 35 verringert worden war. Der die Ladung wieder ergänzende Strom bildet den Zentriergleichstrom durch die Ablenkspulen während des zweiten oder negativen Teiles jedes Ablenkintervalles. Entsprechend der Einstellung des als Zentrierstromsteller dienenden Potentiometers 49 fließt also während jedes Ablenkzyklus durch die Ablenkspulen ein Zentrierstrom vorgegebenen Betrags und vorgegebener, erster Richtung.
Um einen Zentrierstrom in der entgegengesetzten Richtung zu erzeugen, also einen Strom, der vom Kopplungskondensator 36 durch die Vertikalablenkspulen 38a und 386 sowie den Stromabgreifwiderstand 40 nach Masse fließt, wird der Schleifer des Potentiometers 49 in Richtung auf die Kathode der Diode 47 verstellt. Während des negativen Teiles jedes Ablenkzyklus fließt dann Strom von Masse durch die Diode 47, das Potentiometer 49 und den Widerstand 48, der den unteren Belag des Kondensators 36 positiv auflädt. Dieser die Diode 47 zum Kondensator 36 durchfließende Strom hat eine solche Richtung, daß der Strom, der während dieses Teiles des Ablenkzyklus durch die Ablenkspulen fließt, herabgesetzt wird und er wirkt daher wie ein Zentriergleichstrom, der in der dem Ablenkstrom entgegengesetzten Richtung durch die Ablenkspulen fließt.
Während des positiven Teiles des Ablenkszyklus wird die zusätzliche Ladung, die sich im Kondensator 36 angesammelt hat, durch die Ablenkspulen und den Stromabgreifwiderstand 40 nach Masse entladen und der effektive Zentriergleichstrom fließt daher weiter durch die Ablenkspulen.
Durch entsprechende Einstellung des Potentiometers 49 kann der in der einen Richtung fließende Zentrierstrom größer gemacht werden als der in der anderen Richtung fließende Zentrierstrom oder beide Zentrierströme können gleich groß gemacht werden, um einen resultierenden Zentrierstrom der gewünschten Richtung und Größe zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 609 514/279

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rasterzentrierschaltung mit einem Ablenkverstärker, der während jedes Ablenkzyklus einen Ablenkstrom liefert, aus dem mit Hilfe einer Gleichrichterschaltung ein einstellbarer Zentriergleichstrom für die Ablenkwicklung abgeleitet wird, die einerseits über einen Kondensator an die Ausgangsklemme des Ablenkverstärkers und andererseits an ein Bezugspotential angeschlossen ist, und bei der die Gleiehrichterschaltung einen Zentnerstromeinsteller enthält, der mit;«ein£m:.ersten Anschluß an den Verbindungspunkt des Kondensators mit der Ablenkwicklung und mit einem zweiten Anschluß an ein erstes Gleichrichterelement angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (45 bis 49) parallel zur Ablenkwicklung (38a, 386) zwischen deren Verbindungspunkt (37) mit dem Kondensator (36) und ein Bezugspotential geschaltet ist, derart, daß das erste Gleichrichterelement (45) mit seinem anderen Ende an dem Bezugspotential liegt und während eines ersten Abschnittes jedes Ablenkzyklus durch das Gleichrichterelement ein Strom einer ersten Polarität fließt, der einen effektiven Zentrierstrom in einer ersten Richtung durch die Ablenkwicklung (38a, 386) zur Folge hat und den Kondensator (36) dabei in einer Richtung auflädt, wobei diese Ladung während eines zweiten Abschnittes jedes Ablenkzyklus bei entgegengesetzter Richtung des Ablenkstromes einen Zentrierstrom in derselben Richtung durch die Ablenkwicklung fließen läßt.
2. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstromeinsteller (Potentiometer 49) einen dritten Anschluß hat, zwischen den und ein Bezügspotential ein zweites Gleichrichterelement (47) mit solcher Polung geschaltet ist, daß es während des zweiten Abschnittes jedes Ablenkzyklus vom Ablenkstrom durchflossen wird und dabei den Kondensator (36) in einer solchen Richtung auflädt, daß während des ersten Abschnittes des Ablenkzyklus in der Ablenkwicklung (38) ein Zentrierstrom in der entgegengesetzten Richtung fließt -'.,·: ■■>'■ ■.:;; ■-:..:..· -
3. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentnerstromeinsteller ein einstellbarer Widerstand (Potentiometer 49) ist, dessen zwischen dem ersten und zweiten Anschluß bzw. zwischen dem zweiten und dritten Anschluß liegende Teile sich zur Einstellung des Zentrierstromes in der ersten bzw. zweiten Richtung verändern lassen.
4. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Widerstand (40) zwischen die Ablenkwicklung (38) und das Bezugspotential (Masse) geschaltet ist und vom Verbindungspunkt dieses Widerstandes mit der Ablenkwicklung ein erster Rückkopplungszweig (41) auf den Eingang des Ablenkverstärkers geführt ist, daß parallel zu dem einstellbaren Widerstand (Potentiometer 49) die Reihenschaltung eines zweiten und dritten Widerstandes (50, 51) geschaltet ist, deren Zwischenpunkt über einen zweiten Rückkopplungszweig (52) zur Kompensation von Auswirkungen des vom ersten Widerstand (40) abgeleiteten Zentrierstromrückkopplungssignals ebenfalls auf den Eingang des Ablenkverstärkers geführt ist.
5. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungspunkt (37) des Kondensators (36) mit der Ablenkwicklung (38) und den nicht mit dem Bezugspor tential verbundenen Anschluß des ersten Gleichrichterelementes (45) ein zweiter Kondensator (44) geschaltet ist und daß ein dritter Kondensator (46) zwischen den Ausgang des Ablenkverstärkers und den nicht mit dem Bezugspotential verbundenen Anschluß des zweiten Gleichrichterelementes (47) geschaltet ist.
DE19732323973 1972-05-12 1973-05-11 Rasterzentrierschaltung Expired DE2323973C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2233972A GB1416169A (en) 1972-05-12 1972-05-12 Raster centering circuit
GB2233972 1972-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323973A1 DE2323973A1 (de) 1973-11-22
DE2323973B2 true DE2323973B2 (de) 1976-04-01
DE2323973C3 DE2323973C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044918A1 (de) * 1979-11-29 1981-08-27 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Rasterzentrierschaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044918A1 (de) * 1979-11-29 1981-08-27 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Rasterzentrierschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
FI62444C (fi) 1982-12-10
GB1416169A (en) 1975-12-03
FR2184758A1 (de) 1973-12-28
AU5566573A (en) 1974-11-14
ATA417773A (de) 1979-12-15
AR198086A1 (es) 1974-05-31
DK157518C (da) 1990-06-05
JPS5428041B2 (de) 1979-09-13
ES414709A1 (es) 1976-01-16
FI62444B (fi) 1982-08-31
JPS4950822A (de) 1974-05-17
DE2323973A1 (de) 1973-11-22
DK157518B (da) 1990-01-15
US3881134A (en) 1975-04-29
AU472014B2 (en) 1976-05-13
CA990401A (en) 1976-06-01
BE799443A (fr) 1973-08-31
NL183263B (nl) 1988-04-05
NL183263C (nl) 1988-09-01
BR7303511D0 (pt) 1974-07-11
AT357613B (de) 1980-07-25
NL7306578A (de) 1973-11-14
FR2184758B1 (de) 1977-12-30
IT987364B (it) 1975-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036878C2 (de) Ablenkschaltung mit Ost-West-Kissenkorrektur
DE2238548C3 (de) Hochspannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE1926020C3 (de) Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE2124054A1 (de) Rasterkorrektur schaltung
DE2649937C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule
DE2437633C3 (de) Spannungsregelschaltung für eine Ablenkschaltung
DE2700103C3 (de) Zeilenablenkschaltungsanordnung zur Rasterkorrektur in der Zeilenrichtung
DE1283878C2 (de) Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers
DE1514342B2 (de) Ablenkschaltung zur magnetischen ablenkung des kathoden strahls in fernsehtechnischen geraeten mit linearitaets korrektur
DE2804120C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre
DE3135797C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ablenkstromes fuer die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls in einem Fernsehempfaenger
DE1145670B (de) Schaltungsanordnung zur dynamischen Nachfokussierung elektrostatisch fokussierter Elektronen-strahlroehren
DE2024372A1 (de)
DE2323973C3 (de) Rasterzentrierschaltung
DE2323973B2 (de) Rasterzentrierschaltung
DE3111115A1 (de) "vertikalablenkschaltung"
DE2811402C2 (de) Schaltkreis zum Erzeugen von Sägezahnstrom
DE2915032A1 (de) Selbstregulierende ablenkschaltung mit widerstandsdiodenvorspannung
DE2316944B2 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung einer geregelten ausgangsgleichspannung
DE1160002B (de) Schaltungsanordnung zum Schutz der Leuchtschicht der Bildroehre in einem Fernsehempfaenger
DE2621471C3 (de) Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung
DE1514342C (de) Ablenkschaltung zur magnetischen Ablenkung des Kathodenstrahls in fernsehtechnischen Geräten mit Linearitätskorrektur
DE2105013A1 (de) Hochspannungs Regelschaltung fur Fernsehempfänger
DE2403331C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mittels einer Modulationsspannung beeinflußten sägezahniörmlgen Ablenkstromes durch eine Horlzontalablenk-Spule
DE1512405C (de) Vertikalablenkschaltung fur Fernseh empfänger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN