DE2323286C2 - Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehaltes insbesondere von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehaltes insbesondere von Abwasser

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zur Messung des Sauerstoffgehalts eines mit sauerstoffzehrenden Ingredientien vermischten 'Meßgutes, insbesondere Abwasser, mil einer Sauerstoffmeßelektrode und einem das MeUgut der Sauerstoffmeßelektrode zuführenden Ströniungsgeber.
In biologischen Abwasserkläranlagen gilt der biologische Sauerstoffbedarf (abgekürzt BSB) als einer der wichtigsten Parameter, tr wird heule meist als ßSf$> bestimmt, wobei der Index 5 darauf hinweist, daß das Resultat erst nach 5 Tagen zur Verfügung steht. Das bedeutet, daß man auf Grund des gefundenen Resultates die Luftzufuhr nicht direkt beeinflussen kann, da ja das der Messung zugrunde liegende Meßgut längst ν erarbeitet und in den Vorfluter abgeleitet ist.
Es ist bereits einmal vorgeschlagen worden, die Zehrung des Sauerstoffes durch den Sauerstoffgehalt des Belebtschlamms dadurch zu bestimmen, daß die Luftzu-
r..i . . _,i„
zchrung ein, deren Verlauf ein gutes Maß für den BSB gibt (s. Veröffentlichung von R.S. I η go Is in Waler and Sewage Works. 1968. S. 250 bis 260).
Dieses Verfahren ist aber in der Praxis nicht durchführbar, da man die Luftzufuhr während des Betriebes einer Anlage nicht abstoppen kann, ohne den Belebtschlamm zu gefährden, so daß er »umkippt«, wie der Fachausdruck lautet. Daher hat sich dieses Verfahren auch nicht durchsetzen können, obgleich es theoretisch den Vorteil aufwies, daß der BSB über die Zehrung jederzeit sofort feststellbar war (oder greifbar war).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so mszubilden.
^1Q sie auch zur wahlweisen Messung der Sauerstoffzehrung des Meßgutes verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Sauerstoffelektrode und den Stromungsgeber gemeinsam umgebende Raum gegenüber einer Neuzufuhr von Meßgut abschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet also eine Gefährdung des Belebtschlammes und macht jederzeit den erforderlichen BSB feststellbar. Die Sauer stoffzufuhr in dm Belebtschlamm is» darüber hinaus durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung steuerbar Die Sauerstoffzufuhr ins biologische Bedien wird wah reni' der kontinuierlichen Sauerstoff messung und der abwechselnd mit letzterer vorgenommenen Zehrungs messung nicht unterbrochen od?·" gestört.
Ist der die Sauerstoffmeßelektrede und den Stm mungsgeber umgebende Raum zur Neu/ufuhr von Meßgut zugänglich, so wird in bekannter Weise der Sauerstoffgehalt gemessen. 1st dieser Raum jedoch geschlossen, so kann kern neues Meßgut hinzutreten in dem im Raum befindlichen Meßgut setzt die Zehrung ein. da dieses von frischer Sauerstoffzufuhr abgeschlossen ist. Währenddessen wird die ganze Vorrichtung weiter ungehinden vom Meßgut umflossen. Das im Raum eingeschlossene Meßgut und das die Vorrichtung umnicßende Abwasser können sich gegenseitig nicht mehr beeinflussen. Bei der Sauerstoffzufuhr in das biologische 3ccken braucht keine Rücksicht mehr auf cmc in <";ing befindliche Zehrungsmessung genommen /u werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch beispielsweise in einem Detergentienabbauappa at verwendet werden.
Der Gegenstand der F'rfindung wird an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In einem Behälter I mit einem Zulauf 2 and einem Ablauf J befindet sich eine Sauerstoffmeßelcktrode beliebiger Bauart 4, z. B. eine solche mit einer Goldkathode und einer Silberanode, wbei die Goidkathode mit einer Membrane 4n gegen das Meßgut abgeschirmt ist. Die Elektrode 4 ist über mehrere, vorzugsweise drei Hohlstäbe 5 mit einem Strömungsgeber 6 verbanden. Der Strömungsgeber 6 hat in seiner Basis einen nicht gezeichneten Motor mit einem Sich auf der motor.ichse drehenden Magneten, der gemäß einem früheren Vor schlag über einen Taumelmagneten 7 eine Fahne 8 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Dadurch wird eine kon'.tante und ausreichende Anströmung der Elektrode 4 erzielt. Der Motor erhält seinen Strom über ein Kabel, das durch einen der Hohistabe 5 eingeleitet ist. Vorzugsweise wird ein 24-V-Synehronmotor verwendet, um die Anströmgeschwindigkeit an der Elektrode 4 möglichst konstant zu halten. Es könnte über üiich ein Oicich^'rnmmmnr verwendet worden wenn das Gerät transportabel sein soll, in welchem !"alle die entsprechenden Akkus oberhalb der Elektrode 4 angeordnet sein können, oder wasserdicht cingcschlos sen im Basisbehälter des Motors.
Wird nun /.. B. durch eine geeignete, nicht gezeichnete Pumpe Meßgut durch den Zulauf 2 in den Behälter 1 geleitet, das durch den Ablauf 3 frei wieder austritt, so wird der wechselnde Sauerstoffgehalt des durchgeleiteten Meßgutes, das frei an der Elektrode 4 vorbeistreicht, wobei der Strömungsgeber 6 für konstante Anströmung sorgt, kontinuierlich gemessen und der Meßwert gegebenenfalls in bekannter Weise über einen Verstärker einen Schreiber und/oder einem
I/
Regler zugeleitet
Auf den Strömungsgeber 6 und die Elektrode 4 sind sogenannte O-Ringe 9a bis 9c in entsprechend vertiefte Rillen derart aufgezogen, daß sie um ein bestimmtes Maß vorstehen.
Über die Elektrode 4 ist von oben eine Hülse 10 ge-, schoben, die so dimensioniert ist, daß sie ohne Spiel satt dichtend über die O-Ringe 9;; bis 9cpaßt.
Während des normalen kontinuierlichen Sauerstoffmeßvorganges befindet sich die Hülse 10 derart in der oberen Lage, daß sie den gesamten Raum 11 /wischen Elektrode 4 und Strömungsgtoer 6 freigibt, also nur auf den O-Ringen 9j und 9b aufliegt. Sie behindert also den kontinuierlichen Durchfluß dts Meßgutes in dieser Stellung nicht.
Wenn die Hülse iO jedoi.ii nach .. on geschoben wird (gestrichelt), so daß si<* auch au. dem O-Ring 9f aufliegt, so schließt sie den R<ium Ii. in dem sich die Elektrode 4 und der Strö· ■ ngsgeber 6 befinden, her iTietisch ab, ohnejlen v-ei*->.ic.. Durchfluß des Meligutes durch das Gefäß 1 zu L-ehindern. Da nun aber der Elektrode 4 durch den Strömungsgeber 6 kein neues Meßgut mehr vorgelegt werden kann, findet in dem abgeschlossenen Raum 11 eine Sauerstoff'// hrung statt, deren Verlauf durch die Elektrode 4 kontinuierlich gemessen und i^gistnert werden kann, da jj die Ansirn mung durch den Stromungsgeber 6 auch bei geschlo«, senem Raum 11 stattfindet.
Die Hülse 10 kann mit einer Gewmdestange 12 aus gerüstet sein, die über ein Ritzel 13 einem nicht ge/eig ten Motor erlaubt, die Verschiebung der Hülse (10) nach oben oder unten motorisch /u betreiben. Auch kann ein Programmgeber bekannter Bauart vorgesehen werden, um die Zehrungsmessung in bestimmten Zeitinservaiien vorzunehmen. Auch kann man d': 3eia tigung der Hülse IO über das Rit/cl Π durch einen anderen Parameter steuern. /. B. über zwei verstellbare Reglerkontakte vom Sauerstoffgehalt aus.
Wird nach erfolgter Zehrungsmessung die Hülse 10 wieder nach oben geschoben, so wird durch das kontinuierlich weiter b/w. nachstromende Meßgut das alte Meßgut mit herau'-beforden. und die Messung geht mit dem normal nachstromenden Meßgut weiter bis erneut die /ohrupg gemessen werden soll.
is ist natürlich denkbar, daß an Sk ■"■.■ des Behälters 1 "das biologische Becken einer^Äbwasserkläranlageilriu;-d. h. die aus Elektrode 4 und iStcämungsgeEerj sowie Hülse 10; gebildete Einheit iipefct-msPBecken versenkt wird. -~~ - z:._..."— —
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

2 323 2S6 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehalls eines mit sauerstoff/ehrenden Ingredientien vermischten Meßgutes, insbesondere Abwasser, mit einer Sauerstoffmeßelektrocie und einem das Meßgut der Sauerstoffmeßelektrode zuführenden Strömungsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sauerstoffmeßelektrode (4) und den Strömungsgeber (6) gemeinsam umgebende Kaum (11) gegenüber einer Neuzufuhr von Meßgut ab schließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (11) zylindrisch ausgebildet und durch die Verschiebung einer Hüise (10) .ibschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Meßgut versenkbares Gehäuse vorgesehen ist, in dem der Stromungsge- ao ber (6) und die Sauerstoffmeßelektrode (4) durch mindesten, ein den Raum (11) überbi lendes Hohlrohr (5) miteinander verbunden sind, und daß die Hülse (10) auf dem Außenmantel des Gehäuses angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) ir.- Verschiebungsrichtung durch einen motorischen Antrieb verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dali der Verschiebemotor automatisch steuerbii. ist.
DE19732323286 1973-05-09 1973-05-09 Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehaltes insbesondere von Abwasser Expired DE2323286C2 (de)

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