DE2323252A1 - Granulierter organisch-mineralischer mischduenger - Google Patents
Granulierter organisch-mineralischer mischduengerInfo
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-
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Description
Philips Patentverwaltung GmbH, Hamburg 1, Steindamm 94
Granulierter organisch-mineralischer Mischdünger
Die Erfindung "betrifft einen granulierten organisch-mineralischen
Mischdünger und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Derartige Mischdünger werden in zunehmendem Maße zum Düngen
von Rasenflächen, Rosen, Erdbeeren und anderen Spezialkultüren
eingesetzt, wobei ein Teil der Nährstoffe aus organischer
PHD 73-086
Sc - 2 -
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Bindung angeboten wird, was einen gleichmäßigeren Nährstofffluß zur Folge hat, verbunden mit der humusbildenden
Wirkung der organischen Düngeranteile.
Wegen der unterschiedlichen Schutt ge wichte und der verschiedenartigen
Kornstruktur organischer Düngemittel (z.B.
Hühnermist) einerseits und mineralischer Salze (z.B. geprillte oder feinkristalline bzw. grobkristalline Verbindungen)
andererseits treten in diesen Mischdüngern bei Verarbeitung, Transport und Anwendung starke Entmischungserscheinungen auf.
Bekannt ist, daß schon allein beim Granulieren von NPK-Mischdüngern
rein mineralischer Herkunft durch Prillen oder Aufbaugranulation (Trommel, Teller, Mischer) erhebliche
Schwierigkeiten auftreten. Ferner ist bekannt, die Granulatbildung von NPK-Mi schdüngern in Gegenwart der wäßrigen lösung
der Polymerisate oder Mischpolymerisate von Äthylencarbonsäuren
bzw. von deren Salzen vorzunehmen (deutsche Patentschrift 956 959) und die Lagerfähigkeit durch Zugabe
von Polyacrylsäure bei oder nach der Granulierung zu verbessern (deutsche Offenlegungsschrift 1 792 150).
Nach der zuvor genannten Offenlegungsschrift ist es auch bekannt, frisches oder abgelagertes Superphosphat mit
schnell oder langsam erhärtenden, wasserlöslichen, anorganischen oder organischen Bindemitteln innig zu vermischen
und die so erhaltene Masse durch Formgebung und Trocknung in druckfeste Granulate überzuführen. Als Bindemittel sind
Wasserglas, wasserlösliche Zellulosederivate, Casein-, Knochen- und Stärkeleime, wasserlösliche Phenol- und Harnstoff-Harze
sowie Sulfitablauge genannt.
In Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, wurde
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festgestellt, daß konventionelle Granulierverfahren (ohne
oder mit Bindemittel) für Mischdünger auf organisch-mineralische Mischungen nicht ohne weiteres anwendbar sind.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 002 873 ist ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen Düngemittelgemisches
mit langsamer Stickstoffabgabe beschrieben, bei dem man kompostierte organische Abfälle als Träger und
ein stickstoffliefernäes Material zu einem trockenen Gemisch
vermischt, gesondert eine wäßrige Formaldehydlösung und Harnstoff in einem Mengenverhältnis, daß Formaldehyd
im Überschuß vorliegt, mischt und einen Teil des Formaldehyde mit dem Harnstoff su einem Formaldehyd-Harnstoff-Vorkondensat
reagieren läßt, das in der Lösung des überschüssigen Formaldehyde suspendiert ist, diese Yorkondensatsuspension
dem trockenen Gemisch zusetzt und damit unter kräftigem Mischen zu einer bezüglich der chemischen
Zusammensetzung gleichmäßigen ,feuchten Masse vermengt, die feuchte Masse mit einer wäßrigen Mineralsäurelösung versetzt,
so daß man eine Aufschlämmung erhält, die zur Erhaltung der Einheitlichkeit bezüglich der chemischen Zusammensetzung
und der Teilchengröße der die Aufschlämmung bildenden Bestandteile kräftig gerührt wird, und schließlich
das fertige Düngemittelgemisch aus der Aufschlämmung durch Abtrennen des Wassers gewinnt. Die kompostierten organischen
Abfälle, zu denen insbesondere ausgefaulter Müll und ausgefaulter Klärschlamm gehören, dienen in erster
Linie als Träger, da ihr Pflanzennährstoffgehalt gering ist. Daß in der genannten Offenlegungsschrift kein Wert
auf den Nährstoffgehalt dieser Träger gelegt wird, ergibt sich allein schon daraus, daß selbst diese geringen IJährstoffmengen
beim Abtrennen des fertigen Düngemittelgemisches aus der Aufschlämmung überwiegend im Wasser verbleiben, und
daß anstelle der kompostierten organischen Abfälle auch
- 4 - ■
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Vermiculit als Träger verwendet werden kann. Man kann daher den Dünger nach der deutschen Offenlegungsschrift
2 002 873 eigentlich nicht als organisch-mineralischen Mischdünger ansehen.
In der Kaliindustrie (Ullmanns Encyklopädie der technischen
Chemie, 3. Auflage, Ergänzungsband (1970), Seite 552), aber auch bei Phosphatdüngemittein (deutsche Offenlegungsschrift
1 918 634)» wird das Kompaktierverfahren angewendet, bei dem in Preßgranulieranlagen aus trockenem feinem Salz zwischen
zwei Walzen unter sehr hohem Druck Tafeln von 3-6 mm Stärke, sog. Schülpen, erzeugt werden, die danach durch
Mahlen in geriffelten Walzenstühlen oder in Prallmühlen zerkleinert und als Granulat mit 1-4 mm Korngröße abgesiebt
werden. Bei diesem Kompaktier-Granulierverfahren werden Haftkräfte wirksam, die auf molekularer Anziehung und Wirkung
freier chemischer Valenzen beruhen. Dies muß aber durch eine möglichst große Annäherung möglichst großer Flächen erzielt
werden. Dies läßt sich am besten bei der Anwendung hoher Drücke auf kristalline Verbindungen oder deren Gemi
s ehe err e i chen.
In Gegenwart faseriger, organischer Komponenten natürlicher Herkunft (z.B. Hühnermist oder Torf) tritt diese Bindungsraöglichkeit
stark zurück. Ein Granulieren mit vorhergehendem Kornpaktieren ist also wegen der hohen Dichte- und Gewichtsunterschiede
der Mischungskomponenten ebenfalls sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen granulierten organisch-mineralischen Mischdünger mit guter Lagerund
Transportfähigkeit zu schaffen.
"Oiese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen granulierten
• - 5 -
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organisch-mineralischen Mischdünger gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er durch Druck und/oder Wärme vernetzte
hochmolekulare Verbindungen enthält.
Die organische Komponente des organisch-mineralischen Mischdüngers
nach der Erfindung umfaßt alle organischen Materialien natürlicher Herkunft mit Düngewirkung, insbesondere Geflügelmist
und Torf. Ferner sind Treber, Trester, Zuckerrübenschnitzel und ähnliche pflanzliche Überreste als organische
Komponente verwendbar.
Als mineralische Komponente können alle Einzel- und Mehrnährstoffdünger
herangezogen werden. Dies gilt auch für Mischungen derselben mit Spurenelementkonzentraten. Als mineralische
Düngesalze seien beispielsweise genannt: Harnstoff, Ammoniumphosphat,
Kaliumnitrat und Ammoniumsulfat, ferner mineralische Komponenten mit Langzeit-Düngewirkung, wie Kalium-Magnesium-Phosphat,
Glühphosphat sowie kondensierte Stickstoffverbindungen, z.B. Harnstoffdehyd-Harze.
Die Mischungsverhältnisse lassen sich beliebig von 1 bis
99 Gew.% organische Substanz und 1 bis 99 Gew.?6 minderalische
Komponente gestalten.
Die hochmolekularen Verbindungen dienen im organisch-mineralischen
Mischdünger nach der Erfindung als Bindemittel. Erfindungsgemäß kommen als Bindemittel alle hochmolekularen
Verbindungen in Frage, die durch Druck- und/oder Wärmeanwendung vernetzt werden können. Vorzugsweise sind hervorzuheben:
Kondensationsprodukte aus Aldehyden und Harnstoff, Melamin oder Phenolen; thermoplastische Polymerisate von
Vinylverbindungen; Polyadditionsprodukte, wie z.B. Urethan- und Epoxidharze; und Silikonharze.
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Es wurde ferner gefunden, daß sich durch Zusatz dieser hochmolekularen Bindemittel, die durch Druckanwendung
und/oder Terap er a tür erhöhung abbinden, eine wesentliche Verbesserung
des Kompaktierverhaltens von organisch-mineralischen Mischungen erreichen läßt. Hierbei wird die Wirksamkeit
molekularer Anziehungskräfte und freier chemischer Bindungen wesentlich durch die Ausbildung von Feststoffbrücken
unterstützt.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur Herstellung von granuliertem organisch-mineralischen Mischdünger,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man organische Materialien natürlicher Herkunft mit Düngewirkung auf
einen Endwassergehalt von 5 bis 20 Gew.% trocknet und mit
mineralischen Düngesalzen, gegebenenfalls mit mineralischen Komponenten mit Langzeitwirkung, und mit mindestens einer
hochmolekularen Verbindung, die durch Druck und/oder Wärme vernetzbar ist, mischt, die Mischung dem Kompakt!erverfahren
unterwirft und die dabei entstandene Schülpe bricht und siebt.
Die zuvor genannten Klassen hochmolekularer Verbindungen können beim erfindungs gemäß en Verfahren flüssig (als Dispersionen)
pulverförmig oder granuliert angewendet werden. Vorzugsweise werden hochmolekulare Verbindungen in Pulverform
und als Dispersionen eingesetzt. Es empfiehlt sich, die hochmolekularen Verbindungen in Konzentrationen von
1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Endgemisch, zu verwenden, obwohl mit höheren oder geringeren Konzentrationen ebenfalls
gute Ergebnisse erzielt werden können. Falls es erwünscht ist, die Mischung kalt zu verpressen, z.B. um Vitamine und
Pflanzenhormone vor Zersetzung zu schützen, kann der Mischung ein Härter zugesetzt werden.
— 7 —
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Als organische Materialien natürlicher Herkunft mit Düngewirkung werden erfindungsgemäß insbesondere Geflügelmist
und Torf verarbeitet. Vorzugsweise wird Hühnermist als
Ausgangsmaterial eingesetzt. Hühnermist hat gegenüber dem nach der deutschen Offenlegungsschrift 2 002 873 als Träger
verwendeten organischen Abfällen auf Basis Müll-Klärschlamm den Vorteil, daß er Spurenelemente in physiologisch ausgewogenen
Mengen enthält, während Müll-Klärschlamm häufig durch ihren zu hohen Borgehalt Schäden hervorrufen. Ferner
wird durch die erfindungsgemäße Verarbeitung von Hühnerrnist,
z.B. aus den heute üblichen riesigen Geflügelfarmen, ein Beitrag zur Lösung des Problems der Abfallbeseitigung geleistet,
ohne daß Umweltschäden auftreten.
Der Hühnermist wird vorzugsweise auf einen Endwassergehalt von 9 bis 14 Gew.JK» getrocknet. Es konnte festgestellt werden,
daß das restliche Wasser beim Verpressen mit z.B. Harnstoff-Aldehyd-Kondensat
vom Hühnermist zum Bindemittel wandert und so den Abbindevorgang unterstützt.
Ferner konnte festgestellt werden,daß die Bindemittel nicht
nur, wie bereits erwähnt, Feststoffbrücken zwischen den einzelnen
Kristallzonen durch die von der organischen Komponente gebildeten Isolierschichten hindurch bilden, sondern euch in
den Kristallzonen selbst wirksam sind.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert: ·
In einem Nautamischer wurde ein Gemisch folgender Rohstoffe
hergestellt:
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284,6 | kg |
69,3 | kg |
186,6 | kg |
26,7 | kg |
100,0 | kg |
5,6 | kg |
297,2 | kg |
Harnstoff Diammonpho sphat Kaliumsulfat Magnesiumsulfat
Harnstoff-Aldehyd-Kondensat
Pflanzenwirkstoffe Hühnermist, gemahlen (Wassergehalt etwa 10 %)
30,0 kg Mischpolymerisat-Dispersion
aus Vinyl- und Vinylidenchlorid (Feststoffgehalt 60 % mittlere
Teilchengröße 0,6 /u)
Die Mischung wurde nach Entlüftung und Vorverdichtung durch
zv/ei mit gleicher Drehzahl gegenläufig rotierende Walzen
mit glatter oder profilierter Oberfläche zu einer Schülpe bzw. zu Kalotten verpreßt. Hierbei wurden Kräfte in der
Größenordnung von 5-10 t/cm wirksam.
Beispiele 2 bis 5
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Mischungen hergestellt, die anstelle von Vinyl- und Vinylidenchlorid
folgende Bindemittel enthielten:
Als Bindemittel wurde eingesetzt:
3 % wässerige Styrol / Butadien-Dispersion; Feststoffgehalt
46 %, mittlere Teilchengröße 0,2 /U .
Als Bindemittel wurde eingesetzt:
— Q _
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3 % wässerige Dispersion eines Kondensates aus Harnstoff + Formaldehyd; Feststoffgehalt 65 %.
Als Bindemittel wurde eingesetzt:
3 % einer Löstang von ungesättigtem Polyesterharz in Styrol
(65 %) Härter: 2 % Benzoylperoxid (50 SaIg).
Als Bindemittel wurde eingesetzt:
3 % eines Gemisches aus Isocyanat und Polyolen zur Erzielung
eines Polyurethankunststoffes.
Diese Mischungen wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 .kompaktiert und granuliert.
Beispiele 6 bis 20
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Iiischungen
hergestellt, kompaktiert und granuliert, deren Zusammensetzungen der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen sind; als
Bindemittel sind jeweils die vorgenannten Kunstharzformulierungen einsetzbar.
- 10 -
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- ίο -
Kaliummagnesiuinphosphat 80,0 kg
Nitroform 70,0 kg
Kaiiumsulfat 140,0 kg
Harnstoff 146,7 kg
Hühnermist 533,3 kg
Bindemittel 30,0 kg
Magnesiumsulfat sicc.
Kaliumsulfat Diammonpho sphat Harnstoff Hühnermist Bindemittel
Magnesiumsulfat sicc.
Nitroform Kaliumsulfat Diammonpho sphat
Harnstoff Hühnermist Bindemittel
47,5 | kg |
254,1 | kg |
72,0 | kg |
136,4 | kg |
460,0 | kg |
30,0 | kg |
47,5 | kg |
52,6 | kg |
157,0 | kg |
72,0 | kg |
180,9 | kg |
460,0 | kg |
30,0 | kg |
Kaliummagnesiumphosphat 74,0 kg
Nitroform 52,6 kg
Kaliumsulfat 217,0 kg
Diammonphosphat 21,5 kg
Harnstoff 163,3 kg
Hühnermist 441,6 kg
Bindemittel 30,0 kg
- 11 409847/0618
Kaliummagnesiumphosphat | 74,0 | kg |
Nitroform | 52,6 | kg |
Kaliumsulfat | 24-3,1 | kg |
Diammonphosphat | 58,5 | kg |
Harnstoff | 100,2 | kg |
Hühnermist | 441,6 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 11 | ||
Kaliummagne s iumpho sphat | 74,0 | kg |
Nitroform | 105,3 | kg |
Kaliumsulfat | 97,0 | kg |
Diammonphosphat | 63,0 | kg |
Harnstoff | 189,1 | kg |
Hühnermist | 441,6 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 12 | ||
Kaliummagnesiumphosphat | 74,0 | kg |
Nitroform | 52,6 | kg |
Kaliumsulfat | 262,7 | kg |
Diammonpho sphat | 21,5 | kg |
Harnstoff | 117,6 | kg |
Hühnermist | 441,6 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 13 |
Kaliummagnesiumphosphat
Nitroform Kaliumsulfat Diammonpho sphat Harnstoff Hühnermist Bindemittel
28,8 | kg |
52,6 | kg |
193,3 | kg |
63,0 | kg |
190,7 | kg |
441,6 | kg |
30,0 | kg |
- 12 -409847/0618
- 12 Beispiel 14
Magnesiumsulfat sice. | 54,7 | kg |
Kaliumsulfat | 280,0 | kg |
Diammonphosphat | 157,4 | kg |
Harnstoff | 102,2 | kg |
Hühnermist | 375,7 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 15 | ||
Kaliummagnesiumphosphat | 40,0 | kg |
Nitroform | 131,6 | kg |
Kaliumsulfat | 200,0 | kg |
Hyperphos | 56,6 | kg |
Harnstoff | 177,8 | kg |
Hühnermist | 364,0 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 16 | ||
Kaliummagnesiumphosphat | 40,8 | kg |
Nitroform | 26,3 | kg |
Magnesiumsulfat sicc. | 27,5 | kg |
Kaliumsulfat | 166,0 | kg |
Diammonpho sphat | 96,7 | kg |
Harnstoff | 304,9 | kg |
Hühnermist | 307,8 | kg |
Bindemittel | 30,0 | kg |
Beispiel 17 |
Magnesiumsulfat sicc, Kaliumsulfat Ammonsulfat Diammonpho sphat
Harnstoff Hühnermist Bindemittel
31,3 | kg |
200,0 | kg |
140,5 | kg |
93,5 | kg |
223,3 | kg |
281,4 | kg |
30,0 | kg |
- 13 -
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Kaliummagnesiumphosphat
Nitroform Kaliumsulfat Diammonpho sphat Harnstoff Hühnermist Bindemittel
Nitroform Magnesiumsulfat sicc, Kaliumsulfat Hyperphos
Harnstoff Hühnermist Bindemittel
Nitroform Magnesiumsulfat sicc, Kaliumsulfat Hyperphos Harnstoff Hühnermist
Bindemittel
40,8 | kg |
13,2 | kg |
286,0 | kg |
98,2 | kg |
301,3 | kg |
230,5 | kg |
30,0 | kg |
263,2 | kg |
25,0 | kg |
180,0 | kg |
140,0 | kg |
200,0 | kg |
161,8 | kg |
30,0 | kg |
263,2 | kg |
25,0 | kg |
296,0 | kg |
160,0 | kg |
211,1 | kg |
14,7 | kg |
30,0 | kg |
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Die nachfolgenden Tabellen 1 bis 4 zeigen den entmischungshemmenden
Einfluß der Bindemittelzusätze in den nach den Beispielen 1 bis 20 hergestellten organisch-mineralischen Mischdüngern.
Zum Vergleich ist in den Tabellen jeweils ein Granulat aufgeführt, das kein Bindemittel enthielt (Beispiele A, B,
C und D). Zusätzlich ließ sich am Beispiel Stickstoff nachweisen,
daß der Anteil an langsam fließendem Stickstoff (heißwasserlöslich) mit steigender Vernetzung der Düngemittel zunimmt
.
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Granulieren von organisch-mineralischem Mischdünger 20/5/10/1
O CO OO
cn
Beispiel | Behandlung mit Kunst stoff disper- |
18,2 | P2O5 % | K2O % | MgO % ■ | langsam fließender N % |
A | 0 % | 19,5 | 6,8 | 11,5 | 1,0 | 4,8 |
1 | 1,0 % | 17,4 | 4,9 | 10,0 | 1,1 | 5,5 I |
2 | 1,5 % | 20,0 | 5,0 | 8,2 | 0,9 | 3,7 ' |
3 | 2,0 % | 20,1 | 5,1 | ' 9,9 | 1,0 | 6,0 |
4 | 2,5 % | 20,0 | 5,2 | 10,05 | 1,0 | 8,1 |
5 | 5,0 96 | 5,1 | 10,1 | 1,05 | 10,0 | |
CO
ho
CO Ki
cn ro
Granulieren von organisch-mineralischem Mischdünger 12/6/10/2
Beispiel | Behandlung mil Zweikomponen tenkunststoffe (Polyol-Desmo- dursysteme) |
n N % | P2O5 % | K2O % | MgO % ■ | langsam fIies sender N % |
B | 0 % | 15,2 | 4,3 | 7,5 | 1,5 | 4,0 |
6 | 1,0 % | .11,8 | 5,9 | 9,85 | 1,9 | 3,9 |
7 | 1,5 % | 11,9 | 5,95 | 10,2 | 2,05 | 5,9 |
8 | 2,0 % | 12,1 | 6,05 | ' 10,2 | 2,0 | 5,9 |
9 | 2,5 % | •12,0 | 5,95 | 9,95 | 1,90 | 6,8 |
10 | 5,0 % | 12,05 | 6,10 | 10,1 | 2,05 | 7,8 |
Granulieren von organisch-mineralischem Mischdünger 12/6/10/2
Beispiel | Behandlung mil ■larnstoff-Alde ivdkondensater (wässrige Sus- oens^on) |
N % | 2 ρ · | K2O % | MgO % | langsam fließender N % |
C | 0 % | 7,0 | 7,0 | 13,4 | 0,5 | 3,0 |
11 | 1,0 % | 12,1 | 7,2 | 9,1 | 0,7 | 4,2 . |
12 | 1,5 % | 11,9 | 6,0 | 9,8 | 1,9 | 6,0 |
13 | 2,0 % | 11,9 | β/ | ; 10,1 | 2,0. | .« |
14 | 2,5 % | 12,05 | 6,0 | 10,2 | 2,2 | 7,3 |
15 | 5,0 % | 12,1 | 6,3 | 10,1 | 2,1 | 8,9 |
CO fs? CO
Granulieren von organisch-mineralischem Mischdünger 20/5/10/1
Beispiel | 3ehandlung mii: iarnstoff-Alde bydkondensater [wässerige Sue pf?n P^ pn ^ |
N # | , ' P2O5 % | K2O % | MgO % ■ | langsam fließender N % |
I _k I |
D | O % | 16,0 | 7,2 | 8,4 | 0,3 | 4,9 | |
16 | 1,0 % | 17,1 | 6,3 | 12,0 | 0,9 | 3,2 | |
17 | 1,5 % | 19,5 | 4,85 | 10,2 | 0,9 | 5,4 | |
1.8 ι |
2,0 % | 20,0 | 5,0 | 10,1 | 1,0 | 6,2 | |
ί 19 |
2,5 # | 19,8 | 4,9 | 10,0 | 1,05 | 7,1 | |
20 | 5,0 | 20,05 · | . 5,1 | 10,1 | 1,05 | 9,8. | |
CO ISJ CO
Claims (10)
- Patentansprüche:Pu Granulierter organisch-mineralischer Mischdünger, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Druck und/oder Wärme vernetzte hochmolekulare Verbindungen enthält.
- 2. Mischdünger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine hochmolekulare Verbindung aus der Gruppe härtbare Kondensationsprodukte aus Aldehyden und Harnstoff, Melamin oder Phenolen; thermoplastische Polymerisate von Vinylverbindungen; Polyadditionsprodukte, wie z.B. Urethan- und Epoxidharze; Silikonharze enthält.
- 3. Mischdünger nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß er die hochmolekularen) Verbindung(en) in Konzentrationen zwischen 1 und 10 Gew.?a enthält.
- 4. Verfahren zur Herstellung von granuliertem organischmineralischem Mischdünger, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Materialien natürlicher Herkunft mit Düngewirkung auf einen Endwassergehalt von 5 bis 20 Gew.% trocknet und mit mineralischen Düngesalzen, gegebenenfalls mit mineralischen Komponenten mit Langzeitwirkung, und mit mindestens einer hochmolekularen Verbindung, die durch Druck und/oder Wärme vernetzbar ist, mischt, die Mischung dem Kompaktierverfahren unterwirft und die dabei entstandene Schülpe bricht und siebt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Komponente Geflügelmist und/oder Torf einsetzt.- 20-409847/0618_ 20 _
- 6.- . Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Komponente Hühnermist einsetzt und diesen auf einen Endwassergehalt zwischen 9 und 14 Gew.% trocknet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4 - 6", dadurch gekennzeichnet, daß man als hochmolekulare Verbindung(en) mindestens eine aus der Gruppe härtbare Kondeiicationsprodukte aus Aldehyden und Harnstoff, Melamin oder Phenolen; thermoplastische Polymerisate von Vinylverbindungen; Polyadditionsprodukte, wie z.B. Urethan- und Epoxidharze; Silikonharze, einsetzt.
- 8.- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die hochmolekularen Verbindungen in Konzentrationen zwischen 1 und 10 Gew.% zusetzt.
- 9· Verfahren nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung 'vor dem Kompaktieren Spurenelemente, Vitamine und/oder Pflanzenhormone zusetzt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung vor dem Kompaktieren einen Härter zusetzt und den Kompaktiervorgang ohne Wärmezufuhr vornimmt.409847/0618
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323252 DE2323252B2 (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Mischduengemittel und verfahren zu seiner herstellung |
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