DE2323035A1 - Verfahren zur herstellung eines kunststoffgehaeuses fuer ein geblaese oder dgl - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kunststoffgehaeuses fuer ein geblaese oder dgl

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DE2323035A1 DE19732323035 DE2323035A DE2323035A1 DE 2323035 A1 DE2323035 A1 DE 2323035A1 DE 19732323035 DE19732323035 DE 19732323035 DE 2323035 A DE2323035 A DE 2323035A DE 2323035 A1 DE2323035 A1 DE 2323035A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings
    • F04D29/4253Fan casings with axial entry and discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
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    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgehäuses für ein Gebläse o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgehäuses für ein Gebläse o.dgl..
  • Es ist bekannt, derartige Kunststoffgehäuse im Spritzgußverfahren herzustellen, Dabei werden zwei schalenförmige Gehäusehälften separat gefertigt und nach dem Einsetzen der FunktionsteiAe des Gebläses aneinander montiert. Ein derartiges Herstellungsverfahren erfordert aufwendige Spritzgußformen und liefert verhältnismäßig dickwandige Erzeugnisse. Außerdem müssen an beiden Gehäusehälften umlaufende Flansche oder ähnliche Befestlgungsmittel vorgesehen sein,-um die Hälften miteinander verbinden zu können. Das Verfahren erfordert also einen erheblichen Montageaufwand. Daruberhinaus stören am Endprodukt die zusätzlich vorhandenen Befestigungsmit.te'lJ die in der Regel nach außen hin abstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgehäuses für ein Gebläse anzugeben, das einfach in der Durchführung ist, bei dem der für die Formgebung zu treibende Aufwand an Formvrerkzeugen relativ gering ist und mit dem sich relativ leichte Endprodukte herstellen lassen, deren Festigkeit den zu stellenden Anforderungen genügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß man im Blasverfahren einen allseitig geschlossenen Hohlkörper herstellt und anschließend Öffnungen für den Lufteintritt und für den Luft austritt anbringt.
  • Dadurch, daß man den Kunststoffkörper zunächst als geschlossenen Hohlkörper fertigt, ergeben sich gute Festigkeitseigenschaften. Außerdem entfallen Nontageflansche und ähnliche Befestigungsmittel, mit denen normalerweise Halbschalen zu Hohlkörper zusammengesetzt werden.
  • Darüberhinaus besteht der Vorteil, daß man an den Hohlkörper nur dort Öffnungen bzw. Durchbrechungen anbringt, wo diese benötigt werden. Werden beispielsweise weniger Leitungen an das Gebläsegehäuse angeschlossen als maximal möglich, dann bleiben diejenigen Stellen, an denen sonst noch Leitungen angeschlossen werden könnten, geschlossen. Es ist daher nicht nötigt etwa vorhandene Öffnungen nachträglich zu verschließen, wenn sich herausstellt, daß sie nicht benötigt erden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß man den Hohlkörper mit angeformten geschlosse- nen Stutzen für den Anschluß von Luft leitungen fertigt und die Kappen der Stutzen danach abtrennt.
  • Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kunststoffgehäuse ist zweckmäßigerweise die abgetrennte Kappe eines Stutzens als schwenkbare Ventilklappe in einen Stutzen oder eine Leitung eingesetzt.
  • Auf diese Weise lassen sich die die Stutzen abschliessenden Kappen nach ihrer Abtrennung noch sinnvoll verwenden. So kann beispielsweise die Kappe eines Saugstutz-ens als Ventilklappe in die Ausblasöffnung eingesetzt werden, um nach Art eines Rückschlagventiles zu verhindern, daß Luft von außen her über die Absaugleitung in umgekehrter Richtung in das Gebläse eindringt.
  • Vorteilhaft ist ein im Grundriß etwa spIralförmig erweitertes Gehäuse vorgesehen, das in einen axial gerichteten Ausblasstutzen ausläuft. Das Ubergangsstück ist um einen Winkel von etwa 900 gebogen. Es hat sich herausgestellt, daß hierdurch die Geräuschentwicklung des Gebläses herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Gebläsegehäuse in Seitenansicht, und Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Gehäuses nach Fig. l.
  • Das dargestellte Gebläsegehäuse besteht aus einem Hohlkörper lb von im wesentlichen gleichmäßiger Wandstärke. Der Hohlkörper 10 ist im Grundriß etwa spiralförmig exweitert, wie Fig. 2 zeigt. Etwa im Spiralen-Mittelpunkt ist der Ventilator 11 gelagert. Dieser besteht aus dem Gebläselaufrad 12 und. dem Antriebsmotor 13. Die Flügel des Gebläselaufrades 12 sind gemäß Fig. 1 vertikal ausgerichtet und verlaufen somit parallel zur Ventilatorachse. Sie sind entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gekrümmt.
  • Der Ventilator 11 ist mit Schrauben 14 an der ebenen Oberseite 15 des Hohlkörpers montiert. Er ist damit hängend angeordnet, funktioniert aber auch in anderen Lagen des Ventilatorgehäuses.
  • Zur Regulierung der Laufgeschwindigkeit des Ventilators kann eine Regulierschaltung dienen, die räumlich von dem Ventilator getrennt untergebracht und über Leitungen mit diesem verbunden sein kann. An einem Stellknopf oder dgl. ist die Laufgeschwindigkeit des Ventilators stufenlos einstellbar.
  • In der Oberseite 15 sind vom Gehäuseinneren her zwei Vertiefungen 21, 22 angebracht, die außen als Erhöhungen vorstehen und eine Orientierungshilfe für den Einbau des Ventilators 11 bilden. Die Anbringung zweier nebenenanderliegender Vertiefungen ist deshalb notwendig, weil ein Gebläselaufrad mit vorwärtsgekrümmten Flügeln anders eingesetzt werden muß als ein Laufrad mit rüekwärtsgekrümmten Flügeln. Durch die unterschiedliche Flügelkrümmung kann man unterschiedliche Druckreserven bzw.
  • unterschiedliche Blasluft-Mengen erzielen.
  • An der Bodenwand 23, die parallel zur Oberseite 15 verläuft, ist der Hohlkörper 10 mit einer Einlaufdüse 24 versehen, die in Fig. 1 in noch geschlossenem Zustand dargestellt ist.
  • Die Einlaufdüse 24 besteht aus einem Rohrstutzen, der ursprünglich an einem Ende geschlossen war und nach unten. -hin -von der Bodenwand 23 abstand. Aus der Bodenwand 23 wurde sodann eine Scheibe mit dem Stutzen herausgeschnitten. Die Scheibe wurde flachgedrückt1 so daß ihr Durchmesser sich vergrößerte und mit in das Gehäuse hineinragender Einlaufdüse wieder angesetzt, nachdem zuvor das Gebläse montiert worden war.
  • Wie die Zeichnungen zeigen, ist der axial ausgerichtete (vertikale) Ausblasstutzen 20 über eine rechtwinklige Krümmung 27 mit dem Gebläseinnenraum verbunden. Dies hat den Vorteil, daß die Ansaugleitung und die Ausblasleitung in paralleler Ausrichtung zueinander verlegt werden können. Außerdem wird die Geräuschentwicklung des Gebläses vermindert.
  • Die Kappe 25 des Ausblasstutzens 20 wird, nachdem sie abgeschnitten worden ist, umgedreht wieder in die Ausblasöffnung 28 hineingesetzt. Sie ist mit einem kurzen Ringflansch 29 versehen, der mit einer hindurchgesteckten horizontalverlaufenden Achse 30 an dem Ausblasstutzen 20 befestigt ist. Die Achse 30 verläuft (in Draufsicht) in einem Abstand von der Achse der Ausblasöffnung. Durch diese exzentrische Aufhängung wird bewirkt, daß die Kappe 25 nach unten klappt, wo sie in horizontaler Stellung von einer durch die Wand des Ausblasstutzens hindurchgesteckten Schraube 31 festgehalten wird. Auf diese Weise entsteht ein Rückschlagventil, das sich öffnet, wenn LuStsn dem Ventilator 11 durch den Ausblasstutzen 20 hindurch abgeblasen wird, das sich aber schließt, wenn eine Luftströmung in Gegenrichtung auftritt.
  • Zusätzlich zu der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandenen Einlaufdiise 24 können weitere Ansaugstutzen vorhanden sein, an die entsprechende Leitungen angeschlossen werden, um mit dem Gebläse mehrere Räume zu entlüften. In diesem Fall wird man die Bauhöhe des Hohlkörpers zweckmäßigerweise größer wählen, um an sämtlichen Ansaugstutzen möglichst die gleiche Saugwirkung zu erzielen.
  • Anstelle eines Radialgebläses können auch andere Gebläsetypen in Verbindung mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ventilatorgehäuse verwendet werden. Auch für Turbinen o.dgl. lassen sich derartige geblasene Gehäuse verwenden.

Claims (5)

Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Kunststofigehäuses für ein Gebläse o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man im Blasverfahren einen allseitig geschlossenen Hohlkörper herstellt und anschließend Öffnungen für den Lufteintritt und für den Luftaustritt anbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hohlkörper mit angeformten geschlossenen Stutzen für den Anschluß von Luftleitungen fertigt, deren Kappen danach abgetrennt werden und als Verschlüsse wiederverwendet werden können.
3. Kunststoffgehäuse, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennte Kappe (25) eines Stutzens (24) als schwenkbare Ventilklappe in einen Stutzen (20) oder eine Leitung eingesetzt ist.
4. Kunststoffgehäuse, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Grundriß etwa spiralförmig erweitertes Gehäuse für ein Radialgebläse (10) in einen axial gerichteten Ausblasstutzen (20) ausläuft.
5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäusewand (15) vom Gehäuseinneren her zwei Vertiefungen (21, 22) vorgesehen sind, die bei rückwärts- oder vorwärtsgekrümmtem Laufrad (12) dessen Motor (13) zentrieren.
L e e r s e i t e
DE19732323035 1973-05-08 1973-05-08 Verfahren zur Herstellung eines Gebläses mit in einem Kunststoffgehäuse untergebrachten Ventilator Expired DE2323035C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732323035 DE2323035C3 (de) 1973-05-08 Verfahren zur Herstellung eines Gebläses mit in einem Kunststoffgehäuse untergebrachten Ventilator
NL7308127A NL7308127A (en) 1973-05-08 1973-06-12 Plastic housing for ventilators - prepd by making openings in blow moulded, closed hollow body

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732323035 DE2323035C3 (de) 1973-05-08 Verfahren zur Herstellung eines Gebläses mit in einem Kunststoffgehäuse untergebrachten Ventilator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323035A1 true DE2323035A1 (de) 1974-11-21
DE2323035B2 DE2323035B2 (de) 1976-01-15
DE2323035C3 DE2323035C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176413A (en) * 1977-05-31 1979-12-04 Trayco, Inc. Unitary, integral plastic tank and rim for a toilet, and method for making same
US4246227A (en) * 1979-02-26 1981-01-20 Trayco, Inc. Method of making a unitary bowl, waterway, and trap for a toilet
FR2530299A1 (fr) * 1982-07-13 1984-01-20 Sueddeutsche Kuehler Behr Carter en spirale pour une soufflante radiale
EP0316470A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. Radialgebläse mit Innenspirale
FR2653182A1 (fr) * 1989-10-18 1991-04-19 Behr Gmbh & Co Ventilateur radial pour une installation de chauffage ou climatisation d'un vehicule automobile.

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2323035B2 (de) 1976-01-15

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