DE2322483A1 - Tretvorrichtung - Google Patents

Tretvorrichtung

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DE2322483A1
DE2322483A1 DE19732322483 DE2322483A DE2322483A1 DE 2322483 A1 DE2322483 A1 DE 2322483A1 DE 19732322483 DE19732322483 DE 19732322483 DE 2322483 A DE2322483 A DE 2322483A DE 2322483 A1 DE2322483 A1 DE 2322483A1
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DE
Germany
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arm
pedal device
base plate
shaft
bearing housing
Prior art date
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Pending
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DE19732322483
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English (en)
Inventor
Walter Dr Med Dr Phi Rosenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MULISCH GEB SCHMID WALBURGA
Original Assignee
MULISCH GEB SCHMID WALBURGA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0694Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement without integral seat, e.g. portable mini ergometers being placed in front of a chair, on a table or on a bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B2210/02Space saving incorporated in chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tretvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Tretvorrichtung mit zwei an einer Welle befestigten Pedalen zur Bewegungstherapie.
  • Bekannt sind Tretvorrichtungen bei Fahrrädern sowie als fest auf stillstehenden Unterlagen montierte Vorrichtungen, wobei diese mit einem Sattel ausgerüstet sind und vorwiegend zum Training für den Fahrradsport dienen.
  • Die Erfindung gehört in das Gebiet der Bewegungstherapie und geht von der folgenden Erkenntnis aus: Zwangsläufige Bewegungslosigkeit des Körpers während lang anhaltender Flugreisen und Überlandfahrten oder dauernde sitzende Beschäftigung an einem Schreibtisch, aber auch stundenlanges Sitzen im Theater oder in öffentlichen Hörsälen und Schulen ist außerordentlich unbequem. Der Körper wird in einer mehr oder weniger verkrampften Stellung gehalten, und die dauernden natürlichen Bewegungen der Glieder und des ganzen Körpers sind behindert oder stark beeinträchtigt. Personen im mittleren oder höheren Alter fühlen sich besonders übermüdet oder wie gelähmt nach langer Bewegungslosigkeit. Häufig wiederholte Unbewegtheit der Beine kann eine dauernde Störung des Kreislaufs dieser Extremitäten mit anschließender Schädigung derselben sowie der Gesundheit der ganzen Person zur Folge haben.
  • Bewegungslosigkeit durch dauerndes Sitzen muß heute neben den Folgen der Umweltverschmutzung als Kulturkrankheit ersten Ranges bezeichnet werden. Sie hat sogar unmittelbarer mit unserem Leben und unserer Gesundheit zu tun. Durch sie werden erwiesenermaßen Herz- und Beingefäße krank, die Muskulatur wird schlaff und atrophisch. Die bewirkten allgemeinen und speziellen Kreislaufstörungen sind in der Medizin gefürchtet, weil sie irreversibel sind. Eine andere schwere Folge der Bewegungslosigkeit sind die immer häufiger werdenden Gelenk-und Knochengerüsterkrankungen, die oft zur Invalidität führen.
  • Die Erfolge gelegentlicher Gymnastik sind nur gering, da bei solchen Übungen die im Sitzen ausgeübte Tätigkeit unterbrochen werden muß.
  • Diese Gefahren für die Gesundheit und das Wohlergehen des Menschen sowie das unbehagliche Gefühl nach längerer Bewegungslosigkeit können jedoch beseitigt werden, wenn man eine Möglichkeit zur leichten und häufigen körperlichen Übung in- sitzender Stellung schafft.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, während des Sitzens in einem Fahrzeugsitz, Bürosessel, öffentlichen Hörsaalsessel od. dgl. die unteren Extremitäten angenehm leicht und häufig zu bewegen, ohne die normalerweise während des Sitzens ausgeübte geistige oder manuelle Tätigkeit unterbrechen zu müssentGemäß der Erfindung wird dies bei einer Tretvorrichtung mit zwei an einer Welle befestigten Pedalen dadurch erreicht, daß die Tretvorrichtung auf einer beweglichen Grundplatte angeordnet ist, die mittels eines längenveränderbaren Arms, dessen eines Ende an der Unterseite eines vorzugsweise auf einem Fußgestell angeordneten Möbel stücks oder Ausstattungsgegenstandes an diesem um eine waagrechte Querachse schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende an der Grundplatte um eine zu der Querachse parallelen Achse schwenkbar gelagert ist und in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar ist.
  • Als Sitz kann zusammen mit dieser Tretvorrichtung praktisch jeder Sessel, Fahrzeug- oder sonstige Sitz verwendet werden.
  • Der Vorteil besteht darin, daß die Tretvorrichtung unter den Sitz zurückgeschoben und bei Bedarf wieder vorgezogen werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß Dank der Längenveränderbarkeit des stützenden Armes die Stellung der Tretvorrichtung der Beinlänge der sie benutzenden Person leicht anpaßbar und somit höchste Bequemlichkeit erreichbar ist. Der Arm kann hierbei aus einer Anzahl teleskopartig ineinander verschiebbarer hohler Teile bestehen, die in unterschiedlichen Längenstellungen miteinander verbindbar sind. Außerdem ist es angebracht, an der Grundplatte zwei halbkreisförmige, auseinanderfedernde Laschen mit einer durchgehenden Querbohrung vorzusehen, die das ebenfalls durchbohrte andere Ende des Armes zwischen sich aufnehmen, wobei eine Spannschraube die Laschen und das Ende des Armes durchsetzt und die Berührungsflächen des Armes und der Laschen mit ineinander greifenden, radial zu den Bohrungen verlaufenden Zahnrillen versehen sind.
  • Die Tretpedale sind üblicherweise derart auszubilden, daß an der beweglichen Grundplatte ein Halter mit einem Lagergehäuse am oberen Ende befestigt wird und daß in dem Lagergehäuse eine Welle drehbar gelagert wird, an der zwei Trethebel befestigt sind, an deren freien Enden drehbar die Pedale angebracht sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Vorrichtung mit einer einstellbaren Dauerbremse auszustatten, dergestalt, daß ein in dem Lagergehäuse befindlicher, sich in Längsrichtung erstreckender und an der Welle anliegender gewölbter Bremsbacken sowie eine Stellschraube mit einer außen liegenden Kontermutter, welche in eine radiale Gewindebohrung des Lagergehäuses eingeschraubt ist und sich an der Innenseite an dem Bremsbacken abstützt, vorgesehen wird, so daß der Drehwiderstand der Tretkurbel je nach der Fähigkeit oder dem Bedarf der betreffenden Person vergrößert oder verkleinert wer-den kann.
  • Der Arm der erfindungsgemäßen Tretvorrichtung kann z.B. an dem Sitz angebracht werden, auf dem die tretende Person sitzt.
  • Der Arm würde also beispielsweise von einem Büro sitz im Benutzungsfalle nach vorn ragen, so daß die Tretvorrichtung sich unter dem Schreibtisch befindet. Sie kann dann durch Zurückschieben unter den eigenen Sitz aus dem Wege geräumt werden. Bei hintereinander feststehenden Sitzen, wie im Flugzeug oder Omnibus, wird man die Tretvorrichtung vorteilhafterweise am Sitz des Vordermannes festmachen. Sie wird dann also von hinten unter diesen Sitz geschoben und zum Treten muß der Benutzer sie zu sich herziehen.
  • In Schulen, Hörsälen, Werkstätten, wo die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichermaßen nützlich ist, sind vielfach die Sitze in einem bestimmten Abstand mit den Tischen fest verbunden. Zur Lösung des erfindungsgemäßen Problems kann es in diesen Fällen einfacher sein, die Tretvorrichtung, d.h.
  • den erfindungsgemäßen Stützarm, nicht unten am Sitz, sondern unten am Tisch in gleicher Weise gelenkig anzubringen. Daher soll auch die Kombination einer erfindungsgemäßen Tretvorrichtung mit einem Tisch vom Schutz erfaßt werden.
  • Um den Kostenträgern für die Installation der erfindungsgemäßen Tretvorrichtung in Fahrzeugen oder öffentlichen Gebäuden einen Anreiz zu geben, wird schließlich vorgeschlagen, daß jede Tretvorrichtung mit einem Munzautomat versehen ist, welcher nach Einwerfen einer Münze den Betrieb der Vorrichtung für eine bestimmte Zeit ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung, eingebaut in einem Passagierflugzeug, Fig. 2 die Verwendung der Vorrichtung in einem Büro, Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Tretvorrichtung, Fig. 4 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung der schwenkbaren und arretierbaren Lagerung des Stützarmes, Fig. 5 einen Schnitt durch das Kugellagergehäuse längs der Schnittlinie V-V in Fig. 3 zur Erläuterung der Verwendung der Bremsvorrichtung und Fig. 6 eine räumliche Darstellung des oberen Endes des teleskopisch einstellbaren Stützarmes und seiner Lagerung an dem Sessel.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Passagierflugzeug. Teleskopartig einstellbare hohle Stahlteile, die insgesamt mit 16 bezeichnet und deren Einzelheiten in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt sind, sind unten an den Sitzen 8, 10 und 12 bei 14 schwenkbar gelagert. Jeder Teleskoparm besteht gemäß Fig. 3 aus einem oberen Teil 18, einem Mittelteil 20 und einem Unterteil 22. Der obere Teil ist wie erwähnt bei 14 mittels zweier gabelartig angeordneter Laschen 24 und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 26 und 28 (Fig. 6) in bekannter Art an der Unterseite 30 mit einem Sitz schwenkbar verbunden. Die Teile 18 und 20 sind in bestimmten Lagen mit Hilfe von Querbolzen 19 und 21 miteinander verriegelt.
  • In Fig. 1 ist die Tretvorrichtung sowohl in ihrer Betriebsstellung (bei Sitz 8) als auch in eingeschobener Ruhestellung (bei Sitz 10) dargestellt. Aus Gewichtsgründen kann die Vorrichtung auch aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sein.
  • Das untere Ende 32 des Unterteils 22 weist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Querbohrung 34 und von dieser radial ausgehende Zahnrillen 36 an beiden Seiten auf. Zwei halbkreisförmige Laschen 40 aus biegsamem Stahl sind einander gegenüberstehend an einer Grundplatte 38 befestigt. In jede der Laschen 40 sind gleichfalls Zahnrillen 42 eingeformt, die radial von den miteinander fluchtenden Bohrungen 44 in den Laschen 40 ausgehen, wie dies aus der auseinandergezogenen Darstellung in Fig. 4 ersichtlich ist. Das Ende 32 des Unterteils 22 ist zwischen den Laschen 40 eingeklemmt und wird dadurch in einem gewünschten Winkel gehalten, da die Laschen 40 mittels einer Flügelschraube 45 zusammengespannt werden, die sich durch die Bohrungen 34 und 44 erstreckt. Die Schraube 45 besteht im einzelnen aus den Flügelschraubenbolzen 46, einem Sicherungsring 50 und einer Flügelmutter 48 und bewirkt, daß die Zahnrillen 42 der Laschen 40 mit den Zahnrillen 36 des Unterteils 22 in der gewünschten Winkelposition fest in Eingriff kommen.
  • Auf der beweglichen Grundplatte 38 ist ferner ein aufragender Halter 52 befestigt, der oben ein Kugellagergehäuse 54 trägt, in dem eine Welle 56 gelagert ist. An den Enden der Welle 56 sind Trethebel 58 und 60 befestigt, die ihrerseits wiederum Pedale 62 und 64 tragen.
  • Der gewünschte Widerstand gegen die beim Treten aufgewendete Kraft wird durch eine Bremsvorrichtung verschafft, die in den'Fig, 3 und 5 dargestellt ist. Diese einstellbare Bremsvorrichtung besteht aus einem gebogenen Bremsbacken 66, der sich der Welle 56 entlang erstreckt, sowie aus einer Stellschraube 68, die in eine Gewindebohrung 70 eingeschraubt ist und mit deren Hilfe durch Drehen an einem Einstellknopf 72 eine einstellbare Kraft auf den Bremsbacken 66 und über diesen auf die Welle 56 ausgeübt werden kann. Mittels einer gerändelten Kontermutter 74 ist die Stellschraube 68, nachdem die gewünschte Bremskraft eingestellt ist, zu arretieren.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tretvorrichtung mit zwei an einer Welle befestigten Pedalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretvorrichtung auf einer beweglichen Grundplatte (38) angeordnet ist, die mittels eines längenveränderbaren Arms (18, 20, 22), dessen eines Ende an der Unterseite (30) eines vorzugsweise auf einem Fußgestell angeordneten Möbelstücks (8, 10, 12) oder Ausstattungsgegenstandes an diesem um eine waagrechte Querachse schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende (32) an der Grundplatte (38) um eine zu der Querachse parallelen Achse schwenkbar gelagert ist und in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar ist.
2. Tretvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm aus einer Anzahl teleskopartig ineinander verschiebbarer hohler Teile (18, 20, 22) besteht, die in unterschiedlichen Längenstellungen z.B. mittels Bolzen (19, 21), miteinander verbindbar sind.
3. Tretvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (38) zwei halbkreisförmige, auseinanderfedernde Laschen (40) mit einer durchgehenden Querbohrung (44) vorgesehen sind, die das ebenfalls durchbohrte andere Ende (32) des Armes (22) zwischen sich aufnehmen, daß eine Spannschraube (45, 46, 48) die Laschen (40) und das Ende (32) des Armes (22) durchsetzt und daß die Berührungsflächen des Armes (22) und der Laschen (40) mit ineinander greifenden, radial zu den Bohrungen (34, 44) verlaufenden Zahnrillen (36, 42) versehen sind.
4. Tretvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der beweglichen Grundplatte (38) befestigten Halter (52) mit einem Lagergehäuse (54) am oberen Ende, eine in dem Lagergehäuse (54) drehbar gelagerte Welle (56), zwei an den Enden der Welle (56) befestigte Trethebel (58, 60) und zwei an deren freien Enden drehbar gelagerte Pedale (62, 64).
5. Tretvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in dem Lagergehäuse (54) befindlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden und an der Welle (56) anliegenden gewölbten Bremsbacken (66) sowie durch eine Stellschraube (68) mit einer außen liegenden Kontermutter (74), welche in eine radiale Gewindebohrung (70) des Lagergehäuses (54) eingeschraubt ist und sich an der Innenseite an dem Bremsbacken (66) abstützt.
6. Tretvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18 bis 22) mit einem Sitz (8, 10, 12) verbunden ist.
7. Tretvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderbare Arm (18 bis 22) mit dem-Tisch einer Kombination, bestehend aus einem Tisch und einem relativ zu diesem feststehenden Sitz, verbunden ist.
8. Tretvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperre und durch einen Selbstkassierer, der nach Einwurf einer Münze oder.eines Jetons eine bestimmte Zeit lang die Sperrung der Tretvorrichtung aufhebt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403572A1 (de) * 1994-02-05 1995-08-10 Wilhelm Stork Schreibpult
DE102005016390A1 (de) * 2005-04-09 2006-10-12 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugsitz
DE102008022432A1 (de) * 2008-05-07 2009-11-12 Kaspar Bahmer Bewegungsgerät zur Vermeidung von Thrombose

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