DE2322461A1 - Wanderschutzvorrichtung fuer krane - Google Patents

Wanderschutzvorrichtung fuer krane

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DE2322461A1
DE2322461A1 DE19732322461 DE2322461A DE2322461A1 DE 2322461 A1 DE2322461 A1 DE 2322461A1 DE 19732322461 DE19732322461 DE 19732322461 DE 2322461 A DE2322461 A DE 2322461A DE 2322461 A1 DE2322461 A1 DE 2322461A1
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DE
Germany
Prior art keywords
screw
gear
handwheel
levers
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732322461
Other languages
English (en)
Inventor
Wladimir Georgiewits Gimmelman
Arnold Nikolajewitsch Schifrin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TS K BJURO STROJMASCH
Original Assignee
TS K BJURO STROJMASCH
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Publication date
Application filed by TS K BJURO STROJMASCH filed Critical TS K BJURO STROJMASCH
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Publication of DE2322461A1 publication Critical patent/DE2322461A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Description

  • WANDERSCHUTZVORRICHTUNG FUR KRANE Die Erfindung bezieht sLch auf Hebemaschinen, nsbesondere auf Wanderschutzvorrichtung für Krane, die auf offenem Gelande arbeiten und sich während der Arbeit auf elnem Geleise bewegen.
  • Diese Wanderschutzvorrichtungen sSnd zum Verhindern der Kranbewegung auf dem Geleise unter der Windkraftwirkung sowie gegen ein Umkippen der Krane bestimmt.
  • Die meistverbreiteten Wanderschutzvorrichtungen für die genannten Trane stellen ein Paar senkrecht; angeordneter Schwenkhebel dar, die mit ihrem mittleren Teil auf eine Achse aufgesetzt sind, auf der sie sich mit Hilfe eines besonderen Getriebes gleichzeitig ;in entgegengesetzten Richtungen drehen konnon0 Diese Getriebe enthält eine Antriebsschraube, mit welcher das obere Ende eines der beiden Schwenkhebel verbunden ist1 und eine aut der Schraube angeordnete mutter mit der das obere Ende des zweiten Schwenkhebels verbunden ist. Am Ende der Schraube sitzt ein Handrad, auf welches die Drehbewegung von Hand bzw. von einem Antrieb übertragen wird. Die unteren treien Enden der genannten Schwenkhebel sind mit Schienenkopf zangen versehen Dreht man aie Schraube in einer Richtung, so gehen die oberen Enden der Schwenkhebel auseinander bei gleichzeitiger Annäherung der unteren, die Schienenkopf zangen tragenden Enden, wodurch ein Einspannen des Schienenkopfs gewährleistet wird.
  • Bei der Drehung der Schraube in entgegengesetzter Richtung erfolgt ein Loslösen des Schienenkopfs.
  • Der Hautnahnhteil dieser Wanderschutzvorrichtungen ist die Notwendigkeit, eine große Kraft an das Handrad anzulegen, um den Schienenkopf mit den Zangen gehörig einzuspannen.
  • Außerdem erfolgt die Annäherung der Zangen bis zum Beginn des Einspannens ziemlich langsam.
  • Fast ebenso verbreitet sind Wanderschutzvorrichtungen, die nach dem Prinzip eines Schraubstocks arbeiten. In diesen Vorrtchtungen wird der Schienenkopf durch Zangen eingespannt, die slch mit Hilfe eines Schraubengetrtebes /Schraube und mutter / zueinander verstellen. In diesem Falla sind die Zangen durch eine Schraube miteinander verbunaen und können sich durch die Mutter vorgespannt, längs der Schraube in entgegengesetzten Richtungen verstellen.
  • Sowohl diese als auch die vorherbeschriebenen Vorrichtungen weisen die gleichen Mängel auf. Außerdem können sie keine großen Spannkräfte entwickeln und werden deshalb vorwiegend fur kleine Kranz verwendet, die konstruktionsgemäß eine geringe Waindangriffsfläche haben. Nicht weniger bekannt sind Wanderschutzvorrichtungen, in deren die Spanahebel auf parallelen Achsen sitzen, auf welchen die Hebel gleichfalls in ihrem mittleren Teil Defestigt sind.
  • Die Annaherung der Zangen erfolgt beim Spreizen derjenigen Hebelenden, welche in bezug auf die, die Schienenkopfzangen tragenden Enden, entgegengesetzt sind.
  • Das Spreizen der Hebelenden bewirkt man hier mit Hilfe eines Keils, dessen Gewicht einige Tonnen betragen kann, je nach der erforderlichen Spannkraft, die von den Kranabmessungen direkt abhängt. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen ist ihr schweres Gewicht und ihre Sperrigkeit.
  • Zweck der Erfindung ist aie Behebung der Nachteile der beschriebenen Wanderschutzvorrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwenkeinrichtung der spannhebel der Wanderschutzvorrichtung zu vervollkommnen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Wanderschutzvorrichtung für Krane, die auf offenem Gelände arbeiten und sich während der: arbeit auf einem Geleise bewegen, die Vorrichtung zwei Hebel enthält, welche an dem einen Ende je eine Zange tragen, zwischen welchen der Schienenkopf eingespannt wird, sowie eine Hebeldreheinrichtung, die eine Antriebsschraube darstellt, mit der das zweite Ende eines der beiden Nebel verbunden ist, und eine auf der Schraube angeordnete Mutter, mit der das andere Ende des zweiten Hebels verbunden ist, wobei auf des Schraubenende ein Handrad sitzt, erfindungsgemäß auf der Schraube auf einen Gleitlager ein mit der Mutter kinematisch ist. verbundenes Zahnrad sitzt und eine Raste vorhanden die das Zahnrad arretiert, wobei an der Stirnseite des Zahnrads und des Handrads Nocken vorhanden sind, die nach der Verschieben des Handrads längs der Schraube Zahnrad miteinander zusammenwirken.
  • Dank einer solchen konstruktiven Ausführung der Hebel dreheinrichtung erfolgt beim Einrücken des auf der Schraube angeordneten und mit der Butter kinematisch verbundenen Zahnrads eine schroffe Yerlangsamung der Langsbewegung der Mutter.
  • Dadurch wird ein entsprechender Anstieg der Spannkraft ohne Erhöhung des Arbeitsaufwands erreicht.
  • Nachstehend folgt eine genaue Beachrelbung der Erfindung anhand einer konkreten Ausführungsform unter Bezugnahme aur die beigelegten Zeichnungen, in welchen zeigen: Fig. 1 - Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Wander-- schutzvorrichtung, wobei die Hebeldreheinrichtung im Längsschnitt gezeigt wird.
  • Fig. 2 - Baugruppe der gleichen Vorrichtung, wo die Raste für das auf der Schraube sitzende Zahnrad angeordnet ist; Die erfindungsgemaße Wanderschutzvorrichtung enthält ein Gehause 1 (Fig. 1 und 2) mit einem Auge, in das ein Zepfen 2 (Fig. 1) eingesetzt ist, mit dessen Hilfe das Gehäuse 1 an den Balancierträger bzw. an den Rahmen eines Baukrans oder einer beliebigen anderen Lasthebemaschine befestigt wird.
  • Am Gehäuse 1 sind zwei Achsen 3 starr befestigt. Auf diesen Achsen 3 sind drehbare Hebel 4 und 4a angeordnet, deren untere faden Je eine Lange 5 zum Einspannen der Schienenköpfe tragen.
  • Die Drehung cier Hebel 4 und 4a in bezug aut die achsen 3 erfolgt mit Hilfe einer Einrichtung 6. Diese enthält: eine Antriebsachraube 7 (Fig. 1 und 2) mit einem Handrad 8 an dem einen Ende; eine auf der Schraube 7 angeordnete Mutter 9; ein Zahnrad 10, das auf der Schraube 7 auf einem Gleitlager 11 (Fig. 1) sitzt; das Zahnrad 10 ist mit der Mutter 9 durch ein Doppelzahnrad 12 kinematisch verbunden; eine Raste 13 (Fig. 1 und 2), die zum Arretieren des Zahnrads 10, falls notwendig, gegen ein gemeinsames Drehen mit der Schraube 7 bestimmt ist.
  • Die Raste 13 stellt einen Anschlag 14 dar, der unter der Wirkung einer Feder 15 (Fig. 1) ausgelöst wird. Die Raste 13 fixiert die unbewegliche tage dos Zahnrads 10 in bezug auf das Gehäuse 1.
  • Das eine Ende der Schraube 7 ist im Gehäuse der Einrichtung 6 untergebracht, die mit Seitenzapfen 16 (Fig. 2) versehen it, welche mit dem oberen Ende des Hebels 4 verbunden sind, während das andere Ende dieser Schraube 7 im Lager 17 (Fig. 1) der Traverse 18 des Hebels 4 befestigt ist.
  • An den zueinander gerichteten Stirnseiten des Handrads 8 und des Zahnrads 10 sind entsprechend die Nocken 19 und 20 (Fig. 2) vorhanden. D as Handrad 8 auf der Schraube 7 mittels der @@@-Feder-Aausbildung, drehfest und @@ @@@ ch angeordnet. In der vorgehebenen Stelllung @irker die Nocken 19 und 20 miteinander zusammen , wodurdh 'h eine Ubertragung der Drehbewegung vom Handrad 8 Vauf das Zahnrad 10 erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgenderweise.
  • Vor dem Einspannen des Schienenkopfes mit den angen 5 wird das Handrad 8, um die Enden der Hebel 4 und 4a, welche die Zangen 5 tragen, schnell aneinanderzubringen, von Hand längs der Schraube 7 bis an deren Ende zurückgegen, und zwar so, daß die Nocken 19 mit den Nocken 20 des Zahnrads 10 außer Eingriff kommen. Unter Einwirkung der Feder 15 gelangt der Anschlag 14 der Raste 13 automatisch in den Raum zwischen den eine @use Raste 13 Nocken 19 und 20 und arretiert die Stellung des Zahnr ads 10 in bezug auf das Gehäuse 1.
  • Danach wird das Handrad 8 in der entsprechenden Richtung rasch gedreht, wodurch eine Schnellverstellung der Mutter 9, die,von den Zahnrädern ID und 12 gehalten, sich auf der Schraube in der Richtung erfolgt, 7 nicht drehen kann, welche ein beschleunnigtes Spreizen der oberen Enden der Hebel 4 und 4a und folglich auch -im gleichen Maße - eine beschleunigte Annaherung der uhteren Enden dieser Hebel, welche die Zangen 5 tragen, gewährleistet.
  • Beim Haranführen der Zangen 5 unmittelbar an den Schienenkopf, wenn eine bedeutende Erhöhung der Spannkrart erforderlich schiebt ist, , man das Handrad 8 langs der Schraube 7 in der Richtung zum Zahnrad 10 so lange, bis die Nocken 19 und 20 miteinwird ander in Eingriff kommen. Dabei , der Anschlag 14 der Raste 13 in die äoßerste Stellung zurückgefuhrt und @@@st das Zahnrad 10 aus der Arretierung.
  • Bei weiterem Drehen des Handrads 8 beginnt sich nur die Schraube 7, sondern auch das Zahnrad 10 zu drehen, von des die Drehbewegung über das Doppelzahnrad 12 auf die Mutter 9 jedoch mit etwa geringerer Drehzahl übertragen wird, die sich in der gleichen Richtung wie die Schraube drehen wird. Die Längsverstellung der Mutter 9 wird verlangsamt, entsprechend der vergr"oßerten Übersetzungszahl des Zahnradgetriebes, welches das Doppelzahnrad 12 einschließt. In diesem Falle wird der Vorschub der Beweguhgsschraube 7 als Differenz zwischen den Umdrehungen der Schraube 7 und der Mutter 9, multipliziert mit dem Schraubengang, bestinit, d. . er wird gleich dem Schraubengang, dividiert durch die Übersetzung szahl der Einrichtung 6.
  • Als Folge dargelegten Al@@@ wird ein langsames, aber kraftiges Einspannen des Schienenkopfes mit den Zangen 5 erreicht.
  • Ein- Spreizen der Zangen 5 erfolgt durch Ruckdrehen des Handrads; beim Spreizen der Zangen 5 bleibt die Dreheinrichtung 6 der Hebel 4 und 4a in der Lage, die sie nach abgeschlossener Einspannung des Schienenkopfes einnahm, d. h. das Zahnrad 10 unter Antrieb dreht sich vom Handrad 8, und dLe Drehbewegung dleses Zahnrads wird uber das Zahnrad 12 auf die mutter 9 ubertragen, Nach der Entspannung der Hebel 4 und 4a werden die Nocken 19 und 20 Zurückziehn durch fas Handrads außer Eingriff gebracht, das Zahnrad 10 wird gegenüber dem Gehäuse 1 der Vorrichtung arretiert, und durch weitere Drehung des Handrads wird bei geringem Eraftaufwänd ein schnelles Spreizen der Zangen 5 erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH
    Wanderschutzvorichtung für Krane, die auf offenem Gelände arbeiten und sich auf Gleisen bewegen, enthaltend ein Paar Hebel, an deren eines Ende Zangen befestigt sind, zwischen welchen der Schienenkopf eingespannt wird, sowie eine Hebeldreheinrichtung, die eine Antriebsschraube darstellt mit der das zweite Ende eines der beiden Hebel verbunden ist, und eine auf der Schraube angeordnete Mutter, mit der das andere Ende des zweiten hebels verbunden ist, wobei die Schraube mit eines Handard versehen ist, d a d u r c h g e ke n n z e i c hn e t >daß aur der Schraube (7) auf einem gleitlager (11) ein Zahnrad angeordnet, kinematisch mit der Mutter (9) verbunden und mit einer Raste (13) zum Arretieren des Zahnrads (10)versehen ist, wobei an den Stirnflächen des Zahnrads (10) und des Handrads (8) Nocken (20;19 j vorhanden sind, die nach der Verschiebung des Handrads (8) auf der Schraube (7) in Richtung zum Zahnrad (10) miteinander zusammenwirken.
    L e e r s e i t e
DE19732322461 1973-05-04 1973-05-04 Wanderschutzvorrichtung fuer krane Pending DE2322461A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103342283A (zh) * 2013-07-31 2013-10-09 中国二十二冶集团有限公司 龙门吊防风装置
CN108545605A (zh) * 2018-07-13 2018-09-18 中建八局轨道交通建设有限公司 用于龙门吊自动断电的夹轨器及龙门吊自动断电方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103342283A (zh) * 2013-07-31 2013-10-09 中国二十二冶集团有限公司 龙门吊防风装置
CN108545605A (zh) * 2018-07-13 2018-09-18 中建八局轨道交通建设有限公司 用于龙门吊自动断电的夹轨器及龙门吊自动断电方法

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