DE2322140B2 - Verfahren zur Verarbeitung der Treibmittelpulver - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung der Treibmittelpulver

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DE2322140B2
DE2322140B2 DE19732322140 DE2322140A DE2322140B2 DE 2322140 B2 DE2322140 B2 DE 2322140B2 DE 19732322140 DE19732322140 DE 19732322140 DE 2322140 A DE2322140 A DE 2322140A DE 2322140 B2 DE2322140 B2 DE 2322140B2
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Louis Pont De Buis Leneveu
Franck Lessy Villey Desmeserets
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NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste
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NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
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    • C06B31/32Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound
    • C06B31/52Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as 10% or more by weight of the total composition

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Description

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Mitteln herbeigeführte Bindung wird insbesondere zeichnet, daß das Treibmittelpulver durch Gelieren durch Gelatinierung der Nitrocellulose ohne Erhitzen der Nitrocellulose, insbesondere unter Zusatz von 30 erreicht. Man erhält gute Ergebnisse, wenn man bei Nitrcmethan oder einer Mischung von Aceton- dieser Operation Nitromethan (das den Vorteil hat, Alkohol oder Äther-Alkohol, und anschließendes ein positives Energiepotential zu besitzen) oder Trccknen verpreßt wird. Keton-Alkuhol-Mischungen oder auch Ather-Al-
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch kohol-Mischungen verwendet, wobei diese Bestandgekennzeichnet, daß dem Treibmittelpulver bis zu 35 teile in einem Anteil von 1 bis 5 Gewichtsprozent im 5 Gewichtsprozent Bindemittel, bezogen auf das Gelatinierungsstadium anwesend sind. An diese Ge-Basispulver, hinzugefügt werden. latinierung schließt sich eine 2stündige Trocknung bei
6. Verwendung des nach den Ansprüchen 1 bis 5 60°C an. Der Vorteil einer solchen Gelatinierung verpreßten Treibmittelpulvers für die Betätigung gegenüber einer Bindung unter Vernetzung eines den von Versiege'ungspistolen, als Munition für Waffen 40 Pulverkörnern zugesetzten Polymeren besteht im kleinen und mittleren Kalibers oder für bzw. als wesentlichen darin, daß für die Gelatinierung nur sehr Gasgeneratoren. wenig Fremdsubstanzen zum Pulver zuzusetzen sind,
wobei diese Subst."- „u sogar — wie im Falle von Nitromethan — ein positives Verhalttn während der 45 Verbrennung haben können.
Eine gute chemische Bindung wird ebenfalls durch
Zugabe einer Menge von 1 bis 5% Polyglycidylacrylat in einem Lösungsmittel wie einem Alkohol oder Keton zu den Pulverbestandteilen erhalten.
G-genstand der Erfindung ist ein Verfahren zur 50 Die Bindung durch Druckverdichtung wird in an Verarbeitung der Treibmittelpulver nach Patent sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß man die 454 auf der Basis von Nitrocellulose und Am- Pulverkörner einem Druck zwischen 100 und 1500 bar moniumnitrat in Form von Körnern oder Granalien aussetzt.
mit zumindest einer Aluminium in gepulverter Form Die durch 2% Polyglycidylacrylat und Anwendung
enthaltenden Nitrocellulose-Mantelschicht durch Ver- 55 eines Druckes von 4 bar gemäß der Erfindung agglopresscn zu Tabletten oder Preßkörpern. merierten Tabletten besitzen eine Druckfestigkeit von
Nach <?em Hauptpatent wird ein Treibmittelpulver 100 kg (gemessen mit »Presse M und O« für die Pulverauf der Basis von Nitrocellulose Und Ammonium- prüfung nach Angaben der Soci6t6 d'Applications nitrat in einem Gewichtsverhältnis von 0,22 bis 1 vor- Mecaniques et Optiques).
gesehen, dessen Körner oder Granalien zum Schutz 60 Bei der Herstellung von Preßkörpern oder Tabldes Pulvers gegen Feuchtigkeit mit einer oder meh- etten für die Betätigung von Versiegelungspistolen reren Mantelschichten aus Nitrocellulose und Alu- liegt das bevorzugte Intervall für den Ammoniumminium versehen sind, wobei die Menge der zur Um- nitratgehalt in der Pulverzusammensetzung bei 40 bis hüllung verwendeten Nitrocellulose zwischen 4 und 55 Gewichtsprozent. Zusammensetzungen mit 45 bis 8% und diejenige des Aluminiums zwischen 1 und 65 60% sind für die Herstellung von Munitionen für Gewichtsprozent des endgültigen Pulvers variieren Waffen kleinen und mittleren Kalibers bestimmt, kann. Ein Teil der Nitrocellulose kann gegebenenfalls Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der
durch Polyvinylnitrat ersetzt sein, wobei der Gehalt Erfindung und ihrer Vorteile.
Beispiel 1
Es wurden 180-mg-Tabletten für die Betätigung von Versiegelungspistolen, ausgehend von einem Pulver nach dem Hauptpatent, mit der folgenden gewichtsmäßigen Globalzusammensetzung hergesteUt:
Ammoniumnitrat 47%
Nitrocellulose 48%
2-Nitro<liphenylamin 2%
Aluminium 3%
Die Tabletten bzw. Preßkörper wurden durch Zusatz von 2%Glycidylacrylat in Aceton, Durchmischen und anschließendes 2itündges Trocknen bei 600C agglomeriert
Die Bedeutung solcher Tabletten ergibt sich aus einem Versuch zum Eintreiben eines Stahldorns oder -Stifts in eine Weicheisenplatte von 16 mm Dicke. Dabei wird die von diesem Dorn nicht durchdrungene Höhe gemessen. Die Vergleichsversuchsergebnisse wurden mit 210 mg eines verdichteten klassischen Pulvers vom »Ballistitt-Typ (auf der Basis von Nitrocellulose und Nitroglycerin) in Form von Körnern von 0,075 mm Durchmesser erhalten.
Ladung
Mittlere nicht durchdrungene Dicke
Unverbrannte Reste
Erfindungs- Ballistitgemäßes pulver
Pulver
180 mg 210 mg
13,91 mm 14,15 mm
0,01 mg erhebliche Mengen
Wie man sieht, kann bei Verwendung des Pulvers nach dem Hauptpatent in Form von Tabletten bei der Betätigung einer Versiegelungspistole verglichen mit herkömmlichen Pulvern ein gleichwertiges Ergebnis mit einer geringeren Ladung erzielt werden. Das nahezu vollständige Fehlen von unverbrannten Resten ist ein weiterer hervorzuhebender Vorteil, da unverbrannte Reste in mechanischen Vorrichtungen stark stören.
Beispiel 2
Es wurde eine zylindrische Tablette von 9 mm Durchmesser und 10 mm Dicke, ausgehend von 450 mg eines Pulvers, nach dem Hauptpatent mit folgenden Bestandteilen hergestellt:
Ammoniumnitrat 57%
Nitrocellulose 39%
Aluminium 2%
2-Nitro-diphenylamin 2%
Die Tablette wurde unter Zusatz von 2% Nitromethan agglomeriert
Diese Geschützmunition for Gewehre ermöglicht die Erzielung eines Druckes von 1167 bar in der Kammer und einer Geschwindigkeit von 354 m pro Sekunde bei 25 Metern. Diese Ergebnisse sind mit
is denjenigen vergleichbar, die mit einem klassischen komprimierten rauchlosen Pulver erhalten werden, bei dem man einen Druck von 1950 bar in der Kammer und eine Geschwindigkeit von 390 Metern pro Sekunde bei 25 Metern für eine Pulvermasse von
*> 0,372 g erzielt Mit dem erfindungsgemäßen Pulver kann also ein höherer Energiewert bei (relativ) geringerem Druck in der Kammer erzielt werden.
ss B e i s ρ i e 1 3
Es wurde ein Preßkörper folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ammoniumnitrat 50%
N: rocellulose 46%
Aluminium 2%
2-Nitro-diphenylamin 2%
Dieses durch Kompression agglomerierte Pulver ist als Gasgenerator brauchbar, wobei der dadurch bedingte Hauptvorteil in dem geringen Anteil an Kohlenmonoxid und Wasserstoff im Verbrennungsgas zu sehen ist. Die Temperatur der damit erzeugten Gase liegt bei 27000C.
Die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Preßkörper oder Tabletten erzielten Vorteile liegen vornehmlich in der großen Leichtigkeit der Anwendung, einem verminderten Fehlerrisiko beim »Ver-
dichten« bzw. Absetzen des Pulvers und einer verbesserten Gleichmäßigkeit der Ladungen durch die Herstellung von Tabletten oder Preßkörpern direkt im Pulverherstellungswerk.

Claims (3)

ι ο 2 ** desselben, bezogen auf die Nitrocellulose und PoIy- Patentanspxüche· vräytoitrat, zwischen O und 40% Hegen kann. Dieses neue Pulver nach dem Hauptpatent eignet
1. Verfahren zur Verarbeitung der Treibmittel- sich besonders Kr die Herstellung von zusätzlichen pulver nach Patent 22 13 454 auf der Basis von 5 Treibelementen für Mörser.
Ammoniumnitrat und Nitrocellulose in Form von Die vorliegende Erfindung betrifft nun die Herstel-Körnern oder Granalien, wobei das Gewichts- lung von Preßkörpern oder Tabletten aus dem Treibverhältnis von Nitrocellulose zu Ammoniumnitrat mittelpulver nach dem Hauptpatent.
zwischen 0,22 und 1 liegt, wobei ein Teil der Nitro- Es wurde gefunden, daß die oben beschriebenen cellulose gegebenenfalls daich Polyvinylnitrat in « Pulver durch chemische Bindung oder Druckverdich-
Anteüen bis zu 40 Gewichtsprozent der Mischung tun# leicht zu Tabletten oder Preßkörpern geformt
aus MtroceHulcse und Polyvinylnitrat ersetzt ist werden können und daß solche Tabletten oder Preß-
und wc bei die Körrer oder Granalien mit zu- körper, die Abmessungen in der Gegend von 5 cm
mindest einer Aluminium in gepulverter Foran ent- Durchmesser und 2 cm Dicke erreichen können, sehr
haltenden Nitrocellulose-ManteJschicht versehen 15 interessante ballistische Eigenschaften besitzen,
sird, dadurch gekennzeichnet, daß Diese Preßkörper oder Tabletten sind insbesondere
das Treibmittelpulver zu Tabletten oder Preß- als Munition für die Betätigung von Versiegelungs-
kcrpern \errreßt wird. pistolen, als Munition in Waffen kleinen und mittleren
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kalibers oder als Gasgeneratoren von sehr geringern zeichnet, daß das Treibmittelpulver als solches ao Raumbedarf geeignet.
durch Druckverdichtung bei 100 bis 1500 bar ver- Im Hinblick auf diese Art der Anwendung wird die
preßt wird. Art und Weise der Fabrikation der Tabletten oder
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Preßkörper ausgewählt, die unter chemischer Bindung, ze'chnet, daß das Treibmittelpulver unter Zugabe wenn man hohe mechanische Festigkeiten erreichen von in eirem Lösungsmittel gelöstem Polyglycidyl- as will, oder durch Druck verdichtung in den anderen acrylat und anschließendem Trocknen verpreßt Fällen erfolgt
wird. Die chemische Bindung bzw. mit chemischen
DE19732322140 1972-05-03 1973-05-02 Verfahren zur Verarbeitung der Treibmittelpulver Expired DE2322140C3 (de)

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FR7215678 1972-05-03
FR7215678A FR2182663B2 (de) 1972-05-03 1972-05-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322140A1 DE2322140A1 (de) 1973-11-08
DE2322140B2 true DE2322140B2 (de) 1975-09-25
DE2322140C3 DE2322140C3 (de) 1976-05-13

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IT1045886B (it) 1980-06-10
BE799041A (fr) 1973-11-05
DE2322140A1 (de) 1973-11-08
CH563948A5 (de) 1975-07-15
FR2182663A2 (de) 1973-12-14
LU67524A1 (de) 1974-11-21
NL7305449A (de) 1973-11-06
FR2182663B2 (de) 1974-12-20
GB1402237A (en) 1975-08-06

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent