DE2322074B2 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE2322074B2 DE19732322074 DE2322074A DE2322074B2 DE 2322074 B2 DE2322074 B2 DE 2322074B2 DE 19732322074 DE19732322074 DE 19732322074 DE 2322074 A DE2322074 A DE 2322074A DE 2322074 B2 DE2322074 B2 DE 2322074B2
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DE19732322074
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DE2322074A1 (de
DE2322074C3 (de
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Teruya; Ohta Isamu; Suita; Ueda Muniyuki Nishinomiya; Shimizu Kazuyuki Osaka; Tsuruzawa (Japan)
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Nippon Seal Co. Ltd., Osaka (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einem Gehäuse mit wenigstens zwei darin gelagerten, quer zur Richtung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses auf der zu reinigenden Fläche angeordneten Walzenbürsten, die in Berührung mit der /u reinigenden Fläche stehen und bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine zur Drehung angetrieben sind, und mit Staubsammelkammern. die vor und hinter der ersten, mit im wesentlichen radial gerichteten Borsten versehenen Walzenbürslen angeordnet sind.
Bei einer bekannten Kehrmaschine dieser Art ist die
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60 zwischen den beiden Walzenbürsten liegende Stauosammelkammer durch eine durchgehende Trennwand unterteilt (DT-Gbm 70 38 064)
Diese bekannte Kehrmaschine hat den Nachteil, daß die Borsten der Walzenbürste von einer zu reinigenden Fläche nur relativ grobe Staubteilchen aufnehmen und in den Staubsammelkammern abgeben; Stnubflocken, Flusen oder Fusseln werden von der Oberfläche nicht entfernt.
Zum Stand der Technik gehört außerdem eine Kehrmaschine, die ein endloses Band oder eine Walze mit geneigten Borsten aufweist, die entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses der Kehrmaschine mit der zu reinigenden Oberfläche in oder außer Eingriff gebracht werden. Mit diesem mit Borsten versehenen Band bzw. mit der Walzenbürste stehen die Borsten einer walzenförmigen Staubentfernungsbürste in Eingriff, die nur in einer Richtung drehbar ist, wobei unter dem Eingriffsbereich der Borsten der Walzenbürste bzw. des Bandes und der Staubenfernur.L-bürste eine Staubsammelkammer angeordnet ist (DT-OS 20 60 377).
Mit dieser Kehrmaschine lassen sich /war feine Staubteilchen und Fusseln von einer :ίι reinigenden Oberfläche entfernen, nicht jedoch relativ grobe Schmutzteilchen. Die durch die Staubentfernungsbürste herbeigeführte Reinigung der Walzenbürste b/w. des mit Borsten versehenen Bandes ist unzureichend und erfolgt nicht vollautomatisch. Außerdem ist der Aufbau der ganzen Kehrmaschine sperrig und kompliziert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sowohl grobe als auch leichte und kleine Schmutzteilchen auf einfache Weise von einer zu reinigenden Oberfläche entfernt und zu Staubsammelkammern transportiert und dort abgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Kehrmaschine der eingangs geschriebenen Art dadurch gelöst, daß die zweite Walzenbürste mit kurzen, eng benachbarten Borsten versehen ist. die in ein und derselben Richtung zur Radialrichtung geneigt sind, daß eine bewegliche und eine feste Stiiubcntfcrnungsbünte vorgesehen sind, die beide ebenfalls mit kurzen, eng benachbarten und in ein und derselben Richtung zu ihrer Bürstenfläche geneigten Borsten versehen sind, und daß die Borsten der beweglichen Staubentfernungsbürste in ständiger Berührung mit den Borsten der /weiten Walzenbürste stehen und durch die Drehung der zweiten Walzenbürste zumindest mehr oder weniger in Eingriff mit den Borsten der festen Staubentfernungsbürste bringbar sind wobei die Borsten der zweiten Walzenbürste sowie der beweglichen und der festen Staubentfernungsbürste — bezogen auf die Fläche ihrer gegenseitigen Berührung — in dieselbe Richtung geneigt sind.
Die erfindungsgemäße Kehrmaschine hat den Vorteil, daß sich mit ihr sowohl relativ grobe Staubteilchen als auch sehr feine .Schmutzkörner, Staubteilchen und Fusseln von einer zu reinigenden Oberfläche entfernen und in Staubkammern abgeben lassen. Die Kehrmaschine ist sehr einfach gebaut und arbeitet funktionssicher, wobei die Staub- und Schmut/aufnahnicfähigkeit nur durch die Abnutzung der Borsten beeinträchtigt wird.
Die bewegliche Staubcntfcrnungsbürsie kann flach ausgebildet und in waagerechter Richtung verschiebbar sein, sie kann jedoch auch gebogen ausgebildet und schwenkbar angeordnet sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Kehrmaschine is· eine dritte Walzenbürste in mit der /weiten Walzenbürste übereinstimmender Ausbildung und Anordnung mit je einer weiteren beweglichen und festen Staubentfernungsbürste vorgesehen, wobei die erste s Walzenbürste zwischen der ersten und der dritten Walzenbürste angeordnet ist und die Borsten der rweiten Walzenbürste entgegengesetzt zur Richtung der Borsten der d-:tten Walzenbürste geneigt angeordnet sind. Hiermit wird eine Steigerung der Reinigungswirkung ]0 erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeig!
F i g. 1 einen Venikalschnitt einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine, ,5
F ι g. 2 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische, teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Kehrmaschine und
Fig. 4 einen Venikalschnitt durch einen Teil einer dritten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Nach den Fig. 1 und 3 werden Laufräder 1 und Γ auf Grund einer Berührung mit der zu reinigenden Oberfläche, beispielsweise eines Teppichs, durch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses A angetrieben. Die Laufrädcr sind von Wellen 2 bzw. 2' an einem äußeren Rahmen .·; eines Gehäusedeckels 18 drehbar getragen. Zwischen den Laufrädern 1 und 1' ist ein Kupplungsrad 3 auf der Welle 4 einer ersten Wal-/enbürste 5 gelagert, die mit sich radial erstreckende Borsten 6 versehen ist. Staubsammelkammern 19 und 19' sind vor und hinter der ersten Walzenbürste 5 angeordnet.
F.ine /weite Walzenbürste 7 weist zahlreiche Borsten 8 auf. die auf der äußeren Umfangsfläche dieser Walzenbürste eng benachbart ausgebildet und in ein und derselben Richtung (bei der dargestellten Ausführungsform in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) geneigt sind. Die zweite Walzenbürste 7 wird von einer Welle 9 an einem Innenrahmen c drehbar getragen. In Berührung mil dem oberen Abschnitt der /weilen Walzenbürste 7 ist eine Staubentfernungsbürste 10 vorgesehen, die /wischen einem Stirnrahmen ödes Gehäuses Λ und einer Anschlagwund J7, die über der Staubsammelkammer 19 angeordnet ist. in horizontaler Richtung auf Führungsschienen 14 vor- und /urückgleitbai ist. Die Staubentfernungsbürste 10 weist zahlreiche kurze Borsten 12 auf. Die Führungsschienen 14 erstrecken sich auf und entlang entgegengesetzten Seitonwänden des Innenrahmens c(s. Fi g. 3). Unter der beweglichen Suuibent'ernungsbürste 10 ist eine zweite Staubentfernungsbürste 11 fest angeordnet, die an entgegengesetzten Seitenwändcn des Innenrahmens c befestigt ist. Die feste Staubentfernungsbürste 11 ist auf ihrer Bürslfläehe mit zahlreichen geneigten Borsten 13 versehen, die mit den Borsten 12 der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 in Eingriff bringbar sind. Die Borsten 12 und Π sind in der gleichen Richtung (d.h. nach links) wie die Borsien 8 der /weiten Walzenbürste 7 geneigt. In Beruh rung mit der oberen !"lache der beweglichen Staubeniferniingsbürsle 10 ist eine Dänipfungsplatte IS vorgesehen, in der ein elastischer Schwamm Ιβ od. dgl. angeordnet ist.
Die Dämpfungsplalie 15 ist zwischen den Gehäuse- fi5 deckel 18 und die bewegliche Staubentfernungsbürste 10 eingesetzt, so daß die Gleitbewegung der beweglichen Siaubentfernungsbürste 10 sich in bestimmtem Umfang selbsttätig einstellt.
Mit 21 ist ein Handgriff bezeichnet, der um einen Verbindungsstift 20 durch den Bedienung .mann schwenkbar ist.
Wenn die Kehrmaschine auf einem Teppich in der Richtung des ausgezogenen Pfeils durch Drücken des Griffes 21 in Vorwärtsrichtung vorgeschoben wird (erste Vorwärtsbewegung), drehen die Laufräder 1 und Γ in der entgegengesetzten Richtung und bewirken, daß das Kupplungsrad 3 die erste Walzenbürste 5 an ihrem unteren Umfang in Richtung der Kehrmaschine dreht. Infolgedessen wird relativ grober Staub auf dem Teppich durch die Borsten 6 der ersten Walzenbürste 5 aufwärts bewegt und in die Staubsammelkammer 19' geführt.
Dagegen dreht sich die zweiten Walzenbürste 7 mit einer verringerten Geschwindigkeit in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, während sie die verschiebbare Staubentfernungsbürste 10 durch die Berührung zwischen den Borsten 8 und 12 zu der '\nschlagwand 17 drückt. Da die Borsten 8 auf der äußeren Umfangsfläche der zweiten Walzenbürste 7 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sind, gleiten die Borsten 8 nur entlang und auf der Oberfläche des Teppichs in einer rutschenden Weise, wenn sich das Gehäuse A in der Richtung des ausgezogenen Pfeils bewegt. Infolgedessen bewirkt in diesem I"all allein die erste Walzenbürste 5 ein Reinigen.
Wenn das Gehäuse A nachfolgend durch den Handgriff 21 rückwärts in Richtung des gestricheilen Pleils in F i g. 1 bewegt wird (erste Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine), drehen sich die Laufräder 1 und Γ in Richtung entgegengesetzt zu der des gestrichelten Pfeils, wobei die erste Walzenbürste 5 relativ groben Staub von der Oberfläche des Teppichs in die Staubsammclkammer 19 kehrt. Die zweite Walzenbürste 7 dreht sich dabei im Uhrzeigersinn, d. h. sie bewegt sich an ihrem unteren Umfang in der Richtung entgegengesetzt zu der des gestrichelten Pfeils, nämlich entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung des Gehäuses A. |edoch ist auf Grund der Reihung zwischen der Walzen bürste 7 und der beweglichen .Staubentfernungsbürsie 10. die an der Stelle der Berührung mit der Anschlagwand 17 bei der vorhergehenden Vorwärtsbewegung des Gehäuses Λ zum Halten gebracht worden ist. die Drehzahl der Walzenbürste 7 verringert. Somit werden die Staubflocken, Fusseln oder der feine Staub, die aul dem Teppich gelassen und nicht von der ersten Walzenbürste 5 entfernt worden sind, abgekehrt und in und über den geneigten Borsten 8 mitgenommen, während sich die /weite Walzenbürste 7 im Uhrzeigersinn dreht, so als ob sie auf dem Teppich mitgeschleppt b/w. gezogen würde. Bei der Drehung im Uhrzeigersinn der /weiten Walzenbürste 7 wird die bewegliche Staubentfernungsbürste auf (Jrund des Eingriffs mit der Walzenbürste 7 rückwärts verschoben, bis sie an ilen Stirn rahmen b schlagt. Wenn sich die /weite Walzenbürste 7 weiterdreht, werden die Staubflocken, Fusseln und der leine Staub, die /wischen der Gruppe von geneigten Borsten 8 gehalten sind, von den Borsten 22 der beweglichen Siaubentfernungsbürste 10 (die jetzt auf Grund der Berührung mit dem Rahmen b stillsteht), wie durch einen Kamm abgekratzt und aufgenommen, wodurch die Borsten 8 der zweiten Walzenbürste 7 gesäubert und für die nachfolgende Bürsttätigkeit weiter bereitgemacht werden.
Wenn das Gehäuse A wieder vorwärts in der Richtung des ausgezogenen Pfeils (zweite Vorwärtsbewe-
giing der Kehrmaschine) gedrückt wird, kehrt die erste Walzenbürste 5 wieder relativ groben Staub u.dgl. in die Staubsammelkammcr 19'. während die /weite Walzenbürste 7 sich mit einer verringerten Drehzahl dreht, indem sie einfach auf dem Teppich rutschend gleitet. Zu dieser Zeit wird die bewegliche Slaubentfernungsbürstc 10 zu der Anschlagwand 17 vorgeschoben und schlägt dort an. Da die Borsten 12 der beweglichen Staubenlfernungsbürste 10 in derselben Richtung geneigt sind wie die Borsten 13 der festen Staubentfcrnungsbürste 11, bleibt der zwischen den Borsten 12 aufgenommene Staub und Schmutz noch darin, ohne durch die Borsten 13 herausgekämmt zu werden, obgleich diese Borsten 12 und 13 miteinander in Berührung gebracht werden.
Wenn das Gehäuse A wieder in der Richtung des gestrichelten Pfeils für eine Rückwärtsbewegung (zweite Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine) gezogen wird, kehrt die erste Walzenbürste 5 wieder relativ groben Staub von dem Teppich in die Staubsammelkammer 19. während die zweite Walzenbürste 7 Staubflokkcn. Fusseln und feine Staubteilchen von dem Teppich in ihre Borsten 8 aufnimmt. Gleichzeitig bewegt die zweite Walzenbürste 7 die beweglichen Staubentfernungsbürstc 10 in Rückwärtsrichtung, bis die Bürste 10 durch den Endrahmen b angehalten wird, so daß die Borsten 12 auf der beweglichen Staubentfernungsbürstc 10 den in den Borsten 8 enthaltenen Staub und Schmutz in der schon beschriebenen Weise wie durch Kämmen abstreifen. Während der Rückwärtsbewegung der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 wird der während der vorhergehenden Rückwärtsbewegung zwischen den Borsten 12 eingefangene Staub und Schmutz abgekratzt und in die Borsten 13 der festen Staubentfernungsbürste 11 übertragen. Der auf diese Weise zwischen die Borsten 13 gebrachte Staub und Schmutz wird dann wie durch Kämmen bei der nachfolgenden Vorwärtsbewegung der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 vorwärtsgedrückt und schließlich in die Staubsammelkammer 19 entladen.
Jedesmal, wenn die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wiederholt wird, kehren die Borsten fi der ersten Walzenbürste 5 relativ groben Staub von der Oberfläche des Teppichs in die Staubsammelkammern 19' bzw. 19. während die zweite Walzenbürste 7 Staubflocken. Fusseln oder relativ feine Staubteilchen nur während der Rückwärtsbewegung aufnimmt. Der von der zweiten Walzenbürste 7 aufgenommene Staub oder Schmutz wird dann von den Borsten 8 abgestreift und zwischen und in die Borsten 12 der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 übertragen, die sich in Gleitberührung mit den Borsten 8 befindet. Der von den Borsten 12 aufgenommene Staub wird danach in die Borsten 13 der festen Staubentfernungsbürste 11 während der nachfolgenden Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine übertragen. Während der folgenden Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine wird der zwischen den Borsten 13 zurückgehaltene Staub durch die Borsten 12 herausgedrückt und schließlich in die Staubsammelkammcr 19 entladen.
Bei der weiteren Auslührungsform gemäß F i g. 2 ist eine dritte Walzenbürste T in einer der /weiten WaI-zenbürste 7 genau entsprechenden Ausbildung und Anordnung vorgesehen. Die ersie Walzenbürste 6 befindet sich in der Mitte zwischen der z.weiten und dritten Walzenbürste. Der dritten Walzenbürste T sind eine bewegliche und eine feste Staubentfernungsbürste 10' bzw. 11' in derselben Weise wie bei der zweiten Walzenbürste zugeordnet.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F ig. 4 dargestellt. Diese Ausführungslorm ist im wesentlichen gleich der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Neigungsrichtung der Borsten der z.weiten Walzenbürste entgegengesetzt zu der in F i g. 1 gezeigten ist und daß die Anordnung der Staubentfernungsbürsten etwas abgeändert ist. So wird die zweite Walzenbürste 7 mit Borsten 8, die im Uhrzeigersinn geneigt sind, durch eine Welle 9 an dem Innenrahmen cdrehbar getragen. Über der Staubsammelkammer 19 und in Berührung mit der zweiten Walzenbürste 7 ist eine gebogene bewegliche Staubentfernungsbürste 10 angeordnet, die an dem Innenrahmen c durch eine Achse 22 drehbar getragen wird. Über der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 und mit dieser in Eingriff stehend ist eine entsprechend gebogene feste Staubentfernungsbürste 11 vorgesehen, die an ihren entgegengesetzten seitlichen Enden mit dem Innenrahmen cfest verbunden ist. Die Borsten 12 und 13 der beiden Staubentfernungsbürsten 11 sind in derselben Richtung (wie es an den entsprechenden Berührungspunkten zu sehen ist) wie die Borsten 8 der zweiten Walzenbürste 7 geneigt. Damit der Bewegungsausschlag der beweglichen Staubentfernungsbürste 10 richtig eingestellt werden kann sind Anschlagvorsprünge 23, 23 bzw. 25. 25 an den entgegengesetzten Seiten des Innenrahmens c vorgesehen Ein elastisches Glied 24. wie z. B. eine Schwammplatte kann in der beweglichen Staubentfernungsbürste IC vorgesehen sein. Die Wirkungsweise dieser Ausfüh rungsform ergibt sich ohne weiteres in Analogie zu der Ausführungsformen gerräß den F i g. 1 bis 3 mit verschiebbaren Staubentfernungsbürsten.
Die gemäß dieser letzten Ausführungsform konstru ierte zweite Walzenbürste kann ebenfalls vor und hin ter der ersten Walzenbürste symmetrisch zu dieser vor gesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kehrmaschine mit einem Gehäuse, mit wenigstens zwei darin gelagerten, quer zur Richtung der j Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses auf der zu reinigenden Fläche angeordneten Walzenbürsten, die in Berührung mit der zu reinigenden Fläche stehen und bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine zur Drehung angetrieben sind, und mit Staubsammelkammern, die vor und hinter der ersten, mit im wesentlichen radial gerichteten Borsten versehenen Walzenbürste angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walzenbürste (7) mit kurzen, eng benachbarten Borsten (8) versehen ist. die in ein und derselben Richtung zur Radialrichtung geneigt sind, daß eine bewegliche und eine feste Staubentfernungsbürste vorgesehen sind, die beide ebenfalls mit kurzen, eng benachbarten und in ein und derselbcn Richtung zu ihrer Bürstfläche geneigten Borsten (12 bzw. 13) versehen sind, und daß die Borsten (12) der beweglichen Staubentfernungsbürste (10) in ständiger Berührung mit den Borsten (8) der zweiten Walzenbürste (7) stehen und durch die Drehung der zweiten Walzenbürste (7) zumindest mehr oder weniger in Eingriff mit den Borsten (13) der festen .Staubentfernungsbürste (11) bringbar sind, wobei die Borsten der /weiten Walzenbürste (7) sowie der beweglichen und der festen Stiubentfernungsbürste (10 bzw. 11) — bezogen auf die Fläche ihrer gegenseitigen Berührung — in dieselbe Richtung geneigt sind.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche S'.mibentfer- 3s nungsbürste (10) flach ausgebildet und in waagerechter Richtung verschiebbar ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Staubentfernungsbürste (10) gebogen ausgebildet und schwenkbar angeordnet ist.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Walzenbürste (7') in mit der /weiten Walzenbürste (7) übereinstimmender Ausbildung und Anordnung mit je einer weiteren beweglichen und festen Staubentfernungsbürste (10' bzw. W) vorgesehen isi, wobei die erste Walzenbürste (5) zwischen der zweiten und der dritten Walzenbürste (7 bzvv. 7') angeordnet ist und die Borsten (8) der zweiten Walzenbürste (7) entgegengesetzt zur Richtung der Borsten (8') der dritten Walzenbürste (7') geneigt angeordnet sind
DE19732322074 1972-05-02 1973-05-02 Kehrmaschine Expired DE2322074C3 (de)

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JP47043873A JPS5227939B2 (de) 1972-05-02 1972-05-02
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322074A1 DE2322074A1 (de) 1973-11-15
DE2322074B2 true DE2322074B2 (de) 1976-01-29
DE2322074C3 DE2322074C3 (de) 1976-09-09

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NL7306045A (de) 1973-11-06
SE380723B (sv) 1975-11-17
DE2322074A1 (de) 1973-11-15
AU5505673A (en) 1974-11-07
FR2183169B1 (de) 1976-05-28
NL170918B (nl) 1982-08-16
CH565543A5 (de) 1975-08-29
JPS494362A (de) 1974-01-16
US3842459A (en) 1974-10-22
FR2183169A1 (de) 1973-12-14
BE798915A (fr) 1973-08-16
NL170918C (nl) 1983-01-17
AU471578B2 (en) 1976-04-29
IT985826B (it) 1974-12-20
CA965911A (en) 1975-04-15
GB1436342A (en) 1976-05-19
JPS5227939B2 (de) 1977-07-23

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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