DE2321731B2 - Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen

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Description

Bei einer den Ausgangspunkt der Erfindung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 bildenden Regeleinrichtung ist das in der mit der Ansaugleitung verbundenen Kammer befindliche Glied als federbelasteter Kolben ausgebildet, der auf den mit dem Ventilglied verbundenen Stößel über einen auf einer vom Kolben verschieblichen Achse drehbaren Nocken einwirkt. Der Nocken ist hierzu mit der Ansaugleitungs-Drosselklappe gekuppelt und gelangt bei deren Leer- laufstellung in eine Lage, in der er über den Stößel das Ventilglied in die Schließlage bewegt, so daß die Abgasrückführung unterbunden wird. In Zwischenlagen 73!
bestimmt die dann wirksame Nackenfläche die zugeteilte Abgasmenge. Ein fehlerhaftes Arbeiten des vom Ansaugdruck beeinflußten Teils der Regeleinrichtung kann vom Fahrer jedoch nicht erkannt werden, so daß dann ein Betrieb der Brennkraftmaschine mit unerwünschter Abgaszusammensetzung möglich ist
Um eine gewünschte geringe Rückführung von Ab gasen bei Leerlauf einwandfrei einzuregeln, ist bei einer anderen Regeleinrichtung (US-PS 3 542 004) eine Kupplung zwischen der Ansaugleitungs-Drosselklappe und dem die Abgasrückführung steuernden Ventilglied bekannt, um eine Störung des Regelimpulses zu verhindern.
Zum Verhindern des Klopfens bei mit Abgasrückführung arbeitenden Brennkraftmaschinen ist die Anordnung von Regelventilen in der Abgasrückführungslei tung bekannt (FR-PS 925 308), die vom Ansaugdruck der Brennkraftmaschine bzw. der Abgastemperatur abhängig arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Re geleinirichtung der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten, daß der Fahrer einen Hinweis auf ein fehlerhaftes Arbeiten der Regeleinrichtung erhält
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung treten bei Störungen der Regeleinrichtung und Zurücknahme der Ansaugleiiungs-Drosselklappe der Brennkraftma schine auf Leerlaufbetrieb Unregelmäßigkeiten auf, die bis zum Stillstand der Brennkraftmaschine führen können, wodurch der Fahrer aufmerksam gemacht wird, daß eine Kontrohe der Regeleinrichtung erforderlich
In aen Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von Regeleinrichtungen nach der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausfüh rungsiform eines Regelventils und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Regelventils.
Das in F i g. 1 dargestellte Regelventil enthält ein Ventilgehäuse 1 mit einem Einlaßstutzen 2, der mit der Abgasanlage einer Brennkraftmaschine verbunden ist, und einem Auslaßstutzen 3, der an die Ansauganlage der Brennkraftmaschine angeschlossen ist, so daß durch das Regelventil hindurch Abgase auf die Ansaugseite der Brennkraftmaschine geleilet werden können.
Innerhalb des Auslaßstutzens 3 ist ein Ventileinsatz 4 vorgesehen, der mit einem profilierten Ventilglied 5 zusammenarbeitet, das am unteren Ende eines Stößels 6 befestigt ist Der Stößel 6 ist verschieblich durch eine öffnung in einem das Ventilgehäuse verschließenden Deckel 7 hindurchgeführt Auf den Deckel ist eine druckempfindliche Betätigungseinrichtung aufgesetzt, zu der eine Kammer 10 gehört, die durch einen nach unten offenen napfartigen Teil aus Metallblech U besteht, dessen Rand um den Rand eines unteren napfartig ausgebildeten Abstandsstückes 12 gebördelt ist. Zwischen den Rändern der Teile 11 und 12 ist eine biegsame Membran 14 eingespannt, deren mittlerer Teil beiderseits von Tragplatten 15 und 16 abgestützt ist.
In der Achse der Membran 14 ist mit den Tragplatten 15 und 16 ein Verbindungsstück 17, beispielsweise durch Umnieten des oberen Endes oberhalb der Tragplatte 15, verbunden. Das untere Ende des Verbin-
dungsstücks 17 ist zu einem Napf 18 ausgestaltet Das obere Ende des Stößels 6 ist mit dem Verbindungsstück 17 beispielsweise durch Eindrücken des Verbindungsstückes in eine Umfangsnut des Stößels verbunden. Der Stößel 6 erstreckt sich durch eine Reihe von Dichtungsscheiben 19, die in einem Napf 20 einer Halteplatte 21 angeordnet sind. Die Haltepia; te 21 ist an dem Ventilgehäuse 1 befestigt, wobei eine Platte 22 aus wärmedämmenden Werkstoff zwischen der Halteplatte 21 und dem Ventilgehäuse ί die: Wärmeübertragung vom Ventilgehäuse 1 zu der druckempfindlichen Betätigungseinrichtung begrenzt An dam Tei's 11 ist ein EinlüSstutzen 25 vorgesehen, über den das Ansaugvakuum der Brennkraftmaschine zugeleitet wird. Innerhalb der Kammer 10 ist eine Schraubendruckfeder 26 vorgesehen, die über die Tragplatte 15 auf die Membran 14 nach unten drückt und deren anderes Ende gegen einen Federteller 27 abgestützt ist, der einstellbar auf einer Einstellschraube 28 am Boden des Teils U befestigt ist.
Das profilierte Ventilglied 5 hat zwischen seinen Enden einen ringförmigen Teil 30, der mit einem ringförmigen Ventilsitz 31 am Ventileinsatz 4 zusammenarbeiten kann, und ferner beiderseits des ringförmigen Teils 30 sich verjüngende Teile 32 und 33, durch die eine vorgegebene Regelung des Durchströmquerschnitts »5 zwischen dem Ventilglied 5 und dem Ventileinsatz 4 erzielt wird, wenn sich das Ventilglied 5 nach oben in Richtung auf seine Schließstellung bewegt, die es bei Einstellung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine für Leerlauf einnimmt
Die Profilierung des Ventilgliedes 5 ist so vorgenommen, daß es in seiner normalen Lage b-:i durch die Feder 26 in die untere Endlage bewegter Membran 14 einen gedrosselten Strömungsweg zwischen dem Ventilglied 5 und dem Ventileinsatz 4 freigibt. Die verjüngten Teile 32 und 33 sind so geformt, daß sie in Verbindung mit dem Ventileinsatz 4 oder der Wand des Auslaßstulzens 3 oder mit beiden eine gewünschte Änderung des Strömungsquerschnittes des Auslaßstutzens 3 bewirken, wenn das Ventilglied 5 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung in Abhängigkeit von einem geringeren Druck in der Kammer 10 verstellt wird.
In der Annahme, daß der Einlaßstutzen 2 und der Auslaßstutzen 3 in eine Abgasrückführungsanlage so eingegliedert sind, daß Abgase aus dem Einlaßstutzen 2 über das Regelventil und den Auslaßstutzen 3 zur Apsauganlage der Brennkraftmaschine geleitet werden, tritt während des Betriebes in Abhängigkeit von Änderungen des Ansaugdruckes der Brennkraftmaschine ein*. Bewegung der Membran 14 ein, durch die das Ventilglied 5 zwischen der Stellung für gedrosselten Durchstrom und seiner Schließstellung in Abhängigkeit vom Ansaugvakuum der Brennkraftmaschine bewegt wird und damit die Abgasrückleitung zur Ansang-.:.te der Brennkraftmaschine in gewünschter Weise steuert Arbeitet jedoch das Regelventil nicht einwandfrei, beispielsweise infolge Undichtigkeiten der Unterdruckkammer 10 oder Schaden an der Membran 14, so bewegt die Feder 26 das Ventilglied 5 in seim; normale Stellung für gedrosselten Strömungsquerschnitt, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist In diesem Falle wird die der Ansaugseite der Brennkraftmaschine zurückgeleitete Abgasmenge den Lauf der Maschine bei voller Drosselklappenöffnung oder bei Drosselklappenstellungen oberhalb der Leerlauf stellung nicht wesentlich beeinflussen. Wird jedoch die Drosselklappe in die Leerlaufstellung zurückgenommen, so bewirkt der gedrosselte Rückstrom der Abgase zwischen dem Ventileinsatz 4 und dem Ventilglied 5 einen unregelmäßigen Lauf der Brennkraftmaschine, wobei sogar ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine eintreten kann. Hierdurch wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, daß das Regelventil einer Nachprüfung bedarf.
Der ringförmige Teil 30 des Ventilgliedes 5, der zum Abschluß gegen den Ventilsitz 31 am Ventileinsatz 4 bewegbar ist, kann im mittleren Teil des Ventilgliedes 5 vorgesehen sein, wie dies bei der Ausführungsform nach F i g. 1 der Fall ist, oder gemäß F i g. 2 auch am einen Ende des Stößels 6 liegen. In F i g. 2 haben die im übrigen gleichen Bauteile gleiche Bezugszeichen. Unterschiedlich ist die Ausgestaltung der einzelnen Teile, die jedoch in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 arbeiten. Die erfindungsgemäßen Bauarten haben den weiteren Vorteil, daß die rollenden Dichtungen, die bei bekannten Strömungssiteuerventilen für Abgasrückleitungsanlagen üblich sind, durch feste Dichtungen ersetzt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 2 β
1. Regeleinrichtung für die Abgasrückführung in die Ansaugleitung von gemischverdichtenden S fremdgezündeten Brennkraftmaschinen, mit einer Kammer, die mit der Ansaugleitung verbunden ist und von einem federbelasteten nachgiebigen Glied begrenzt ist, das über einen Stößel mit einem profilierten, durch einen in der Abgasrückführleitung an- geordneten Ventilsitz hindurchbewegbaren Ventilglied verbunden ist, welches den Durchtrittsquerschnitt für die Abgase bestimmt, wobei das Ventilglied in seiner einen Endsteliung auf dem Ventilsitz aufsitzt, wenn bei Leerlaufstellung der Ansaugleitungs-Drosselklappe hoher Unterdruck in der Kammer herrscht, dagegen mit abnehmendem Unterdruck zunächst einen größer und sodann wieder kleiner werdenden Durchtrittsquerschnitt freigibt und wobei der Druck in der Kammer bis zum At- ao mosphärendruck ansteigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (5) bei in der Kammer (10) herrschendem Atmosphärendruck einen solchen Durchtrittsquerschnitt freigibt, daß bei in Leerlaufstellung stehender Ansaugleitungs-Drosselklappe ein gestörter Maschinenbetrieb herrscht
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (5) an einem mit als Membran (14) ausgebildeten federbelasteten Glied verbundenen Stößel (6) sitzt und mit einer profilierten Mantelfläche mit einem Ventilsitz (31) und der Abgasrückführungsleitung (3) zusammenarbeitet, wobei bei Leerlaufstellung der Ansaugleitungs-Drosselklappe das Ver.tilglied normalerweise in der einen Endstellung den Ventilsitz absperrt, bei Ausfall des Ansaugdruckes in der Kammer (10) jedoch in der anderen Endstellung einen gedrosselten Durchflußquerschnitt freigibt
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, bei der der mit der Membran und zwei Tragplatten verbundene Stößel einen napfartigen Anschlag trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Anschlag (18) durch Anfahren gegen das Ventilgehäuse (1) die Bewegung der Membran (14) durch die sie belastende Feder (26) begrenzt, wodurch die Lage des Ventilgüedes (5) in einer anderen Endstellung gewährleistet ist.
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) durch eine wärmeisolierende Dichtung (22) aus dem Ventilgehäuse (1) herausgeführt ist
DE2321731A 1972-05-02 1973-04-26 Regeleinrichtung für die Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen Expired DE2321731C3 (de)

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